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IGNORIERT

S0u1Cry's JRPG Projekt


S0u1Cry

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Hallöchen ihr Trohpyfreunde

Da ich schon länger hier angemeldet bin, habe ich schon mehrere Spielerprojekte gelesen und auch teilweise verfolgt und bin nun zu dem Schluss gekommen ich könnte ja auch mal eins machen. Auch wenn ich mir keine hohen Ziele setzen will. Als keines Extra nehme ich mir vor von allen platinierten Spielen eine Kleine Review zu schrieben, um eventuell anderen Spielern zu helfen ob das Spiel vielleicht nicht doch was für sie ist. Gelegentlich werde ich auch zu besonderen Spielen Wallpaper erstellen und diese auch hier bei den entsprechenden Games anheften.

Meine Ziele:



Möglichst viele JRPGs Platinieren (vorallem die mit hohen Stundenzahlen).



Natürlich auch andere Spiele Platinieren.

Einen Schnitt von 80% erreichen und zu halten (Anmerkung: Ich kaufe mir generell keine DLCs).

Mein Aktueller Stand ist Folgender (16.06.13):

platin3.png 30 gold3.png 96 silber3.png 362 bronze3.png 1210

Insgesammt: 1698 Trophäen

Durchschnitt: 84.2%


Meine Spiele Japanischen Ursprungs (Alphabetisch Soriert):

Legende: Platniert in Arbeit Pausiert Aufgegeben







Atelier Rorona - The Alchemist of Arland 4%

Nur angespielt bist jetzt



Bayonetta 100%

Platin Erreicht am 25/03/2011





Review: Dauer bis Platin: 45 Std. | Schwierigkeit: 4

Story: 7/10

In Bayonetta steuert ihr die gleichnamige Hexe Bayonetta. Die ganze Story gestaltet sich von Anfang an Recht konfus und man wird einfach ins Kalte Wasser geworfen. Daran ändert sich auch bis zum Schluss recht wenig. Man erfährt zwar immer mehr Details aus der Story. Allerdings bleibt die ganze Sache doch recht unbeleuchtet, was mich aber recht wenig gestört hat, denn dieses Spiel hat andere Stärken.

Gameplay: 8/10

Auch hier wird man leicht ins Kalte Wasser geworfen. Erklärt wird nur das nötigste. Also selber Rausfinden ist die Devise. Erst wenn man die Grundmoves richtig beherrscht entfaltet sich dieses Spiel so richtig. Das Kampfsystem ist sehr schnell, so wie mir gesagt wurde vergleichbar mit Devil May Cry. Anfangs kann man sich noch durch reines Buttonmashing vorwärts bewegen, diese Variante des Spielens verliert aber schnell an Wirkung und ein wenig "Taktik" wird erforderlich. Durch verschiedene Waffenarten die man im Laufe des Spiels freischaltet, lässt sich auch die eigene Spielweise individualisieren. Die Bossfights in dem Spiel sind immer ein kleines Highlight. Vorallem der Endboss sucht meiner Meinung nach seines Gleichen. Auch das an den Wänden laufen hat was cooles. Aber für eine Hexe ist sowas ja eh normal.

Grafik & Sound: 9/10

Bayonetta kommt in einer super schicken Grafik dahergelaufen und auch mit einem absolut gelungenem Soundtrack. Das viele geblinke und die ganzen Specialeffects sind toll animiert und wie schon gesagt sieht alles super gut aus. Die Umbra-Hexe selber ist auch gut gelungen und vorallem ihre Finisher sind ein absoluter Hingucker, auch die Gegner sind gut Designt. optisch wiederholt sich eigentlich nichts in der ganzen Welt.

Fazit: 8/10

Dieses Spiel war eine gut Abwechslung zu den den normalen JRPGs die ich sonst spiele. Total abgedreht und teils auch sehr fordernd wenn man es ohne Unsterblichkeitslutscher speilt (ja ihr habt richtig gelesen.. Lutscher ^^). Leider fehlt es dem Game an Langzeitmotivation. Es gibt zwar einge seperate Herausforderungen und mehrere Schwierigkeitsgrade, allerdings sind auch die sachen zu schnell erledigt. Trotzdem gibts für das Spiel ne uneingeschränkte Kaufempfehlung.

Weg zur Platin:

Von der Schwierigkeit her ist Bayonetta denke ich Durchschnitt. Es gibt kaum Passagen bei denen man hängen bleibt, sondern nur Stellen wo man ein bisschen an seiner Vorgehensweise feilen muss. Die Herausforderungen sind da Besondere Brocken. Allerdings mit der richtigen Taktik alles leicht machbar. Das sammeln der Schätze und Schallplatten ist auch keine große Heldentat.

Bleach: Soul Ressurection 22%

Pausiert weil Abwechslung fehlte









Cross Edge 73%

Aktuell in Arbeit

Fortschritt:

Kostüme: 178/178

Titel: 120/123

Review: Dauer bis Platin: --- Std. | Schwierigkeit: --

Story: 8/10

Bei einem Crossover Spiel kommt meistens die Frage auf, wie es zu stande kommt das sich die Spielecharaktere überhaupt begegnen können. In Cross Edge ist das gut gelöst durch die Tatsache einer neu geschaffenen Welt und passend dazu der Erinnerungverust der meisten Charaktere. Die Story selber beginnt mit dem Aufwachen der Hauptcharaktere in der neuen Welt und der anschließenden Erkundung selbiger. Nach und nach kommen immer mehr neue Figuren hinzu und liefern auch schnell einen Grund für die Reise. Erst Recht spät wird sich herausstellen wo es wirklich hingeht. Die ganze Reise wird durchgehend Interessant erzählt und man bekommt ständig neue Gespräche eingestreut die die ganze Sache mehr durchleuchten und die Story leider ein bisschen vorraussehbar machen, zumindestens die nächsten paar Events. Trotzdem gibt es immer wieder überraschungen und durch die Fülle an Chars gibt es auch immer etwas neues zu erfahren.

Gameplay: 8/10

Da ich noch keinen der Originalteile gespielt habe, kann ich leider nicht vergleichen aus welchem Teil, welcher Einfluss des Kampfsystems stammt. Aber ich kann sagen das das Syste eigentlich sehr gelungen ist. Die ganze Angelegenhet läuft rundenbasierend ab und ist eher taktikbasierend. Am anfang erreicht man zwar etwas mit stumpfen X drücken (in dem falle ist es eher das Quadrat), aber das hört schnell auf. Nach recht kurzer Zeit hat man schon die Möglichkeit mehrere Angriffe zu einer "Branch-Combo" zusammenzfügen und diese sogar noch auszubauen. Sobald man das beherrscht sollte man auch immer Gebrauch davon machen, den es ist sehr nützlch was den verursachten Schaden angeht und sieht dabei noch verdammt gut aus. Das Spiel beinhaltet zudem zwei getrennte Skillsysteme. Zum einen bekommt man nach jedem Kampf Erfahrung die einen im Level aufsteigen lässt. Mit jedem Levelaufstieg bekommt man zusätzlich zu den stigenden Statuspunkten noch Extrapunkte die man verteilen kann um die Caraktere noch stärker zu machen. Zum Anderen gibt es da noch das Skillsystem für die Angriffe. Das funktioniert so, dass man für jedes Einsetzen einer Fertigkeit dieser Erfahrung zukommen lässt. Nach einer gewissen Zeit Steigt dann das Fertigkeitslevel. Haben genug Fertigkeiten einen Bestimmten Level erreicht, werden neue Freigeschaltet. An diesem Punkt ist es "schade" das es so viele Verfügbare Figuren gibt. Man vernachlässigt immer irgendjemanden und das ist irgendwie doof. das Spiel beitet auch einen umfangreichen Crafting Bereich in dem man seine Waffen und Ausrüstung Upgraden kann oder sich per Synthese ganz neue erstellen kann. Zusätzlich gibt es noch ein Titel und Kostüm Belohnungssystem. Immer wenn die Vorrausgesetzten Bedingungen erfüllt sind bekommt man einen Titel oder ein Kostüm und ein paar Items und Geld.

Grafik & Sound: 9/10

Cross Edge war für mich mein erstes JRPG in einem "klassischen" Stil. Die Grafik ähnelt in den Kämpfen und auf der Weltkarte der des SNES oder GBA, von da her ist dieser Punkt eigentlich nicht ordentlich zu bewerten. Trotzdem bietet die optische Gestaltung der Angriffe und Special Moves einiges fürs Augen. Viele der Standartangriffe sind super in Szene gesetzt und leuchten dazu noch in den Tollsten Farben. Ich hätte nicht gedacht das mich diese Grafik so beeindrucken kann. In Konversationen bietet das Spiel dann allterdings schöne Bilder der Charaktere in 720p und zeitgemäß unplixlig dargestellt. Was ich allerdings vermisst habe sind wenigstens ein paar Anime mäßige Zwischensequezen. Vom Sound her ist das Spiel durchschnitt. Die Charaktere haben alles in allem Recht passend gewählte Sprecher und die Musik ist eigentlich auch immer passend und nie nervig.

Fazit: 8/10

Mit dem kauf von Cross Edge kann man eigentlich als JRPG Fan nichts falsch machen. Man bekommt ein gutes Cross-Over Spiel in dem man kaum eine Spur davon findet das alles nur zusammengeworfen wurde. Besonders gut fand ich das man mit die meisten Charaktere sinnvoll in ein Team einbinden und damit auch effektiv spielen kann. Auch wenn es natürlich Gruppenzusammenstellungen gibt die einfach übermächtig sind. Wer also nicht von der Grafik abgeschreckt ist sollte es sich auf jedenfall holen. Da keine Deutsche Sprache oder Untertitel vorhanden sind sollten allerdings Englischkenntnisse vorhanden sein.

Wallpaper:

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Dragon Ball: Raging Blast 2%

Nur angespielt bist jetzt

Final Fantasy XIII 100%

Platin Erreicht am 27/09/10

Review: Dauer bis Platin: 115 Std. | Schwierigkeit: 3

Story: 6/10

Es war einmal eine Spielereihe. Diese Reihe nannte sich Final Fantasy. Sie war bekannt für ihre Tollen Kampfsysteme und vorallem für die fantastische Geschichte die sie erzählte. Tja das war einmal... Inzwischen ist die Reihe bei Teil 13 angekommen und hat dort stark nachgelassen. Die Geschichte von Final Fantasy 13 beginnt actiongeladen und chaotisch. Zumindest in den ersten Minuten. Im weiterführenden Spiel wird auch die Story vorrangetrieben, allerdings wird nur sehr wenig erklärt und durchleuchtet. Das meiste muss man sich zum genauen Verständnis in der internen Datenbank durchlesen um die Zusammenhänge zu verstehen. Desweiteren ist neben dem Gameplay, wozu ich gleich noch kommen werde, auch die Story absolut Linear und es bleiben keine Möglichkeiten für abwechslung zu sorgen. Immer dem blassroten Faden hinterher. Keine Oberfießlinge wie zum Beispiel es bei Final Fantasy VII der Fall war.

Gameplay: 5/10

Auch hier könnte ich wieder mit dem Spruch anfangen "Es war einmal...", aber ich unterlasse es mal. Über die letzten Jahre hat sich das Kampfsystem in ein schnelles, actionreiches Echtzeitkampfsystem gewandelt. Direkt steuerbar ist nurnoch einer der drei im Kampf vertretenen Charaktere. Die anderen agieren automatisch so wie es die KI für am sinnvollsten hält. Der Kampf selber ist in 90% der Fälle auch nurnoch stumpfes Buttonmashing. Das Einzige was man im Kampf wirklich beeinflussen kann ist die Rolle die ein Charakter übernimmt. Jede Figur hat am Ende 6 Rollen (Brecher / Verheerer / Heiler / Verteidiger / Augmentor / Manipulator) und aus diesen 6 Rollen erstellt man dann Kombinationen (bis zu 6 Stk) zwischen denen im Kampf dann gewechselt werden kann. Mehr Abwechslung bietet das Kampfsystem dann nicht. Früher gab es in Final Fantasy auch mal eine Open World.. diese wurde zwar schon vor längerer Zeit abgeschafft, aber Teil 13 übertrifft in Sachen geradlinigkeit alle bis jetzt dagewesenen Teile. Nur in den seltensten Fällen gibt es was zu erkunden das nicht Schlauchförmg aufgebaut ist und Sidequests oder Minispiele machen sich auch sehr Rar.

Grafik & Sound: 9/10

Endlich bin ich an der großen Stärke von Final Fantsy 13 angekommen. Wie auch schon die Vorgänger auf den älteren Konsolen setzt es Maßstäbe in Sachen Optik und Videosequenzen. Die Ingame Grafik ist wunderschön und fehlerfrei. Die Zwischensequenzen sind ebenfalls ein Traum. Auch in sachen Sound kann FF wie immer Punkten. Toll passende Tracks begleitetn einen durch das ganze Spiel.

Fazit: 7/10 (Fanboy-Bonus)

Für mich war Final Fantasy 13 das bis dato Schwarze Schaf der Reihe. Wie oben beschrieben eine undurchsichtige nicht wirklich fesselnde Story, in Kombination mit einem nicht wirklich überzeugenden Kampfsystem. Das einzig Gute an dem Spiel ist die wie immer fast makellose Grafik. Für mich als Fan der Reihe, stellt das Spiel eine Mischung zwischen Muss und Enttäuschung dar. Abgesehen von den Schwächen wird auch keine Spielerische Herausforderung geboten und oben drauf noch ein ca. 20 Stunden langes Tutorial. Ich weiß leider nicht was sich Square Enix bei diesem Exemplar gedacht hat, aber es war nicht sonderlich viel.



Weg zur Platin:

Leider muss ich sagen das Platin hier wieder viel zu einfach war. Der Game Over Screen kommt so gut wie nie zur Schau, es sei denn man Rennt aus versehen in das Stärkste wildlebende Monster hinein was man im Spiel finden kann. Die meisten Trophys waren ein Kinderspiel und viel zu schnell ergattert. Das einzige was aufhält bei dem Spiel ist das gefarme am Ende für die letzte Trophy Professioneller Ausrüster. Stupides stundenlanges Geld farmen für nix und wiedernix außer einer total sinnlosen Trophy die keinen Spass macht.

Final Fantasy XIII-2 100%

Platin Erreicht am 19/02/2012

Review: Dauer bis Platin: 70 Std. | Schwierigkeit: 3

Story: 8/10

Zurück in die Zukunft! Das könnte das Motto der Entwicker bei Square Enix gewesen sein, als sie über die Story von dem im Moment aktuellen Teil der Final Fantasy Saga gebrütet haben. Im Vergleich zum Vorgänger und Mutterspiel Teil 13 hat sich an der Story einiges getan. Man muss nicht mehr in der spielinternen Datenbank nach einzelnen Infos über den Hergang der Story suchen, sondern bekommt (endlich) wieder alles relevante der Handlung im Spielverlauf selber mitgeteilt. Die ganze Geschichte fängt Final Fantasy Typisch bombastisch an, und geht auch spannend weiter. Die Story hat im allgemeinen keine großen Schwachpunkte und auch die häufigen Orts und Zeitwechsel bringen so gut wie keine Verwirrung mit sich, die den Spielspass mindern.

Gameplay: 7/10

Damit war es das auch schon mit den großen Veränderungen im Vergleich zum Vorgänger. Größtenteils bleibt das inzwischen zum zweiten mal vorkommende Kampfsystem unverändert, mit ausnahme der Tatsache das man nicht mehr drei Charaktere in seiner Party hat, sondern nurnoch 2 steuerbare und ein frei rekrutierbares Monster, welches man sich vorher selber fangen musste. Eine weitere kleine änderung ist, das man jetzt die Möglichkeit hat im Kampf den Anführer zu wechseln. Der Nutzen der daraus entsteht kommt aber nur selten zum tragen. Trotz der änderungen im Kampgsystem komme ich mir in den Kämpfen immernoch machtlos vor. Die von den früheren Vorgängen komplexen und extrem Variablen Kampfsystemen ist auch hier nichts mehr zu sehen und damit fehlt mir persönlich einfach der Handlungsfreiraum. Gelegentlich tauchen nach Bosskämpfen auch Quick Time Events auf die man mit ein paar einfachen Tastendrücken erledigen muss. Meiner Meinung nach ist das allerdings keine Bereicherung für das Spiel, da man nach Bosskämpfen ständig nach zu drückenden Buttons Ausschau hält und in der Zeit kaum etwas von der ablaufenden Zwischensequenz mitbekommt. Eine Verbesserung gibt es in Sachen Gameplay aber dennoch: Das schlauchige Leveldesing vom Vorgänger wurde weitestgehene beseitigt. Die einzelnen Gebiete sind zwar klein gehalten und simpel aufgebaut, aber durch die ständige möglichkeit in der Zeit hin und her zu reisen kommt nie das gefühl auf das man einem roten Faden hinterlaufen muss. Durch die im ganzen Spiel verteilten Fragmente die es zu sammeln gilt hat man auch ständig in allen Zeiten etwas zu erledigen. Für abwechslung ist also gesorgt!

Grafik & Sound: 9/10

Genau wie sein Vorgänger ist Grafik & Sound der Punkt wo Final Fantasy 13-2 am meisten punkten kann. Zwar wurden leider die meisten vorgerenderten Zwischensequenzen durch Sequenzen un Spielgrafik ersetzt, aber trotzdem sind diese immernoch ein Hingucker. Vorallem der Epilog indem Lightning zu sehen ist und die Abschlusssequenz sind grafisch einfach der Wahnsinn. Ich saß hier mit offenem Mund und war dem sabbern nahe. Auch sind wie immer die einzelnen bereisbaren Gebiete gut schön dargestellt und animiert. Ebenfalls üblich ist der gelungene Soundtrack. Auch hier passen eigentlich alle Lieder und man hat nie das Gefühl das irgendetwas nervt.

Fazit: 8/10

Mit Final Fantasy 13-2 hat Square Enix uns ein spiel geboten, das sein Ursprungsspiel in Sachen Spielspaß übertrifft. Auch wenn das oben schon kritisierte Kampfsystem einen großen Negativpunkt darstellt, bekommt man hier immernoch ein gutes Rollenspiel geboten, das mit 70 Stunden bis Platin zwar keine Monatsbeschäftigung darstellt, aber trotzdem fast ein Muss ist in der Rollenspiel Sparte. Dafür lässt das Ende die Möglichkeit für einen Dritten Teil des Abenteuers in Cocoon offen.

Weg zur Platin:

Leider fehlte auch diesem Spiel wieder der Schwierigkeitsgrad. Zwar kann man am Anfang wählen ob man auf Einfach oder Normal spielen will, aber ein Modus Schwer hätte hier auch nicht geschadet, auch wenn dann vielleicht das Kampfsystem an seine grenzen gekommen wäre. Zum Glück haben sie in diesem Teil auf langwierige farm Trophys größtenteils verzichtet. Mit den oben genannten 70 Stunden ist dieses Game aber leider viel zu schnell wieder im Regal verschwunden.

Last Rebellion 100%

Platin erreicht am 13/03/2012

Review: Dauer bis Platin: 12 Std. | Schwierigkeit: 1

Story: 3/10

Bei Last Rebellion wird man direkt mitten in die Action geworfen und man bekommt auch nur das nötigste über die Welt erklärt. Die Story entwickelt sich sehr schnell und sprunghaft und hat leider keine Tiefe. Meiner Meinung nach hat diese aber viel, wenn nicht sogar sehr viel Potenzial, dieses wird aber nicht im geringsten ausgenutzt. Nach maximal 10 - 11 Stunden ist die Geschichte auch abgeschlossen. Mehr bleibt hier auch nicht zu sagen da man sonst das halbe Spiel spoilert.

Gameplay: 5/10

Auch in diesem Punkt hat das Spiel viel Potenzial das nicht genutzt wird. Das Kampfsystem ist rundenbasierend und in zwei Abschnitte unterteilt. Der erste Punkt ist das das "Stamp" aufbauen. Ein Gegner hat mehrere Angriffspunkte die es in einer bestimmten Reihenfolge zu treffen gillt, die man nach und nach herausfinden muss. Wenn man einen Punkt des Gegners zur falschen Zeit schlägt geht der Mob in den Rage-Modus und verursacht kurzzeitig doppelten Schaden. Je mehr Punkte man nacheinander in der richtigen Reihenfolge trifft, desto mehr Stamps baut man auf. Dann kommt man zum zweiten Punkt, der Magie. Man kann entweder seinen Charakter mit Supportmagie stärken oder den Gegner schwächen, oder man kann mit Angriffsmagie die markierten Stamps angreifen. Das wars auch leider schon. Wie Schon gesagt bin ich auch hier der Meinung das man hieraus ein Gutes System hätte entwickeln können. Leider ist auch in diesem Spiel der Schwierigkeitsgrad sehr niedrig, wie in vielen anderen JRPGs auch.

Grafik & Sound: 2/10

Mit Grafik und Sound ist neben der Story die größte Schwäche des Spiels erreicht. Die optik ist auf der "Landkarte" verpixelt, in den Gesrächen unscharf und in den Kämpfen wird ein merkwürdiger Stil verwendet, der an Cell Shading Look erinnert, aber ohne die Cell Shading Linien die alles umranden. Aber am schlimmsten ist die Musik. Total unpassend, aber auch nur dann wenn sie überhaupt vorhanden ist. Außerdem hat man den meisten Aktionen eh keinen Sound verpasst.

Fazit: 3/10

Alles in allem wirkt Last Rebellion wie ein Spiel das innerhalb von ein paar tagen fertig sein musste und an dem nur 4 oder 5 Leute arbeiten durften. Es enthält zwar einige gute Ideen aber diese wurden fast garnicht ausgearbeitet und kommen deshalb so gut wie nicht zum greifen. Bei mir war es bis jetzt das schlechteste JRPG das ich gespielt habe und auch das kürzeste. Ich kann es leider nicht weiter empfehlen.

Weg zur Platin:

Ohne Probleme zu haben sollte hier jeder die Platin erreichen können. Es ist weder Taktik noch Ausdauer noch Geschick oder Skill gefragt. Alle halbe Stunde kann man eine Trophy einsammeln und am Schluss in einer Stunde die letzten 8 Gold Trophys.

Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 2 100%

Platin Erreicht am 03/01/2011

Review: Dauer bis Platin: 45 Std. | Schwierigkeit: 3

Story: 9/10

Bekommt man einen Anime der mehrere hundert Episoden / Chapter umfasst gut und nicht zu stark geschnitten in ein 30 Stunden Konsolen Spiel gepackt? Generell gibt es da keine Antwort drauf, aber bei Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 2 ist das mehr als gut gelungen. Es werden alle wichtigen Story Arcs ausreichend behandelt und kommen sehr impossant rüber. Es kommt einem nicht so vor das irgendwelche Brocken herausgerissen wurden, sondern alle Abschnitte sind schon ausgeführt und nicht zu kurz. Vorallem die besonderen Kämpfe sind gut ausgeschmückt und mit Qucik-Time- Events unterfüttert, was noch mehr Kampfhandlung aus dem Anime herüberbringt und einen Super-Sonderkampf nicht auf ein einfaches 60 Sekunden Match herabstuft. Auch die ganzen Nebencharaktere haben ihren Auftritt und es macht immer Spass zu sehen wie es weiter geht. Über das ganze Spiel verteilt findet sich kein Druchhänger in der Story.

Gameplay: 10/10

Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 2 hat vom Gameplay her voll meinen Geschmack getroffen. Die Kämpfe sind gut und übersichtlich aufgebaut. Die Steuerung ist einfach gehalten, bietet aber trotzdem dem Spieler mehr als genug Freiraum, seine Chars individuell effektiv zu steuern. Mit den oben erwähnten Quick-Time-Events werden einige der eh schon toll aussehenden Kämpfe zusätzlich noch mal zusätzlich aufgepeppt, damit sie nicht einfach in den Pool der normalen Kämpfe abrutschen. Von dieser Methode wird allerdings nicht so häufig gebrauch gemacht, das es nervig wirken könnte. Außerhalb von den Kämpfen gestaltet sich Naruto zwar nicht sonderlich abwechslungsreich, aber es gibt trotzdem immer was zu tun. Nach und nach tun sich Freundschaftsaktionen auf die man erledigen kann und noch mehr Kleinkram wie zB. Aufträge oder ähnliches. Nach der Story gibt es noch einmal in kleines Zusatzkapitel zu erledigen und eine Art besondere Herausforderung, die aus mehreren zum Schluss hin besonders schweren Kämpfen darstellt. Wie es sich für ein prügelspiel gehört gibt es natürlich auch einen Arcade-Modus in dem man seinen Freunden eins vor den Latz hauen kann oder wenn man keine Freunde hat auch der KI. Besonders hier merkt man das die Charaktere eigentlich bis auf wenige Ausnahmen sehr gut ausbalanciert sind. Ein Online-Modus darf natürlich auch nicht fehlen, auch wenn ich froh war das ich den nur 100 Runden lang spielen musste. Das lag aber mehr an mir, als an dem Modus. Dieser läuft sehr solide und Probleme mit Verbindungsabbrüchen gab es so gut wie nie.

Grafik & Sound: 9/10

Optisch präsentiert sich das Game in einem Anime Cell Shading Look. Das sieht in allen Situationen wunderschön und abgerundet aus. Grafikfehler sucht man vergebens in der gesammten Umgebung. Alle Charaktere sind mehr als gut erkennbar und sehen genau so aus wie im Anime. Zum Sound kann ich leider wenig sagen, dafür ist das Spiel leider schon zu lange vorbei. Aber wie meistens ist mir keine nervige Musik in Erinnerung geblieben und somit bewerte ich den Sound auch als gelungen.

Fazit: 10/10

Wer den Anime mag wird das Spiel dazu lieben. Es macht alles richtig und sieht dabei auch noch sehr gut aus. Langeweile wird hier auf jedenfall nicht aufkommen. Alles geht flüssig in einander über, das laufen zwischen den Events ist auch kurz gehalten und Ladezeiten sind auch akzeptabel kurz. Wer Prügelspiel begeisterte Freunde hat wird an diesem Spiel umso mehr gefallen finden, da er einie riesige Auswahl an Spielbaren Figuren hat. Fest steht: ich freue mich schon tierisch auf den Nachfolger!

Weg zur Platin:

Auf dem weg zur Platin Trophy kommen eigentlich kaum Probleme auf. Die Kämpfe sind allesammt wiederholbar und dadurch entsteht auch kein Druck direkt alles richtig zu machen. Die einzigen beiden Punkte die etwas nervig sind ist das Titel gefarme mit allen Charakteren. Da ist mit mindestens 10 Stunden zu rechnen die man da "verplämpert". Der zweite Punkt ist das man 50 Siege im Online Modus erringen muss. Das gestaltet sich in soweit als Problematisch, das man immer wieder auf Lamer trifft die einen der wenigen Overpowerten Chars spielen und konstant die selbe Attake spammen. Aber auch dieses Problem ist schnell überstanden und die Platin ist einem sicher.

Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 3 100%

Platin Erreicht am 28/04/2013

Review: Dauer bis Platin: 25 Std. | Schwierigkeit: 3

Story: 8/10

Wie auch beim Vorgänger hatte ich erst etwas Bedenken das ddas Spiel der Story gerecht wird. Aber auch hier wurde ich wie beim Vorgänger positiv überrascht. So weit ich den Manga vor Augen hab (ich hab ihn nur einmal gelesen) sind alle relevanten Arcs untergebracht und schön ausgeleuchtet. Leider teilweise auch etwas zu viel. So saß ich zwischendurch über 30 Minuten vorm Bildschirm und hab mir eine Sequenz angeschaut die einfach nicht enden wollte. Das hat den Spielfluss ungemein gehämmt, zumal die Szene mitten in einem Bosskampf stattfand. Und als weiterer kleiner Kritikpunkt kann man sehen das das Ende leicht abgeändert wurde im Vergleich zum Manga. Aber nichts was denke ich nicht in Naruto Shippuden Ultimate Ninja Storm 4 behoben werden könnte.

Gameplay: 9/10

An dem Gameplay hat sich eigentlich seit dem Vorgänger Naruto Shippuden Ultimate Ninja Storm 2 kaum etwas geändert. Abgesehen von einer neuen Kampfart. In dieser Kämpft man zur gleichen zeit gegen mehrere Gegner. Das ganze gestaltet sich so, das man einen anvisiert und den mit einer leicht abgespeckten Angriffsvielfalt attakiert, während man selber Ziel von mehrere Gegnern gleichzeitig ist. Vorsicht ist hier angesagt und wenn man den Dreh raus hat ist der Modus durchaus spaßig und macht Laune. Weiterhin schmücken gut ausgetüftelte Quick Time Events die besonderen Bosskämpfe. Einziges Manko ist auch hier wieder, das schon bei Generations angewendeten Tausch-Jutsu System. Das Tauschen ist im Vergleich zum zweiten Teil einfacher zu Triggern, allerdings geht es nur 4 mal. Dann muss man eine Zeit warten bis sie die Leiste wieder Stück für Stück aufbaut und man wieder Tauschen kann. Das nervt irgendwie (zumindest mich) tierisch das der Balken meist leer ist wenn man ihn braucht. Die Gegner nutzen dieses Feature übrigens auch sehr oft so das es manchmal ein "Tausch-Battle" ist bis eine der beiden Leisten leer ist. Natürlich hat sich die Charakterauswahl erweitert und verschiedene Kostüme wurden zu den verschiedensten Charakteren hinzugefügt die sich auch unterschiedlich spielen lassen. So gibt es zB mehrere Naruto-Versionen die sich je nach Vorliebe des Spielers nutzen einsetzen lassen. Die unbalancierten Fernkampf Chars wurden übrigens immernoch nicht Überarbeitet und sind Mega nervig. Die Spielmodis sind auch fast unverändert geblieben. Neu ist der seit Generations existierende Turnier Modus in dem man ein klassisches Ausscheidungstunier mit einem oder mehreren Controlern spielen kann. Der in Generations vorhandene Überlebensmodus ist allerdings wieder entfernt worden. Dafür darf man sich in der Story wieder, auch wenn immer nur kurz, auf der Karte umherlaufen. In den Genuss des Online Modis bin ich (zum Glück) nicht gekommen und werde das auch nicht nachholen.

Grafik & Sound: 9/10

Hier ist alles beim Alten. Ein schöner passender Cell Shading Look zieht sich durch das ganze Spiel. Die Sequenzen sind feinste Anime Optik wie auch die ganzen Kämpfe. Wie gewohnt nichts auszusetzen an der ganzen Darstellung. Musik ist auch solide unauffällig und doch nicht langweilig.

Fazit: 9/10

Mit Naruto Shippuden Ultimate Ninja Storm 3 hat man wie erwartet eine würdige Fortsetzung der Hauptreihe in den Händen, die den Vorgängern fast in nichts nachsteht. Für Fans der Serie definitiv ein Muss! Schade nur das Hinata so wenig Screentime hat... Aber das gibt ja nun mal die Story vor.

Weg zur Platin:

Auch hier passt sich das Spiel seinen Vorläufern an. Wenn man den Dreh einmal raus hat is das ganze Spiel eher ein Kinderspiel als eine Herausforderung. Lediglich der S Rank im Endkampf kann etwas ärgerlich sein da dieser sich doch recht lange hinzieht. Bei mir hats aber im zweiten Durchgang geklappt. Alles in allem eine recht schnelle und einfache Platin die leider schon viel zu früh im Spiel zu haben ist. Eine Menge Optionaler Content ist leider in keine Trophäe verwickelt und wird somit viel zu oft vergessen zu spielen.

Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm Generations 100%

Platin Erreicht am 26/03/2013

Review: Dauer bis Platin: 30 Std. | Schwierigkeit: 5

Story: 9/10

Als ich im Laden an Generations vorbeigelaufen bin konnte ich nicht widerstehen mir das Spiel zu kaufen, obwohl ich nicht genau wusste was mich hier erwartet, da ich gehhört hatte das es hier um die Nebencharaktere geht und nicht die Story selber vorran treibt. Als ich dann mit dem Spiel begonnen hatte stellt sich schnell heraus, das diese Sache allerdings sehr gut umgesetzt ist. Erzählt wird zu erst die Geschichte von Zabuza und Haku. Nachdem diese abgeschlossen ist werden nach und nach weitere freigeschaltet. Leider läuft das meiste wie ein Film ab. Die Kämpfe werden meistens aus Sicht des siegreichen Charakters gespielt und müssen aber leider ohne die bereits bekannten Quik-Time-Events auskommen. Trotzdem ist es sehr schön die Story aus der Sichtweise der Nebencharaktere zu erleben. Schade nur das Hinata fehlt.

Gameplay: 8/10

Nach Teil 1 und 2 ist Generations der dritte Teil der Naruto Reihe der von mir gespielt wurde. Das Kampfsystem ist im großen und ganzen gleich geblieben und wurde nur ein wenig abgeändert. Als größte Änderung ist anzumerken das man nurnoch bis zu maximal 4 mal hintereinander das Tausch-Jutsu anwenden kann. Danach muss sich die Leiste erst regenerieren. Ich persönlich fande es mit dem unbegrenzten Tauschen besser. Zwar war die Triggerspanne fürs tauschen früher viel kleiner, aber man konnte wenn man es schaffte so oft wie möglich tauschen. Als Positiv anzusehen ist die enorme Anzahl der spielbaren Charaktere und die damit verbundene Vielfalt an Spielvariationen. In Punkto Spielmodis hat sich hier ein neuer Punkt hinzugemogelt der doch die ein oder andere Herausforderung darstellt, der Überlebensmodus. Ziel dieses Modis ist es so lange wie möglich gegen immer wieder neue Gegner zu bestehen. Das heißt man startet einen normalen Kampf. Mach erfolgreicher Beendigung dieses bekommt man eine kleine Gesundheitsregeneration und man trott direkt ohne Pause gegen den nächsten Zufallsgegner an. Das kann auf Dauer schon recht anstrengend sein, macht aber ordentlich Spaß. Ansonsten gibt es keine Größeren Neuerung die mr aufgefallen sind im Offline-Modus. Online-Modus wurde wie immer von mir gemieden und daher nicht getestet. Anzumerken ist noch das in der Story alles wie ein Film Abläuft. Das heißt man kann nicht auf der Weltkarte herumlaufen und Orte erkunden, da es einfach keine Karte gibt.

Grafik & Sound: 9/10

Wie auch in Teil 3 ist alles beim Alten. Ein schöner passender Cell Shading Look zieht sich durch das ganze Spiel. Wie gewohnt nichts auszusetzen an der ganzen Darstellung. Musik ist auch solide unauffällig und untermalt alles recht Passend.

Fazit: 9/10

Auch mit Teil 2,5 der inzwischen 4 Spiele umfassenden Naruto Reihe kann man beim Kauf nichts falsch machen. Man bekommt ein Gutes unterhaltendes abwechslungsreiches Spiel das liebevoll gestaltet ist und Spaß macht. Mit den hier vorgebrachten Storys wird die Narutowelt ein wenig weiter durchleuchtet und man bekommt (wenn man das Spiel nach Teil 2 gespielt hat) direkt lust auf den nächsten Teil, der ja zum glück auch schon erschienen ist.

Weg zur Platin:

Viel zu sagen gibt es hier nicht. Die meisten Trophäen bekommt man recht einfach zusammen gesammelt. Ein wenig nervig ist hier das erspielen der Titel und der Karten, da es doch extrem viele gibt. Eine 5 gibt es deswegen, weil der Überlebensmodus doch je nach Glück / Pech recht anspruchsvoll sein kann. Und jeder kennt das.. man hat bei so was selten Glück und bekommt nur die Gegner die man so schon am liebsten in die Hölle schicken würde (den Glitch hab ich nicht angewendet). Aber trotzdem war die 30 Stunden Trophy die letzte der von mir eingesammelten Kelche.

Nier 100%

Platin Erreicht am 01/10/2010

Review: Dauer bis Platin: 100 Std. | Schwierigkeit: 3

Story: 8/10

Wieder ein Japano-Action-RPG. Und wie es in JRPGs üblich ist rettet man wieder eine Prinzessin oder warum nicht auch direkt die ganze Welt. Tja.. Wer mit dieser Erwartung an Nier heran geht wird zum Glück enttäuscht. Denn von der Story her ist Nier mal so ganz anders. Man spielt keinen jungen Hüpfer in seinen besten Jahren, sondern einen erwachsenen Mann mit Tochter. Diese ist von einer mysteriösen tödlichen Krankheit befallen, der Runenpest. Fortan setzt Nier (so heißt der nette liebevolle Vater) alles daran seine kranke Tochter doch noch zu retten und ein Heilmittel zu finden. In meinen Augen ist das eine grundlegend andere Story als in den meisten Spielen seiner Art. Bei seiner Reise wird er von einem magischen Buch namens Grimoir Weiss begleitet, das ihm magische Fertigkeiten verleiht. Im Laufe der Handlund trifft Nier dann noch weitere sehr interessante Personen die ihm dann auch in Zukunft Gesellschaft leisten.

Gameplay: 9/10

Auch in Sachen Gameplay macht Nier vieles einfach mal so ganz anders als die Anderen. Im ersten moment ist Nier ein einfaches Hack and Slay Spiel von dem Kampfsystem her. Im Laufe der Zeit lernt allerdings das Buch immer mehr Zaubersprüche und somit auch Nier selber. Das verleiht dem Kämpfen ganz neue möglichkeiten die man unterschiedlichst nutzen kann. In manchen Zwischenpassagen wechselt zB die Ansicht aus der normalen Perspektive in eine Seitenansicht bei der man zB eine wand mit mehreren Ebenen sieht. Dort kann man sich dann nurnoch in 2D bewegen und man hat das Gefühl einen alten Megaman teil zu spielen, oder etwas ähnliches. Wenn das nicht zum Oldschool-Feeling reicht dann wird dieses später durch ein etwas Längeres Text Adventure garantiert erreicht. Nicht jedemanns Geschmack aber mir hat es gefallen. Am interessantesten bei Nier sind allerdings die Bossfights. Ganz im verrückten Japan-Stil feuern diese wie wild Kugeln um sich denen man besser ausweichen sollte wenn man nicht den Löffel abgeben will. Als Gegenwehr hilft da nur das Wissen von Weiss und ein gewissess spielerisches Geschick. Um den Spielspass auch sonst zu erhalten gibts ein ausgeprägtes Waffenupgrade System und reichlich Nebenaufgaben und was mir besonders Spass gemacht hat... ANGELN. Ja ihr habt richtig gehört, angeln. Ein kurzweiliges Zwischenvergnügen das nicht langweilt und auch nicht frustiert. Und wem das noch nicht reicht der kann sich zu hause auch noch auf dem eigenen Feld als Farmer verausgaben.

Grafik & Sound: 7/10

Tja leider kann ein unbekanntes Spiel nicht nur Stärken haben, sonst wäre es kein unbekannter Geheimtipp. Zwar ist der Sound von Nier wunderbar gelungen und untermalt wunderbar die super gelungene Story zu jeder Zeit, aber die Grafik ist leider auf PS 2 Niveau hängengeblieben. Für mich war das jetzt kein Hinderniss das Spiel zu genießen, auch wenn natürlich eine bpmbastische Grafik dem Spiel auch nicht geschadet hätte. Trotz der veralteten Darstellung kann man jetzt nicht behaupten das es sch**** aussieht. Es ist halt einfach nicht mehr zeitgemäß.

Fazit: 8/10

Wie oben erwähnt ist Nier ein Geheimtipp den ich jedem empfehlen kann der mal was anderes spielen will als den Mainstream Kram den jeder kennt und spielt. Sowohl die Athmosphäre als auch das Gameplay sind was besonderes und definitiv einen Blick wert. Alleine schon wenn man das Spiel einlegt und einen im Menü eine freundliche Stimme mit den Worten "Weiss you dumbass!" begrüßt, merkt man das hier etwas anders läuft. Definitiv kann man hierzu eine Kaufempfehlung aussprechen.

Weg zur Platin:

Im Allgemeinen bereitet dieses Spiele keine Probleme wenns um die Platin geht, zumindest was die Ansprüche an die spielerischen Fertigkeiten angeht. Anders siehts da schon wieder in Sachen nötiges Durchhaltevermögen aus. Die farmerei fürs upgraden der Waffen dauert einfach unnötig lange im Vergleich zu den anderen Sachen. Da es immer nur eine Hand voll Gegner gibt, die die benötigten Gegenstände dabei haben KÖNNTEN und diese auch nich sonderlich gerne hergeben.

Star Ocean - The Last Hope 100%

Platin Erreicht am 05/10/2011

Review: Dauer bis Platin: ~700 Std. | Schwierigkeit: 8

Story: 9/10

Wir schreiben das Jahr 2087. Einige Jahre nach dem dritten Weltkrieg ist die Erde durch den Einsatz von Atomwaffen so gut wie unbewohnbar. Nach dem Forschungserfolg von Dr. Bachstein (ich glaub so schreibt man den guten Mann) ist es den Erdbewohnen möglich das Universum nach bewohnbaren Planeten zu erkunden die als Erdersatz dienen könnten. Und so geht das intergalaktische Abenteuer los. Als Besatzungsmitgleid von einem der vier warp-fähigen Schiffen startet ihr um Fremde Planeten zu erkunden. Allerdings verläuft nichts nach Plan und schon im Anflug auf den ersten Planeten muss notgelandet werden. Von hier an erkundet ihr nun Fremde Planeten und bestelt dort eure ersten Abenteuer die schnell ihre Ausmaße erweitern und zu einem viel größeren werden. Wer die Story das erste mal durchspielt wird rund 50 Stunden beschäftigt sein ohne sich mit Nebenaufgaben oder Kampftrophäen zu beschäftigen. Nach und nach entwickelt das Spiel eine wie schon erwähnte Story in überweltigendem Ausmaß. Diese ist sehr fesselnd und man will eigentlich immer wissen wie es weitergeht. Anfangs mit zwei Charakteren gestartet entwickelt sich die Gruppe im laufe der Zeit zu einer achtköpfigen Mannschaft, die durchgene sympatisch ist und bis auf zwei Charaktere auch nie nervt. Die ganze Story wird auch im späteren Spielverlauf von beeindruckenden Videos vorrangetrieben, die in einem Extremfall bis zu 45 Minuten gehen!

Gameplay: 10/10

In Sachen Gameplay ist Star Ocean ein Vorzeigeobjekt. Es gibt ein ausgeklügeltes Kampfsystem das sehr gut funktioniert, viele Einstellmöglichkeiten bietet, trotzdem einfach zu verstehen ist und auch jeder spielerischen Vorliebe gerecht wird. Vor den Kampf wählt man 2 bis 6 Skills aus die man im Kampf per Schultertasten verwenden kann und hat jederzeit im Kampf Zugriff auf weitere Zauber die man bei Bedarf einsetzen kann. Es nehmen vier der acht Charaktere am Kampf teil und agieren bis auf den einen den man selber steuert völlig selbstständig. Im gegensatz zu anderen Spielen kann man auch jederzeit den Anführer wechseln und somit immer den Char spielen der für die Situation gerade am besten ist. Das bietet einem (zumindest war es bei mir so) ein actionreiches Kampfsystem bei dem man trotzdem die volle Gewalt über seine Truppe hat, ganz im gegensatz zu den neuen Teilen von Final Fantasy zum Beispiel. Natürlich hat jeder Charakter seine eigenen Stärken und Schwächen die man durch geschicktes Mischen der Truppe umgehen kann. Neben dem gelungenen Kampfsystem gibt es noch jede Menge mehr zu tun die mehr als nur zeitraubend, aber trotzdem Fesselnd sind. Zum einen gibt es ein Kolloseum bei dem man sich in der Einzel oder Teamwertung durch 100 Ränge kämpfen kann, zum anderen gibt es auch reichlich Quests oder Shop aufträge zu erledigen. Als ob das nicht reicht wurden noch zwei Zusatzdungeons integriert die man nach erstmaliger Beendigung der Story freischaltet. Und als Finale Krönung gibt es noch für jeden Charakter ganze 100 Kampftrophäen die es zu erledigen gillt. Diese beinhalten verschiedenste Aufgaben die vom erreichen eines Exaten Schadens bis hin zu 30.000 getöteten Gegnern mit einem Charakter reichen. Insgesamt gibt es 900 dieser Kampftrophäen die man ergattern kann. Und wer das geschafft hat hat wirklich alles gesehen in dem Spiel.

Grafik & Sound: 9/10

Leider gehört Star Ocean 4 : The Last Hope schon zum etwas älteren PS3 Eisen und somit ist die Grafik nicht mehr 100% up to date. Aber das stört nicht da das Spiel trotzdem immernoch in einer schönen Optik daherkommt und nie verpixelt wirkt oder in sonst einer Hinsicht zu altmodisch. Zudem kann man zwischen zwei verschiedenen Ansichten wechseln. Einmal gibt es den "normalen" Stil und zum anderen gibt es den "Modernen" Stil, der einem Anime Look entspricht. Leider gilt die einstellung nur für das Menü und das Kampfinterface. Die eigentliche Spielgrafik ist damit nicht veränderbar. Natürlich tanzt bei so einen hochkarätigen Spiel wie Star Ocean auch der Soundtrack nicht aus der Reihe. Auch bei den über 700 gespielten Stunden hatte ich nie das gefühl das mir der Sound auf den Wecker geht und hab ihn auch nie ausgeschaltet. Die Musik ist passend gewählt und auch alle anderen Animationen sind gut gemacht.

Fazit: 10/10

Auch wenn ich laut dem Durchschnitt meiner Bewertung nur 9 Punkte hätte geben dürfen, bekommt Star Ocean: The Last Hope von mir volle Punktzahl. Das liegt hauptsächlich da drann, das mich noch kein offline Spiel so lange begeistern konnte ohne mich auch nur im geringsten zu langweilen. Durch die ganzen Battletrophys hat man immer etwas zu tun und man fühlt sich mit jeder erhaltenen Trophy besser und einzigartiger. Zur zeit warte ich sehnsüchtigst auf einen neuen Teil dieses Meisterwerks aus dem Hause Square Enix. Kaufempfehlung ist auf jedenfall erteilt.

Weg zur Platin:

Wie ganz oben schon zu lesen ist Star Ocean mit ca 700 Spielstunden ein wahrer Platinhammer. Wer sich das als Ziel setzt sollte jede Menge durchhaltevermögen mitbringen und am besten eine Menge zeit. Wirkliche Spielerische Herausforderungen bietet das Spiel kaum eine wenn man das System mal verstanden hat und es effektiv zu nutzen weiß und man sich nicht zu schade ist auch mal stundenlang das Internet oder unsere Forum nach Tipps Datensammlungen und sonstigen Hinweisen zu durchsuchen. Die einzige Schwierigkeit die die Platin Trophäe darstellt ist der ernorme Zeitaufwand. Ich habs geschafft und bin Stolz drauf.



Tales of Graces f 44%

Pausiert weil Abwechslung fehlte

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So und hier meine liste der Spiele die nicht Japanisch sind





Assassins Creed II 100%

Platin erreicht am 14/05/11

Review: Dauer bis Platin: 30 Std. | Schwierigkeit: 3

Story: 8/10

Diesmal Erfährt man mehr über Desmond Miles und seinen Werdegang. Außerdem Wechselt man von dem aus Assassins Creed 1 bekannten Hauptcharakter auf den neuen Helden Ezio Auditore. Man begleitet ihn beim Assassine werden und ich muss sagen die ganze Geschichte ist sehr gut inszeniert. Die Story geht gut von der Hand und es macht Spass sie vorran zu Treiben. Größere Logiklöcher sind nicht vorhanden wenn man von Ende absieht.

Gameplay: 8/10

Eigentlich ist hier alles beim Alten geblieben, bis auf ein paar Neuerungen. Man hat zwar einige Fertigkeiten dazugewonnen, allerdings muss man keinen Gebrauch davon machen, da es immernoch so kinderleicht von der Hand geht wie bei Assassins Creed 1. Blocken Kontern Blocken Kontern. Das Klettern geht schneller und man merkt das Ezio jünger ist als Altaiir. Das sammeln der Waffen und Rüstungen hat mich noch mal zusätzlich animiert an dem Game drann zu bleiben, genauso wie das ausbauen der Stadt. Die neu hinzugekommenen Rätsel von Subjekt 16 fand ich auch nett, auch wenn ich teilweise den Sinn nicht so 100% verstanden habe.



Grafik & Sound: 8/10

Wie zu erwarten ist Teil 2 grafisch besser als AC1. Es ist ein Traum Ezio zuzuschauen wie er die großen Weiten der Stadt sichtet und die Kamera passend dazu einen Rundflug macht. Im ganzen Spiel sind mir Keine Grafik Bugs aufgefallen und das trotz des vielen lebens in den Städten. Wie auch bei den anderen Teilen die ich gespielt habe ist mir hier der Sound nicht als störend oder lästig vorgekommen und damit schließe ich darauf das er gelungen war.

Fazit: 9/10

Nach dem meiner Meinung nach verpatzten Start der Assassins Creed Reihe mit dem ersten Teil, hatte es Teil 2 bei mir eigentlich nur einem glücklichen Zufall zu verdanken das es gekauft wurde. Allerdings wurde ich mit einem Mehr als Gelungenen Spiel Belohnt, bei dem ich froh bin es gespielt zu haben. Abgesehen von dem bereits erwähnten, meiner Meinung nach zu leichten Schwierigkeitsgrad, ein absolut gelungenes Spiel. Kann ich definitiv nur weiterempfehlen auch als Genreneuling. Postiv finde ich das es hier noch keinen Online Modus gibt den man für Platin braucht.

Weg zur Platin:

Da der Schwierigkeitsgrad in dem Spiel recht niedrig ist und es keinen Online Modus gibt mit dem man sich rumärgern muss, gibts auch auf dem Weg zur Platin keine hindernisse und ist somit locker in 30 Stunden machbar und hat auch nicht mehr als eine 3 in der Schwierigkeit verdient. Das einzige was ein wenig lästig war, war das Federn sammeln. Die Rätsel von Subjekt 16 waren auch gelegentlich ein bisschen nervig aber doch recht schnell lösbar.





Assasins Creed Brotherhood 84%

Platin erreicht am 16/06/13

Review: Dauer bis Platin: 50 Std. | Schwierigkeit: 3

Story: 7 / 10

Meiner Meinung nach nicht der beste Teil der Assasins Creed Reihe bis jetzt (letztes Spiel war ACR). Fand Ezio als Charakter nich so toll wie in Teil 2. Die ganze Story des Spiels selber war nicht schlecht, bringt einen in der Haupthandlung nicht so unbedingt weiter. Das Ende fand ich persönlich doof. Typischer AC Cliffhanger. Mehr kann ich zur Story leidern icht sagen da das Spiel schon länger zurück liegt.

Gameplay: 7/10

Das Gameplay ist wie immer Gelungen in Sachen Steuerung und Kampfsystem. Die Kämpfe sind aber leider wie auch schon in den Vorgängertiteln nicht wirklich vordernd und sollte man mal Probleme haben Lösen die Ausgebildeten Assasinen das sofort für einen. Das wiederum fand ich war eine nette Idee. Das Ausbilden und auf Mission Schicken hat Spass gemacht und war eine nette Abwechslung.

Grafik & Sound: 8/10

Assassins Creed Brotherhood macht wie zu ewarten war einen guten optischen Eindruck. Die Weitsicht beim erklimmen eines Turmes oder einer Aussichtsplattform ist einfach überwältigend. Der Sound ist mir nicht in Erinnerung geblieben was mich darauf schließen lässt das er nicht nervig oder schlecht war.

Fazit: 8/10

Wer die anderen Assissns Creed teile mochte wird auch diesen Teil gut finden. Die eingebauten Neuerungen sind gut umgesetzt de Grafik ist wie immer wunderhübsch gelungen. Den Multiplayer hätte sich Ubisoft allerdings behalten können, oder zumindest so einrichten können das die Extremen Probleme mit NAT-Typen nicht auftreten sollten.

Weg zur Platin:

Wie auch schon im Vorgänger gibts es im Offline Teile keine Probleme. Die Sammel Trophys sind eigentlich schnell abgearbeitet und auch die Rätsel stellen erneut kein Problem da. Alles in allem also kein Problem.. WENN da nicht der Online-Modus wäre... Der Modus an sicht hat mir zumindest kurzzeitig Spass gemacht und die meisten Sachen sind schnell erledigt. Probleme gibts allerdings bei mir in der verbindung. Ich habe eine EASY-BOX von Vodafone und mit der ist es leider nicht möglich auf einen grünen Zweig zu kommen und Private Spiele zu Erstellen, so das andere Spieler joinen können. So muss meine Platin leider auf einen neuen Internerprovider warten.

Assassins Creed Revelations 72%



Platin erreicht am 07/06/12

Review: Dauer bis Platin: 35 Std. | Schwierigkeit: 2

Story: 4/10

Desmond Miles ist durch häufige benutzung des Animus in eine Art Koma gefallen und muss sich durch die Erinnerung seiner Vorfahren Kämpfen um selbst wieder fit zu werden. Wie auch schon in den zwei Vorrangegangen Teilen spielt man dabei den inzwischen doch stark gealtertenn Ezio Auditore und zur Abwechselung auch in rückblenden den zuerst jungen und im späteren Spielverlauf auch sehr alten Altaiir. Der Schauplatz ist diesmal Konstantinopel, unser heutige Istanbul. Storymäßig bringt der zur Zeit neuste Ableger der Assassins Creed Reihe die Story der Selbigen nicht im gerinsten weiter. Die optionalen Dungeons aus den beiden vorgängern sind jetzt Hauptgeschichte und drum herum passiert eigentlich Recht wenig.

Gameplay: 8/10

Im Gegensatz zur Story zeigt Assassins Creed Revelations hier keine nennenswerten Schwächen. Der Schwierigkeitsgrad ist gewohnt leicht, die Kämpfe gehen auch hier gut von der Hand und es gibt viele Wege das Spiel zu spielen. Ob man Rambomäßig durch die Straßen rennt und alles Tötet was einen nur doof anschaut, oder im Stile der Assassinen sich durch die Mengen schleicht, in Hinterhälten seinen Opfern auflauert, ist beides möglich und dem Spieler wird meistens freie Hand gelassen wie man vorgeht. Als wesentlich Neuerungen im Gameplay gibts eine Erweiterung des Assassinen Rekruten Systems. Und zwar wurde das vorhandene System Komplexer gestaltet und es wurde eine Art Towerdefense hinzugefügt. Wie eigentlich alles bei Assassins Creed ist auch dieses Feature gut ausgearbeitet und macht Spass. Die zweite wesentliche Neuerung die integriert wurde sind Bomben. Man kann im Laufe der Story Materialien Sammeln und aus denen unterschiedlichste Bomben mit unterschiedlichsten Effekten herstellen , testen und verwenden. Der Online Modus wurde ich vergleich zum Vorgänger noch ausgebaut, doch leider hab ich nicht die möglichkeit gehabt diesen ausgiebig zu testen und kann deshalb nicht darüber urteilen.

Grafik & Sound: 9/10

Hier bleibt eigentlich nichts zu sagen. Gewohnte 1a Optik und ein gelungener Soundtrack der zumindest mich nie genervt hat.

Fazit: 6/10

Leider bleibt dieses Game hinter den, eh schon zurückgesetzten, Erwartungen zurück. Es war zwar schon angekündigt das ACR eher Multiplayer Lastig sein sollte, aber das die Story so vernachlässigt wird hätte ich nicht gedacht. Zwar Presentiert sich das Spiel in der gewohnt schönen Optik und mit gutem Gameplay, allerdings hat man das schon im Vorgängerteil gehabt. Das hier war reine Geldmacherei.

Weg zur Platin:

Auch bei diesen Assassins Creed Teil stellt die Platin spielerisch keine Herausforderung da.Alles wie im Vorgänger. Abgesehen davon, das eine Trophy verbuggt ist und ausgerechnet diese ist erst Sehr Sehr spät im Spielverlauf zu holen.. oder auch halt nicht. Also Vorsicht ist geboten. Der Multiplayerteil der zur Platin notwendig ist wurde im Vergleich zu den Vorgängern stark Reduziert. Allerdings ist auch hier wieder das selbe Problem Für Besitzer der EASY-Box von Vodafone, das man nur in die wenigsten Spiele reinkommt und somit sich die Wartezeiten extrem erhöhen, was die Dauer dann auch ordentlich die Länge zieht.

Assassins Creed 3 72%



Platin erreicht am 26/12/12

Review: Dauer bis Platin: 65 Std. | Schwierigkeit: 3

Review Folgt in den nächsten Tagen

Blur 100%



Platin erreicht am 05/06/12

Review: Dauer bis Platin: ca 35 Std. | Schwierigkeit: 4

Story: -/10

Keine Story vorhanden. Nur ein Karriere Modus den man nach und nach freischaltet.

Gameplay: 10/10

Oft hört man den Vergleich Mario-Kart für Erwachsene. Ich finde das passt eigentlich sehr gut zu dem Spiel. Von der Spielmechanik her ist das Game eigentlich genau gleich aufgebaut. Es gibt den normalen Rennmodus, in dem man sich mit Power-Ups verschiedenster Art bekriegen kann. Der Ideeenreichtum ist hierbei zwar begrenzt, um genau zu sein einfach nur vom bereits erwähnten Mario-Kart kopiert, macht allerdings monstermäßig viel Spass. Keines der Power-Ups ist überpowert und kann je nach Vorlieben und Stärken des Spielers mehr oder weniger effizient eingesetzt werden und im weiteren Spielverlauf noch durch freischaltbare Upgrades modifiziert werden. Neben dem normalen Rennmodus gibt es natürlich auch den Mehrspieler Splitscreen.. Und wie es sich für einen Arcade Racer gehört ist der Partyspass vorprogrammiert. Kein Spiel hat mich bis jetzt sowohl im Splitcreen-Multiplayer als auch im Online-Multiplayer so gefesselt. Online gibt es auch noch mehrere verfügbare Modis wie zum Beispiel Hardcore-Rennen (Rennen ganz ohne Power-Ups) oder den Motorensalat, der einem normalen Destruction Derby Match ähnelt, nur halt mit Raketen und Blitzen. Die Steuerung ist arcademäßig einfach gehalten und man kommt gut damit zu recht.

Grafik & Sound: 8/10

Für sein Alter kommt Blur sehr gut gelungen daher. Die Grafik ist real gehalten, abgesehen von den Power-Ups natürlich. Diese sind ebenfalls gut animiert und Leuchten in den schönsten farben und tauchen auch die Umgebung in die dazu passenden Lichter. Grafikfehler sind mir keine aufgefallen. Der Sound bei diesem Spiel passt einfach wunderbar. Guter Soundtrack und was noch viel besser ist, tontechnisch sehr gut insenierte Specialeffects. Wer hier auf eine 5.1 Anlage zurückgleifen kann, sollte dies dringend machen, er wird es nicht bereuen.

Fazit: 10/10

Mit Blur hat man einen der Besten Arcade Racer für die PS3, wenn nicht sogar den bis dahin Besten. Leider ein Nieschenprodukt, sodass der Entwickler inzwischen Pleite gegangen ist. Wichtig ist allerdings die Tatsache das die Online Server immernoch aktiv sind. Das hier ist ein Spielspass für alle dies fetzig mögen und früher Mario Kart gespielt oder geliebt haben. Hier vermisst man nichts was das Spielerherz höher schlagen lässt. Und ganz nebenbei ist bei der Autoauswahl für jeden was dabei.

Weg zur Platin:

Bie diesem Rennspiel scheiden sich warscheinlich bei der Schwierigkeit die Geister. Ich hab das Spiel in zwei Schüben durchgespielt. Im ersten die Karriere und ein bisschen Online. Dann habe ich viele Sticker geholt und mich am Karriere Modus in schwer versucht, bin aber kläglich gescheitert. Dann habe ich eine Zeit lang Pause gemacht und es nach einer Weile noch einmal versucht und siehe da, selbst der schwere Karrieremodus gewann sich fast von alleine. Das einzige was sich ein wenig zieht ist der Onlinemodus. Aber er wird trotzdem nicht langweilig. Durch Ständig wechselnde Gegner bleibt stets eine Herausforderung bestehen. Einziger Punktabzug bei Blur ist das Problem mit den NAT-Typ Verbindungsproblem wie bei Assassins Creed. Man kommt in keine privaten Spiele und kann auch nicht an allen Spielsitzungen teilnehmen, die öffentlich sind. Aus dem Grund konnte ich das Spiel leider lange Zeit nicht platinieren.







Review: Dauer bis Platin: 19 Std. | Schwierigkeit: 2

Burnout Paradise 73%


Platin erreicht am 09/10/11

Review Folgt in den nächsten Tagen

Dragon Age: Origins 100%

Platin erreicht am 14/04/13

100% erreicht am 20/04/13

Review: Dauer bis Platin: ca. 110 Std. | Schwierigkeit: 3

Review Folgt in den nächsten Tagen

Gran Turismo 5 79%

Aufgegeben (wird aber trotzdem gerade gespielt)

Fehlende Trophys:

03.pngGoldstandard

Gewinnen Sie in jeder Rennveranstaltung, jedem Lizenz-Test und jeder Spezial-Veranstaltung eine Gold-Trophäe.

02.pngExzellenter Fahrer

Erreichen Sie A-Spec-Level 40.

01.pngKomplette Langstreckenserie

Schließen Sie die Langstreckenserie der Rennveranstaltungen ab

01.pngRed Bull X1-Herausforderung

Schließen Sie die folgende Spezial-Veranstaltung erfolgreich ab: "Red Bull X1"-Herausforderung.

01.pngSébastien Loebs Rallye-Herausforderung

Schließen Sie die Spezial-Veranstaltung "Sébastien Loebs Rallye-Herausforderung" erfolgreich ab.

01.pngAMG-Fahrschule

Schließen Sie die Spezial-Veranstaltung "AMG-Fahrschule" erfolgreich ab.

01.pngAutosammler

Füllen Sie Ihre Garage mit 1.000 Fahrzeugen.

01.png Offizieller GT-R-Rekord

Erreichen Sie in einem Nissan GT-R '07 auf der Nordschleife des Nürburgrings eine Zeit von 7: 29: 03.

Der Rekord muss in einem Zeitrennen mit der Arcade-Version des Wagens mit Reifen der Kategorie Sport/Hart oder niedriger erreicht werden.

01.png Die große Erfahrung

Erreichen Sie mit einem B-Spec-Fahrer den Höhepunkt seiner Karriere.

Review: Dauer bis Platin: ---Std. | Schwierigkeit: --

Review Folgt in den nächsten Tagen

Heavy Rain 100%

Platin erreicht am 04/12/11

Review: Dauer bis Platin: 37 Std. | Schwierigkeit: 3

Review Folgt in den nächsten Tagen

inFAMOUS 100%

Platin erreicht am 25/12/11

Review: Dauer bis Platin: 45 Std. | Schwierigkeit: 4

Review folgt.

inFAMOUS 2 100%

Platin erreicht am 03/07/12

Review: Dauer bis Platin: 35 Std. | Schwierigkeit: 3

Story: 7/10

Wie der Titel von inFAMOUS 2 vermuten lässt handelt es sich hier um eine Fortsetzung die mehr oder weniger nahtlos an Teil 1 anknüpft. Die Story beginnt mit einem kurzen Zusammenschnitt von Teil1. Anschließend seid ihr auf einem Schiff und ihr bekommt erklärt das bald eine große Gefahr eintreffen wird die viel mächtiger ist als Cole. Kaum ist die Information ausgesprochen trifft das Wesen ein und verwüstet Empire City. Wie zu erwarten war seid ihr machtlos und werdet fertig gemacht, schafft es aber zu entkommen. In der fiktiven Stadt New Marias bekommt ihr die möglichkeit stärker zu werden als ihr es jetzt seid, so wird es euch erzählt. Damit könnte die Bedrohung ausgeschaltet werden. Wie auch schon im Vorgänger besteht die Handlung aus zusammenhängenden Missionen die ihr per Ausrufezeichen auf der Karte erkennt. Nach jeder Mission habt ihr wieder die Möglichkeit Nebenmissionen oder Benutzer Generierte Inhalte zu absolvieren. Ebenfalls wieder dabei ist die Karma-Entscheidung. Je nach Spielweise seit ihr entweder gut oder böse. Beide Pfade führen euch diesmal zu einem gänzlich unterschiedlichen Ende. Beide enden Sind sehr gut gelungen und je nach Sympathien auch recht emotional. Was die enden so gut machen schafft der Rest der Story leider nicht ganz so gut. Die Geschichte ist recht flach und bietet kaum Höhepunkte. Aber alleine wegen den Enden lohnt es sich das Spiel zwei mal umzukrempeln. Die Missionsvielfalt ist allerdings sehr groß und es kommt nur seltens vor das sich eine Aufgabe wiederholt.

Gameplay: 8/10

Auch hier bleibt inFAMOUS 2 seinen Wurzeln treu und macht nicht viel anders als sein Vorgänger. Cole hat seine Fähigkeiten fast komplett verloren und muss sie wieder neu erlernen. Diesmal gibts allerdings gefühlt mehr Vielfalt als in ersten Teil. Das kommt dem Gameplay sehr zu gute. Die Steuerung geht gut von der Hand und ist ein wenig schneller als in Teil 1. Die gegner sind auch etwas langlebiger geworden. So haben mehrere neue Opfer Große lebensbalken und sind sehr hartnäckig und können auch nur auf bestimmte Arten überwunden werden. Neu sind sachen wie zB kinetischer Impuls, mit dem ihr zB Autos oder sonstige Gegenstände nach euren Gegnern werfen könnt. Die Bosskämpfe sind allerdings ein wenig Zäh. So gibt es riesige Monster die man nur an verwundbaren Stellen schädigen kann.. und diese zeigen sie nicht immer. Somit ist ab und zu Geduld angesagt.

Grafik & Sound: 8/10

In sachen Grafik hat Sucker Punch ein wenig den anschluss verloren. Zwar sieht inFAMOUS meistens sehr nett aus, aber oft sieht man doch das die Texturkanten eckig und pixlig sind. Man gewöhnt sich recht schnell drann und könnte sagen das gehört dazu, aber ich finde das hätte man auch schöner machen können. Sonst ist es optisch hübsch gemacht und lässt sich schön anschauen. In Sachen Sound allerdings wurde gute Arbeit geleistet. Die Musik ist stets passend zum geschehen. Vorallem beim Bösen Ende kommt durch die Musikalische Untermalung eine ganz besondere Stimmung auf die man einfach erlebt haben muss.

Fazit: 8/10

Trotz der durchwachsenen Story ist inFAMOUS 2 ein Top Spiel das man auf keinen Fall verpassen sollte wenn einem das Genre liegt. Auch als Nicht-Insider sollte man hier zuschlagen. Alles in allem ist das Spiel selbs auf schwer recht leicht, aber es sind trotzdem ein paar knackige Stellen dabei. Trotzdem sollte einem das kaum Schwierigkeiten bereiten.

Weg zur Platin:

inFAMOUS 2 war wie oben schon erwähnt eher leicht im Vergleich zu Teil 1. Durch eine Fertigkeit die man erwerben kann fällt sogar das nervige Scherben gesuche weg. Die meisten Trophäen kommen beim normalen durchspielen und man muss kaum Umwege machen um sich die begehrte Platin Trophy zu sichern. Eine Relativ einfache Platin mit Mittelmäßiger Spielzeit also.

Lego Harry Potter: Die Jahre 1-4 100%

Platin erreicht am 30/05/11

Review: Dauer bis Platin: 35 Std. | Schwierigkeit: 2

Review Folgt in den nächsten Tagen

Lego Harry Potter: Die Jahre 5-7 100%

Platin erreicht am 15/01/12

Review: Dauer bis Platin: 33 Std. | Schwierigkeit: 2

Review Folgt in den nächsten Tagen

Lego Pirates of the Caribbean 100%

Platin erreicht am 02/05/12

Review: Dauer bis Platin: 35 Std. Schwierigkeit: 2





Story: 6/10

Wie die meisten LEGO Spiele (vielleicht auch alle) folgt LEGO Pirates of the Caribbean den gleichnamigen Filmen und erzählt pro Film in 5 lose zusammenhängenden Kapiteln die Geschichte um Cpt. Jack Sparrow. Die Kapitel sind allerdings nur die Eckpfosten aus den Filmen und es fehlt ein großer Teil der Handlung die zwischen den einzelnen Abenteuer stattfindet. Zwar ist alles wieder mit viel Witz dargestellt und die Spielfigürchen erzählen die vorhandene geschichte gekonnt ohne auch nur ein Wort zu sagen, doch wirkt das alles sehr löchrig durch die eben angesprochenen fehlenden Füllstorys.. Im Gegensatz zu den Harry Potter Teilen werden diese Lücken nicht mit umherlaufen in der Spielewelt gestopft. In Harry Potter wars London / Hogwarts uvm. hier ist es nur der Hafen von Tortuga in dem aber nichts stattfindet.



Gameplay: 8/10

Mit Pirates of the Caribbean hat man einen eher "Action" basierneden Ableger der LEGO Reihe in der Konsole liegen. Die einzelnen Kapitel sind nicht sonderlich knifflig designt, bieten aber trotzdem immer wieder Interessante Rätsel Passagen. Um sich gegen die feindlichen LEGO Figuren zu wehren kann man zwischen verschiedensten Charakteren (insgesammt 69) mit verschiedensten Waffen wählen. So zum beispiel gibt es Schwerter , Peitschen, Schaufeln, Pistolen und vieles mehr, so das man eigentlich immer das passende Werkzeug zur hand hat. Außerdem gibt es wie gewohnt unterschiedliche Aufgaben die nicht jeder Charakter bewältigen kann. Silber Glitzernde Steine kann man zum Beispiel nur mit Sprengstoff zerkleinern, Glas können nur Meerjungfrauen zersingen (Die Fette Dame aus Lego Harry Potter Wäre neidisch!) und Schmiede können mit ihrem Hammer kaputte Sachen reparieren. Wie ebenfalls in allen Lego Games muss man sich seine Chars erst erspielen / erkämpfen um sie dann im Freien Spiel einsetzen zu können. Viel Spass macht auch das Suchen von Gegenständen mit dem Kompass und das zusammensuchen der Minikits die überall im Spiel versteckt sind. Zudem gibt es auch wieder den Zweispieler Modus in dem man das Abenteuer mit seinem Freund erleben kann. Leider gibt es aber auch hier wieder keinen Online Coop, was sehr sehr schade ist.

Grafik & Sound: 9/10

Wie immer Landet man durch Starten des LEGO Spiels in einer eigenen kleinen wunderschön designten Welt, in der es jede Menge zu sehen gibt, wovon alles was im LEGO-Look ist auch zerstörbar ist. Es sieht alles wunderhüpsch aus wie man es gewohnt ist und auch der Soundtrack ist gut gelungen. Die meisten Lieder kennt man schon aus den Filmen und man fühlt sich direjt wohl.

Fazit: 8/10

Durch die fehlenden Story zusammenhänge geht leider ein klein wenig Spielspass verloren. Bei LEGO Harry Potter ist mir das nicht so vorgekommen. Aber für Fans von Jack und seinen Kumpanen ist das Spiel definitiv ein Muss! Der Humor ist wieder gelungen und vorallem wenn man mit seinen Freunden spielt ist das Game ein Spassgarant! Und für alle LEGO Fans da draußen kann ich sagen auch hier lohnt es sich. Es ist zwar "nur" more of the same, hat aber seinen eigenen unwiderstehlichen Charme wie auch alle anderen LEGO Games bis jetzt.

Weg zur Platin:

Auch hier Hebt sich Fluch der Karibik nicht von seinen Kollegen ab und bietet more of the same. Die Trophys beinhalten das selbe wie die Vorgänger Spiele auch und das heißt im Späteren Verlauf Suchen Suchen Suchen. Die Minikits sind teilweise sehr sehr gut versteckt und sind mehr als nur leicht zu übersehen. Trotzdem hab ich mich ohne Guide durchgesucht und bin immer wieder fündig geworden. Schwer war hier eigentlich nichts außer halt das Wachsam sein. Alles in allem eine schneller aber auch sehr spaßige Platin.



Modern Warfare 2 100%

Platin erreicht am 05/06/13

Review: Dauer bis Platin: 50 Std. | Schwierigkeit: 6

Review Folgt in den nächsten Tagen





Need for Speed Hot Pursuit 72%

Platin erreicht am 28/02/11

Review: Dauer bis Platin: 42 Std. | Schwierigkeit: 4

Review Folgt in den nächsten Tagen

Need for Speed Shift 83%

Platin erreicht am 11/07/11

Review: Dauer bis Platin: 35 Std. | Schwierigkeit: 5

Review Folgt in den nächsten Tagen

Need for Speed Shift 2 Unleashed 78%

Platin erreicht am 28/11/11

Review: Dauer bis Platin: 51 Std. | Schwierigkeit: 5

Review Folgt in den nächsten Tagen

Sly Racoon 100%

Platin erreicht am 27/12/12

Review: Dauer bis Platin: 15 Std. | Schwierigkeit: 3

Review Folgt in den nächsten Tagen

Sonic & SEGA All-Star Racing 100%

Platin erreicht am 12/11/12

Review: Dauer bis Platin: 17 Std. | Schwierigkeit: 3

Story: -/10

Wie in den meisten Racern ist auch hier keine Story vorhanden.

Gameplay: 6/10

Sonic & SEGA All-Star Racing kommt wie einige verwandte Spiele mit einer Auswahl an Spielmodis daher die alle mehr oder weniger abwechslungsreich sind. Hauptbestandteil sind die Meisterschaften, sechs an der Zahl, die in drei Schwierigkeitsstufen aufgestellt sind. Desweiteren gibt es die Möglichkeit Einzelrennen und Zeitrennen zu fahren. Allerdings ist hier keine Neuerung dabei, im Vergleich zu den allseits bekannten Mario Kart Vorbildern.Sogar die Waffen sind fast identisch, abgesehen von einem Spezialangriff der sich von Charakter zu Charakter unterscheider. Lediglich der Missionsmodus ist neu und durchaus interessant. Dort werden einem die verschiedensten Herausforderungen gestellt die man zu bewältigen hat. Ein netter zeitvertreib der Abwechslung und auch ein wenig Herausforderung in das ganze bringt. Leider ist das aber zu wenig Eigenentwecklung für meinen Geschmack. Die Steuerung ist wiederum aber gut gelungen, ist zugänglich und macht Spaß. Eine gewisse Charaktervielfalt ist auch vorhanden, aber die spielerischen Unterschiede sind bis auf wenige ausnahmen einfach zu gering.

Grafik & Sound: 7/10

In sachen Grafik hat SEGA eine recht ordentliche Arbeit abgeliefert. Die Umgebungen sind nett gestaltet und es passiert auch hier und da was im Hintergrund um das ganze noch mehr aufzulockern. Vom Stil her ist es wie man schon vermuten kann im Sonic Look gehalten was hier aber auch sehr passend ist. Zur Musik kann ich wieder kaum was sagen, woraus man den Schluss ziehen kann das sie weder nervig ist noch auffallend gut. Alles in allem also Durchschnittlich

Fazit: 7/10

Wie ich erwartet hatte, hielt ich mit Sonic & SEGA All-Star Racing einen möchtergern Klon von den bekannten Mario-Kart Ablegern in der Hand. Allerdings (ebenfalls wie erwartet) leider nicht so spaßig und ausdauernd wie die Originale, da ein wenig die Vielfalt und Abwechslung fehlt. Für zwischendurch aber ein durchaus nettes und interessantes Game das die 15 Euro die ich dafür bezahlt hab durchaus Wert war.

Weg zur Platin:

Eigentlich läuft hier alles recht Simpel und einfach ab. Teilweise ein bisschen nervig (das mit den 100 Zombies über den haufen fahren) aber alles in recht kurzer Zeit zu erledigen. Das einzige was ein wenig knifflig war, war die letzte Mission, die mich schon ein paar nerven gekostet hat. Sonst hätte das Spiel locker eine 2 wenn nicht sogar eine 1 verdient. So ist es eine solide 3 geworden.

Split/Second Velocity 100%

Platin erreicht am 22/09/10

Review: Dauer bis Platin: 35 Std. | Schwierigkeit: 3

Review Folgt in den nächsten Tagen

Ridge Racer Unbounded 77%

Aktuell in Arbeit

Review: Dauer bis Platin: --- Std. | Schwierigkeit: 4

Story: -/10

Wie in den meisten Rennspielen ist keine Story vorhanden. Nur einen Singleplayer der sich nach und nach freischaltet. Getrennt davon gibt es auch noch einen Mehrspielermodus in dem man gegen Fremde oder Freunde fahren kann auf selber erstellten Strecken.

Es gibt insgesammt 5 Spielmodis die sich von der Grundsteuerung her kaum unterscheiden. Zum einen gibt es das Dominationsrennen, in welchem es darum geht erster zu werden und das mit allen Mitteln. Durch driften, springen und Schaden an der Umwelterhält man eine Power Leiste, mit der man wenn sie voll ist einen Boost zünden kann. Wenn dieser aktiviert ist kann man durch spezielle Zerstörbare Objekte rasen die im besten Fall noch explodieren, oder aber seine Gegner durch eine kurze Berührung einfach eliminieren. Der Zweite Modi ist das sogenannte Shindo Rennen. Eigentlich ist das das Gleiche, nur ohne Zerstörung. Das heißt driften und springen bringen noch Boost den man in Geschwindigkeit umwandeln kann. Ein klassicher Rennmodus also. Dann gibts noch Zeitrennen, die sich in zwei Unterarten unterteilen. Einmal normales Zeitrennen das wie die Flucht vor der Polizei gestaltet ist und dann ein Zeitrennen auf einer Stuntstrecke (sehr geil). Dann gibt es den aus Need For Speed bekannten drift Modus, der ja eigentlich selbsterklärend ist. Und dann gibt es noch das Zerstörungsrennen, in dem es darum geht in einener festgelegten Zeit so viele Autos zu zerstören wie nur möglich. Zusätzlich beinhaltet das Game noch einen sehr ausgedehnten Editor zum selber Strecken bauen und bearbeiten.

Gameplay: 9/10

Auf den ersten Blick bietete Ridge Racer eine merkwürdige Steuerung und einen sehr hohen Schwierigkeitsgrad. Nach kurzer Zeit allerdings hat man sich an das driften gewöhnt und hat auch sein Auto unter Kontrolle, was in dem Spiel so ziemlich am wichtigsten ist. Wenn die Kontrolle geschafft ist eröffnet sich erst der ganze Spass des Games. Spielerisch sind alle Modis eigentlich gut durchdacht. Eine Gummiband-KI ist zwar vorhanden, diese handelt aber nicht unfair, sie macht das Spiel lediglich fordernder. Ab einem gewissen Maß wird sie nicht mehr schneller und ist somit auch dominierbar. Nach dem man sich an das simple Fahrverhalten des Spiels verinnerlicht hat geht alles gut von der Hand und passt auch zueinander. Der einzige größere Störfaktor ist die meiner Meinung nach unsaubere Verarbeitung der Strecke. Es gibt immer wieder Stellen auf der Strecke wo es einem das Auto derbe versetzt ohne das eine sichtbare Kante oder Bodenwelle da war.

Der Multiplayer ist durch die fast Unbegrenzte Möglichkeit des Streckeneditors ein richtiger Spass. Leider findet man nur wenig gute Fahrer gegen die es Spass macht zu fahren.

Grafik & Sound: 7/10

Mit Ridge Racer Unboundet hat man in Sachen Sound ein richtiges Sahnestückchen in Händen. Der Soundtrack trifft voll meinen Geschmack und ist Top modern. Die Restlichen Sounds ingame sind auch in Ordnung. Weniger Spass allerdings hat man mit der Grafik. Diese ist zwar nicht schlecht, aber es poppen immer wieder Sachen in etwas weiterer Ferne auf und irgendwann verschwimmt das Sichtfeld (soll vielleicht einen Tunnelblick oder so darstellen), aber das sieht eher verpixelt als gut aus.

Fazit: 9/10

Da ich vor diesem Ridge Racer Teil nie einen anderen gespielt hab fallen bei mir die Kritikpunkte wie "Dieses Werk hat nichts mit den anderen Ridge Racer Teilen gemeinsam" weg und somit bleibt ein in meinen Augen sehr spaßiger und an manchen Stellen durchaus fordender Arcade Racer der (zumindest mich) ein wenig süchtig macht. Alle Spielmodis machen Laune, auch wenn der Drift Mode n bisschen knifflig ist.. Alles in allem hätte auch der Dominationsrennen Anteil ein wenig höher sein können in der Story. Aber dafür gibts ja den Editor.

Weg zur Platin:

Auf dem Weg zur Platin muss man sämtliche Rennen gewinnen (abgesehen von den Shindo Rennen) und noch einige Nebenaufgaben erledigen, wie zum Beispiel 10 Autos in der Luft zerstören. Schwere Brocken waren keine dabei. Wie bei allen Rennspielen hat mich allerdings der Driftmodus leicht angebrochen ^^. Leider gibt es zur zeit noch Probleme mit den Online-8-Spielerrennen, die mich daran hindern das Spiel auf Platin zu bringen. Allerdings werden die nur geboostet und sind damit nich zu bewerten in der Schwierigkeit und sind auch kein Stein auf meinem Weg :)

Two Worlds II 100%

Platin erreicht am 23/02/11

Review: Dauer bis Platin: 45 Std. | Schwierigkeit: 3

Review Folgt in den nächsten Tagen

Uncharted: Drakes Schicksal 80%

Pausiert weil keine lust und schwer

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Viel Spaß bei deinem Projekt. Wenn du WKC1 platinieren möchtest, hast du dir aber einen denkbar ungünstigsten Zeitpunkt dafür ausgesucht. Durch WKC2 gibt es kaum noch Leute die 1 zocken und die WKC Teile sind hauptsächlich auf online spielen ausgelegt. Und mit WKC2 kannst du die einser Trophäen nicht erspielen. Wenn du also noch Leute für 1 findest, dann plan schon mal 500+ Std. ein. Ich hab sowohl für 1 als auch für 2 jeweils über 700+ Std. gebraucht.

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genau wie bei star ocean.. 700 std aba alles offline :) aber je länger es dauert desto mehr is man nacher stolz drauf. aber es kommt nich in frage teil 1 von der disc von zweiten zu spielen.. will aus prinzip die trophys haben ^^ gibt mir einfach n tolles gefühl so ne seltene sache zu haben. nur leider verbaut man sich da andere spiele mit weil man einfach keine zeit mehr hat ^^

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genau wie bei star ocean.. 700 std aba alles offline :) aber je länger es dauert desto mehr is man nacher stolz drauf. aber es kommt nich in frage teil 1 von der disc von zweiten zu spielen.. will aus prinzip die trophys haben ^^ gibt mir einfach n tolles gefühl so ne seltene sache zu haben. nur leider verbaut man sich da andere spiele mit weil man einfach keine zeit mehr hat ^^

Es würde gar nicht gehen, von Disk des zweiten Teiles die des ersten zu erspielen. Die Disk unterstützt diese Trophäen nicht. Du brauchst also auf alle Fälle die Disk von Teil 1, nur an Leuten, mit denen du es spielen kannst, wird es mangeln. Und alleine offline ist nicht möglich. Du würdest die Quests alleine gar nicht auf s bekommen, zumindest von einem Großteil der Quests.

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jo das mit den nich erspielbaren trophys wusste ich. aber gibt ja auch leute die spielen dann einfach teil 1 durch von der disc 2 ^^ dann bekommt man halt keine trophies aba denen is es dann egal.. jo dem problem bin ich mir bewusst. aba ich denke es gibt genug leute die vorm selben problem stehen werden und demnach auch mitmachen bei den online dingern. ich hoffs einfach mal

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ich drück mir auch die daumen :) hab auch heute nen großeinkaufe getätigt und das hier alles bestellt..

The Elder Scrolls V: Skirym / White Knight Chronicles II / Atelier Rorona / Resonance of Fate / Hyperdimension Neptunia / Venetica / Trinity Universe / Ar Tonelco Qoga - Knell of Ar Ciel / Last Rebellion / Record of Agarest War Zero (Collectors Edition)

das sollte noch mal genug stoff sein für nächstes jahr

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Sieht nach einem interessanten Projekt aus. Mir persönlich würde es gefallen, wenn du die JRPGs etwas in den Fokus rückst, wenn du deinen Thread schon so nennst - hängt natürlich auch damit zusammen, dass ich ein Fan dieses Genres bin ;)

Alles in allem, viel Erfolg und vor allem viel Durchhaltevermögen :smile:

Achja... ein wenig verrückt bist du schon oder? (Nicht negativ nehmen bitte :smile:) Ein Einkauf mit etwa 1000 Stunden Spielzeit... Nice :biggrin5:

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der einkauf war ne sammlungsauflösung ^^

ich muss mal schauen ob ich die sachen noch umstricke.. das heißt jrpgs im ersten post lassen und den rest in den zweiten schiebe.. ich denke das würde der übersicht gut tun. was mir noch wichtig ist das die reviews nicht unter gehen.. wollte das immer schon mal in den bewertungs threats zu den eintzelnen spielen machen, allerdings gehen die da so schnell unter das es sich garnicht lohnt die zu tippen..

an nicht jrgs hab ich eig schon den größten teil gespielt von dem was mir zusagt.. also es wird denke ich größtenteils nurnoch so was folgen wie mein einkauf eben :P

achja und nein ich bin nich ein bisschen verrückt.. ich bin sehr verrückt ^^

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Willkommen bei den Spieler-Projektlern, wünsche dir viel Spaß, Ausdauer und Erfolg in deinem Projekt! Der Startpost gefällt mir mir vom Aufbau ganz gut und du hast auch ein paar nette Games mit drin, aber wie kann man keine Lust auf Dragon Age: Origins haben?

Werde dein Projekt mal abonnieren und weiter verfolgen...

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@The_Special_One naja bei dragon age hab ich nen großen fehler gemacht und direkt von anfang an mit guide gespielt und schnell die lust drannverloren.. aber der durchgang is schon länger her und die story vergessen.. werde da also ganz unbefangen ran gehen in den nächsten monaten denke ich :)

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der einkauf war ne sammlungsauflösung ^^

ich muss mal schauen ob ich die sachen noch umstricke.. das heißt jrpgs im ersten post lassen und den rest in den zweiten schiebe.. ich denke das würde der übersicht gut tun. was mir noch wichtig ist das die reviews nicht unter gehen.. wollte das immer schon mal in den bewertungs threats zu den eintzelnen spielen machen, allerdings gehen die da so schnell unter das es sich garnicht lohnt die zu tippen..

an nicht jrgs hab ich eig schon den größten teil gespielt von dem was mir zusagt.. also es wird denke ich größtenteils nurnoch so was folgen wie mein einkauf eben :P

achja und nein ich bin nich ein bisschen verrückt.. ich bin sehr verrückt ^^

Ich denke eine Aufteilung in 2 Posts wäre schon eine gute Sache. Dann finden vllt. auch die Reviews mehr beachtung wenn man schneller findet was man sucht. Würde mir auch mal überlegen, ob das hellgrün so passt - muss da z.T. paarmal hingucken um das vernünftig lesen zu können ;)

(Ah, ich seh du bist nun schon am basteln :smile:)

Sehr verrückt... muss man wohl sein, bei dem Genre :biggrin5: (auch wenn ich mir noch nichtmal die sehr aufwendigen JRPGs vorgenommen hab.. ^^)

Bin ja gespannt wann wieder was folgt, man möchte meinen dass du nun das nächste Jahr beschäftigt bist *g

@The_Special_One naja bei dragon age hab ich nen großen fehler gemacht und direkt von anfang an mit guide gespielt und schnell die lust drannverloren.. aber der durchgang is schon länger her und die story vergessen.. werde da also ganz unbefangen ran gehen in den nächsten monaten denke ich :)

Dragon Age fand ich interessanterweise sogar besser als ich's direkt nach Guide auf Platin gespielt habe... war aber auch irgendwie nicht mein Spiel - 2x hät ich das nicht durchzocken wollen.

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@The_Special_One naja bei dragon age hab ich nen großen fehler gemacht und direkt von anfang an mit guide gespielt und schnell die lust drannverloren.. aber der durchgang is schon länger her und die story vergessen.. werde da also ganz unbefangen ran gehen in den nächsten monaten denke ich :)

Von Beginn an mit Guide gerade bei einem Rollenspiel ist ja auch nicht Sinn der Sache! :biggrin5: Bin mal gespannt wann du Dragon Age wieder aufnimmst, für mich ist es immernoch eines der besten RPG's auf der Ps3! Leider ist Teil 2 in meinen Augen das ganze Gegenteil, aber selbst den werde ich mir eventuell noch nach kaufen! Dann wünsch ich dir mal weiterhin viel Spaß und eine erfolgreiche Woche! ;)

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