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IGNORIERT

Ideen für eigenes Spiel...


Castiel93

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Ich habe in den letzten zwei Stunden eine kurze Story geschrieben, die einen kleinen Einblick in die Geschichte geben soll. Dabei habe ich extra auf spezielle Namensgebungen und Informationen zu Charakteren verzichtet, da die Grundidee nun erst mal ausgebaut werden soll. Nun würde ich gerne eure Meinung dazu hören. :D

Die zwei Siedler-Gruppen

Eine 40 Kopf große Gruppe aus Menschen, die sich der Unterdrückung der Regierung entziehen möchte packt alles überlebenswichtige zusammen was sie finden kann und verlässt in einer Nacht- und Nebelaktion ihr Heimatdorf, da sie ein neues Leben an einem unbewohnten Ort beginnen will, an denen ihnen niemand Vorschriften machen kann. Der Handlungsort befindet sich in Russland, genauer gesagt einige Kilometer im Gebiet der russischen Tundra. Die Gruppe beginnt in einem Waldgebiet die Bäume zu fällen und sich damit eine neue Siedlung aufzubauen. Aufgrund von anfänglichen Schwierigkeiten kommt es zwischen bestimmten Personen in der Gruppe immer wieder zum Streit. Die Gruppe spaltet sich und der Teil, der glaubt es besser machen zu können verlässt die neue Siedlung und wandert nun nur noch aus 20 Personen bestehend weiter in Richtung Gebirge. Beide Gruppen haben sich nun eingerichtet und sich eine neue Heimat aufgebaut. Die Menschen gehen nun ihren alltäglichen Aufgaben nach, die sich in der Beschaffung von Nahrung, Wasser und Holz unterteilen. Die beiden Gruppen haben keinen Kontakt mehr zueinander und leben ihr eigenes, ruhiges Leben - vorerst...

Hintergrundstory + Anspielung zu Hauptmission

Die "Name noch unbekannt" Regierung hat ein Wissenschaftler namens Dr. Caspary engagiert, der sich auf dem Gebiet der Gen-Manipulation heimisch fühlt. Zu Anfang sollte er nur Versuche an Tieren durchführen, doch eines Tages will die Regierung, dass der Wissenschaftler mit Menschen anfängt zu experimentieren. Da Dr. Caspary bei diesem Thema einen gewissen Reiz verspührt, er aber in diesem Moment auch eine extreme Hemmung hat, lehnt er die weitere Zusammenarbeit mit der Regierung ab. Diese aber steht kurz vor ihrem Ziel und droht dem Dr. damit, seine Familie und Freunde für seine Entscheidung zu bestrafen. Was Dr. Caspary aber nicht weiß ist, dass die Regierung keine richtigen Informationen über den Aufenthaltsort seiner Familie hat, sondern nur einen ungefähren Ort, der sich zwischen Kilometern von tundrischen Wäldern und kleinen Dorfsiedlungen am Rande der tundrischen Wälder erstreckt. Da Caspary der Kontakt nach außen verwehrt wird, muss er sich schnell und ungewiss entscheiden und erklärt sich widerwillig dazu bereit, die Experimente an den Menschen durchzuführen. Im Laufe einiger Monate hat Caspary einen Virus entwickelt, der als Biowaffe eingesetzt werden kann. Der Effekt dieses Virus ist aber verheerend, da die infizierten Personen ihren eigenständigen und komplexen Gedankengang verlieren, und nur noch das unbedinge Verlangen nach frischem Blut verspüren. Dr. Caspary entschließt sich dazu im richtigen Moment die Akten und Proben dieses Virus zu entwenden und sich in Sicherheit zu bringen. Nach Wochen der Beobachtung und dem Planen der Flucht nimmt er seinen ganzen Mut zusammen und steckt alle Unterlagen samt Proben des Virus ein und begibt sich auf die Flucht. Er kennt nur einen Ort, an dem die Regierung ihn nicht sofort finden würde, und zwar das alte Familienhaus in einem Waldgebiet innerhalb der russischen Tundra. Seine Familie lebt noch in diesem Haus, da sie sich nie mit den Idealen der Regierung einig werden konnte. Sie zogen das isolierte, ruhige Leben vor, fern von gesellschaftlichen Normen und Vorschriften, die sie in ihrer Entfaltung nur beeinträrchtigen würden. Die Familie nahm Dr. Caspary mit offenen Armen auf, aber sie wussten nicht, was der Grund für seine Rückkehr war...

Maßnahmen der Regierung/Spielbeginn

Die Regierung hat das Verschwinden des Professors früh bemerkt, sodass die fehlenden Unterlagen samt Virus auch nicht lange unentdeckt blieben. Sie wusste, dass dieser Virus in falschen Händen die totale Macht eines Staates oder die komplette Vernichtung der Menscheit bedeuten würde. Ab diesem Moment übernahm die "Name noch unbekannt" Armee eine großangelegte Fahndung nach dem Doktor. Bei der durch Drohnen und Satelliten unterstützen Suche fielen der Armee zwei unkartografierte Siedlungen auf, die sich circa 30 Kilometer tief im Wald befinden. Die Armee nahm Funkkontakt mit den nur spärlich ausgerüsteten Siedlungen auf. Diese aber wollten mit diesem Land nichts mehr zutun haben. Aufgrund der Dringlichkeit der Lage, machten sich zwei Helikopter auf in Richtung Siedlungen. Die in die Siedlung abgesandten Diplomaten waren in Begleitung mehrerer schwer ausgerüsteter Soldaten und suchte ein dringliches Gespräch mit dem Oberhaupt dieser Siedlung. Da es in diesem Ort keine Hierarchie, geschweige denn einen Führer gibt, wurde das komplette Dorf als Kollektiv genommen und angesprochen. Die Diplomaten erklärten den Bewohnern, dass ein sich hier in der Nähe befindlicher Wissenschaftler einen Virus bei sich trägt, der die gesamte Menschheit auslöschen würde, wenn er in die falschen Hände käme. Die Bewohner wollten mit diesem Problem aber nichts zutun haben, also musste ein überzeugendes Argument her. Die Diplomaten versprachen im Namen der gesamten Regierung, dass ihnen nach erfolgreichem Abschluss der Mission ein Leben in Ruhe und Frieden gewährt wird. Nie wieder arbeiten, nie wieder hungern und nie wieder etwas tun, was sie nicht wollen. Da dieses Angebot genau die Probleme löste, weswegen sie sich hier niedergelassen haben, hatten sie ein offenes Ohr gegenüber den Diplomaten. Das Ziel: Den Doktor ausfindig machen und den Virus samt Unterlagen unversehrt der Regierung übergeben!

Das ist der Grundbaustein für die Entwicklung des Spiels. Den 40 Personen werden noch richtige Namen und Rollen innerhalb der Siedlung zugeteilt. Jeder Charakter soll ein Teil dieser Geschichte sein, und nicht nur ein Statist, der dem Bild mehr Glaubwürdigkeit verleiht. Dies gilt auch für die Diplomaten und die Regierung.

Die Geschichte wird noch sehr komplex, so erweisen sich manche Beweggründe als vollkommen falsch. Informationen, die von Anfang an gewisse Vorurteile andere Charakteren gegenüber hervorrufen, werden teils bestätigt, teils komplett widerlegt. Diese Geschichte kann noch beliebig weiterentwickelt werden, daher ist sowohl das Potential eines Spiels, eines Films und auch eines Buches vorhanden.

Was sagt ihr dazu? :-)

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als film oder buch wuerde das ganz gut durchkommen aber ich find du hast dich zu sehr an anderen sachen orientiert so das man sehr oft ein "das kenn ich doch irgendwoher" aus den lesern/zuschauer/spielern kommen wird ob das jetzt gut oder negativ ist kann ich nicht ganz so beurteilen aber ich wuerde das als negativpunkt werten es koennte aber auch gut sein das dank des "das kenn ich doch irgendwoher" guten anklang an anderen finden koennte aber wie gesagt aus meiner subjektiven sicht ist das uninteressant bis jetzt kann sich ja noch aendern oder auch nur die meinung des einzelnen und nicht der masse sein

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