Pfennig_Ede92 Geschrieben 16. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 16. Dezember 2012 Von mir auch noch Glückwunsch zur Far Cry 3 Platin! War echt ein Mega gutes Spiel. Und ich kann dir borderlands nur empfehlen, hat auch richtig viel Bock gemacht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fluff Geschrieben 17. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2012 Mach Trinity Universe. Da kannste weniger verpassen als in Ar Tonelico. Bei Trinity Universe haste nur das Problem, dass du endlos grinden musst nach Spielende (sogar nach 2 Mal). Deshalb steht es bei mir nur auf 97%. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 18. Dezember 2012 Autor Teilen Geschrieben 18. Dezember 2012 Zum Jahresende kramen sämtliche Rezensionsportale und Kritiker ihre Besten- und Schlimmstenlisten hervor. Eine Top X wird niemals alt und ist auch von der Leserschaft immer gewünscht, man sollte sie dieser jedoch nur in vernünftiger Dosis zumuten. 2012 ist schon bald vorbei, viel wird sich auch nicht mehr großartig ändern. Dass unterm Strich auch dieses Jahr wieder seine Gurken hatte, war zu erwarten. Bei mir kam persönlich das Gefühl auf, dass die Anzahl der bis zur Unspielbarkeit verbuggten Games gegenüber dem Vorjahr zugenommen hat. Zumindest aber sprangen mir mehr Titel damit ins Auge. Auch dieses Jahr habe ich wieder einige Gurkenspiele gezockt. Man legt sie ein und verflucht danach die Entwickler aufgrund der massiven Fehler und des teilweise lächerlich geringen Umfangs. Im Folgenden die sieben größten Todsünden des Jahres 2012, nicht berücksichtigt wurden dabei jene üblichen Verdächtigen, welche bei den meisten anderen die Flop Ten ausmachen: Resident Evil 6 habe ich zu wenig gespielt, Call Of Duty: Black Ops sogar gar nicht. Ferner blieb ein Großteil der erwartungsgemäß bescheiden ausfallenden Lizenzspielen (z.B. X-Men Destiny, Happy Feet Two),mit einer Ausnahme. Genug jetzt, hier die sieben Reinfälle 2012: Lollipop Chainsaw Wie sehr kann man sich doch blenden lassen. Zum Release zwinkerte uns die Cheerleaderin von allen Covern entgegen, Entwicklergrößen wie Suda51 wurden als Qualitätsmerkmal angegeben. Und dann bekam man nahezu banalstes Gameplay auf dem Niveau der Playstation 2. Schlüpfrigkeiten und comiclastiger Stil, den man schon nach dem ersten Ertragen nicht mehr für spannend ansieht, dazu stumpfes Kettensägengehacke mit knallbunten Effekten. Ein paar gute Ideen reißen es eben nicht heraus, und mir persönlich war schon nach dem ersten Durchspielen der Spaß vergangen. Ein Spiel, bei dem man sich den Hit Coffee Mod gewünscht hätte, stattdessen aber fast schon kreuzbrave Teenagergags serviert bekommt. Eine Woche im Besitz, einmal durchgespielt und ohne dass mir etwas von Wert verloren gegangen wäre ging Juliet Starling (oder wie die San Romero-Göre auch immer hieß) wieder den umgekehrten Weg über den Ladentisch. Da kann man Suda51 noch so loben –No More Heroes mochte noch spaßig gewesen sein, ebenso der erste Durchgang bei Shadows Of The Damned, aber diese Grütze hätte er nicht unbedingt abliefern müssen. Resistance: Burning Skies Die Erwartungen waren groß: dank zweier Analogsticks konnte man nun auch unterwegs vernünftig Ego-Shooter spielen. Die Vita hatte die nötige Power und dazu noch Touchscreens, und mehr als eine namhafte ID bot sich dafür an, für das Hosentaschenkraftwerk umgesetzt zu werden. Bevor der Stern der Resistance-Reihe endgültig unterging (völlig zu Unrecht, da alle drei PS3-Auftritte ihr Geld wert sind) hat man noch die Vita-Version herausgedrückt, mit neuer Story und neuem Protagonisten, aber altem Leid. Alle Möglichkeiten waren da – und doch hatte man es grandios in den Sand gesetzt. Resistance: Burning Skies mit Feuerwehrmann Tom Riley in der Hauptrolle dauert gerade mal fünf Stunden in der Kampagne, mit einer Handvoll unterschiedlicher Gegner und sich niemals änderndem Gameplay. Online war es zu Anfang eine Katastrophe mit schweren Lags bis hin zu Abstürzen. Drei oder vier gute Szenen machten da den Bock auch nicht mehr fett. Immer gleiche Gegner mit denselben Waffen ließen keine Spannung aufkommen, die Platin war – auch weil die Schwierigkeit egal war – für geübte Spieler in wenigen Stunden unter Dach und Fach. Die tragbare Version brachte dieser hoffnungsvollen Franchise neben den schlechten Verkaufszahlen von Resistance 3 den Todesstoß. Men In Black: Alien Crisis Lizenzversoftungen sind immer mit Vorsicht zu genießen. Auf die wenigen verwertbaren Titel (zumeist jene, die sich an eine Comicreihe orientieren und nicht an eine Filmhandlung) kommt ein Haufen spielerisches Blei, welches mit Fug und Recht im Regal Rost ansetzen sollte und dennoch immer wieder seinen Weg in eine Spielkonsole findet. Auf der Spitze des Grützebergs thront für mich persönlich in diesem Jahr nur ein Spiel, und das mit weitem Abstand. Passend zum jüngsten Aufguss einer Sci-Fi-Komödienreihe, welche schon nach dem ersten Teil all sein Potential verschossen hatte, schwebt uns diese Frechheit daher. Alien Crisis ist ein Railshooter für Kinder, das heißt wäre es, wenn es nicht stellenweise so frustrierend schwer wäre. Man ballert sich ohne Sinn und Verstand von vorgegebener Deckung zu vorgegebener Deckung mit den immer gleichen Waffen, und dabei fühlt sich alles so unecht und dünn an. Man wird von Icons regelrecht erschlagen und findet sich dank beispiellos bockiger Kamera und krampfhafter Steuerung schnell im Frustparadies wieder. Um der Frechheit eins draufzusetzen, hat man gleich ganz auf Alter Egos von Will Smith und Tommy Lee Jones verzichtet, stattdessen steuert man einen unsympathischen Kunstdieb durch diese Spielspaßeinöde. Nicht einmal die härtesten Fans der Filme (oder der mäßigen Cartoonserie) können das hier lange ertragen. Meidet diese Zumutung wie Weltraumherpes. Ich meine, daneben wirkt selbst Iron Man 2 wie ein Uncharted. Und das will schon etwas heißen. Amy Natürlich hat das PSN auch 2012 nicht immer Gold im Angebot. Die Parade an Geldverschwendung führt jedoch eindeutig das mit so vielen Vorschusslorbeeren gepriesene Amy an. Ein Survival-Horrorspiel mit so vielversprechenden Mechanismen: die Heldin ist in einer Zombiewelt einer besonders lebensfeindlichen Umgebung (Strahlung) ausgesetzt und kann nur in der Präsenz eines ganz besonderen Mädchens dauerhaft überleben. Heraus kam ein Trial & Error der ganz harten Sorte, sprich man wird dank fehlender oder unfair gesetzter Checkpoints gerne mal sehr weit zurückgesetzt und darf sich durch ein dank verkorkster Steuerung und diverser Bugs verseuchten Gameplays gerne mal öfters an ein und derselben Stelle probieren. Dazu kommt eine unbeschreiblich schlechte Grafik mit ziemlich vielen unschönen Designfehlern. Beispielsweise muss Amy des Öfteren durch Schächte und Öffnungen kriechen, weil unsere Heldin nicht durchpasst, obwohl besagte Öffnungen teilweise überlebensgroß sind. Die Fachpresse war sich kaum so einig wie bei Amy - das Spiel ist unfassbar schlecht. Und mir hat es auch schon nach zweieinhalb Leveln gereicht. Zumal es auch keine klar erkennbare Linie gibt, die ersten Kapitel wird man gerade so noch mit Survival Horror der unlogischsten Sorte beglückt, ab dem fünften Kapitel dann wechseln wir zum Stealth über. Und meinen die Entwickler ernsthaft, dass man so etwas übersehen kann? The Elder Scrolls V: Skyrim DLC – oder das Fehlen selbiger Mir würde nie einfallen, das Hauptspiel auf diese Liste zu setzen. Skyrim ist und bleibt eine Bank,und ich habe die 140 Stunden Spielzeit gerne in die Platin gesteckt. Was Bethesda jedoch mit den Zusatzinhalten abzieht ist eine beispiellose Frechheit. Anfangs war es ausgemacht, dass Xbox360-Spieler wie schon bei Fallout 3 dreißig Tage vor PS3- und PC-Spielern in den Genuß der DLCs kommen. Der erste DLC erschien, und wir warteten. Und warteten. Und warteten. Nichts. Ebenso bei den beiden anderen DLCs. Zwischendurch kam seitens Bethesda die ernüchternde Aussage, dass eine PS3- oder PC-Portierung sowieso nicht geplant gewesen sei. Und mittlerweile kümmert es mich auch nicht mehr, was Bethesda denkt oder sagt. Dieser Stinkefinger in Richtung PS3 und PC geht überhaupt nicht. 30 bis 45 Euro hätten die da an mir verdient, und ich wäre da nicht der Einzige. Aber wenn Bethesda meint, das sei es nicht wert, wenn man so lange das anfängliche Bug-Festival erträgt, dann bitte. Um ein Haar brachte mich diese Herabwürdigung der Fans mit einer PS3 dazu, Dishonored im Regal stehen zu lassen. So nicht mehr, bitte! Playstation All-Stars Battle Royale Wenngleich die Spitzenposition in Sachen Bugs noch von jemand anderem gehalten wird (mehr dazu weiter unten),so hob sich zum Jahresende hin noch ein weiterer Blender selber aufs Podest. Zumindest Silber ging an das, was gerne Smash Brothers geworden wäre und dann nur ... „das“ ... geworden ist. Hier kann man gleich zweimal die Nadel zum Einschläfern ansetzen. Zum einen das Gameplay mit dem viel zu geringem Umfang. Brachte Sony nach so vielen Jahren so wenig verwertbare Franchises heraus, dass nur zwanzig Charaktere (davon Cole McGrath in beiden Inkarnationen als Guter und Böser) heraussprangen? Crash Bandicoot? Solid Snake? Spyro? Das sind zumindest bekannte Namen. Um das Kontingent aufzufüllen reaktivierte man Sir Daniel aus Medievil und PaRappa aus der PSOne-Versenkung, für den Dante im alten Look hat es nicht gelangt (stattdessen diese Emo-Kreatur), Katze Toro hatte außerhalb Japans noch keinen offiziellen Auftritt. Und da man sich schon entschied, zwei Fünftel der namhaften Furrycast wegzulassen, müssen eben Mael Radec, Heihachi und Nariko herhalten. Resistance stand für ein eigenes Level Pate, aber einen durchaus wiedererkennbaren Chimera-Soldaten hat man auch weggelassen. Patapons? Nur im Hintergrund. Natürlich wird man noch mit DLC zugeworfen und vielleicht ändert sich da noch das Aufgebot an Charakteren zum Besseren hin, für den Anfang aber ist das ein sehr dürftiger Titel. Das andere Manko sind die Bugs, und dieses Mal sind das keine Kavaliersdelikte mehr, sondern Spielspassvernichter. Recherchen im Netz ergaben, dass ich nicht der Einzige bin, der es nicht schafft, ein Onlinespiel zusammen zu bekommen. Anderthalb Mal gelang mit das auf der PS3, und immer anständig fragt das Spiel mich nach den Nutzungsbedingungen ab. Nur – online spielen geht so gut wie gar nicht, auf der Vita kam ich bislang noch nicht über den Spielstart hinaus. Da hebe ich mein Glas für so eine Frechheit. Ich soll meine Firewall deaktivieren, wird mir empfohlen, oder den NAT-Typ ändern. Nur funktionieren bei mir alle anderen Spiele online nahezu problemlos. Aquapazza über japanische Server? Kein Problem. Rennspiele oder Ballereien? Auch nicht. Nur hier. Und ich komme mir einfach verarscht vor. Besserung versprach mir der Patch1.02 – geändert hatte sich online überhaupt nichts, dafür konnte ich auf der PS3 nun auch keinen Singleplayer mehr spielen, weil der erste Ladeschirm niemals enden wollte. Mittlerweile geht das dank Patch 1.03 wieder, aber was soll das? Ein Patch, der das gesamte Spiel lahmlegt? Ich möchte nicht der Elternteil sein, der das der schreienden Zielgruppe erklären muss. Und schließlich: Medal Of Honor: Warfighter PASBR und andere Akronyme waren schon schlimm genug, aber allein diesen Spieletitel zu lesen, geschweige denn schreiben zu müssen, lässt meine Fußnägel aufrollen. Mein Gewinner der Spielegurke 2012 geht eindeutig an Danger Close mit ihrem Machwerk, über welches ich mich bereits seitenweise ausgekotzt habe und das hier nicht noch ein weiteres Mal tun möchte. Aber ich bin sehr enttäuscht gewesen, trotz errungener Platin und all den damit verbundenen Mühen. Die Personifizierung all jener Unsitten, mit denen Modern Military Shooter dem Spieler jede Entscheidungsgewalt nehmen, in denen Realismus vorgetäuscht wird, nur um dann mit billigster Gängelei den Spieler bei der Hand führen zu müssen, damit dieser mit Kreativität ja nicht diese stereotype Schwarzweißmalerei durchbricht. Noch vor Vaas Montenegro aus Far Cry 3 bleibt mir ein Gegner in diesem Jahr in bester Erinnerung: jene Handvoll bosnischer Söldner, welche im Eisstadion von Sarajevo während einer gescripteten Szene aus dem Nichts spawnen und einem über den Haufen mähen. Wäre mir das im Hardcoremodus ohne den Trick mit dem Speicherstand passiert, hätte meine PS3 einen grausamen Tod sterben müssen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
john_cena1993 Geschrieben 18. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2012 Zu den anderen Spielen kann ich leider nichts sagen, da ich sie alle samt nicht gespielt habe, aber es überrascht mich doch sehr hier in der Liste Lollipop Chainsaw wieder zu finden. Ich find das Spiel klasse und kann gar nicht genug davon bekommen. Ist sogar eines meiner Top Spiele 2012. Aber Geschmäcker sind eben verschieden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Andara_HAG Geschrieben 18. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2012 Sehr interessant, so viele verschiedene Eindrücke zu lesen. Aus meiner Sicht sehr glücklich, weil mich keins dieser Spiele wirklich interessiert, ich hatte nur zu Battle Royale deine Meinung nach dem Patch gelesen, scheint ja mal wieder ein erstklassige Sony-Gurke zu sein... Und bitte bestrafe nicht deine PS3 für das schlechte Designingn und Programming der Entwickler. Leider kommt es immer mehr in Mode, unfertige Spiele auf den Markt zu werfen, um sie danach zu patchen. Meist mit dem Effekt, dass es danach noch schlimmer als vorher ist... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fluff Geschrieben 18. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2012 Also ich bin mit Lollipop Chainsaw sehr gut warm geworden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 19. Dezember 2012 Autor Teilen Geschrieben 19. Dezember 2012 Aus aktuellem Anlaß, bezogen auf den Amoklauf von Newtown und die Kontroverse über Gewalt in Videospielen, dieses Video: [url=http://www.youtube.com/watch?v=5uwAo8lcAC4]Tragedy and Video Game Violence - YouTube[/url] Ich wollte eigentlich etwas dazu schreiben, aber TotalHalibut kann das viel besser erklären als ich es vermag. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cindykiz Geschrieben 19. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2012 Grüße dich, erst mal Glückwunsch zu den letzten Platins. Far Cry ist mein Top 2012. Wirklich tolles Spiel. Der Bericht zu den Flops 2012 ist auch super. Freue mich schon auf die Tops 2012. Da ich zurzeit im Winterurlaub bin und keine Youtubevideos sehen kann würde mich interessieren was die Kernaussage des Videos in deinem letzten Beitrag ist. Frohe Weihnachten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 20. Dezember 2012 Autor Teilen Geschrieben 20. Dezember 2012 Im Wesentlichen geht TotalHalibut (alias TotalBiscuit, soweit ich weiß einer der ganz großen Kommentatoren in der Starcraftszene) auf den Umgang der Medien mit dem Massaker von Newtown und der nachfolgenden Kontroverse bezüglich Gewaltdarstellung in Videospielen ein. Genauer gesagt beleuchtet er die Scheinheiligkeit der klassischen Medien (Zeitungen und Fernsehen), welche vor allem zwei Dinge tut: nämlich zum einen ihr Bestes, um das Hauptaugenmerk der Berichterstattung auf den Täter zu richten, ihn quasi zu ikonisieren, zu verklären und zu dämonisieren. Nach den Ereignissen von Erfurt, Winnenden, der Virginia Tech und auf Utoya kennen wir von jedem Täter den Namen, seine Beweggründe, seine Vorgehensweise und wie die Person zu ihren Waffen kam. Von den Opfern erfahren wir nur die Zahl, manchmal bekommen wir Fotos von ihnen und eine Auflistung ihrer Namen. Über die Hinterbliebenen erfahren wir manchmal noch weniger. Stattdessen erlangen die Täter (wenn auch oft posthum) einen Bekanntheitsgrad eines Popstars. Ein Psychologe empfiehlt, auch um aufmerksamkeitsheischende Nachahmer abzuschrecken, diese Art der Berichterstattung sein zu lassen. Der zweite Punkt, dem sich TotalHalibut zuwendet, ist der Erklärungsversuch der klassischen Medien, die Gewaltbereitschaft des Täters von Newtown hinge mit dessen Konsum von Videospielen zusammen. Beispielsweise ging er (als Brite) auf The Sun ein, welche den Amoklauf des Täters von Newtown auf der Titelseite überlebensgroß mit „Call Of Duty“ bezifferte, dann doppelseitig den Wohnraum des Täters zeigte wo er (wieder in unübersehbaren Lettern) seine „Black Ops“ geplant hatte. Das als Schuldigen ausgemachte Videospiel – ihr ahnt den Titel bereits – wurde dann ebenfalls noch mal mit einem Bildchen eingefügt, ganz gleich, ob ein und dieselbe Zeitung dieses Spiel noch wenige Wochen zuvor ausgiebig mit Artikeln, Werbung und Kritiken beworben hat. Andere „gewaltfördernde“ Spiele, welche die Medien in TotalHalibuts Beitrag im Zusammenhang mit Newtown aufzählen, seien Dynasty Warriors, Starcraft II und Mass Effect 3. Da letzterer Titel vom Bruder des Täters auf Facebook geliked wurde und zunächst auch der Name des Bruders von den Qualitätsmedien als Amokläufer veröffentlicht wurde, kam über Mass Effect 3 auf Facebook ein regelrechter Shitstorm. „Ein Kindsmörder mag euer Spiel“, „Euer gewaltverherrlichendes ‚Spiel‘ gehört verboten“ etc. Die Verunglimpfung von Videospielen liegt ganz im Interesse von Fernsehen und Zeitungen, denn das ist ein direkter Konkurrent um Zuschauergunst. Immer weniger Menschen sehen fern oder lesen klassische Printmedien (Deutschlands bekanntestes Boulevardmagazin hat in den letzten zehn Jahren die Hälfte seiner Leser verloren) und suchen sich ihre Interessen maßgeschneidert aus dem Internet. Videospiele sind schon lange kein Nerdspielzeug mehr und kein Nischenprodukt, haben jedoch immer noch keine Lobby (beispielsweise werden sie – das ist z.B. bei der Zensur bedeutsam – nicht offiziell als Kunst angesehen). Als Sündenbock eignen diese sich dann wunderbar, auch wenn Studien mittlerweise bewiesen haben, dass es keinen Zusammenhang zwischen erhöhter Gewaltbereitschaft und Videospielkonsum gibt, bzw. dass Täter als Inspirationsquellen viel eher Bücher, Fernsehen oder soziales Umfeld angaben. All das belegt TotalHalibut, das ist keine Meinungsmache oder großes Mitteilungsbedürfnis, die Vernunft, die ich an diesem Mann schätze ist es, die ihn dazu bewogen hat, dieses Video zu machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 20. Dezember 2012 Autor Teilen Geschrieben 20. Dezember 2012 Zu einem anderen Thema: Inmitten all dieser Gurkenspiele konnte ich trotzdem noch eine Handvoll Titel zu Platin bringen, welche mir persönlich sehr viel Spaß gemacht haben und die auch nachweislich anderen viel Freude bereitet haben. Die Liste würde sich auf um die fünfzehn Titel erstrecken, ich versuche allerdings diese im überschaubaren Rahmen zu halten. Die nennenswerten Erwähnungen In die Top 7 schafften es nicht ganz alle guten und spaßigen Spiele, manche teilen sich mit den Spitzenkandidaten ein Genre oder sind thematisch zu ähnlich gelagert. Andere wiederum zeigten gegenüber ihren Vorgängerteilen leichte Abwärtstendenzen und verpassten somit einen Platz in den Rängen. Nicht unter die Spitzenränge schaffte es die für PS3 und Vita erhältliche Fingerübung Sound Shapes, die Hong Kong-Prügelei Sleeping Dogs und trotz Doppelplatin (Disc-Version und Multiplayer-Auskopplung) auch nicht Killzone 3. Alle drei Spiele fanden auf ihrer Konsole oder in ihrem Genre jeweils noch ihren Meister. Ratchet & Clank All 4 One indes war spaßig, gegenüber dem Dauerbrenner A Crack In Time jedoch ein Schritt zurück. Der Klassiker Crysis, zu Jahresanfang platiniert, war ebenfalls noch aussichtsreicher Kandidat und für acht Euro bot er blendendste Unterhaltung, wurde aber kurz vor Weihnachten noch von einem besseren, neueren Spiel mit ähnlicher Thematik verdrängt. Ebenfalls unberücksichtigt blieben einige andere Kracher 2012 – Assassin’s Creed III habe ich zu wenig gespielt, ebenso wenig Borderlands 2 und Dishonored. In die Top 7 haben es folgende Spiele – ohne Sortierung oder Gewicht – geschafft: Saints Row: The Third Die Kritiken waren gespalten, die Verkaufszahlen stimmten, und ich persönlich hatte zweimal über dreißig Stunden beste Unterhaltung. Dank eigener Trophäenlisten der pegi-Version und der (geringfügig geschnittenen) deutschen Fassung und des netten Umstands, dass man die drei trophäenhaltigen DLCs nur einmal kaufen musste um sie für beide Versionen zu erhalten gab es einen purpurnen Trophäenreigen im zweiten Jahresquartal. Herrlich absurde Sandboxkriminalität, in welchem ich beide Male als Jason-Statham-Lookalike i m lila Anzug die anderen Gangs vermöbeln konnte. Pluspunkte gab es bei der Soundtrackauswahl wie Kanye Wests The Power oder Feeders „Renegades“. Grafisch und auch spielerisch Sleeping Dogs unterlegen, im Unterhaltungsfaktor aber hatten die Saints gegenüber den Triaden bei mir die Nase vorn. Uncharted 3: Drake’s Deception und Uncharted: Golden Abyss Gleich zweimal kam Nathan Drake unter die Top 7. Der dritte Teil der Reihe auf der PS3 wusste zu überzeugen und bot eine tolle Inszenierung, eine Steuerung welche auch tatsächlich funktioniert (heutzutage wird das immer seltener) und einen spaßigen Multiplayer. Hier bekam man wirklich etwas für sein Geld, dazu den Schub durch fünfzig zusätzliche Multiplayertrophäen, was UC3 mit 105 möglichen Trophäen zum bis dato trophäenreichsten Spiel machte. Allerdings: der ganz große Zauber blieb aus, in Sachen Gameplay, Inszenierung und Einfallsreichtum trat Drakes Wüstenabenteuer gegenüber Uncharted 2 doch auf der Stelle. Anders die Vita-Version: Uncharted Golden Abyss erschlägt den Spieler mit Sammelkram und allen noch so aufgesetzt reingepressten Eingabefeatures daher, was die eigentlich solide Story in den Schatten stellte. Nur: man konnte Drake jetzt überall für unterwegs spielen, da waren die Abstriche mehr als vertretbar, zumal Steuerung und Gameplay ebenfalls (zumindest nach dem Patchen) funktionierten. Was fehlte, war der Bombast, auch wenn Golden Abyss bislang dank eben dieser Eingabefeatures den frischesten Wind in die Reihe gebracht hat. Im Unterschied zum gestrauchelten Resistance: Burning Skies hat Golden Abyss Wiederspielwert, und spätestens als PS+ - Goodie sollte man dieses Spiel sein Eigen nennen. Of Orcs And Men Auf dem Rollenspielthron 2012 sitzt jemand anderes, darunter aber hat es ein kaum beachteter, jedoch spaßiger Titel aus Frankreich geschafft. Mit Arkail und Styx schlüpft man in die Rollen der nicht ganz heldenhaften Grünhäute von Of Orcs And Men, wo man sich in einem relativ simplen, auf höchster Stufe jedoch gnadenlosem Actionstrategiesystem durch die Verliese prügelt. Als einer der ersten Spieler überhaupt und das auch noch ohne nennenswerte Hilfe kam ich zur bockschweren Platin, und ich finde es schade, dass man für Orks und Goblins so wenige Lanzen bricht. Of Orcs And Men konnte ich jedenfalls nur empfehlen. Far Cry 3 Auf den Thron des besten Shooters hievte sich Ubisofts Inselwahnsinn, welcher mit all dem aufwarten konnte, was man 2012 leider viel zu oft vermissen musste: spielerische Freiheit, das Fehlen von das Spielerlebnis beeinträchtigenden Bugs (den einen oder anderen Fehler hatte das Spiel schon) und erinnerungswürdige Charaktere. Dazu passte auch das Gameplay. Far Cry 3 machte so vieles richtig und ist die gesunde Alternative zu den modernen Militärshootern, wenn man sich mit dem restriktiven Setting anfreunden kann – es gibt keine Schneelevels, keine Wüste und keine hochtechnologische, urbane Landschaft. Auf Rook Island regiert der Dschungel und das Meer, und für 25 Stunden Minimum auch eure PS3. Skyrim Die Liste 2012 wäre natürlich nicht ohne The Elder Scrolls V: Skyrim komplett. Ganz egal, für welch faden Beigeschmack Bethesdas DLC-Politik gesorgt hat, die über 140 Stunden Spielspaß sind dadurch nicht weggezaubert. Als Khajiit Rekhyt machte ich Himmelsrand unsicher und verlor mich in dieser schon absurd riesigen Welt, deren größte Gefahr zwei oder drei Bugs sowie ein Dutzend Abstürze darstellten. Und selbst nachdem die Platin unter Dach und Fach war, bot Himmelsrand noch viel mehr Geheimnisse und Sehenswürdigkeiten. Wenn man eine Einzelspielererfahrung machen wollte, die immer wieder mit Bombast und liebgewonnenen Charakteren zu verblüffen wusste, die auch nach dem zigsten Dungeon zu gefallen wusste und in der man das Gefühl hatte, nicht irgendjemandes Charakteridee, sondern seine eigene Figur zu steuern, dann war es 2012 in Skyrim. The Walking Dead Zum Abschluss dann noch die Überraschung, zu Recht ein Abräumer der Video Game Awards. Telltale Games zeigte letztes Jahr mit Zurück in die Zukunft, dass sie zu Höherem bestimmt sind, und dieses Jahr waren sie mit den fünf Episoden des Adventures The Walking Dead ganz oben angekommen. Es ist nicht das eingeschränkte Gameplay – im Grunde genommen kann man auf dem Weg zur Platin nicht scheitern – sondern die Inszenierung, welche The Walking Dead über alle anderen Spiele dieses Jahres hob. Charaktere, die man lieb gewinnt, mit denen man mitfiebert und trauert, dazu eine Story, auf die man aufgrund gefällter Entscheidungen direkten Einfluss hat, und die einem auch ans Herz geht. Man musste harte Entscheidungen fällen, wie in keinem anderen Spiel zuvor, selbst das ähnlich gelagerte Heavy Rain konnte nicht damit aufwarten. Das waren sie, meine Highlights 2012. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GT-Freak Geschrieben 21. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2012 Immer wieder `göttlich´ deine Texte zu lesen, einfach klasse. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Blacky Geschrieben 22. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 22. Dezember 2012 nette Texte die du da noch geschrieben hast zu deinen Highlight Spielen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 24. Dezember 2012 Autor Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 "Nette" Texte schreib ich also ... Kurz vor Heiligabend schreibe ich auch noch ein kleines Update, hauptsächlich um euch allen ein frohes Fest zu wünschen, selbst jenen, die das nicht feiern können, wollen oder müssen. Trophäentechnisch habe ich mich wieder ein wenig verrannt. Normalerweise sollte ich mich in Dragonball Z Budokai HD reinknien, welches aus einer Platinkette zu mir kam. Dabei handelt es sich um zwei PS3-Auswüchse der Reihe, welche die Z-Reihe von den Kämpfen gegen Raditz/Nappa/Vegeta über die Frieza-Kampagne und die Cell-Kämpfe (Teil 1) bis hin zu den Duellen gegen Buu überspannen (Teil 3). Auch wenn das Spiel ordentlich gemacht ist in beiden Varianten (Original-Sprachausgabe etwa) ist es zum einen auf Dauer ziemlich eintönig und zum anderen aufgrund fieser KI auch leicht frustrierend. Spätestens bei den Turnieren wo man zu 90% durch Ring Out verliert ist das dann der Fall. Sechs Tage sind für diese Pk auch knapp bemessen, da nur ein Masochist sich so lange auf so ein Spiel konzentrieren kann. Wesentlich erfolgreicher verlief es in Uncharted: Fight For Fortune. Hierbei handelt es sich um eine Art Trading Card Game für die PS Vita, basierend auf den Charakteren der vier Uncharted-Spiele. Und für ein Kartenspiel ist es sensationell gut, zudem auch noch für den Preis (4 Euro das Grundset, zwei Erweiterungen für je 3 Euro). Mittlerweile habe ich alles freigeschaltet und auch alle Gegner in mehreren Duellen besiegt, mir fehlt nur noch die eine Onlinetrophäe für 100%. Vielleicht erbarmt sich mir da endlich einer. Im Übrigen kann ich das Spiel nur empfehlen, es ist echt gut gemacht und die ganzen Feinheiten lernt man nach und nach. Playstation All-Stars Battle Royale ... Ich weiß echt nicht, woran es liegt, mittlerweile habe ich in drei Wochen auf der PS3 exakt ein Match zuende spielen können, bei allen anderen kam ich nicht mal rein oder nach anderthalb Minuten wollte der Host nicht mehr. Auf der Vita indes funktioniert nicht einmal das. In beiden Spielen fast alle Charaktere durchgespielt, aber Online geht es einfach nicht. Logische Konsequenz, dass ich mich von dem Spiel bald trennen werde, einfach weil ich mir diese Verarsche nicht weiter gebe. Scheint so, als sei mir in jedem Spiel, in dem Sly Cooper außerhalb seiner Reihe vorkommt, eine Platin verwehrt bleibt Und FAST wäre das auch mit dem Cross Controll-DLC von LittleBigPlanet2 passiert, denn den bekam ich anfangs nicht zum Laufen. Damit die Vita den nötigen Patch herunterladen kann, muss sie irgendwie ohne Kabel mit der PS3 verbunden werden. Ein wenig Herumgooglen führte mich zur LBP-Homepage, wo einem das Umändern der IP-Adresse erklärt wird - und es klappt jetzt wunderbar. Für 5 Euro darf man da kein Hexenwerk erwarten, man bekommt eher ein paar lustige Spielereien für die einzelnen Level, allerdings ist da nichts Bahnbrechendes dabei. Nur: so viele haben Probleme damit, den DLC zum Laufen zu bringen. Die Zielgruppe dürfte mit dem Einstellen überfordert sein, und ich möchte nicht der Elternteil eines Mitglieds dieser Zielgruppe sein, der gerade versucht, das Game zum Laufen zu bringen. Besser lief es da bei Sine Mora für beide Konsolen: da konnte ich endlich mit ein wenig Schweiß die dritte (Vita-) bzw. zweite (PS3-) Trophäe freischalten. Einer der besten Downloadtitel des Jahres - und keiner spielt ihn, das finde ich sehr schade. Einen indizierten Shooter (Stichwort: von Canis Lupus bewohnte Festung) habe ich auch wieder herausgekramt, allerdings ist dieser nach drei oder vier Jahren so schlecht gealtert, dass es ein Graus ist, da mitzuspielen. Online widerfuhr mir vor Kurzem wieder seit Langem ein echter Rage Quit. Für die restlichen Tage 2012 versuche ich noch, irgendwie die Marke von 9300 zu knacken, da fehlen mir noch etwa 30 Trophäen, außerdem könnte ich damit das erste Teilziel (300+ Trophäen in einem Monat) erreichen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hinder_90 Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Glückwunsch zu deinen Erfolgen. Uncharted: Fight For Fortune hast du mir jetzt wirklich schmackhaft gemacht. Das werde ich mir auf jeden Fall noch genauer ansehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 24. Dezember 2012 Autor Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich früher jahrelang Magic:The Gathering auf Turnieren gespielt habe und es mir deswegen ein Leichtes war, die Kartensynergien zu erkennen und Vorteile aufzubauen, indem man Comes-Into-Play-Effekt ausnutzt bzw. milde Locks aufbaut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hinder_90 Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Ja gut, ich war auch jahrelang begeisterter Yu-gi-Oh / Duel Masters Spieler, von daher sollte das passen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BM42 Geschrieben 24. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 24. Dezember 2012 Meinst du du wirst Wol*enstein auf Platin bringen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 25. Dezember 2012 Autor Teilen Geschrieben 25. Dezember 2012 Das hängt davon ab ob ich den Multiplayer durchkriege, denke ich mal. Außerdem ist das Spiel wirklich schlecht gealtert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LoAlexandria Geschrieben 25. Dezember 2012 Teilen Geschrieben 25. Dezember 2012 Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich früher jahrelang Magic:The Gathering auf Turnieren gespielt habe und es mir deswegen ein Leichtes war, die Kartensynergien zu erkennen und Vorteile aufzubauen, indem man Comes-Into-Play-Effekt ausnutzt bzw. milde Locks aufbaut. Sympatisch der Herr Gratz zu den wie fast immer reichlichen Erfolgen. Und Schön zu lesene Top 7 auch wenn ich immernoch nichts von BttF oder TWD halte Of Orcs and Men aber steht weiterhin auf meiner Wunschliste Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thrillhelm Geschrieben 25. Dezember 2012 Autor Teilen Geschrieben 25. Dezember 2012 Zoran Lazarevic beispielsweise war als Gegner im UC2-Kartenpaket ein Kinderspiel, wenn man immer wieder Leutnant Draza ausgespielt hat, der senkt alle drei Fraktionen des Gegners um 2 und hat keine Einsatzverzögerung, schafft dadurch natürlich einen immensen Vorteil. Dadurch dass man ihn sich wieder zurück ins Blatt holen kann, indem man eine andere Karte auf seiner Positon ausspielt und man Fraktionsbeschleuniger (Francis Drake, Tamerlan etc.) für seine Kosten verwenden kann, spielt Lazarevic nichts mehr aus - oder nur solche Gegner, die leicht zu besiegen sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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