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IGNORIERT

Marloges´ zweites Projekt: Weg vom Schrott!


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Ich kann mal wieder kaum was zu den Titeln sagen, mal abgesehen von Journey (dazu kommen wir gleich). Resident Evil und ich wurden nie wirklich warm, Disgea als auch Rainbow Moon haben mich nie wirklich intressiert und Fallout 4 habich nach zwei Tagen wieder zurückgeschickt :)

Aber kommen wir zu Journey. Wie kannst du....was hast du.......was geht......ich mein....hallo? Vergessen was ich damals (und auch heute noch) für ein Feuerwerk abgefeuert habe für dieses Spiel?

Ja es sind NUR zwei Stunden, aber was für welche. Das Spiel ist quasi ne Art Religion, dieses Spiel macht so wenig, aber genau das ist es was es richtig macht. Es bietet soviele Impressionen, soviel Freiheit für den Geist. Es ist so stimmungsvoll schön, ich könnte Tage damit verbringen wie toll dieses Spiel ist. Es ist für mich kein Spiel des Jahres, es ist das fucking Spiel des Jahrzehnts.

Journey ist das einzige Spiel was ich NIE deinstallieren werde auf meinen beiden Playsis, aus Respekt.

Ich akzeptiere deine Meinung, ich verstehe sie nur nicht :skep:

Fallout war nicht dein Ding?

Haha, habe schon darauf gewartet dass sich jemand darüber aufregt dass ich es nicht mochte :D Naja, es ist halt schwer zu sagen warum es mir nicht gefallen hat. Spielerisch war es unspektakulär, der Artstyle war klasse... und das war es irgendwie auch. Hat mir einfach nicht wirklich viel gegeben. Vielleicht bin ich einfach nicht der Typ für solche Spiele bei denen man "Freiheit für den Geist" hat. Brauche da etwas mehr Gameplay ^^

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Ich habe bei dir immer das Problem, da wir ähnlichen GEschmack haben oder zumindest oft das gleiche ausprobieren, das ich soviel komentieren könnte, das es einfach zuviel ist ^^, sieh das bitte als Kompliment an :D

Tja, du hast mich aber diesmal auch ein wenig verleitet, hochachtungsvoll dein Update zu ignorieren, nach dem Absatz von Journey aber, ich komme damit klar, habe Sandsack und so, etwas geheult, bissig in etwas hinein gebissen u dann noch paar Gläser Alk, dann hatte ich dir verziehen, ein bisschen ...

Naja, Spaß beiseite, ich liebe auch Journey aber kann verstehen warum man es vielleciht nicht so toll findet, Duke hatte glaube ich damals die selbe Meinung, wo ich ihn danach fragte.

Der Rest, ordentlich was rum gekommen u nein, du wirst niemals den RE4 Hard Run machen, der fällt sicher unter dem Tisch ^^

An GoT wirst du deine Spaß haben ^^, auch wenn mir persönlich die Luft etwas abhanden gekommen war, so ab Episode 4, ist u bleibt viele gnerisch, bis zum Finale. Was aber manchmal so ein Grundproblem von TellTale ist.

Ich wünsche mir auch einen guten, Spoilerfreien Berichte über bayonetta 2 ^^

Und zum Rest, gw ^^, grüße

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Ich habe bei dir immer das Problem, da wir ähnlichen GEschmack haben oder zumindest oft das gleiche ausprobieren, das ich soviel komentieren könnte, das es einfach zuviel ist ^^, sieh das bitte als Kompliment an :D

Tja, du hast mich aber diesmal auch ein wenig verleitet, hochachtungsvoll dein Update zu ignorieren, nach dem Absatz von Journey aber, ich komme damit klar, habe Sandsack und so, etwas geheult, bissig in etwas hinein gebissen u dann noch paar Gläser Alk, dann hatte ich dir verziehen, ein bisschen ...

Naja, Spaß beiseite, ich liebe auch Journey aber kann verstehen warum man es vielleciht nicht so toll findet, Duke hatte glaube ich damals die selbe Meinung, wo ich ihn danach fragte.

Der Rest, ordentlich was rum gekommen u nein, du wirst niemals den RE4 Hard Run machen, der fällt sicher unter dem Tisch ^^

An GoT wirst du deine Spaß haben ^^, auch wenn mir persönlich die Luft etwas abhanden gekommen war, so ab Episode 4, ist u bleibt viele gnerisch, bis zum Finale. Was aber manchmal so ein Grundproblem von TellTale ist.

Ich wünsche mir auch einen guten, Spoilerfreien Berichte über bayonetta 2 ^^

Und zum Rest, gw ^^, grüße

Sehe ich als Kompliment an, aber hey, tob dich ruhig aus wenn du viel schreiben willst :D Ist mal ne nette Abwechslung wenn Leute mehr zu den Spielen sagen können :xd::'>

Tja, was soll ich sagen zu Journey... Mir tut es fast leid es nicht gemocht zu haben (eigentlich habe ich es ja schon "gemocht") nur verstehe ich persönlich den Hype nicht. Hoffe du bist aus deiner Downphase wieder raus :D

Wie soll ich das denn verstehen bei RE4?? :D Zweifelst du an mir oder ist das deine Art mich zu motivieren? Naja, ich kann es dir garnicht übel nehmen, ich weiß selbst noch nicht wann und ob ich dazu komme...

Ich werde versuchen mir GoT irgendwie so aufzuteilen dass ich immer Lust darauf habe, aber ja, die TellTale Spiele sind jetzt nicht die innovativsten... Bin aber in diesem Fall sehr gespannt auf den Verlauf der Story.

Den Bericht zu Bayonetta 2 wirst du bekommen :)

Danke.

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Hi Eric, da bin ich mal wieder - bereit, mich endlich deinem neuen Update zu widmen *g* Spiele-Overflow, das kenn ich...für mich persönlich funktioniert es da einfach am besten, wenn ich mich auf ein, zwei Titel konzentriere, aber natürlich ist das nicht immer so einfach wenn so viele glänzende neue Titel darauf warten, angefangen zu werden, kann ich gut verstehen ^^

Deine RE-Tour geht ja scheinbar gut voran...ich bin mir da immer noch nicht sicher, ob und wann ich die Teile angehen mag. Und dass die alle noch vor Online-Trophäen strotzen macht sie mir irgendwie auch nicht sympatischer :D

Glückwunsch zum Durchspielen von Disgaea 5 :D Bin gespannt, ob du hier die Platin wirklich noch angehst...für mich persönlich ist 'nach einem mal Durchspielen' meistens der schlecht-möglichste Zeitpunkt für eine Pause, da ist die Motivation am geringsten das nochmal auszugraben ^^"

Glückwunsch auch zur Platin in Rainbow Moon :) Da sieht man gleich, dass dir SRPGs liegen, ich glaube du bist der erste von dem ich lese dass er tatsächlich noch so viel Zeit 'absitzen' musste für die 100h-Trophäe. Wenn ich mich doch nur mal aufraffen könnte, da weiter zu machen, so ein zwischendurch-mal-farmen Spiel wär mir grade sehr recht aber ich bin leider komplett draußen :D

Game of Thrones habe ich mir im Sale auch gegönnt, zusammen mit TotBL :) Werde ich sicher demnächst mal angehen, dann kann ich hier auch mitreden - und fluchen ^^ (Ich denke mal bei TotBL sollte ich erstmal BL und BL2 gespielt haben, oder?)

Schön, dass die Fallout so gefällt :) Ich denke der ganze Internet 'Hate' ist bei einem Spiel dises Hype-Grads unvermeidlich, aber ich hab jetzt doch von vielen positive Reaktionen dazu gelesen, also ist es wohl objektiv betrachtet doch ein gutes Spiel. Wünsch dir weiterhin viel Spaß damit ^^

Deadpool würde ich ja auch mal interessieren (wenn nicht wie üblich noch so viel anderes anstünde :D). Hast du vor, das noch fertig zu machen, oder bleibts bei dem einmal durchspielen?

Deine Meinung zu Journey ist ein ziemlicher Kontrast zu allem was ich sonst dazu gelesen hab bisher...ich glaube das läuft wieder unter 'endlich mal selber spielen & eigene Meinung bilden' ^^

Von deinen Nintendo-Ausflügen kenne ich selber leider nix, aber mit Xenoblade Chronicles bist du in guter Gesellschaft, Steffi will das demnächst angehen (was sie sicher schon längst geschrieben hat) und ich schleiche auch schon länger drum rum, wird mal Zeit :)

Insgesamt ein hübsch buntes Update, aber nichtmal sooo durcheinander wie angedroht war :D Wünsch dir weiterhin viel Spaß und Erfolg :)

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Ich brauchte für das Update jetzt ein paar Anläufe, um es vollständig zu lesen :D

Resident Evil 4 würde ich selbst gerne wieder auf 100% bringen, was eigentlich kein Problem ist, sofern die Motivation stimmt. Mit Resident Evil 4 kann ich mich auch heute mehr anfreunden, als noch kurz nach Release. Wobei mich das Gameplay hier nie wirklich gestört hat. Das Setting und vor allem die Story hat mir hier aber einiges kaputt gemacht. Nach Resident Evil 6, weiß ich die Vorgänger aber durchaus zu schätzen - auch wenn sie mich nie so in den Bann gezogen haben wie die "Klassiker". Ich freue mich jedenfalls sehr auf dein Special :cheer:

In Sachen Fallout 4 und den Crafting-System kann ich dir nur beipflichten. Endlich hat es sich hier ausgezahlt jeden Müll, der nicht niet- und nagelfest ist mitzunehmen. Was die verpassbaren Trophen angeht, ist es nicht stressiger als das Fraktionen-Wirrwarr in New Vegas^^ Auf jeden Fall weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Fallout 4.

Zu Journey kann ich mich nicht wirklich äußern, da ich es damals auch nur recht kurz angezockt habe :P Auch die anderen Spiele gingen bisher an mir vorbei, wobei ich an Deadpool über kurz oder lang nicht vorbeikommen werde, aufgrund meines eigenen Projektes und der gesteckten Ziele^^

Ansonsten natürlich noch Glückwunsch zu allen Erfolgen, viel Spaß weiterhin und bis zum nächsten Update.

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Ach Quatsch, ein paar gute Gegenstimmen sind auch nicht verkehrt, man soll sich ja nicht selber zuviel etwas einbilden ^^

Faire Haltung :)

Hi Eric, da bin ich mal wieder - bereit, mich endlich deinem neuen Update zu widmen *g* Spiele-Overflow, das kenn ich...für mich persönlich funktioniert es da einfach am besten, wenn ich mich auf ein, zwei Titel konzentriere, aber natürlich ist das nicht immer so einfach wenn so viele glänzende neue Titel darauf warten, angefangen zu werden, kann ich gut verstehen ^^

Deine RE-Tour geht ja scheinbar gut voran...ich bin mir da immer noch nicht sicher, ob und wann ich die Teile angehen mag. Und dass die alle noch vor Online-Trophäen strotzen macht sie mir irgendwie auch nicht sympatischer :D

Glückwunsch zum Durchspielen von Disgaea 5 :D Bin gespannt, ob du hier die Platin wirklich noch angehst...für mich persönlich ist 'nach einem mal Durchspielen' meistens der schlecht-möglichste Zeitpunkt für eine Pause, da ist die Motivation am geringsten das nochmal auszugraben ^^"

Glückwunsch auch zur Platin in Rainbow Moon :) Da sieht man gleich, dass dir SRPGs liegen, ich glaube du bist der erste von dem ich lese dass er tatsächlich noch so viel Zeit 'absitzen' musste für die 100h-Trophäe. Wenn ich mich doch nur mal aufraffen könnte, da weiter zu machen, so ein zwischendurch-mal-farmen Spiel wär mir grade sehr recht aber ich bin leider komplett draußen :D

Game of Thrones habe ich mir im Sale auch gegönnt, zusammen mit TotBL :) Werde ich sicher demnächst mal angehen, dann kann ich hier auch mitreden - und fluchen ^^ (Ich denke mal bei TotBL sollte ich erstmal BL und BL2 gespielt haben, oder?)

Schön, dass die Fallout so gefällt :) Ich denke der ganze Internet 'Hate' ist bei einem Spiel dises Hype-Grads unvermeidlich, aber ich hab jetzt doch von vielen positive Reaktionen dazu gelesen, also ist es wohl objektiv betrachtet doch ein gutes Spiel. Wünsch dir weiterhin viel Spaß damit ^^

Deadpool würde ich ja auch mal interessieren (wenn nicht wie üblich noch so viel anderes anstünde :D). Hast du vor, das noch fertig zu machen, oder bleibts bei dem einmal durchspielen?

Deine Meinung zu Journey ist ein ziemlicher Kontrast zu allem was ich sonst dazu gelesen hab bisher...ich glaube das läuft wieder unter 'endlich mal selber spielen & eigene Meinung bilden' ^^

Von deinen Nintendo-Ausflügen kenne ich selber leider nix, aber mit Xenoblade Chronicles bist du in guter Gesellschaft, Steffi will das demnächst angehen (was sie sicher schon längst geschrieben hat) und ich schleiche auch schon länger drum rum, wird mal Zeit :)

Insgesamt ein hübsch buntes Update, aber nichtmal sooo durcheinander wie angedroht war :D Wünsch dir weiterhin viel Spaß und Erfolg :)

Hehe, oft klingt das bei euch so als wären meine Updates wie eine Arbeit die man überwinden muss :D Bei mir funktioniert das mit dem "auf 1-2 Spiele konzentrieren" auch relativ gut, auch wenn es eher zu 3-4 tendiert wenn da 100h Dinger bei sind, aber der Umstand dass jetzt auch noch neue Konsolen da sind und ich koop mit meinem Bruder spiele ab und zu verkompliziert das Ganze noch ^^

Ich würde die Resident Evil Teile ganz frei ohne Trophäen-Gedanken angehen. Außerdem wäre der Anfang, den du dir ja ausgeguckt hast (Zero und REmake) frei von Online-Trophäen und danach würden ja erstmal 2 und 3 kommen, welche ebenfalls keine haben ^^ Sind auch nicht sonderlich lang die Spiele, habe Teil 1 ja sogar zweimal durch und Teil 2 dreimal durchgemacht.

Im Fall von Disgaea 5 bin ich mir ziemlich sicher dass ich es noch machen werde, das Spiel war gut genug um mich auch nach einer langen Pause nochmal zurück zu holen, aber generell hast du vielleicht recht und das Ende eines Spiels ist vielleicht nicht der beste Ausstiegspunkt ^^

Das mit Rainbow Moon könnte eventuell daran liegen dass ich, obwohl ich im game selber noch etwas zu tun hatte, keine Lust mehr darauf hatte. Mir hat am Ende die Platin erreicht und den Level 999 Gegner wollte ich dann nicht mehr besiegen ^^ Mag sein dass andere Leute dann einfach normal weitergespielt haben D: Oder ich war doch fix, keine Ahnung :D Warst du denn weit in Rainbow Moon?

Ah cool, du wirst sicher über einige Charaktere und Ereignisse in GoT fluchen :D Hmm, also bei Tales from the Borderlands ist es relativ. Habe schon öfter von Leuten gelesen die damit eingestiegen sind und dadurch dann sogar das Interesse an den Hauptspielen erst gewonnen haben. Natürlich versteht man ein paar Easter Eggs und Anspielungen nicht, aber der "Hauptcast" besteht aus neuen Leuten und auch die Story ist für sich genommen verständlich. Also kannst es guten Gewissens durchspielen :)

Ich denke auch dass die Erwartungshaltung bei Fallout bei vielen zu hoch war. Zugegeben - technisch ist es etwas veraltet, Bethesda braucht langsam eine neue Engine, aber spielmechansch ist es allererste Sahne und sie haben mal wieder eine gigantische Welt zum Erkunden geschaffen.

Deadpool habe ich kurz nach Schreiben des Updates schon abgeschlossen, die Platin geht echt total fix. Ein paar Stellen auf der höchsten Stufe waren vielleicht etwas frustig, aber im Grunde kann man das in 10-12 Stunden fertig haben.

War auch überrascht dass Journey kein Hit für mich war nachdem was ich so drüber gelesen habe... Aber nunja, Geschmäcker sind eben verschieden. Ich denke mir ist eine gut gezählte Geschichte oder gutes Gameplay wichtiger als ein kunstvolles Spiel welches mit Atmosphäre und Stil punkten will. Deswegen mag ich wohl auch keine Kunst :xd::'>

Xenoblade ist auf jeden Fall wieder ein ziemlicher Zeitschlucker, deswegen habe ich es fürs Erste zur Seite gelegt. Aber nach Fallout wird das sicher ne Menge Aufmerksamkeit bekommen. Der erste Eindruck ist auf jeden Fall sehr gut. Soundtrack ist klasse, Kampfsystem gefällt, Charaktere sind in Ordnung und man hat das Gefühl man wird sich wieder auf eine lange Reise begeben, was mir bei solchen Spielen sehr wichtig ist. Aber da ich noch kaum was gesehen habe, ist es schwer zu beurteilen.

Danke :)

Ich brauchte für das Update jetzt ein paar Anläufe, um es vollständig zu lesen :D

Resident Evil 4 würde ich selbst gerne wieder auf 100% bringen, was eigentlich kein Problem ist, sofern die Motivation stimmt. Mit Resident Evil 4 kann ich mich auch heute mehr anfreunden, als noch kurz nach Release. Wobei mich das Gameplay hier nie wirklich gestört hat. Das Setting und vor allem die Story hat mir hier aber einiges kaputt gemacht. Nach Resident Evil 6, weiß ich die Vorgänger aber durchaus zu schätzen - auch wenn sie mich nie so in den Bann gezogen haben wie die "Klassiker". Ich freue mich jedenfalls sehr auf dein Special :cheer:

In Sachen Fallout 4 und den Crafting-System kann ich dir nur beipflichten. Endlich hat es sich hier ausgezahlt jeden Müll, der nicht niet- und nagelfest ist mitzunehmen. Was die verpassbaren Trophen angeht, ist es nicht stressiger als das Fraktionen-Wirrwarr in New Vegas^^ Auf jeden Fall weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Fallout 4.

Zu Journey kann ich mich nicht wirklich äußern, da ich es damals auch nur recht kurz angezockt habe :P Auch die anderen Spiele gingen bisher an mir vorbei, wobei ich an Deadpool über kurz oder lang nicht vorbeikommen werde, aufgrund meines eigenen Projektes und der gesteckten Ziele^^

Ansonsten natürlich noch Glückwunsch zu allen Erfolgen, viel Spaß weiterhin und bis zum nächsten Update.

Haha, oh man :D Aber kenne das Problem xD

Glaube ich dir gerne dass du dich zu Anfang nicht so damit anfreunden konntest, der Sprung von Code Veronica zu 4 war ja mal ein krasser. Ich habe hier den Vorteil mit dem Vierten eingestiegen zu sein und ganz unvoreingenommen fand ich das Spiel klasse damals. Nur jetzt wo ich die Vorgänger auch kenne muss ich sagen dass mir zumindest 1 und 2 doch besser gefallen haben. Ich müsste da vielleicht mal eine Topliste erstellen, das wird aber nicht einfach :D

Bei New Vegas habe ich allerdings einfach wild vor mich hin gespielt und mehrere Durchgänge für die Platin gebraucht, also ist das mein erstes Wirr-Warr dass ich in Fallout lösen muss :D Aber ich denke das wird schon :)

Wenn du Journey kurz angezockt hast, warst du bestimmt schon fast durch :xd::'> (okay, das war gemein). Deadpool geht ja fix und joa, passt perfekt in dein Projekt, da kommst du wirklich nicht drumherum ;)

Danke danke :)

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Ich nutze das heilige Fest dann auch mal als Vorwand um mal wieder einen Post hier zu verfassen, hehe. Euch allen ein frohes Fest. Feiert schön, lasst euch reich beschenken und haut gut rein :D Euch und eurer Familie alles gute.

Momentan habe ich ganz gut was an Spielen wieder geschafft und auch Resi 6 neigt sich dem Ende zu. Mir fehlen nur noch drei Kapitel in der Ada Kampagne (die zu meiner Überraschung doch einen Koop-Modus hat o.O - nachgepatcht?) und dann werde ich auch langsam mein Special verfassen. Mein Deadpool Test ist auch schon fertig und wird die Tage online kommen und dann wird es auch in 1-2 Wochen das nächste Update geben, denke ich :)

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Special: Resident Evil - Part 1

So Leute, wie angekündigt ist hier mein ausführliches Special zu der Resident Evil Reihe. Doch wie fängt man bei so einer riesigen Spielereihe am besten an? Vielleicht gehe ich die Spiele einfach nacheinander durch und gebe ein paar Informationen an und beschreibe das grundlegende Gameplay. Sorry übrigens falls im Text Fehler enthalten sind, ich habe das Ganze recht spontan geschrieben und hatte dann am Ende bei der Menge des Textes keine Lust mehr auf Korrektur. Auch entschuldige ich mich schon im Vorneherein für seltsame Absätze, da ich das ganze in Word geschrieben habe und das Kopieren die Formatierung nicht übernimmt. Hoffe ich habe alles ändern können, aber man übersieht ja gerne mal was.



Resident Evil 1:

Resident-Evil-Banner.jpg

Background:

Was als Inspiration des Horrorspiels Resident Evil diente, war der Film und das Spiel "Sweet Home", welche beide zeitgleich 1989 erschienen sind. Resident Evil sollte eigentlich als Fortsetzung dieses Spiels dienen, doch die Entwickler entschieden sich dann doch anders und machten daraus ein eigenständiges Spiel. 1996 war es dann auch so weit, unter dem Namen "Biohazard" erschien der erste Resident Evil Teil in Japan auf der ersten Playstation und bereits eine Woche später in Nordamerika. Nach ein paar Monaten dann schließlich auch in Europa. Aufgrund einer älteren Band, die bereits den Namen Biohazard trug, wurde das Spiel außerhalb von Japan schließlich "Resident Evil" benannt, was man in etwa "ansässiges Böses" übersetzen kann. Ein Jahr später wurde der erste Teil auch für den Sega Saturn und für Windows veröffentlicht, kurz bevor auch der Directors Cut erschienen ist.

Spielprinzip:

Das Gameplay des Spiels ist ein klassisches Horror-Survival. Man kann zwischen einem von zwei Charakteren wählen und steuert diesen mit den berühmten "Tank-Controls" durch die Level. Tank Controls haben ihren Namen daher, da man ähnlich wie bei einem Panzer erst die Figur drehen muss, damit sie in die richtige Richtung schaut, damit man anschließend geradeaus laufen kann. Seitwärts gehen oder sich blitzschnell umdrehen war also noch nicht möglich. Die Level sind in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Alles hat einen bestimmten Kamerawinkel, der sich nicht verändern lässt. Verlasst ihr diesen Winkel, kommt ihr in einen neuen Bereich. Das führt dazu dass man oftmals nicht sehen kann was vor einem liegt und unter Umständen erst ein Monster sehen könnt, wenn ihr fast direkt davor steht und die Kamera sich verändert.

Nicht minder charakteristisch für das Genre ist das Inventar Management. Ihr habt nur begrenzte Slots Platz um euer Zeug zu lagern. Habt ihr also nur 6 Plätze frei, wollt zwei Waffen mitnehmen, etwas Munition, ein Heilitem und einen Schlüssel, habt ihr anschließend nur noch Platz für ein weiteres Item, was sehr viel taktisches Denken erfordert. Riskiert man es also mit wenig Ressourcen weiter zu gehen um Platz für viel neues zu haben, oder nehmt ihr lieber viel mit und riskiert später nichts mehr mitnehmen zu können? Eine Frage mit der man ständig gequält wird. Glücklicherweise war Capcom aber so nett Kisten in die Spielwelt zu platzieren, in denen ihr euer Zeug lagern könnt. So müsst ihr oftmals etwas mühseliges backtracking in Kauf nehmen um Sachen zu lagern, oder mitzunehmen, aber immerhin sind die Kisten "verbunden" und wenn ihr in die eine Kiste etwas platziert habt, befindet sich in der nächsten auch das gleiche Zeug.

Auffällig in Resident Evil ist auf jeden Fall die starke Munitionsknappheit und das daraus folgende Verlangen nicht gegen Gegner zu kämpfen, sondern sie lieber zu umgehen. Manchmal ist es besser es zu riskieren ein wenig Schaden zu bekommen um einige Kugeln zu sparen. Jedes Heilitem und jede Kugel ist hier also etwas wert und dadurch wird man stark dazu animiert sich genau umzuschauen um ja nichts zu verpassen. Sogar die Speicheroptionen sind limitiert. Wollt ihr euren Spielstand speichern, weil ihr Angst habt, dass das, was vor euch liegt, euch töten könnte, müsst ihr ein Farbband verschwenden. Diese sind begrenzt und somit müsst ihr das Risiko eingehen manchmal etwas länger zu spielen, anstatt nach jedem fünften Gegner zurück zu rennen um zu speichern.

Rätsel sind auch ein großes Element im Spiel. Ständig müsst ihr die richtigen Schlüssel finden, euch auf der Karte zurecht finden, auf der ihr selbst nicht angezeigt werdet, oftmals müsst ihr logisch denken welchen Gegenstand ihr wo gebrauchen müsst und auch kleinere Schieberätsel und Puzzles gibt es. Während am Anfang viele Türen verschlossen sind und euch nur wenige Bereiche zugänglich sind, sammelt ihr im Verlauf immer mehr Schlüssel und ihr könnt euch in der großen Villa in immer mehr Bereichen umschauen. Praktischerweise weiß der Charakter instinktiv wann er alle Türen mit dem jeweiligen Schlüssel aufgeschlossen hat und man bekommt sofort die Option ihn wegzuschmeißen. Eine größere Erleichterung, als man glauben mag, denn jeder Inventarplatz ist Gold wert.

Die Story des Spiels wird hierbei zum Teil durch kleinere Videosequenzen erzählt, aber meistens erfahrt ihr Randinformationen durch Tagebücher und Berichte, die ihr in der Spielewelt findet und meist wirklich interessant geschrieben sind. Gerade Teil 1 baut ein großes Mysterium auf und nach und nach erschließt sich der Sinn der Geschichte, auch wenn man sich im Endeffekt selten so fühlt als hätte man den vollen Durchblick.

Mein Bezug zur Resident Evil Reihe:

Bevor ich nun meine Erfahrung mit dem ersten Teil beschreibe, möchte ich noch kurz darauf eingehen wie ich auf die Reihe gekommen bin und womit ich angefangen habe. Eingestiegen bin ich vor etwa 8 Jahren mit Resident Evil 4 auf der PS2. Ich hatte auf der PS1 nie einen Teil gehabt, stattdessen spielte ich etwas Silent Hill, welches ich nie beendete und Alone in the Dark, welches mir damals wohl auch zu schwer oder gruselig war mit meinen zarten 10 Jahren :D Jedenfalls dachte ich dass ich in Teil 4 nicht wirklich verstehen würde, was in der Story passiert. Durch einen Kollegen in der Schule jedoch, habe ich erfahren dass er eine recht eigenständige Story hat und man ruhig mit Teil 4 einsteigen könne. Ich glaube er hat Teil 4 auch als den besten bezeichnet. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich kaufte mir Teil 4 und aus Respekt vor dem Horrorgenre, mit dem ich garkeine Erfahrung hatte, startete ich auf Leicht das Spiel.

Ich war überrascht wie gut es für damalige PS2 Verhältnisse aussah und dass ich kaum Angst verspürte bei dem Spiel. Zwar fand ich es stets Atmosphärisch und ich kann auch nicht sagen dass ich nie eine gewisse Nervosität verspürt hätte, aber wirklich "Angst" verursachte es bei mir nicht. Ich fand es trotzdem toll, Leon als Hauptcharakter gefiel mir sehr gut, das Gameplay war ein schöner Mix aus Survival, Action und kleineren Rätselpassagen und auch die Länge war sehr gut. Ich glaube rund 15-16 Stunden habe ich für meinen ersten Durchgang gebraucht, was für eine reine Singleplayer Erfahrung im Non-RPG Bereich eine Menge ist. Ich ging dann bei dem Spiel auch so weit die optionale Kampagne mit dem Charakter Ada zu spielen und schaltete jede Waffe frei, wofür man die härteste Schwierigkeit abschließen musste. Ich wollte unbedingt diese Laserwaffe haben :D

So passierte es dann dass ich ganz euphorisch wurde, als die ersten Trailer zu RE5 erschienen. Ein Koop-Modus sollte eingeführt werden und die Demo im Playstation Store habe ich rauf und runter gespielt, bestimmt 30 mal mit einem Freund. Wir bestellten uns dann sogar für 80 Euro jeweils zweimal das Spiel in der Steelbook Edition und sind rechtzeitig am Releasetag (ich glaube das Spiel erschien an einem Freitag, dem 13.) zum Gamestop (oder war es noch EB Games? xD) gerannt um es abzuholen und bei ihm im Koop-Modus durchzuzocken. Eine sehr tolle Koop-Erfahrung. Doch mehr zu Teil 4, 5 und alles weitere soll noch folgen. Ich fing also mit Teil 4 and und spielte nur die darauf folgenden Teile, die Prequels völlig ignorierend. Ich wusste, sie waren da, ich wusste dass die meisten Fans sie als besser bezeichnen, doch ich war abgeschreckt wegen des Alters und der veralteten Kameraperspektive, daher schob ich es ständig auf, bis ich irgendwann, bei einem Gebraucht-Händler die ersten drei Teile für den Spottpreis von 30€ abstauben konnte. Teil 1 wurde sogar recht früh reingeworfen, ich kam allerdings nicht weit bis ich auch schon keine Lust mehr darauf hatte. Es war mir zu klobig und auch fand ich mich in der Villa, in der das Spiel spielt, garnicht zurecht. Mir fehlte kurz gesagt einfach die Geduld. So dauerte es abermals vielleicht zwei Jahre bis ich endlich mal die Zeit und Lust fand, mich mit dieser Reihe zu befassen und ja, es hat sich gelohnt :)

Meine Erfahrung mit dem Spiel:

Ich kann nichtmal sagen warum, aufeinmal verspürte ich die große Lust mich diesem großen Franchise zu widmen, die Story zu konsumieren, die ganzen verschiedenen Spin-Offs zu spielen und einfach die Klassiker zu erleben um mitreden zu können und diese ganzen ikonischen Momente zu kennen, über die so viele Leute reden und warf einfach mal den ersten Teil in meine PS3. Zunächst einmal wurde über die lächerlichen Schauspieler gelacht, in der Openingsequenz. Denn sie haben tatsächlich Schauspieler engagiert um das Intro des Spieles darzustellen. Und oh boy, sah das schlecht aus, selbst für die damaligen Verhältnisse. Aber ich kannte es ja schon, deswegen war es auch keine Abschreckung für mich, sondern das Gefühl von Kultstatus. So ging es dann auch direkt in der Villa los, in der das Spiel dann startet. Ich entschied mich übrigens für Chris als Charakter. Habe keinen bestimmten Grund dafür, nur ist der Cursor bei der Auswahl zuerst auf ihm und ich kann mich als Mann eben besser mit einem Mann identifizieren. Ich wusste garnichts von den Unterschieden zwischen den Charakteren zu dem Zeitpunkt. Wenige Momente später startete auch schon die erste ikonische Szene: Der erste Zombie der über eine Leiche gebeugt ist und sich langsam umdreht in der Videosequenz. Bestimmt habt ihr die Szene schonmal gesehen:

zombie.jpg

Ich wusste auch schon bei diesem Kerl garnicht was ich tun sollte. Ich hatte die Steuerung noch nicht so wirklich drin und mit Chris hat man auch am Anfang keine Schusswaffe zur Hand, also nahm ich die Beine in die Hand und rannte einfach den Gang entlang... Nur um zu sehen dass beide Türen am Ende verschlossen waren, oh shit. Da ich keine Wahl hatte, rannte ich sofort zurück und versuchte an dem Zombie vorbei zurück dahin zu rennen, wo ich hergekommen bin, aber dafür war es dann zu eng und ich wurde direkt vom ersten Gegner schon gebissen :D Aber nicht so tragisch, man hält ja schon den einen oder anderen Treffer aus, also zurück in die Eingangshalle, wo man dann auch schon seine erste Schusswaffe, eine Pistole findet und erfährt dass die beiden Partner die einen begleitet haben, verschwunden sind... Ganz alleine setzt man also die Suche nach dem verschwunden Team fort und erkundet die Villa. Mehr zur Story dann später.

Ich werde jetzt nicht meinen kompletten Durchgang beschreiben, das würde ich nicht auf die Reihe bekommen, aber ich erinnere mich daran dass ich zunächst viele verschlossene Türen und viel zu viele Zombies vorgefunden habe. Ich war verwundert wieviele Schüsse sie wegstecken und habe dann schnell realisiert dass das Umgehen der Feinde die weitaus klügere Taktik ist. Nach und nach bekam ich dann auch immer mehr Munition und Heilung, fand Schlüssel und auch die berüchtigte "Hunde springen durchs Fenster" Szene konnte mich nicht mehr so schocken wie die Spieler damals. Ich wusste leider dass sie kommen würde, dafür ist sie zu bekannt :/ Aber es war ein toller Moment, denn wenn die Hunde aufeinmal auftauchen kommt man nur auf den Gedanken wegzulaufen, besonders wegen dieser hektischen Musik die aufeinmal startet. Generell gefiel mir der Soundtrack stets sehr gut. Er passte zur Atmosphäre und besonders angetan hat es mir die Save Room Musik, die immer dann startet, wenn man einen dieser sicheren Räume betritt in denen man speichern kann, nützliche Items findet und seine Sachen lagern kann. Nach dem ganzen Stress schafft es der Soundtrack wirklich für Ruhe zu sorgen und man entspannt sich etwas.

Was mir persönlich sehr gut gefallen hat, war die ständige Bedrohung von Gegnern. Während Zombies in den aktuelleren RE Spielen eher nebenbei erledigt werden und höchstens in Massen gefährlich sind, muss man hier schon vor einzelnen Angst haben. Die langsame Steuerung, die wenig zeigenden Kameraperspektiven und die knappe Munition machen jeden Gegner zu einer Bedrohung. Dazu kommt eben der sehr knapp bemessene Inventarplatz. Wie bereits oben beschrieben sind 6 Slots verdammt wenig, besonders wenn man schon für Waffen und Munition die Hälfte oder vielleicht mehr verbraucht hat. Ständig muss man Entscheidungen treffen. Sei es die Entscheidung wie viel und was man mitnimmt oder die simple Entscheidung ob man seine Farbbänder in einmal speichern investieren möchte. Selbst das Töten eines Gegners muss überlegt werden, denn man investiert Munition dafür ihn für den Rest des Spiels aus dem Weg geräumt zu haben. Oft wird man dieselben Gänge entlang laufen und vielleicht wird man in 2 von 4 Fällen gebissen und spart sich lieber den Stress und schaltet den Gegner gleich aus?

Das und die ganzen Rätsel verlangen wirklich Grips vom Spieler ab. Selbst das zurechtfinden in der Villa an sich erfordert das Anstrengen der grauen Zellen, denn die Karte, die man sogar noch finden muss, zeigt nur an wo man schon war und welcher Raum wo ist, aber nicht wo man sich selbst gerade befindet. Auch sind die Räume nicht mehr als bloße Vierecke auf einer Karte, diese sollen auch noch zugeordnet werden... Wenn man also nicht mehr weiß in welchem Raum der Schlüssel lag, den man letztes mal aufgrund von Inventarplatzmangel nicht mitnehmen konnte, kann es leicht passieren dass man Umwege geht und dabei wieder Treffer einstecken muss. Da mein Orientierungssinn nicht der Beste ist, ist das für mich eine zusätzliche Herausforderung gewesen :xd::'>

Im ersten Teil hatte ich echt Probleme. Ich kam bis zu einem ganz bestimmten Punkt eigentlich sehr gut durch, hatte zwar Startschwierigkeiten, aber die normalen Zombies waren gut zu schaffen. Jedoch erreicht man nach einiger Zeit einen Punkt, an dem ein bestimmter Gegnertyp erscheint: Die Hunter.

Diese Cutscene die ab 0:30 startet war recht einschüchternd muss man sagen. Und aufeinmal wimmelt das komplette Gebäude von diesen Biestern >.< [url=https://www.youtube.com/watch?v=P3ntFBVXqPg]Resident Evil (first hunter) - YouTube[/url]

Diese Reptilienartigen Biester sind eine ganz andere Geschichte. Ganze drei Schrotflintenkugeln braucht man um sie niederzustrecken und mit der Pistole habe ich es garnicht erst versucht. Oft springen sie einfach auf einen zu und man verschwendet einen wertvollen Schuss wenn sie es im richtigen Moment tun. Sie greifen recht schnell an und nicht selten passiert es, dass man in die Ecke gedrängt wird von zwei Biestern aufeinmal und den sofortigen Tod erleidet. Hier musste ich öfter mal meinen Spielstand laden weil ich zu viele Treffer einstecken musste, bis ich endlich mal den Weg gefunden habe und die Magnum hatte, die sogar diese Biester mit einem Schuss töten kann.

Irgendwann ging es dann auch wieder mit der Schwierigkeit. Der schwerste Gegner war wohl die riesige Schlange die man irgendwann besiegen muss. Zu dem Zeitpunkt gingen mir dann auch tatsächlich die Farbbänder aus, weil ich zu vorsichtig gespielt habe. So musste ich nach diesem harten Kampf komplett ohne die Möglichkeit zu speichern weitermachen und habe auch eine Weile gebraucht bis ich neue gefunden habe. Zum Glück war der nächste Bereich wieder nur voller normaler Zombies und auch wenn dieser Bereich eine sehr unheimliche Musik hatte, war er gut machbar und ich konnte mich irgendwann aus meinem Tief retten.

Als dann irgendwann der Punkt erreicht war, in dem sich das Spiel dem Ende zuneigt und langsam alles offenbart wurde und man alle Waffen zur Verfügung hatte, ging es auch langsam mit der Schwierigkeit. Es kamen keine gravierend schweren neuen Feinde hinzu und anscheinend hatte ich genug Munition angespart um mit Leichtigkeit den letzten Boss zu besiegen. Tatsächlich fühlte sich dieser fast nur noch nach einer Formsache an, denn mit der Magnum braucht man sehr wenige Schüsse um ihn zu killen.

Gameplaytechnisch hatte ich auf jeden Fall sehr viel Freude mit dem Spiel. Man fühlt sich wirklich gefordert, man muss strategisch denken und sein Köpfchen anstrengen. Anders als in heutigen Spielen wird man nach einem Tod nicht nur 2 Minuten zurück zum letzten Checkpoint geworfen, sondern muss konsequent seinen Spielstand laden. Somit konnte ich über die recht lahme Steuerung locker hinwegsehen.

Lediglich die sechs Inventarslots haben mich an den Rand der Verzweiflung gebracht. Zwar war es mit Backtracking stets möglich die Sachen so umzutauschen dass man klarkommt, doch hätte ich gewusst dass Jill 8 Plätze hat, hätte ich sie gewählt xD Resident Evil 1 punktet auf jeden Fall mit einem spannenden Setting in dieser Villa, die dann trotzdem noch überraschend viele andere Bereiche bietet doch hat noch eine recht flache Story. Es gibt eine Verschwörung und das Ziel der bösen Umbrella-Corporation ist auch noch etwas schwammig. Auch war ich vom letzten Boss etwas ernüchtert.

Doch im großen und Ganzen gefiel mir das Spiel wirklich wirklich gut und trotz der Optik und Steuerung ist es auch heute noch wunderbar spielbar wenn man sich drauf einlässt. Ich hatte sehr viel Spaß damit, genug noch einen zweiten Run mit Jill zu starten um die Unterschiede zu sehen. Nur war es diesmal ein Speedrun auf Leicht.

Leider waren es nur kleine Unterschiede. Und zwar hält Jill wohl etwas weniger aus, kann dafür aber Schlösser knacken, weswegen sie einen bestimmten Türtyp jederzeit öffnen kann, hat 8 Inventarplätze, bekommt einen zusätzlichen Granatenwerfer, den Chris nicht bekommt und trifft auf andere Charaktere. Während Chris eher mit Rebecca Chambers interagiert, ist es bei Jill Barry Burton, der für mich interessanter war. Auch bietet das Spiel verschiedene Enden, je nachdem ob man den anderen Charakter den man nicht gewählt hat, aus seiner Zelle rettet, oder nicht. Im Canon der Story überleben auf jeden Fall alle vier.

Teil 1 hat mich voll und ganz überzeugt, die Sachen die ich zu bemängeln hätte, sind alles Kleinigkeiten und ich verstehe voll und ganz warum das Spiel in so vielen Augen Kultstatus genießt.

Story (Keine Spoiler, nur Plot):

Das ist wohl der Punkt der mich etwas ernüchtert hat. Aber es hätte mir eigentlich klar sein sollen dass der erste Teil nicht viel Story bietet. Bevor ich darauf aber eingehe, beschreibe ich mal kurz worum es eigentlich geht.

Die Story beginnt mit dem Bravo-Team der S.T.A.R.S. Einheit (Special Tactics and Rescue Service), welches sich auf die Suche begibt nach dem verschwundenen Alpha-Team, welches die Aufgabe hatte eine bizarre Mordserie zu untersuchen bei der die Opfer scheinbar gegessen wurden. Das Intro des Spiels zeigt das Bravo Team, bestehend aus unter anderem Chris Redfield, Jill Valentine, Albert Wesker und Barry Burton wie sie von wildgewordenen Hunden angegriffen wurden, die schier unaufhaltbar schienen. Panisch rannte das Team in das nahegelegende Herrenhaus, das je nachdem welchen Charakter man wählt nur bestimmte drei Charaktere erreichen. In Chris Fall waren es er, Jill und Albert. Nachdem sie einen Schuss hören, soll Chris alleine nachschauen, wo er herkam (alleine, ganz ohne Waffe... because of reasons :D) und findet dabei den ersten Zombie und stellt dabei fest dass ein Mitglied des Alpha-Teams umgekommen ist. Nach und nach beim Erkunden der Villa findet man auch immer mehr Leute des Teams und ihren Wunden nach zu urteilen wurden sie alle von den Zombies erwischt. Als man dann in die Eingangshalle zurückkehrt sind Jill und Albert aufeinmal verschwunden und man findet eine Waffe, die wohl Jill gehörte. Nun ist man auf der Suche nach den beiden und anderen möglichen Überlebenden und versucht herauszufinden was überhaupt vor sich geht.

Nun gibt es Spoiler auf den späteren Verlauf der Story:

Im Verlauf des Spiels stellt sich dann heraus dass Albert Wesker, der Gründer von S.T.A.R.S. und eines der Mitglieder von Bravo-Team einer der Wissenschaftler war und an dem T-Virus, der sich in der ganzen Stadt ausgebreitet hat, mitgearbeitet hat. Wirklich geklärt wie es zu dem Ausbruch kam, wird eigentlich nicht direkt. Man erfährt allerdings dass Wesker die S.T.A.R.S. Unit dafür genutzt hat um zu testen wie sich die Exemplare des Viruses im Kampf anstellen würden. Besonders der Tyrant, welcher dazu geschaffen wurde alle Mitglieder auszulöschen war das Hauptziel. Wesker bezeichnete diesen als "perfektes Wesen" und wird auch kurz danach von diesem scheinbar umgebracht. Die Story dreht sich also um ein großes Geheimnis, welches nicht so ganz aufgeklärt wird. Das Überleben steht im Vordergrund, es geht darum aus dieser Villa zu entfliehen, das Aufklären des Ausbruches sollte später folgen.

Da ich durch die anderen Teile schon wusste was noch so alles folgen würde, fand ich die wenigen Antworten garnicht so schlimm, doch ich weiß nicht wie weit die Writer damals schon vorgeplant hatten. Generell wirkt es in der Resident Evil Reihe so als würden stets neue Viren und Feinde auftauchen, aber die wirklichen Verbindungen und Motive kommen nur zwischen den Zeilen ans Licht. Vieles muss man durch Wikipedia Einträge herauslesen, was mich sehr an die Souls-Spiele erinnert, wo man auch die Story nicht direkt vor die Füße geworfen bekommt. Die Lore von Resident Evil ist sehr komplex, aber die Story innerhalb der Spiele sind es eher selten.

Resident Evil 2:

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Background:

Nach dem Erfolg des ersten Teiles erschien bereits zwei Jahre später, im Jahre 1998 der zweite Teil. Mit dem simplen Titel "Resident Evil 2" erschien das Spiel zunächst ausschließlich für die Playstation, wurde dann aber auch für Nintendo 64, Sega Dreamcast, Gamecube und PC released. In Deutschland jedoch wurde das Spiel recht schnell indiziert und auch trotz Capcoms Versuche zensierte Versionen herauszubringen, landeten diese abermals auf dem Index. Erst im Jahre 2014 wurde das Spiel endgültig vom Index genommen und mit einem USK16 Siegel versehen.

Meine Erfahrung mit dem Spiel:

Nachdem ich so viel Freude am ersten Teil hatte, habe ich auch nicht lange damit gewartet den zweiten zu starten. Ich war sehr gespannt wieviel sich getan hat und ich wurde ganz gewiss nicht enttäuscht. Teil 2 sieht schicker aus, hat schönere Animationen und bietet mehr Waffen, Gegnertypen und Areale als der erste Teil.

Am Grundprinzip des Spiels hat sich nichts getan. Das Gameplay ist im fast identisch, nur kam es mir so vor als hätten sich die Entwickler ein paar Gedanken zur Schwierigkeit gemacht. Teil 2 ist nun nicht direkt "leichter", aber irgendwie komfortabler zu spielen. Zum Beispiel werdet ihr auf der Karte nun angezeigt, wisst also wo ihr euch gerade befindet und bestimmte Türen sind in verschiedenen Farben markiert, damit man weiß, welchen Schlüssel man wo anwenden muss. Auch kam es mir so vor als wären die Farbbänder zum Speichern nicht mehr so rar gesäht und beide Charaktere haben von Anfang an 8 Inventarplätze. Dafür allerdings ist das Polizeirevier voll von Zombies und auch anderen Kreaturen und somit empfand ich den reinen Schwierigkeitsgrad nicht als unbedingt leichter, auch wenn ich durch meine Erfahrung aus dem ersten Teil etwas flüssiger durchs Spiel kam.

Interessant ist das Szenarien-System, das sie in Teil 2 etabliert haben. Je nachdem welche Disk ihr zuerst einwerft steuert ihr entweder Leon, oder Claire.

Anders jedoch als im ersten Teil, erleben die beiden grundverschiedene Sachen und zwei Durchgänge sind für die volle Story auf jeden Fall Pflicht. Etwas seltsam ist jedoch der Umstand dass sich die Story auch verändert je nachdem welchen Charakter ihr als erstes steuert. Nehmt ihr Leon als erstes, startet die "Leon A" Kampagne, welche eher offen endet. Durch die darauf folgende "Claire B" Kampagne wird dann das Ende etwas klarer und runder da die beiden sich ja am Ende auch treffen und somit ihre Enden verbunden sind. Seltsamerweise jedoch ist die Story abermals verschieden wenn ihr zuerst mit Claire durchspielt und dann mit Leon. Denn dann habt ihr das "Claire A, Leon B Szenario", welches wohl als das offizielle gilt. Etwas bekloppt finde ich dabei dass Leons CD als "CD 1" beschriftet ist, was bedeutet dass sicher 95% aller Spieler mit der Kampagne gestartet haben, die nicht als Canon gilt. Ich hatte mir zunächst vorgenommen das Spiel tatsächlich viermal durchzumachen, aber mitten im dritten Durchgang verlor ich dann doch die Lust und entschied mich die Unterschiede lieber nachzulesen. Sooo gravierend waren sie dann im Endeffekt auch garnicht. Doch genug der Worte, kommen wir zu meinem Run.

Da Leon mein Lieblingscharakter aus der Resident Evil Reihe ist (man steuert in in Teil 4) habe ich ich mich besonders gefreut ihn in seiner Anfangsphase zu erleben. Die Polizeiuniform und sein junges Äußeres wirkten schon etwas befremdlich auf mich, aber alles in allem sehr interessant. Ich war sehr erfreut über die ersten Minuten des Spiels, in denen man nicht nur auf Chris' Schwester trifft, die ich bisher aus keinem anderen Teil kannte, sondern auch direkt in den ersten Sekunden Gameplay durch die Straßen von Raccoon City rennt und Zombies ausweichen muss. Alles fühlte sich etwas flüssiger an und sah auch toller aus. Besonders war es aber mal nett nicht in so einem beklemmenden Herrenhaus festzustecken, sondern durch Straßen zu laufen. Die Hintergründe haben mir sehr gefallen und auch von der Stimmung her fand ich es spannend sich auf den Weg zur Polizeistation zu begeben. Auch war es im Vergleich zum ersten Teil viel voller an Zombies. Ich glaube schon in den ersten Minuten sieht man im zweiten Teil mehr Zombies auf einen Screen als jemals im ersten Teil.

Doch in der Polizeistation angekommen fühlt man direkt eine Art Déjà vu Erlebnis, denn das riesige Gebäude erinnert auf eine seltsame Art stark an die Villa des ersten Teiles. Eine große Halle, in der man Zutritt zu verschiedenen Gängen hat und jede Menge verschlossene Türen und auch Andeutungen auf Rätsel, die es später zu lösen gilt. Der erste Magic Moment war wohl der, in dem man durch einen blutverschmierten Gang geht und dort auf den an der Decke hängenden Licker trifft, einem Gegnertypen den ich schon aus Resident Evil 5 kannte. Wirklich krass dass ein so harter Gegner einem so früh vor die Füße geworfen wird. Ich habe mich zunächst erstmal entschlossen einfach an ihm vorbeizurennen und wenn ich mich recht erinnere habe ich das sogar ohne Schaden einzustecken geschafft. Ansonsten lief es eben auf dasselbe wie im ersten Teil hinaus. Räume nach Munition, Heilitems und Schlüsseln und anderen Puzzleteilen für Rätsel erkunden, nur die Gegner besiegen die im Weg sind und nach und nach neue Bereiche öffnen. Die neue Karte empfand ich als sehr gute Neuerung. Zwar mochte ich den realistischen Ansatz im ersten Teil, aber ich bin dann doch lieber etwas verwöhnter und sehe wo ich mich gerade befinde und wo Türen mit gleichem Schloss sind. So hatte ich im Endeffekt weniger Rumgerenne und fühlte mich zielstrebiger.

Spannend fand ich es auch dass man auf ein paar mehr Charaktere trifft. Claire trifft man nicht erst ganz am Ende des Spiels wieder und auch andere, neue Charaktere haben ihren Auftritt. Besonders gefreut habe ich mich über Ada Wong, die ich ebenfalls aus späteren Teilen her kannte. Ansonsten gab es eben ein paar neue Gegnertypen und neue Waffen.

Am meisten gefallen an Teil 2 hat mir wohl das Gesamtpaket. Mir kam das Ganze nicht so gestreckt vor, man bekommt mehr Storybrocken, man trifft mehr Bosse und befindet sich nicht nur in einem Gebiet. Das Polizeirevier mag zwar einen großen Teil der Spielzeit einnehmen, aber es geht auch noch eine Weile weiter, nachdem man es verlassen hat. Ich finde die Entwickler haben gute Arbeit dabei geleistet die Schwächen des Vorgängers auszumerzen und darauf aufzubauen. Die Story war etwas stärker und toll war eben auch dass der zweite auswählbare Charakter eine komplett andere Story erlebt. Auch toll war eine Entscheidung die man zu einem bestimmten Zeitpunkt treffen muss. Und zwar findet man in einer Waffenkammer einen Rucksack und eine Maschinenpistole und man kann sich entscheiden ob man beides nimmt, oder eine oder beide Sachen für Claire lässt. Es wird nicht ganz erklärt was damit gemeint ist, aber wie ich es mir gedacht hatte geht es dabei um den zweiten Durchgang. Denn wenn man mit Leon den zusätzlichen Inventarplatz und die starke Waffe einsteckt, hat man in dem Durchgang mit Claire garnichts von beiden und muss so klarkommen.

Als Fazit kann ich sagen dass mir Teil 2 noch einen Tick besser als der erste gefallen hat. Rein vom Setting her fand ich die Villa zwar spannender, aber vom Gameplay und von der Story hat Teil 2 ihn nochmal getoppt. Besonders weil er noch eine zweite Kampagne bietet mit komplett anderen Bossen, Waffen und auch Charakteren. Vielleicht ist zwei sogar mein Lieblingsteil, da es hier kaum etwas gibt, was ich ändern würde.

Story (Keine Spoiler, nur die ersten Minuten):

Teil 2 spielt zwei Monate nach den Geschehnissen des ersten Teils. Dieses mal ist es der G-Virus, entwickelt von William Birkin, einem Wissenschaftler der zu der Umbrella Corporation gehörte, aber nach einem Disput entschied seine Forschung für sich selbst zu behalten. Das führte dazu dass die Umbrella Corporation ein Team zu seiner unterirdischen Basis schickte um seinen Virus zu beschaffen. Das gelingt ihnen auch, doch kurz nachdem Birkin von Schüssen durchlöchert zu Boden sank nahm er eine seiner eigenen Virusexemplare und injizierte ihn sich selbst. Die Story beginnt mit Claire Valentine, die auf der Suche nach ihrem Bruder Chris ist, der wohl nach den Geschehnissen des ersten Teiles verschwunden ist. Sie trifft dabei auf Leon S. Kennedy, einem Polizisten der gerade seine Ausbildung beendet hat und zu seinem ersten Tag in Raccoon City antreten sollte. Sie beide bemerken die seltsame Atmosphäre in der Stadt und treffen auch recht schnell auf Infizierte und schlagen sich durch. Jedoch kommt es dazu dass die beiden getrennt werden und verabreden sich, sich im Polizeirevier zu treffen, da sie hofften es sei dort sicher. Nun startet man je nachdem welchen Charakter man gewählt hat mitten in Raccoon City und muss sich zur Polizeistation durchschlagen, wo man dann einen großen Teil der Spielzeit verbringen wird.

Dort geht es dann auch spannend weiter, natürlich ist die Polizeistation auch von Zombies überrannt und der Polizeichef kam auf die geniale Idee die Waffen und Munition im ganzen Gebäude zu verteilen und zu verstecken, damit nicht alles auf einmal verloren gehen kann, oder so... Jedenfalls treffen die beiden Protagonisten irgendwann aufeinander, nur um sich dann wieder zu trennen. Leon trifft dann im Verlaufe der Story auf Ada Wong, welche tatsächlich im ersten Teil schon in einem Bericht erwähnt wurde und Claire trifft auf die kleine Sherry Birkin, die man im sechsten Teil steuern kann und die Tochter des Wissenschaftlers William Burkin ist. Während Leon sich mit Ada durch die Kanäle schlägt und von ihr erfährt dass sie nach John, einem Umbrella Wissenschaftler sucht, der scheinbar mit ihr liiert war sucht, erfährt Claire dass die kleine Sherry von einem Monster verfolgt wird, einem gewissen Mr. X. Diesen kann man gut als den Vorgänger von Nemesis aus Teil 3 ansehen, denn er ist ähnlich hartnäckig :D

Es stellt sich später heraus dass der Polizeichef Brian Irons von Umbrella bestochen wurde um zu verheimlichen dass Umbrella ihre geheimen Experimente unten in der Kanalisation durchführen. Er versucht auch Claire zu töten, wird aber von einem G-Virus Mutanten umgebracht bevor es so weit kommen konnte. In der Kanalisation gelangt Ada später auch an die Halskette von Sherry, die sie während ihrer Flucht verloren hat. Sie will eigentlich ihrer eigenen Wege gehen, jedoch ist Leon zu hartnäckig und besteht bei seiner Polizistenehre sie beschützen zu müssen und so gehen sie widerwillig zusammen. Nach einer Weile treffen sie dann auf eine gewisse Annette Birkin, der Frau von William, die, als sie erkannte dass Ada die Halskette ihrer Tochter trug, sofort auf sie schoss. Leon jedoch warf sich dazwischen und wurde getroffen woraufhin Annette floh. Ada nahm dann auch sofort die Verfolgung auf, Leon zurücklassend. Als sie sie schließlich einholte kam es zu einem kurzen Kampf, in dem Annette über ein Gelände in die Tiefe fiel. Ada erfuhr außerdem dass die Halskette eine Probe des G-Viruses enthält und entschließt sich zu Leon zurückzukehren um ihn zu versorgen.

Claire findet derweil heraus dass William seiner Tochter Eier eingepflanzt hat, damit das Monster G sich verbreitet. Wenig später finden Leon und Ada eine Art Zug, mit dem sie unterirdisch zu einer geheimen Forschungseinrichtung von Umbrella gelangen. Auf dem Weg dorthin werden sie von William Birkin angegriffen, dessen Mutation schon wieder fortgeschritten ist. Während dieses harten Kampfes wird Ada schwer verletzt, doch Leon schaffte es ihn abzuwehren. In der Basis angekommen legt Leon Ada in ein Krankenbett und sucht nach etwas um sie zu versorgen und schaut sich nach Informationen um. Er trifft dabei auf Annette, welche Leon erzählt dass Adas Beziehung mit dem Umbrella Arbeiter John reine Tarnung war und ihre wahre Aufgabe das Beschaffen des G-Viruses ist. Für welche Organisation ist jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Als Annette gerade im Begriff war Leon zu töten, erschien plötzlich ein Tyrant und zwang sie zu fliehen. Ada taucht plötzlich auf um Leon vor dem Biest zu retten und verliert dabei scheinbar ihr Leben kurz nachdem sie Leon ihre Liebe gestand.

Claire trifft später auf Annette, die kurz davor von ihrem eigenen Mann tödlich verwundet wurde. Kurz vor ihrem Tod erzählt sie Claire jedoch noch wie sie ein Heilmittel herstellen kann um Sherry von ihrem Virus zu heilen. Sie schafft es auch tatsächlich es herzustellen und Claire zu injizieren, trifft sich anschließend mit Leon und wollen gerade mit einem Zug fliehen, als Birkin ein weiteres mal auftaucht... Diesmal kaum noch menschlich und mutiert sich immer weiter, egal wieviele Kugeln man ihm verpasst. Glücklicherweise jedoch sorgte der Selbstzerstörungsmechanismus des Zuges dafür dass Birkin doch sein Leben verlor. Nachdem die beiden Helden zusammen mit Sherry die Stadt verlassen beschließt Leon Umbrella zu stoppen und Claire will weiterhin nach ihrem Bruder suchen. Am Ende wird noch impliziert dass Ada überlebt hat und mit dem G-Virus entkommen ist.

Das war zusammengefasst die Story des Spiels. Es ist etwas schwer das Ganze zusammen zu tragen wenn es zwei Szenarien sind, die parallel zueinander laufen, aber Wiki hilft dabei :D Jedenfalls gefiel mir die Story ziemlich gut und versprach mehr. Schade jedoch dass es nie dazu kam dass man Leon dabei beobachten konnte wie er aktiv gegen Umbrella kämpfte. Aber durch Teil 3 macht es ja doch irgendwo Sinn... Generell ist es etwas schade wie wenig die neueren Teile Bezug auf die alten nehmen und immer neue Stories aufbauen.

Resident Evil 3 Nemesis

resident-evil-3-nemesis.jpg

Background:

Resident Evil 3 Nemesis, in Japan bekannt als Biohazard: Last Escape, erschien 1999 für die Playstation und bekam später auch eine Windows und Gamecube Adaption. Zunächst sollte Nemesis ein Spin-Off werden und eine völlig andere Thematik haben, doch Capcom entschied sich um. Damit handelt es sich um den letzten Resident Evil Teil der auf der ersten Playstation erschien. Viele andere Teile sollten erst auf Nintendo und dem Dreamcast erscheinen bevor die Playstation 2 wieder bedient wurde.

Teil 3 hat ebenfalls das gleiche Gameplay wie die ersten beiden Teile. Erneut lauft ihr durch Gebiete mit festem Kamerawinkel, müsst mit begrenzten Inventarslots auskommen und die Tank-Controls nutzen. Jedoch bietet Teil 3 ein paar nette Neuerungen. Ihr könnt nun mithilfe einer bestimmten Maschine, die man von Anfang an im Inventar hat, möglich selbst Munition durch Pulver herzustellen. Nun könnte man skeptisch sagen dass es dasselbe ist wie normal Munition zu finden, nur umständlicher, aber der Clou ist dass man Pulver miteinander kombinieren kann und so lohnt es sich manchmal vielleicht das Pulver aufzusparen um wertvolle Magnum-Munition herzustellen oder Nachschub für den Granatenwerfer zu basteln. Auch verbessert sich die Munition ab einem gewissen Punkt und so stellt ihr plötzlich bessere Pistolen- oder Schrotflinten Munition her, wenn ihr es oft genug gemacht habt.

Ebenfalls neu ist das ausweichen und die 180° Drehung. Ausweichen könnt ihr wenn ihr im richtigen Moment eine Taste drückt kurz bevor ein Gegner euch trifft. Ich fand das selbst immer sehr hakelig und habe es nur bei bestimmten Gegnertypen benutzt. Die 180° Drehung hingegen ist ein wahrer Segen und wird auch bis heute noch in den Resident Evil Teilen benutzt. Sich schnell umdrehen um sofort die Flucht zu ergreifen war bis dato nicht so schnell möglich. Auch ist Resident Evil 3 der erste Teil der es ermöglichte Treppen zu steigen ohne mit ihnen zu interagieren. Spannender sind allerdings die Passagen, in denen man Entscheidungen treffen muss. Denn tatsächlich gibt es Sequenzen in denen Gegner auftauchen und man aus zwei Optionen eine wählen muss. Beispielsweise ob man aus dem Fenster springen oder sich verstecken soll. Die Möglichkeit auf Fässer und andere explosive Sachen zu schießen gibt es hier nun auch das erste mal.

Meine Erfahrung mit dem Spiel:

Auf Nemesis habe ich mich auch sehr gefreut. Ich habe schon sehr viel von diesem Monster gehört und meine Neugier auf ihn war mitunter einer der Gründe warum ich die vier Durchgänge im zweiten Teil nicht durchgehalten habe. Auch war es der einzige RE Teil bei dem ich nicht wusste, wer überhaupt der Protagonist ist. Es war wieder Jill Valentine, eine der beiden Hauptcharaktere des ersten Teils. Schauplatz ist mal wieder Raccoon City, denn das Spiel spielt im selben Zeitraum wie der zweite Teil. Er beginnt kurz vor den Geschehnissen die Leon und Claire erlebten und endet zwei Tage später. Zum ersten mal jedoch fühlt man sich wirklich als wäre man in einer Stadt unterwegs. Die Areale sind sehr groß und anstatt einen Großteil des Spiels in einem großen Gebäude zu verbringen, läuft man durch die Straßen und hat sehr große Areale und etwas weniger Rätsel zu bewältigen.

Bei mir hat das etwas gemischte Gefühle ausgelöst. Die Freiheit fand ich zwar erfrischend, doch irgendwie wirkte der Schauplatz auf mich oft austauschbar... Ich habe die Level in Teil 1 und 2 noch bestens im Kopf, im dritten jedoch sind es mehr Bruchstücke. Ich erinnere mich an sehr viele Schlüsselstellen, aber zurechtfinden würde ich mich dort ohne weiteres nicht. Auch ist es etwas schade dass die Rätsel etwas knapper wurden. Aber das ist nur reinstes nitpicking, denn ich hatte trotzdem sehr viel Spaß damit. Mir fehlten wohl dadurch einfach ein paar mehr Magic Moments, denn alle an die ich mich erinnern kann, haben mit einem Kerl zu tun...

Und zwar Nemesis. Es wird im Verlaufe des Spiels klar deutlich woher das Spiel seinen Titel hat. Der Tyrant, der bestimmt stark vom Terminator inspiriert wurde, ist darauf programmiert die S.T.A.R.S. Mitglieder zu verfolgen und ist dabei mehr als hartnäckig und gefühlt unsterblich. Dabei taucht er nach der ersten Begegnung mit ihm random auf, während man nichtsahnend durch die Straßen rennt und da das Kämpfen gegen ihn reine Munitionsverschwendung ist, hilft nur die Flucht. Aber verflucht, der Kerl ist verdammt fix. Wenn ein so riesiger Typ mit Raketenwerfer bewaffnet hinter einem herrennt, kann man schonmal die Panik kriegen. Besonders klasse fand ich dabei jedoch dass man ihn nicht so leicht abschütteln kann, denn auch wenn man einen Screen verlässt, ist er immernoch da und man muss wirklich durch mehrere Gebiete rennen um ihn loszuwerden. Auch der Umstand dass er immer seine Catchphrase "S.T.A.R.S." sagt, hebt ihm zum Kultstatus auf ^^

Hier ist übrigens seine Stimme:

[url=https://www.youtube.com/watch?v=MgmFDjA8lxU]Resident Evil 3 Nemesis Stars Voice - YouTube[/url]

Wird man sehr oft im Spiel hören xD

Es hinterlässt jedoch gemischte Gefühle. Einerseits empfinde ich Nemesis als tollen Bösewicht und man fühlt sich wahrlich von ihm verfolgt da er immer und immer wieder auftaucht, das ganze Spiel über, jedoch lässt er auch kaum Spielraum für anderes. Nemesis fühlt sich an wie der Star der Show und in Momenten in denen man gerade nicht weiß wo man hinmuss und durch die Stadt irrt, kann er auch mal richtig nervig werden. Dafür sind aber die geskripteten Momente in denen er aufeinmal auftaucht und in denen man Teilweise auch richtige Bosskämpfe gegen ihn hat, richtig klasse gelungen. Ich spielte das Spiel auf der Stufe Schwer, da man in dem Spiel nur die Möglichkeit zwischen Leicht und Schwer hatte. Und Nemesis fühlte sich im Vergleich zu den Bossen in anderen Teilen immer wie ein richtiger Boss an. Er funktioniert also wunderbar, bekommt nur für meinen Geschmack etwas zuuu viel Aufmerksamkeit.

Ansonsten würde ich vielleicht noch den Besuch bei der Polizeistation erwähnen. Denn auch wenn ich es erst wenige Tage vorher gespielt habe, fühlte ich einen Anflug von Nostalgie, als man mit Jill ebenfalls die Polizeistation aus Teil 2 besucht. Auch kommt wieder das klassische RE Feeling auf wenn man irgendwann den Uhrenturm erreicht. Dort ist man nämlich wieder in der klassischen Situation Rätsel lösen zu müssen um weiterzukommen und sich in einem bestimmten großen Gebäude aufzuhalten. Was mir persönlich nicht so zugesagt hatte, war der kurze Auftritt von Carlos, den man eine Weile steuert. Ich fand ihn etwas uninteressant und fand auch seine Rolle nicht so spannend. So fühlte sich sein Part wie Füllmaterial an.

Ansonsten jedoch ein weiterer klasse Teil, mit dem ich sehr viel Spaß hatte. Besonders gegen Ende werden die Bosskämpfe recht knackig und das Finale ist sehr spannend. Auch fand ich den Abschluss der Story sehr interessant, auch wenn er sehr abrupt war. Was ich dagegen total lächerlich fand war dass man das Spiel 8 mal durchspielen muss um alle Informationen zu allen Charakteren freizuschalten. Um das zu erklären: Nach jedem Run bekommt man ein Bild von einem Charakter in dem beschrieben wird was mit ihm passiert ist. Und davon gibt es 8. Natürlich hatte ich darauf keine Lust und mir lieber alles im Internet angeschaut.Den zusätzlichen Mercenary-Modus habe ich nicht wirklich gespielt, da er mich nicht gereizt hat.

Insgesamt muss ich sagen dass mir Teil 1 und 2 einen Tick besser gefallen haben. Ich kann nichtmal wirklich beschreiben warum, ich denke ich fand die Story im dritten Teil etwas uninteressant und fand die Spielewelt nicht so spannend wie in den Vorgängern. Nemesis war ein toller Feind und die Neuerungen waren auch toll, aber für mich fehlte irgendwie was. Dennoch ein geniales Spiel und ich würde es auf jeden Fall nochmal spielen.

Story (Wieder keine Spoiler):

Wie bereits erwähnt spielt Teil 3 zunächst 24 Stunden vor den Ereignissen aus Teil 2 und endet zwei Tage danach. Die Story handelt eigentlich ausschließlich von Jills Versuch aus Raccoon City zu fliehen. So gut wie die ganze Stadt ist infiziert und eine Flucht ist somit garnicht so einfach. Auf dem Weg zum Polizeirevier muss sie mitansehen wie einer ihrer Kollegen Brad Vickers von Nemesis getötet wird und flieht sofort nachdem ihr klar wurde dass sie das nächste Ziel ist. Nemesis ist nämlich einzig und allein für den Zweck programmiert alle S.T.A.R.S. Mitglieder zu töten, da diese Zeugen der Experimente Umbrellas sind. Somit beginnt das Katz- und Maus Spiel der beiden...

Nach einigen Problemen mit Nemesis trifft Jill irgendwann auf einen Trupp bestehend aus drei Umbrella Soldaten, die ihr dabei helfen wollen, die Stadt zu verlassen. Sie erzählen ihr von einem Rettungshubschrauber den sie nur vom Dach des großen Uhrenturms kontaktieren können. Nach weiteren Verlusten schaffen es dann Carlos und Jill den Uhrenturm zu erreichen, wenn auch getrennt und Jill schafft es die Glocke im Uhrenturm zu läuten um den Helikopter zu rufen. Jedoch kommt es wie es kommen musste und Nemesis schießt diesen ab. Es kommt zu einer weiteren Konfrontation mit ihm, aus der Jill zwar temporär als Sieger hervorgeht, aber beim Kampf vom T-Virus infiziert wurde. Nun spielt man aus der Sicht des Umbrella Soldaten Carlos, der es schafft ihr ein Gegenmittel zu verabreichen, allerdings erst drei Tage später.

Später erfährt sie von dem tot geglaubten Nicholai (einer der Umbrella Soldaten) dass er eine Art Beobachter-Rolle angenommen hat um für Umbrella Kampfdaten auszuwerten wie sich die Biowaffen gegen die Soldaten schlagen würden. Kurz danach werden sie aufgrund eines Angriffes einer riesigen Wurm-ähnlichen Kreatur getrennt und nachdem Jill dieses Biest besiegt hat, erfährt sie wenig später dass die US-Regierung vorhat Raccoon City mit einer Atomwaffe in die Luft zu sprengen um die weitere Ausbreitung des Viruses zu verhindern.

Gegen Ende des Spiels erreicht Jill eine Art Fabrik in der sie ein weiteres mal gegen Nemesis kämpfen muss und eine Keycard findet, die ihr endlich die Flucht ermöglichen soll. Sie trifft dort auch wieder auf Carlos und erfährt dass die Raketen kurz davor sind abgeschossen zu werden. Je nach den Entscheidungen die man im Spiel getroffen hat, kommt es nun zu einer anderen Konfrontation mit Nicholai. In einer Version will er ein Feuergefecht starten, wird allerdings von Nemesis getötet. In einer anderen schnappt er sich Jills Rettungshubschrauber und man hat die Wahl ihn abzuschießen oder mit ihm zu verhandeln. Verhandelt man mit ihm erzählt er Jill dass er die anderen Beobachter Umbrellas umgebracht hat und dass er das Kopfgeld welches auf Jill ausgesetzt ist einkassieren möchte.

Wie auch immer man gehandelt hat, man wird am Ende eine letzte Konfrontation mit Nemesis haben, der sich stark mutiert hat und mehr denn je wie ein Monster aussieht. Mithilfe einer riesigen Railgun schafft Jill es auch ihm endlich den Garaus zu machen und je nach Entscheidungen des Spielers flieht Jill mit Carlos in einem Rettungshubschrauber oder wird von Barry Burton, den man aus Teil 1 kennt, in seinem Hubschrauber gerettet. Das Spiel endet mit dem Einschlagen der Bomben auf Raccoon City und mit der Aussage dass das das Ende von Umbrella sei.

Mir gefiel die Story an sich nicht so gut. Im Grunde ging es nur darum dass Jill aus der Stadt fliehen will, von Nemesis verfolgt wird und Raccoon City zerstört wird. Die Sache mit den Soldaten wie Carlos und Nicholai waren ein netter Bonus, aber im Grunde auch eher unwichtig. Trotzdem fühlt es sich etwas weniger offen als die vorherigen Teile an.

Ende von Part 1:

An dieser Stelle würde ich gerne den ersten Part meines Resident Evil Specials beenden. Es war erst geplant Teil 1-6 inkl. Code Veronica in ein Update zu packen, aber es wurde doch aufwendiger als ich dachte und ich will weder mir noch euch zumuten hier noch vier weitere Spiele in einen Post zu packen. So viel will ja auch kein Mensch lesen :xd::'> Jedenfalls freue ich mich über Feedback: Was soll ich noch erwähnen? Habt ihr Fragen oder Verbesserungsvorschläge? Nur immer raus damit. Vielleicht werde ich auch am Ende ein kleines Ranking machen, die Spiele bewerten, die komplette Story grob zusammenfassen oder ähnliches. Ich weiß es noch nicht. Erstmal warte ich hier auf Resonanz und beim nächsten mal werden dann Teil 4-6 + Code Veronica thematisiert bevor es dann an die Spin-Offs geht :D

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Da ist das Special! Die Länge hat mich hier auch ausnahmsweise nicht gestört :D

Die Gliederung in "Background", "Meine Erfahrung mit dem Spiel" und "Story" ist auf jeden Fall gelungen. Persönlich hätte ich wohl aber die Punkte "Meine Erfahrung mit dem Spiel" und "Story" getauscht. Auch hätte ich den Absatz "Mein Bezug zur Resident Evil Reihe" einfach in die Einleitung gesetzt. Bei der Formatierung der Absätze gibt es sonst nichts was mir noch aufgefallen ist, auch habe ich nur wenig Rechtschreibfehler ausmachen können, zumindest beim ersten Durchlesen.

Interessant an dem Special ist sicherlich, dass du die Klassiker zuvor nicht wirklich gespielt hast. Aufgrund der veralteten Technik ist es dann nicht immer leicht die Faszination der Erstlingswerke nachzuvollziehen. Umso schöner zu lesen, dass du vor allem an dem grandiosen zweiten Teil nicht wirklich was auszusetzen hattest. Ich habe hier allerdings -welch Überraschung- lieber mit Claire gespielt :D

Auch Teil 1 hab ich lieber mit dem weiblichen Hauptchar gespielt, was wohl an den angesprochen Inventarslots lag^^ Das berühmte Backtracking der Reihe ging mir in Resident Evil 1 aber durchaus auf die Nerven, vor allem in diesem Bergstollen - mich kraut es noch heute vor dem viele "Gekurbel". Meine Lieblingsstelle/-szene in Teil 1 ist ...

... der "Zombie aus dem Wandschrank". Da bin ich zum einen ziemlich erschrocken und zum anderen war das Tagebuch des armen Kerls wirklich interessant zu lesen, da man hier zum ersten Mal einen Einblick in den Gemütszustand eines frisch Infizierten bekommen hatte.

Was Resident Evil 3 betrifft, geht es mir ähnlich wie dir. Tolles Spiel, aber Teil 1 und 2 haben hier die Nase vorn. Den Mercenary-Modus hab ich hier allerdings ziemlich gesuchtet, da es als Belohnung ja auch den Raketenwerfer mit unendlich Muni gab soweit ich mich erinnere. Und da ich alle acht Prolog-Bilder freispielen wollte (und auch habe :facepalm::xd::'>), hat sich der Modus schon ausgezahlt^^ Zudem wollte ich unbedingt mit Mikhail spielen.

Bevor ich hier selber noch einen Roman schreibe, lass ich erstmal die Anderen. Nur noch eine Frage... hast du dir schon die vielen Eastereggs von Resident Evil 1, 2 und 3 zu Gemüte geführt? So, das wars aber jetzt wirklich erstmal :D

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War sehr gut zu lesen, besonders während der Bahnfahrt :)

Für mich persönlich war tatsächlich Nemisis der beste Teil der Reihe, aber vor allem, da ich persönlich mit diesem begonnen hatte und bei dem zwei vorherigen nur Zuschauer war. Was auch dazu führte, dass ich bis heute noch immer den Gedanken an Zombies hinter der Tür bekomme, wenn ich bei meinen Großeltern bin xD

Besonders spannend und schön beschriebend fand ich die komplette Story, die ich so nochmal gut nachholen konnte :)

Bin auf jedem Fall auf die nächsten Berichte gespannt. =)

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