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IGNORIERT

Skyrim Vs. Oblivion


Welches ist besser?  

89 Stimmen

  1. 1. Welches ist besser?

    • Skyrim
      59
    • Oblivion
      14
    • beide gleich gut
      16
Durchschnittsbewertung: 0


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Jap ^_^das seh ich ganz genauso. Hach waren die Ayleiden Ruinen spannend, und jede Stadt hatte ein ganz persönliches Flair und die In Game Musik war schöner, in den Dungeons spannungserzeugender.

Mir ist die "Winter" Atmosphäre in Skyrim oft auch zu düster.

Wechselnde Jahreszeiten wie in Oblivion und diese herrlichen Sonnenauf und Untergänge fehlen mir.

Zudem wollte ich in Oblivion in fast jedem Haus wohnen, daß man erwerben konnte.

Das kann ich von Skyrim echt nicht behaupten und ich hab stundenlang meine Häuser dekoriert was sich in Skyrim zur Tortur entwickelt.

Hach ja und die Shivering Isle Quests und überhaupt die Tiefe der Hintergrund und Quest Geschichten...Oblivion Fan hier ^^ eindeutig!

in oblvion fand ich das haus in anvil am besten

und die landschaft war total schön das gebirge im norden und im süden das meer die und städte waren nicht

halb verrottet

wir brauchen einen allgemeinen thread zu oblivion im Retro-Bereich

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Schwierige Frage... ich finde beide Spiele haben sowohl Pluspunkte als auch Minuspunkte

Oblivion:

+große Städte

+custom Zauber

+tolle Ayleiden Ruinen

+gutes Shortcut System

+Shivering Isles

-Waffen gehen zu fix kaputt

-man kann unverwundbar werden + magie ist ziemlich stark

Skyrim:

+die Drachen + einige andere coole Gegner wie Giants

+Killcam & Finish Moves

+Resistenzen sind gecappt

+tolle Zwergenruinen

+Schwarzweite

-man ist zu overpowert im High Level Bereich

-Shortcut System ist scheiße

Beide Spiele:

+große Spielwelt + viel zu entdecken

+viele viele Quests

+tolle Landschaft

+reiten auf Pferden

+coole Story aber bei beiden etwas zu kurz find ich

-beide haben zu wenig Unique Items & Waffen/Rüstungen

-beide sind etwas eintönig bei den Dungeons weil es an besonderen Belohnungen fehlt

-es fehlt bei beiden Spielen an besonderen Gegnern die es zb. nur in bestimmten Dungeons gibt und die zb. außergewöhnlich stark sind. Es gibt zwar bei beiden Spielen Dungeon/Quest spezifische Gegner aber die sind a) zu schwach teilweise und auch nicht besonders weils nur abgewandelte Formen von bereits existierenden Gegnern sind.

Ich find beide Spiele sind in etwa gleich auf. Oblivion ist bisl bunter, Skyrim ist düsterer aber beide haben ihren Charme und beide sind nicht perfekt.

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Jap ^_^das seh ich ganz genauso. Hach waren die Ayleiden Ruinen spannend, und jede Stadt hatte ein ganz persönliches Flair und die In Game Musik war schöner, in den Dungeons spannungserzeugender.

Mir ist die "Winter" Atmosphäre in Skyrim oft auch zu düster.

Wechselnde Jahreszeiten wie in Oblivion und diese herrlichen Sonnenauf und Untergänge fehlen mir.

Zudem wollte ich in Oblivion in fast jedem Haus wohnen, daß man erwerben konnte.

Das kann ich von Skyrim echt nicht behaupten und ich hab stundenlang meine Häuser dekoriert was sich in Skyrim zur Tortur entwickelt.

Hach ja und die Shivering Isle Quests und überhaupt die Tiefe der Hintergrund und Quest Geschichten...Oblivion Fan hier ^^ eindeutig!

Ich Liebe SKYRIM aber ich vergöttere OBLIVION !! Du hast schon fast alles aufgezählt.Ich fand die Story um Welten besser,Oblivion-Tore die sich plötzlich überall öffnen und man bekam jedesmal nach Betreten ein mulmiges Gefühl,was einem erwartet. Werd den Moment nie vergessen als ich des Weges ging und plötzlich ein NPC mich warnte,weiterzugehn,alles war plötzlich rot,sehr gruselig,bis ich das erste Tor erblickte,ich war regelrecht erstarrt vor dem Anblick. Mann haben die Daedra mir den Arsch versohlt da drinnen xD........und ja,die mysthischen Ayleiden-Ruinen,die hatten wenigsten mit ziemlicher Gewissheit ein sehr gutes Item als Belohung.In Skyrim ist es das zigfache "Feuerschwert ",das niemand braucht.......,jede Stadt einer Rasse war total unterschiedlich und auch zu erkunden,das alles fehlt mir hier.

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Hehe, lustig dass ich gerade heute diesen Thread gefunden habe. Ich habe gestern mit einem Kumpel bin um halb 4 morgens gemütlich auf der Terrase gehockt und wir haben Vergleiche zwischen Oblivion & Skyrim gezogen.

Wir kamen beide zum Schluss, dass Oblivion Skyrim in Nichts nachsteht. Allein das Gefühl wenn ihr in Oblivion aus der Kanalisation in die Welt hinaustretet.... kennt ihr das Gefühl ? Gleichzeitig hat noch diese stimmige Musik eingesetzt und ich jedenfalls war überwälltigt !

Allgemein die Story fande ich in Oblivion schöner... man hatte das Gefühl man bewirkt was .. man wird gebraucht ! Das Thema Obliviontore ist in Cyrodil allgegenwärtig.. überall wird darüber geredet. Als man dann den Hoffnungsträger No. 1, wir alle kennen noch Martin, der Bubiprister aus Kvatch, findet und ihn in Sicherheit bringt, ging es aufwärts. Doch diese blöde Mytische Morgenröte musste ja immer dazwichenfunken :skep:

Ohh man, ich könnte stundenlang darüber diskutieren :frown:

Klar ist Skyrim in Sachen Umfang und Grafik besser... wenn würde es wundern :facepalm:

Aber dennoch fande ich die Quests in Oblivion viel viel persönlicher. Allein die Dunkle Hand oder die Diebesgilde boten soviel Möglchkeiten. Ich rede von Mördaufträgen wie der in Bruma, wo die Zielperson abends sein Buch auf seinem Sessel lesen wollte... aber er hat die Rechnung ohne den Elchkopf über seinem Kopf gemacht :D

In Skyrim... gut töte ihn einfach und komme zurück.. keinerlei Vorbereitung und Kreativität. Ebenso wie die Diebesgilde... als am Ende der Graufuchs in Oblivion vor seiner Frau in Anvil ( schönste Stadt in Cyrodil :redface:) stand und ihr dannach der Graufuchs wart... wunderschön dargestellt.

In Skyrim wurde man einfach zum Gildenmeister.. ich habe erst nicht verstanden ob es das nun gewesen sein sollte :xd::'>

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Stimmt die Gilden in Skyrim sind irgendwie nicht so mitreißend und gut gemacht, wie die in Oblivion. Bei der dunklen Bruderschaft in Skyrim z.B. hatte man zwar die Möglichkeit, sein Opfer auf verschiedenste Art und Weise zu töten, aber diese Arten waren irgendwie nicht besonders Kreativ.

Ich glaub das Gefühl, wenn man aus dieser Kanalisation in diese abnormal tolle Welt in Oblivion geblickt hat, das ist für mich der beste Spielmoment ever. :drool5:

Oblivion Tore waren das einzig ranzige in dem Spiel. Da durch zu müssen, war die reinste Qual... gut, dass Skyrim sowas nicht hat. :biggrin5:

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Allgemein die Story fande ich in Oblivion schöner... man hatte das Gefühl man bewirkt was .. man wird gebraucht ! Das Thema Obliviontore ist in Cyrodil allgegenwärtig.. überall wird darüber geredet.

Naja, statt Obliviontore gibt es halt Drachen in Skyrim.

Und was die Gilden angeht: mag sein das die Dunkle Bruderschaft in Oblivion dem Spieler einige Möglichkeiten an die Hand gegeben hat, seinen Auftrag auszuführen. Dafür sind aber Storyline und Meuchelkollegen in Skyrim cooler. Allein wenn ich an

das Massaker an der Dunklen Bruderschaft

denke, dann wird es für mich schwer einen derart dramatischen und coolen Moment in Oblivion zu finden. Ähnliches gilt für die Diebesgilde.

Ich will eigentlich gar nicht zwischen den beiden Spielen wählen. Beide sind schweinecool. Es gibt einiges, dass cooler in Oblivion war. Das hat aber lediglich mit der Spielmechanik zu tun. Das wegfallen von Sympathiepunkten bei den einzelnen Charakteren hat Redekunst eigentlich vollkommen nutzlos gemacht. Weiter hat man damit dem Spieler die Möglichkeit geraubt, den viel angeprangerten Rassismus am eigenen Leib zu spüren.

Ebenfalls ärgerlich ist das komplette fehlen von Akrobatik und Athletik. Es war schon verdammt cool, wenn der Hauptcharakter am Ende wie eine Mischung aus Super Mario und Speedy Gonzalez durch die Gegend gehoppst ist. Wäre es nicht cool, wenn der Charakter einen Drachen vom Himmel holt, in dem er ihm hinterher springt?

Und schlußendlich fehlt mir die Möglichkeit, eigene Zauber zu erzeugen. Auch das war immer ein Teil des Spaßes an der Elder Scrolls Reihe.

Ahso, und wenn sie gleich dabei sind: für den Nachfolger dann direkt wieder den Mist mit den Perks einstampfen und wieder durch das aus Oblivion bekannte Perk System ersetzen. So kann man seinen Charakter wenigstens zum superduper Überhelden machen, ohne ca 60% seines Potentials links liegen lassen zu müssen.

Sonst noch was zu nölen? Nö, bin im Moment durch.

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Der Moment wo man aus der Kanalisation kam war tatsächlich ein Highlight von all den Games die ich bisher spielte. Ein sehr "magischer " Moment . Ich werde halt von Skyrim auch nach über 500 Stunden immer wieder von Details überrascht,die mich Staunen lassen. Gestern ein halb eingefrorenes Mammut entdeckt mit Waffen im Körper die man rausziehen konnte. Ich find überhaupt die Graphik,die Nordsee mit ihren Eisschollen am allerschönsten. Da abzutauchen ist jedesmal ein kleiner Flow-Effekt. Selbiges gilt für die Nordlichter ,den Sümpfen und den Heilquellen. Also zu sagen alles wär Eis,der solle mal ne Wanderung unternehmen,sind gut 5-6 Klimazonen mit total unterschiedlicher Vegetation. Alles in Allem wirkt die Graphik unglaublich " realistisch " . Ein Oblivion mit der Engine aus SKYRIM ? und Trophäen ? ^^

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Ich persönlich fande aber die Oblivontore besser als die Drachen... die gingen mir irgendwann auf die Nerven... klar ist es klasse, wenn selbst das Spiel nicht weiß, wann die Drachen erscheinen. Aber später im Storyverlauf kamen sie immer nach 10 Minuten :facepalm:

Das sehe ich ähnlich, die Drachen können einem ordentlich auf den Sack gehen. Ging mir mit den überall aufploppenden Obliviontoren aber ähnlich. Und der Unterschied ist, dass ich so einen Drachen innerhalb kürzester Zeit zu Knochenmehl verarbeite, so ein Obliviontor aber (unabhängig von Stufe und Schwierigkeitsgrad) immer eine halbe Ewigkeit gebraucht hat.

Missen möchte ich aber beide nicht.

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Das sehe ich ähnlich, die Drachen können einem ordentlich auf den Sack gehen. Ging mir mit den überall aufploppenden Obliviontoren aber ähnlich. Und der Unterschied ist, dass ich so einen Drachen innerhalb kürzester Zeit zu Knochenmehl verarbeite, so ein Obliviontor aber (unabhängig von Stufe und Schwierigkeitsgrad) immer eine halbe Ewigkeit gebraucht hat.

Missen möchte ich aber beide nicht.

Beides hat seine Nachteile, das stimmt :D

Die Obliviontore waren wirklich hart ! Aber sehr stimmungsvoll,meiner Meihnung nach. man hat wirklich ewig gebraucht bis man den Siegelstein entfernt hat... meist bin ich im letzten Turm einfach durchgerannt, zumindest versucht, um dieses Tor zu schließen :D

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Als TES "Veteran" würde ich Morrowind wählen, aber es geht ja nur nach Oblivion & Skyrim.

Habe in Oblivion 200h verbracht, weils sonst keikn ähnlicheds RPG damals gab, es war Okey, aber mehr Spass hatte ich in Morrowind. Oblivion war mir zu Bunt und der Oblivion Tor Kram wurde schnell langweilig. Deswegen hab ich die nach der Story ignoriert. Dark Brotherhood Quests war aber in Oblivion besser gestaltet, plus die Arena war nett.

Von daher hat mich Skyrim in allen anderen Punkten besser unterhalten, zumal es ENDLICH soweit war, und es eben Skyrim ist, das Land der Vikings eh... Nords ^^ Es war mir eine Freude die Römer eh Kaiserlichen aus meinem Land zuvertreiben. Dann noch die Rückkehr des Werwolfes.

@Jun Kasai ups Kumbao,

jo nen Drachen kann man schneller erledigen, als dieses ständige Oblivion backtracking.

Also ich wähle Skyrim hier und Morrowind im Herzen xD

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Komplette Zustimmung mit LucifersAngel. Ich habe Elder Scrolls seit Daggerfall gezockt (und dann auch mal kurz Arena nachgeschoben). Und bisher ist Morrowind unerreicht. Das Setting war saucool, das Gameplay war saucool, die Mucke war saucool, einfach alles war saucool. Während Oblivion und Skyrim "einfach nur" mörderisch gute Rollenspiele sind, war Morrowind nahezu perfekt.

Aber das steht ja hier nicht zur Diskussion.

Kleine Randbemerkung in eigener Sache: Jemand der Jun Kasai kennt, hat direkt einen Stein bei mir im Brett.

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Find den VErgleich hier super,man sieht wie "märchenhaft" Oblivion war und wie "Erwachsen" SKYRIM ist //

Aber ich finde Skyrim hat durchaus auch märchenhafte Seiten.

Wenn man durch das bunte Laub in Riften galoppiert und gerade die Sonne beim See untergeht ist das doch ein sehr schöner Untergang.

Oder auch die Nordlichter finde ich sehr schön und märchenhaft.

Aber klar ansonsten ist es halt eher realistisch/erwachsen gehalten, aber ich finde es gut so.:smile:

Konnte Oblivion leider nur kurz anzocken (fand damals das mit den Zauber ziemlich kompliziert) und deswegen erlaube ich mir kein Urteil, welches der beiden Spiele besser ist.

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