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IGNORIERT

Whitney Houston ist tot


Kumbao

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Läuft gerade überall in den Nachrichten. Die amerikanische Souldiva Whitney Houston wurde tot in ihrem Hotelzimmer gefunden. Ob Drogen im Spiel waren ist noch unklar.

Krass, krass. Mit ihrer Musik habe ich mein erster mal verliebt sein und meinen ersten Trennungsschmerz durchgemacht.

R.I.P.

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Was mich daran so wütend macht, ist, dass alle Berichte einer Meinung sind, dass diese Tragödie absehbar war. WARUM, frage ich mich wütend, wird solchen Menschen( in naher Vergangenheit nenne ich Jackson, Winehouse und Houston) nicht geholfen, wenn sie noch am leben sind? Wer jetzt noch irgendeinen Cent für etwas was Bobby Brown macht ausgibt, hat nicht begriffen, dass der Kerl die Sängerin auf dem Gewissen hat.

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Was mich daran so wütend macht, ist, dass alle Berichte einer Meinung sind, dass diese Tragödie absehbar war. WARUM, frage ich mich wütend, wird solchen Menschen( in naher Vergangenheit nenne ich Jackson, Winehouse und Houston) nicht geholfen, wenn sie noch am leben sind? Wer jetzt noch irgendeinen Cent für etwas was Bobby Brown macht ausgibt, hat nicht begriffen, dass der Kerl die Sängerin auf dem Gewissen hat.

Das Problem ist, das man sich auch helfen lassen muss. Siehe Amy Winehouse. Drogenprobleme und immer wieder Rückfällig geworden, ich denke, das hat nicht nur was mit ihrem Umfeld zu tun sondern auch mit dem Willen, davon loszukommen. Klar sagt sich sowas einfacher als es umzusetzen ist. Aber das ist immer das Problem, das Abhängige (ich nenne bewusst nicht von irgendenwas, sondern allgemein) sehr sehr oft leider rückfällig werden. Leider.

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Das Problem ist, das man sich auch helfen lassen muss. Siehe Amy Winehouse. Drogenprobleme und immer wieder Rückfällig geworden, ich denke, das hat nicht nur was mit ihrem Umfeld zu tun sondern auch mit dem Willen, davon loszukommen. Klar sagt sich sowas einfacher als es umzusetzen ist. Aber das ist immer das Problem, das Abhängige (ich nenne bewusst nicht von irgendenwas, sondern allgemein) sehr sehr oft leider rückfällig werden. Leider.

Das stimmt. Es gibt ja durchaus Prominente, die ihre Drogensucht mehr oder minder effektiv bekämpft haben. Robert Downey Jr., Dennis Hopper oder Joe Cocker sind solche Beispiele. Fehlt der Wille, dann können alle guten Absichten der Welt diesen Menschen nicht mehr helfen.

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Nix für ungut, aber spar Dir doch solche hohlen und komplett widersprüchlichen Kommentare. Danke.

sry aber da muss ich phillip recht geben, jeder mensch stirbt egal ob prominent oder nicht und jede 5 minuten stirbt ein unbedeutsamer mensch und keinen interessiert das. das sind auch keine hohlen kommentare das sind fakten. um jeden promi wird ein so hoher tara gemacht, aber keiner denkt mal an die die im leben genauso wichtig sind.

das winehouse sowieso bald tot war, hatte jeder schon im kopf gehabt und jeder wusste das drogen und alkohol im spiel war. das houston auch bald sterben würde, das wusste auch jeder. (und bei michael jackson war es ebenso). ich mach mich wahrscheinlich gerade ziemlich unbeliebt hier, aber das ist mir egal. alle drei waren ziemlich gut was die musik angeht und es waren auch gute menschen, mal abgesehen von den drogen und den alkohol, aber solche sprüche z.b die von phillip sind nun mal fakten.

und das man den menschen helfen will ist auch klar. nur sag mal einen drogenabhängigen und alkoholiker das man ihn helfen will. die lehnen grundsätzlich die hilfe ab und meinen die schaffen das alleine. ich hatte so einen fall im bekanntenkreis, wir wollten den menschen auch helfen, schafften es eine woche lang... danach ging der rückfall wieder los und hat sich in den tod gesoffen.

meine sätze und von phillip sollen nicht heißen das wir kalt sind und kein mitgefühl haben, aber es war einfach abzusehen und immer wieder wird alles groß gemacht.

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sry aber da muss ich phillip recht geben, jeder mensch stirbt egal ob prominent oder nicht und jede 5 minuten stirbt ein unbedeutsamer mensch und keinen interessiert das. das sind auch keine hohlen kommentare das sind fakten. um jeden promi wird ein so hoher tara gemacht, aber keiner denkt mal an die die im leben genauso wichtig sind.

das winehouse sowieso bald tot war, hatte jeder schon im kopf gehabt und jeder wusste das drogen und alkohol im spiel war. das houston auch bald sterben würde, das wusste auch jeder. (und bei michael jackson war es ebenso). ich mach mich wahrscheinlich gerade ziemlich unbeliebt hier, aber das ist mir egal. alle drei waren ziemlich gut was die musik angeht und es waren auch gute menschen, mal abgesehen von den drogen und den alkohol, aber solche sprüche z.b die von phillip sind nun mal fakten.

und das man den menschen helfen will ist auch klar. nur sag mal einen drogenabhängigen und alkoholiker das man ihn helfen will. die lehnen grundsätzlich die hilfe ab und meinen die schaffen das alleine. ich hatte so einen fall im bekanntenkreis, wir wollten den menschen auch helfen, schafften es eine woche lang... danach ging der rückfall wieder los und hat sich in den tod gesoffen.

meine sätze und von phillip sollen nicht heißen das wir kalt sind und kein mitgefühl haben, aber es war einfach abzusehen und immer wieder wird alles groß gemacht.

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sry aber da muss ich phillip recht geben, jeder mensch stirbt egal ob prominent oder nicht und jede 5 minuten stirbt ein unbedeutsamer mensch und keinen interessiert das. das sind auch keine hohlen kommentare das sind fakten. um jeden promi wird ein so hoher tara gemacht, aber keiner denkt mal an die die im leben genauso wichtig sind.

das winehouse sowieso bald tot war, hatte jeder schon im kopf gehabt und jeder wusste das drogen und alkohol im spiel war. das houston auch bald sterben würde, das wusste auch jeder. (und bei michael jackson war es ebenso). ich mach mich wahrscheinlich gerade ziemlich unbeliebt hier, aber das ist mir egal. alle drei waren ziemlich gut was die musik angeht und es waren auch gute menschen, mal abgesehen von den drogen und den alkohol, aber solche sprüche z.b die von phillip sind nun mal fakten.

und das man den menschen helfen will ist auch klar. nur sag mal einen drogenabhängigen und alkoholiker das man ihn helfen will. die lehnen grundsätzlich die hilfe ab und meinen die schaffen das alleine. ich hatte so einen fall im bekanntenkreis, wir wollten den menschen auch helfen, schafften es eine woche lang... danach ging der rückfall wieder los und hat sich in den tod gesoffen.

meine sätze und von phillip sollen nicht heißen das wir kalt sind und kein mitgefühl haben, aber es war einfach abzusehen und immer wieder wird alles groß gemacht.

jop seh ich auch so und das es immer so aufgebauscht wird werd ich nie verstehen.

bei mir zb is meine mom am dienstag verstorben,und juckt auch keinen von daher.

bei dem was withney alles gerissen hat ,hält sich mein mitgefühl sowieso in grenzen.

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Leute, es macht's aber nicht besser, das bei jedem gestorbenen Promi zu schreiben. Wenn jemand stirbt, der euch nahe war (Familienangehörige, Freunde, Partner, usw.) seid ihr auch unsagbar traurig. Also ist es für mich und viele andere auch so, dass man besonders traurig ist, wenn jemand bekanntes stirbt, den man symphatisch fand.

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jop seh ich auch so und das es immer so aufgebauscht wird werd ich nie verstehen.

bei mir zb is meine mom am dienstag verstorben,und juckt auch keinen von daher.

bei dem was withney alles gerissen hat ,hält sich mein mitgefühl sowieso in grenzen.

Mein Beileid!

Ist halt immer nur schade, daß viele mit dem Erfolgsdruck nicht klar kommen und sich dann mit alk, medikamenten oder/und Drogen vollpumpen und damit ihr Leben wegschmeißen.

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Traurig, auch wenn es morbide klingt. Ihr Plattenlabel reiben sich jetzt die Hände und werde sämtliche Alben wieder auf dem Markt werfen wie es vorher bei Michael Jackson und Amy Winehouse war.

Ist bei jedem Tod eines beliebten Musikers so. Das war bei den Toden von John Lennon, Kurt Cobain oder Jim Morrison nicht anders.

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