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IGNORIERT

Habt ihr Angst vor dem Tod?


Fatman1407

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Ich hoffe, dass ich mal ein schlaues Thema geöffnet habe...

Also ich persönlich hab vor dem normaler, altersschwäche Tod nur ein Bisschen angst, weil ich nicht weis wie sich das anfühlt..

Ob man echt grausem erstikt oder friedlich, ganz normal einpennt, ich weiss es nicht, deswegen hab ich davor nur ein Bisschen Angst.

Vor Mord, verbrennen, ertrinken, ersticken... vor solchem Zeug hab ich eher viel Angst

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Ich denke, dass das schlimmste der Todeskampf ist. Wenn man sich quält, leidet.

Wenn man in einer Situation ist, in der man nicht sterben will.

Der Tod selbst...ungeachtet dessen, dass es viele religiöse Vorstellungen gibt: wir sterben jeden Tag.

Wenn wir schlafen gehen, nicht träumen bzw. uns nicht erinnern. Wir waren komplett weg.

So stelle ich mir den Tod vor. Man ist einfach weg und es ist OK. Natürlich hat man Hoffnungen und romantische Vorstellungen einer Seele, die dann irgendwo wiedergeboren wird oder in einer anderen Sphäre weiterlebt(?).

Wir werden es ja alle sehen.

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Auch wenn sich das Schicksal plötzlich wenden kann denke ich noch nicht gross über den Tod nach. Ich bin 16, im März 17 und da kommen die besten Jahre noch auf mich zu:)

Klar hab ich Angst vor dem ertrinken oder dem verbrennen weshalb ich zum Beispiel nie auf ein Kreuzfahrtschiff gehe. Aber momentan probiere ich jeden Tag zu geniessen weil ich nur ein Leben habe und das auch ausnutzen möchte.

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Solange es nicht qualvoll sein wird, ist es okey.

Ich mein Jeder wird irgendwann mal sterben, also warum Angst vor etwas natürlichem haben. Ausserdem wenn man Glück hat stirbt man im Schlaf und kriegt sehr wahrscheinlich nichts mit.

Und meinchmal ist der Tod auch sozusagen eine Erlösung, z. B. bei einer Unheilbaren Krankheit die unglaubliche Qualen bereitet, würde ich lieber früher von der Welt gehen, als jetzt nur die Sache zuverzögern.

Und wer weiß vielleicht gibt es Wiedergeburt oder sonstigen Kram.

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hier gehen so themen wohl gerade rum^^

ich befasse mich häufiger mit de m tod

wie viele gesagt haben wär es für mich auch schlimm qualvoll zu sterben.

angst habe ich nicht direkt, ich hätte aber extreme angst glücklich zu sein und dann zu sterben, oder jmd zu kennen der sehr glücklich ist und dann stirbt, das würde mich echt ko machen..^^

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Ich persönlich hab keine Angst vorm Tod , wenn ich so drüber nachdenk.

Ich finds eher interessant , weil nach dem Tod die ultimative Frage " Gott - da oder nicht da ? " beantwortet wird. Ich bin nicht sehr religiös , will aber trotzdem wissen ob es so etwas gibt. Jeder glaubt und sagt was anderes , doch nur der Tod gibt die entscheidende Antwort.

Vor qualvollem Tod hab ich schon Angst , weils weh tut. :D

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Ich denke, dass das schlimmste der Todeskampf ist. Wenn man sich quält, leidet.

Wenn man in einer Situation ist, in der man nicht sterben will.

Der Tod selbst...ungeachtet dessen, dass es viele religiöse Vorstellungen gibt: wir sterben jeden Tag.

Wenn wir schlafen gehen, nicht träumen bzw. uns nicht erinnern. Wir waren komplett weg.

So stelle ich mir den Tod vor. Man ist einfach weg und es ist OK. Natürlich hat man Hoffnungen und romantische Vorstellungen einer Seele, die dann irgendwo wiedergeboren wird oder in einer anderen Sphäre weiterlebt(?).

Wir werden es ja alle sehen.

Ohh ja das mit dem träumen ist aber ne ziemlich gute definizion denn ich hab seit ungefähr 4 Jahren kein Traum mehr gehabt und zwar wirklich keinen einzigen. Und es ist schon irgednwie komisch man kuckt auf die Uhr ist ca 22 Uhr dreht sich rum macht die Augen zu und schwupps macht man dann die Augen wieder auf und es ist 6 Uhr morgends:biggrin5: also ein Gefühl von ,,NICHTS,, als hätte man garnicht geschlafen oder so, schon sehr interessant oder besser gesagt witzig meiner Meinung nach:biggrin5:.

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Wisst ihr was mir gerade einfällt. Ich wollte schon immer mal wissen wie das ist wenn man in Nakose ist also nicht Koma sondern Nakose liegt denn das sind 2 verschiedene Welten, also das eine ist gut das andere schlecht.

Und als ich ein Kind war hatte ich beinahe mal ne OP wegen meinen großen Ohren und da währe ich natürlich auch in VOLL-Nakose gelegt worden. Aber wenn man so überlegt ist die Nakose das Nahste Mittel um zu erfahren wie es ist wenn man na ja wie kann man sagen ,,weg,, ist.

Aber trotzdem wollte ich NIE in ein Koma fallen denn das ist an sich sehr schlecht weil man nicht weis ob man wieder aufwacht. Aber Nakose währe interessant also wie sich das anfüllt, aber freiwilig ähhhh ganz klar NEIN!!!!:biggrin5:

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Wisst ihr was mir gerade einfällt. Ich wollte schon immer mal wissen wie das ist wenn man in Nakose ist also nicht Koma sondern Nakose liegt denn das sind 2 verschiedene Welten, also das eine ist gut das andere schlecht.

Und als ich ein Kind war hatte ich beinahe mal ne OP wegen meinen großen Ohren und da währe ich natürlich auch in VOLL-Nakose gelegt worden. Aber wenn man so überlegt ist die Nakose das Nahste Mittel um zu erfahren wie es ist wenn man na ja wie kann man sagen ,,weg,, ist.

Aber trotzdem wollte ich NIE in ein Koma fallen denn das ist an sich sehr schlecht weil man nicht weis ob man wieder aufwacht. Aber Nakose währe interessant also wie sich das anfüllt, aber freiwilig ähhhh ganz klar NEIN!!!!:biggrin5:

bei einer voll narkose besteht auch die möglichkeit nie wieder aufzuwachen ;)

ich denke wirklich intressant wird es nicht sein, ich denke eher man wird einfach nichts mitbekommen und ziehmlich verwirrt und ko aufwachen, hab ich schon in videos gesehn, nach einer zahn op in voll narkose hat auch eine gesagt das sie noch ziehmlich ko ist und eben einfach weg war^^

wenn der tod so ist das man einfach "weg" ist, dann wird sichs nach nix anfühlen, weil wenn man im schlaf einfac hweg ist weiß man das nur weil maqn aufwacht, beim tod wacht man nicht auf also weiß man auch nix..

(eig ziehmlich überflüssig die beschreibung weils einfach logisch ist^^)

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Also erst mal zum Thema, ich hab keinerlei Angst vor dem Tod, aber ich bin mir jederzeit bewusst, dass theoretisch jede Sekunde meine Letzte sein könnte und hab mein Leben danach ausgerichtet. Wenn ich etwas wirklich machen/haben/erleben oder ändern will, dann mach ich das sobald wie möglich und verschiebe es nicht irgendwann in die Zukunft, ich bin ein sehr gegenwartsbezogener Mensch, carpe diem und so...

@Fatman1407: Ich kenne das Phänomen das du beschreibst, hatte als Kind auch das Gefühl ins Bett zu gehen und dann quasi sofort am nächsten Morgen aufzuwachen, ich glaube sogar ich konnte das bis zu einem gewissen Grad beeinflussen. Allerdings heißt das nicht, dass man nicht träumt, man kann sich lediglich nicht mehr an seine Träume erinnern. Hab mal ne Zeit lang mit Träumen experimentiert, wirklich ziemlich interessant, aber das gehört wohl nicht zum Thema.

Musste mich vor 2 Jahren einer Operation unter Vollnarkose unterziehen. Sobald man die Narkose verpasst bekommen hat ist man nach wenigen Sekunden einfach weg, das geht wirklich extrem schnell. Dann kommt einfach nur NICHTS. Kann mich als nächstes an eine kurze Sequenz im Aufwachraum erinnern, mich hat jemand gefragt ob's mir gut geht, ich hab dann irgendwas geantwortet und bin dann wieder weggepennt und später in meinem Krankenzimmer aufgewacht.

Vermutlich ist der Tod wirklich mit der Leere während einer Narkose vergleichbar und somit wohl nichts wovor man Angst haben muss, im einen Augenblick ist man da, im nächsten ist man halt einfach weg, denkt mal drüber nach wenn ihr das nächste mal ein Insekt erschlagt...

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Hey Mark Aurel

Dieser Satz ist hammer mässig

,,Vermutlich ist der Tod wirklich mit der Leere während einer Narkose vergleichbar und somit wohl nichts wovor man Angst haben muss, im einen Augenblick ist man da, im nächsten ist man halt einfach weg, denkt mal drüber nach wenn ihr das nächste mal ein Insekt erschlagt...

Also das mit dem Insekt erschlagt das ist eine GENIALE!! Metafa sorry hab keine Ahnung wie man das Wort schreibt:biggrin5:

Aber das ist echt GENIAL!!!! Man könnte noch dazu erwähnen das eigetnlich jeder mensch auf der Welt ein Mörder ist denn wer hatt noch keine Fliege erschlagen oder Insekt oder Ameise oder sonst was ha ha interessant:biggrin5: Aber das mit Mörder ist glaub ein wenig zu heftig;)

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naja soganz kann ich nicht zustimmen.

erstmal kann man es nicht verhindern kein insekt zu zertreten auser man läuft seehr langsam und sehr vorsichtig^^ und nie durch grad..

aber hauptsächlich lässt sich darum streiten, da insekten nicht wie wir denken können, ich will ja keine falsche behauptung aufstellen aber ich denke einfach viele insekten sind einfach da um irgendwann früher oder später zu sterben, lange leben tun die meisten sowieso nicht.

klar man verursacht den tod eines lebewesens, aber man kann es nicht wirklich vergleichen finde ich^^

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Man könnte noch dazu erwähnen das eigetnlich jeder mensch auf der Welt ein Mörder ist denn wer hatt noch keine Fliege erschlagen oder Insekt oder Ameise oder sonst was ha ha interessant:biggrin5: Aber das mit Mörder ist glaub ein wenig zu heftig;)

Das ist eine Frage der Perspektive, in unserer Gesellschaft wird einem Menschenleben ein höherer Stellenwert eingeräumt als dem Leben eines anderen Lebewesens, wir rechtfertigen das damit, dass wir ja angeblich keine Tiere seien.

Ich persönlich denke zwar, dass diese Sichtweise unser modernes gesellschaftliches Leben ermöglicht, aber in Wahrheit ist diese Sichtweise, zumindest meiner Meinung nach, totaler Bullshit.

Ein Leben ist ein Leben, völlig egal ob Kakerlake oder Mensch. (Und wenn man den Wert von Leben schon in Kategorien einteilen will, frage ich mich wie es gerechtfertigt wird, dass vom Aussterben bedrohte Tierarten wie Blauwale oder Flussdelfine weniger wert sein sollen als wir. Weil sie kein so komplexes Gehirn haben wie wir ? Na wir sehen ja wohin uns unser ach so tolles Gehirn gebracht hat...)

Edit:

aber hauptsächlich lässt sich darum streiten, da insekten nicht wie wir denken können, ich will ja keine falsche behauptung aufstellen aber ich denke einfach viele insekten sind einfach da um irgendwann früher oder später zu sterben, lange leben tun die meisten sowieso nicht.

klar man verursacht den tod eines lebewesens, aber man kann es nicht wirklich vergleichen finde ich^^

Hm, also Insekten sind dazu da um irgendwann zu sterben, das trifft auf uns genauso zu, und es am Alter festzumachen ist auch nicht besonders schlau, frag mal nen 10.000 Jahre alten Schwamm ob er unser Leben für bedeutsam hält...

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Das ist eine Frage der Perspektive, in unserer Gesellschaft wird einem Menschenleben ein höherer Stellenwert eingeräumt als dem Leben eines anderen Lebewesens, wir rechtfertigen das damit, dass wir ja angeblich keine Tiere seien.

Ich persönlich denke zwar, dass diese Sichtweise unser modernes gesellschaftliches Leben ermöglicht, aber in Wahrheit ist diese Sichtweise, zumindest meiner Meinung nach, totaler Bullshit.

Ein Leben ist ein Leben, völlig egal ob Kakerlake oder Mensch. (Und wenn man den Wert von Leben schon in Kategorien einteilen will, frage ich mich wie es gerechtfertigt wird, dass vom Aussterben bedrohte Tierarten wie Blauwale oder Flussdelfine weniger wert sein sollen als wir. Weil sie kein so komplexes Gehirn haben wie wir ? Na wir sehen ja wohin uns unser ach so tolles Gehirn gebracht hat...)

Edit:

Hm, also Insekten sind dazu da um irgendwann zu sterben, das trifft auf uns genauso zu, und es am Alter festzumachen ist auch nicht besonders schlau, frag mal nen 10.000 Jahre alten Schwamm ob er unser Leben für bedeutsam hält...

es ist ein heikles und kompliziertes thema^^

ich streite ja nicht ab das menschen mist machen, und die perspektive das menschen mehr wet als tiere sind auch etwas "komisch" ist.

mhh ehrlich gesagt fehlt mir gerade etwas wie ein argument,

dennoch denke ich ist es nicht falsch ein insekt zu zertreten (dabei unterscheide ich von absichtlich und unabsichtlich!)

daher kommt ja erstmal mein dagegen^^ ein vergleich hab ich jetzt auch nicht, aber naja man macht sich keine gedanken wenn man ein insekt tötet, und ich finde man braucht das auch nicht machen

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aber naja man macht sich keine gedanken wenn man ein insekt tötet, und ich finde man braucht das auch nicht machen

Die Frage ist, wo ist hier die Grenze zu setzen? Viele Menschen in Asien halten Walfang für absolut in Ordnung, ist halt ne Delikatesse, völlig Schnuppe ob ganze Arten dadurch aussterben oder nicht. An anderen Orten auf der Welt schüttelt man über dieses Verhalten empört den Kopf, und wer hat jetzt Recht?

Mir scheint uns Menschen wurde zwar ein vergleichsweise komplexes und leistungsfähiges Gehirn gegeben, aber ne Bedienungsanleitung für den verantwortungsvollen Umgang damit haben wir anscheinend nicht bekommen.

Ob das alles überhaupt ne Rolle spielt ist eine andere Frage, denn sterben müssen wir alle und der Tod kümmert sich um jedes Lebewesen gleichermaßen, irgendwie fair, oder ?

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fair wär es nicht wenn der tod für jeden gleichermaßen gilt oder? menschen die nichts gutes getan haben ein freidliches ableben,

auserdem von einem tierhimmel spricht sogut wie nie einer, warum? ich denke ja weil das alles eben von menschen erfunden ist und tiere da nicht so wichtig sind

fair ist das nicht?

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fair wär es nicht wenn der tod für jeden gleichermaßen gilt oder? menschen die nichts gutes getan haben ein freidliches ableben,

auserdem von einem tierhimmel spricht sogut wie nie einer, warum? ich denke ja weil das alles eben von menschen erfunden ist und tiere da nicht so wichtig sind

fair ist das nicht?

Ich hab nicht die Art des Todes gemeint sondern die simple Tatsache, dass alle Lebewesen sterben. Davon aber mal abgesehen solltest du dir bewusst machen, dass Begriffe wie "gut" oder "böse" theoretisch absolut nichts bedeuten, sondern eine Frage des Standpunktes sind.

Der Grund warum keiner über einen "Tierhimmel" spricht ist wohl wieder mal der, dass die Menschen sich für was besseres halten.

Ob es sowas wie einen Himmel gibt kann niemand beantworten, aber ich bin davon überzeugt, dass das mal wieder ein hübsches Märchen ist, damit man keine Angst vor dem Tod haben muss. Die meisten Menschen haben große Angst vor ihnen vollkommen unbekannten Dingen, und der Tod ist nunmal etwas Unbekanntes, dem wir uns alle irgendwann stellen müssen. Also greifen viele Menschen nach jedem sich bietenden Strohhalm, um keine Angst davor haben zu müssen.

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