nathrakh Geschrieben 19. November 2012 Geschrieben 19. November 2012 *HIMYM ... How You Met Your Mother wäre in der heutgen Zeit sicher auch mal interessant. Zitieren
nathrakh Geschrieben 28. November 2012 Geschrieben 28. November 2012 .. egal, was für eine Einstellung man hat, es ist falsch. Egal, wie man lebt, es ist falsch. Irgendwer wird immer motzen und kritiseren. Hast du nicht die Idealmaße, sagen alle sofort "Ihh, du bist fett". Bist du etwas zu dünn, sagen alle "Ih, du bist magersüchtig." Kritisierst du dich selbst, dann hast du ein zu kleines Ego und musst Selbstvertrauen aufbauen. Hast du Selbstvertrauen, bist du überheblich und eingebildet. Bist du schlecht in der Schule, wirst du als "dumm" betitelt. Schreibst du gute Noten, dann bist du ein "Streber". Ach ich könnte ewig so weitermachen. Aber was will ich mit dem Post sagen? Urteilt nicht über Menschen, die ihr nicht kennt. Lernt ihren Charakter kennen, redet mit ihnen, aber verurteilt sie nicht, weil ihr nur irgendwann mal irgendwas über sie gehört habt. Oder weil sie vielleicht vom Ersteindruck her etwas "merkwürdig" erscheinen. Oder vielleich auch, weil ihr sie nicht "attraktiv" findet. Wie ein Mensch ist, das lässt sich immer erst beurteilen, wenn man ihn gut genug kennt und wenigstens mal ein paar Worte mit ihm geredet hat... Ich hab die Erfahrung viel zu oft gemacht und durfte mir anhören, dass ich eine eingebildete Zicke sei, nur weil das mal erzählt wurde.. Von Leuten, mit denen ich noch niemals ein Wort geredet habe. Aber wer mich kennt, der weiß, dass ich meine Freunde über alles stelle. Zusammengefasst: Ich bin traurig, weil Menschen über andere urteilen. Immer und immer wieder, ohne sie zu kennen. Bin froh, dass es zum Glück noch Ausnahmen auf dieser Welt gibt. Kein Mensch ist perfekt, und das ist gut so. Man sollte auch kleine Fehler eines Menschens mögen können! Verzeih mir bitte, aber deine Einstellung finde ich gelinde gesagt lächerlich. Wie uns andere wahrnehmen, hängt von uns selbst ab. Wenn ich mich dämlich verhalte, werde ich als dämlich wahrgenommen. Ich finde es vollkommen legitim, mir mein eigenes Bild fremder Menschen zu machen. Ich urteile, ich verurteile und ich schäme mich nicht dafür, kein Stück. Liegt vielleicht daran, dass ich mich selbst kenne und niemals verstelle. Ich bin nun mal ein relativ arroganter, zynischer und gehässiger Typ, so what? Es interessiert mich, um es dezent zu formulieren, einen feuchten Dreck, was fremde Menschen von mir denken. Ich habe Freunde, die mich mögen, die mich respektieren und mich akzeptieren, wie ich bin. Ganz im Geheimen: Das genügt mir vollkommen und dir sollte es ebenfalls genügen. Wenn dich fremde Menschen als tollpatschig wahrnehmen, dann bist du es womöglich. Finden Leute dich dick, dann mag auch das zutreffen. Das Problem sind nicht die Leute, die urteilen, sondern diejenigen, die nicht damit klarkommen. Wer ernsthaft Depressionen schiebt, weil ihn jemand als "dick" oder "dumm" betitelt, der hat es eh nicht besser verdient. Das Leben ist kein Ponyhof, irgendjemand wird dich immer fertigmachen. Wichtig ist, immer wieder aufzustehen und einen Scheiß auf die Meinungen fremder Leute zu geben. Zitieren
nathrakh Geschrieben 28. November 2012 Geschrieben 28. November 2012 Du solltest genauer lesen, bevor du antwortest. Ich schrieb nie, dass übergewichtige oder intellektuell benachteiligte Menschen gemieden werden sollen. Verdammt, einer meiner besten Freunde ist ein ziemlicher Fettsack und ich hab ihn trotzdem -vielleicht sogar gerade deswegen- ziemlich gern. Ich bin übrigens immer noch in der Lage, Menschen zu beurteilen, die ich nicht kenne. Toll, nicht wahr? Was du nur scheinbar nicht begreifst -wobei ich zugeben muss, dass ich mich in dieser Hinsicht nicht wirklich eindeutig ausgedrückt habe-, ist die Qualität dieser Beurteilung. Wenn ich einen Menschen mit fettigen Haaren sehe, dann ist er in meinen Augen ungepflegt. Das ist eine vollkommen legitime Beurteilung einer fremden Person. Gleichzeitig deckt diese Beurteilung nicht im Geringsten sein gesamtes Persönlichkeitsspektrum ab. Insofern muss ich dich korrigieren und sagen, dass man fremde Menschen nicht gänzlich beurteilen kann. Nebenbei bemerkt würde ich gerne von dir wissen, in welcher Textpassage ich zum Mobbing aufrufe. Wenn ich sage, dass eine dicke Person dick ist, dann mobbe ich sie doch nicht. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass du eher mobben würdest als ich, schließlich implizierst du in deinen Aussagen eine assoziative Beziehung zwischen den Worten "dick" und "schlecht". Was das Verdienen angeht, denn das hast du scheinbar ebenfalls nicht begriffen: Jeder Mensch, der sich von fremden Personen mobben, beleidigen und fertigmachen lässt, hat es nicht anders verdient. Damit legitimiere ich übrigens keineswegs die Aktionen der Mobber, sondern ich verurteile den Rückzug des Opfers. Wer sich verkriecht, nur weil es gerade nicht besonders gut läuft, der soll in seinem Loch bleiben. Man muss doch zumindest so viel Rückgrat haben, dass man sich zur Wehr setzt oder Autoritätspersonen (Lehrer, Eltern, Chef etc.) darüber informiert. Nachträglich an MuXu96: Ich führe heute ein unbeschwertes Leben, WEIL ich mich gewehrt habe. Wer sich nicht zur Wehr setzt, macht sich freiwillig zum Opfer und genau den Fehler habe ich eingesehen und behoben. Zitieren
nathrakh Geschrieben 28. November 2012 Geschrieben 28. November 2012 Du wirst jetzt sagen, dass ich das vielleicht zu engstirnig sehe [...] Nein, ich werde sagen, dass du keinen Humor hast und eine negative Einstellung an den Tag legst, indem du grundsätzlich schlecht über andere Menschen denkst. Aber das ist nicht mein Problem; du musst mit deinen Fehlern leben, ich mit meinen. Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich den Ersteindruck eines jeden Menschen direkt rausbrülle? Stellst du dir wirklich vor, ich würde auf offener Straße stehen, um jeder vorbeilaufenden Person zu sagen, was ich von ihr halte? Mach dich nicht lächerlich. Mir geht es darum, dass ich es könnte und es wäre absolut nicht verwerflich. Man löst Mobbing nicht indem man sich dagegen wehrt, das zeigen soviele fälle. Falsch. Zitieren
nathrakh Geschrieben 29. November 2012 Geschrieben 29. November 2012 Mir scheint, als wäre das einzige Wort, mit dem du argumentierst "lächerlich". Habe ich irgendwo gesagt, dass du sowas tust? NEIN! Ich habe allgemein geltend geschrieben.Aber doch, es wäre verwerflich, weil genau das für einen Menschen der Anfang vom Ende bedeuten könnte. Aber du wirst wohl nie verstehen, was ich mit meinem Post ausdrücken wollte. Warum auch, du willst es nicht mal. Du scheinst eher die Person zu sein, die grundsätzlich schlecht über andere denkt. Denn sonst würdest du in einer Diskussion nicht die Meinung des anderen als lächerlich betiteln, oder? Sachlich ist das jedenfalls schon lange nicht mehr, du kamst direkt an und meintest (Achtung, jetzt kommt es wieder), dass ich eine lächerliche Meinung habe. Du fühlst dich stark im Recht - musst aber einsehen, dass du das nicht bist. Auch ich bin nicht im Recht, denn das ist hier keiner. Für dich mag deine Meinung die richtige sein. Das ist gut - für mich ist sie es nicht. Aber ich habe deine Meinung nirgendwo "beleidigt": Das Einzige, das ich äußerte, war, dass es unter aller Kanone ist eine sachliche Meinung als lächerlich zu betiteln... "Toleranz" ist hier das schöne Wort, das ganz gut dazu passt. Ich wollte eigentlich auch keine Diskussion über sowas führen, aber deine Ansichten sind für mich nicht nachvollziehbar und beleidigen lassen muss ich mich eigentlich erst recht nicht. Du bist mir nicht böse, wenn ich mich kurz fasse, oder? 1. Häng dich nicht an einem Wort auf; das ist... lachhaft. Spaß beiseite, entschuldige. 2. Ich verstehe deine Meinung, teile sie aber nicht. 3. Ich habe sachlich argumentiert. Es ist nicht meine Schuld, wenn du bei einem Wort in Rage verfällst und den wirklich relevanten Text nicht angemessen beachtest. 4. Ich denke über jeden Menschen absolut neutral. Ob dick, dünn, jung, alt, schwach, stark oder sonstwas. Du solltest vielleicht berücksichtigen, dass ich nicht dich, sondern deinen Text als lächerlich empfand. 5. Oh bitte, komm jetzt nicht mit dieser Meinungsschiene. "Niemand hat recht, wir haben alle nur eine Meinung!" Damit führst du jegliche Diskussion ad absurdum. 6. Zur Toleranz solltest du meine Signatur beachten; ich stehe voll und ganz hinter ihr. Und jetzt noch mal an MuXu96: Ich habe mehr Erfahrungen mit dem Thema als mir lieb ist. Während meiner Jugend würde ich beleidigt, gemobbt, verprügelt und etliches mehr. Ging ungefähr knapp zwei Jahre bis ich endlich die Eier in der Hose hatte, um mich zu wehren. Wurde ich geschlagen, schlug ich zurück. Natürlich möchte ich Gewalt dadurch nicht legitimieren, aber wenn dir Freunde/Eltern/Lehrer nicht helfen können, bleibt dir kein anderer Ausweg. Wenn mein Kind dick wäre und deswegen gemobbt werden würde, dann würde ich es ermutigen, mit mir zusammen Sport zu treiben, um sich zu ändern. Was würdest du tun? Zitieren
nathrakh Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 So etwas ist unverschämt und in keinem Fall zu dulden. Müsste man eigentlich beim Direktor oder der Direktorin melden. Es kann ja nicht sein, dass die Lehrer sich alles rausnehmen dürfen und die Schüler darunter leiden müssen. Seh ich anders. Wir leben in einer ziemlich verweichlichten Gesellschaft. Haut der Lehrer mal mit der Faust auf den Tisch, müssen sofort die Eltern antanzen. Verhauen Schüler ihre Arbeit, ist natürlich der Lehrer schuld. Einfach nur lächerlich. Wenn jemand der Meinung sein sollte, er würde ungerecht behandelt, dann soll ers gefälligst sagen und nicht heimlich zum Direktor oder den Eltern rennen. In der Schule kommt ihr damit noch klar, aber wenn ihr so ne Nummer während des Studiums oder der Ausbildung abliefert, werdet ihr ausgelacht und das vollkommen zurecht. Wer nicht früh genug Eigenverantwortung lernt, wird sein Leben niemals in den Griff bekommen. Zitieren
nathrakh Geschrieben 11. Dezember 2012 Geschrieben 11. Dezember 2012 Kunstlehrer darfst du hier gar nicht in die Diskussion werfen, da die sowieso keiner ernst nimmt. Zitieren
nathrakh Geschrieben 11. Februar 2013 Geschrieben 11. Februar 2013 weil es am Mittwoch mal wieder sowit ist und ich eine Mathearbeit schreibe und ich wie immer das Thema nicht kann! -.- Die letzte Arbeit war schon 6. -.- Einfach unnötig,dass man solche Mathematik wie Gleichungslehre in einem Fachabitur für Gesundheit und Soziales hat. -.- Genau da braucht das kein Mensch und selbst wenn,heute gibt es hochentwickelte Taschenrechner und Computer... Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld. Selbst ein Fachabitur muss dir ein einigermaßen umfangreiches Wissen in allen relevanten Fächern bieten; ob du den Stoff nun rallst oder nicht. Zitieren
nathrakh Geschrieben 11. Februar 2013 Geschrieben 11. Februar 2013 Das passt ja. Schreibe morgen einen Mathe Test über Ableitungsregeln (Produkt,- Ketten und Quotientenregel ) ;D Wird nicht sonderlich schwer. Sonst sehe ich Mathe echt nicht durch. Aber ich kann dir nur Nachhilfe empfehlen Das Thema fand ich früher in Mathe immer sehr unangenehm; da war mir Stochastik deutlich lieber. Trotzdem immer noch mehr als machbar, selbst auf erhöhtem Anforderungsniveau. Gut, ich hab' mein Abi auch in Niedersachsen gemacht, was vom Schwierigkeitsgrad jetzt nicht unbedingt das Nonplusultra ist, aber auch in anderen Bundesländern sollte man Mathe im Abi mit ein wenig logischem Verständnis zumindest im akzeptablen Bereich bestehen können. Zitieren
nathrakh Geschrieben 2. April 2013 Geschrieben 2. April 2013 ... ich zu deutschen Mannschaften halten muss, nur weil ich Deutscher bin. Das ist aber auch vollkommen richtig so, schließlich wäre sonst ich nur ein dummer Neider, der nichts vom Fußball versteht. Glaubt ihr eigentlich den Scheiß, den ihr hier verzapft? Mir ist Juve nun mal sympathischer als der FCB. 5-Jahreswertung hin oder her, ich unterstütze die Vereine, die ich mag. Das geht jetzt nicht ausschließlich gegen die Bayern-Fraktion; mir geht dieser Sport-Patriotismus allgemein ziemlich auf den Sack. Zitieren
nathrakh Geschrieben 3. April 2013 Geschrieben 3. April 2013 Extrem Wütend. Fifa 13 Drecksmomentum!Und wenn jetzt jemand kommt und rumpustelt das es kein Momentum gibt, kann mir gerne eine PN schreiben, ich habe Beweise und kann es begründen Obwohl ich deiner Meinung bin, würde ich die Beweise doch gerne sehen. Zitieren
nathrakh Geschrieben 8. April 2013 Geschrieben 8. April 2013 Ich dachte ich bin gut in Mathe.... und dann kam die Uni This. Mathe LK ohne Probleme oder übertriebene Lernerei mit 13 Punkten abgeschlossen -dabei war ich nicht mal 'ne große Leuchte in dem Fach- und dann kam das Studium. Vielleicht war ich es auch nicht gewohnt, viel Zeit ins Büffeln zu investieren, zumal Informatik schon zu den anspruchsvolleren Studiengängen zählt. Jedenfalls hab' ich am Anfang nichts, aber auch wirklich gar nichts gerallt. Mittlerweile läuft's super; dennoch gefiel mir die unbeschwerte Schulzeit besser. Zitieren
nathrakh Geschrieben 9. April 2013 Geschrieben 9. April 2013 hast du wohl in hessen dein abi gemacht Niedersachen und auch schon ein paar Jahre her. Zitieren
nathrakh Geschrieben 12. April 2013 Geschrieben 12. April 2013 Du kannst einfach nicht nicht glauben. Das geht halt nicht. Doch, das nennt man dann Nihilismus. Der Atheismus hingegen definiert sich lediglich durch das Ablehnen einer göttlichen Existenz und ist eine vollkommen schwachsinnige Glaubensrichtung. Eine Nicht-Existenz kann unter keinen Umständen bewiesen werden. So könnte ich beispielsweise behaupten, es gäbe einen Stein, der alles in Gold verwandelt, was er berührt. Um meine Aussage zu widerlegen, müsstet ihr jeden einzelnen Stein auf der Erde dahingehend überprüfen. Wenden wir dieses Beispiel auf Gott -oder generell eine übernatürliche Macht- an, so müssen wir uns dazu noch bewusst werden, dass jener Stein nicht mal physischer Natur sein oder sich auf der Erde befinden muss. Zu sagen, es gäbe keinen Gott, ist also absoluter Unfug und macht euch in meinen Augen zu pseudointelligenten Möchtegernatheisten, die sich cool fühlen, wenn sie der Masse widersprechen, aber keinen blassen Dunst haben, wovon sie reden. Ich selbst glaube nicht an Gott, jedenfalls nicht an den christlichen. Um es präziser auszudrücken: Ich kann und will an keinen Gott glauben, der von einer menschenverachtenden Institution propagiert wird. Die christlichen Lehren mögen ja ganz nett sein, aber die Kirche hat zu viel Scheiße gebaut. Naja, sofern es nicht solche degenerierten Idioten wie von der Westboro Baptist Church sind, ist es mir eigentlich scheißegal. Zitieren
nathrakh Geschrieben 25. April 2013 Geschrieben 25. April 2013 weil ich mir wohl grade das ende von Death Note hab spoilern lassen weil ich in google nach nem Charakter gesucht habe -.- Danke auto verfollständigung, dreck... Die letzten Folgen kann man eh knicken. Man hätte die Serie enden lassen sollen, nachdem L starb. Alles, was danach kam, war der reinste Schwachsinn und ein unnötiger Aufguss voriger Ideen. Zitieren
nathrakh Geschrieben 26. April 2013 Geschrieben 26. April 2013 Du verstehst mich falsch. Der Grund, warum ich die letzten Episoden einfach schrecklich finde, ist die charakterliche Redundanz. L stirbt und wird durch zwei Kinder ersetzt, von denen einer sein exaktes Ebenbild mit 'ner anderen Haarfarbe sein könnte. Dieser Teil des Anime ist unglaublich schlecht konzipiert. Ich hab' kein Problem damit, dass die Handlung nach Ls Tod noch weitererzählt wird, aber dann bitte nicht so billig. Es wirkt auf mich so, als würde Near nur auftauchen, um Fanservice zu erfüllen. L stirbt, hatte viele Fans; ergo: neuer L. Sorry, aber das ist einfach nur schwach. Zitieren
nathrakh Geschrieben 30. April 2013 Geschrieben 30. April 2013 Ich bin traurig, weil ich nicht mehr weiß, wie der kleine Junge hieß, der sich in diesem Thread lautstark darüber aufgeregt hat, wie überlegen der spanische Fußball doch gegenüber dem deutschen ist. Zitieren
nathrakh Geschrieben 3. Mai 2013 Geschrieben 3. Mai 2013 ... einer der begnadetesten Gitarristen verstorben ist. Ruhe in Frieden, Jeff. Zitieren
nathrakh Geschrieben 22. Mai 2013 Geschrieben 22. Mai 2013 Wenn man sich die letzten Seiten durchliest, könnte man glatt meinen, das Forum bestünde entweder aus männlichen Jungfrauen, oder aus Kerlen, die wirklich keinen Plan von Frauen haben. Die Betonung liegt übrigens auf Frauen, denn die Angehörigen des weiblichen Geschlechts, die nur auf asoziale Machos stehen, würde ich bestenfalls als präpubertierende Mädchen bezeichnen und sowas kann man(n) nicht wirklich für eine ernsthafte Beziehung wollen. Um auch was zum eigentlichen Thema des Threads beizutragen: Ich bin traurig, weil Sokratis uns wohl bald verlassen wird. Es war natürlich abzusehen, aber es ist dennoch schade, meinen persönlichen Helden der Saison gehen zu sehen. Zitieren
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