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IGNORIERT

Ich bin heute traurig/wütend weil ...


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Oh je, wie traurig :cry2:

Ich kann so gut nachempfinden, wie du dich jetzt fühlen musst. So lang ist das mit meiner Katze ja auch noch nicht her und sie ist auch "nur" 13 ungefähr geworden.

Da kannst du dich richtig glücklich schätzen, so lange einen süßen, kuschligen Wegbegleiter gehabt zu haben. Umso trauriger aber auch der Abschied :/

Ich selbst war damals leider nicht beim Einschläfern dabei, aber als ich nach Hause gekommen bin, lag sie scheinbar schlafend und zufrieden aussehend da. Das war nochmal schön, sie so zu sehen und nicht die krampfhaften Versuche den Kopf irgendwie nach oben zu bekommen mitanzusehen.

Naja, wie auch immer. Der Tod ist nie schön, aber es gehört zum Leben eben auch dazu :frown:

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Wenn es bei euch Fachoberschulen gibt, kannst du auch nach deinem Realschulabschluss dorthin. Diesen Weg bin ich gegangen. Eine zweite Fremdsprache hatte ich dann dort in den letzten beiden Jahren gelernt und hatte danach mein allgemeines Abi.

Was die Sache mit Bewerbungsgesprächen angeht... Das kommt halt echt immer drauf an.

Trotz sehr gutem Abi hab ich viele Probleme überhaupt mal ein Praktikum während des Studiums zu bekommen. Was aber vielleicht auch eher daran liegt, dass ich nur in den Semesterferien mal für 1-2 Monate kann, die meisten aber ein halbes Jahr wollen.

Egal wie viele Rückschläge man einstecken muss, wenn man wo hin will, dann muss man auch dafür kämpfen. Bei manchen klappt es halt zufällig leichter/schneller, wegen Glück, Beziehungen oder sonst was und bei manchen ist der Weg nun mal steiniger.

Letztendlich gilt trotzdem stets die Faustregel: "von nix kommt nix" oder "ohne Fleiß kein Preis"

in manchen bereichen brauch man halt auch differentialrechnung und den ganzen schmarn

Das ist kein Schmarn :cry2:

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Wurde es aber. Auch wenn danach gesagt wurde, dass es eher weit hergeholt ist, aber nicht ausgeschlossen werden kann. Wie sonst auch nichts, so kurz nach dem Absturz.

Einfach mal warten, was die nächsten Tage rauskommt. Innerhalb von paar Stunden weiß niemand bescheid, da hilft auch rumraten nichts.

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Das ist natürlich heftig. Wenn man als Pilot oder in dem Fall Co-Pilot sowas macht, hat das ja wohl nur einen Hintergrund - Suizid. Dem wird ja klar gewesen sein, dass er da nicht lebend raus kommt.

Und dann noch 149 weitere Menschen einfach mitzureisen, das ist krank.

Das ist echt verdammt krank. Obendrein auch noch Kinder, die ihr ganzes Leben noch vor sich haben -.-

Suizid ist allen Familienmitglieder eh schon egoistisch genug, aber wenn, dann bitte allein und ohne unschuldige mitzunehmen :facepalm:

Ich denke, der Co-Pilot wird, sobald gefunden bzw. soweit noch möglich obduziert. Daraus lassen sich bestimmt weitere Erkenntnisse gewinnen.

Bei dieser Geschwindigkeit wird bestimmt kaum mehr was von ihm übrig sein... Makaber, aber ist so.

Ich dachte es gilt auch mittlerweile als gesichert, dass er Suizid beging? Eben zum Teil wegen diesen Argumenten Atmung/Code.

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Na klar ist es das. Die Angehörigen trifft sowas sehr hart, werden sich ewig Vorwürfe machen, warum sie das nicht kommen sehen haben, werden selbs psychisch labil usw.

Allein wegen dem Gedanken, dass um mich rum diese Menschen die mir nahe stehen in endlose Trauer verfallen, müsste man den Gedanken an Suizid sofort wieder verwerfen.

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So einfach wie du es dir vorstellst ist das leider nicht. Natürlich gibt es den Gedanken, aber wenn du wirklich so verzweifelt bist, dass du keinen anderen Ausweg mehr siehst, dann denkst du in erster Linie an dich und nicht an deine Verwandten. Weil du musst ja auch mit dem Schmerz leben. Und du kannst nicht nur für andere Weiterleben. Was ist das für ein Leben, wenn du im ewigen Schmerz leben musst? Deinen Verwandten geht es dann auch nicht besser wenn du immer im Schatten deiner selbst vor dich hinlebst. Letztendlich ist es dein Leben und du musst dich in deiner Haut wohlfühlen - und wenn du das nur kannst, wenn du nicht mehr lebst, dann ist das so. Ich weiss, so eine derartig tiefe Verzweiflung ist für viele Menschen unvorstellbar - aber es gibt sie und man sollte sie auch ernst nehmen.

Das ist weder egoistisch noch sollte es verurteilt werden.

Na eben.

Aber du hast Recht, wenn man nicht selbst kurz davor war, kann man das einfach nicht verstehen.

Ich war zwar mal richtig depressiv, aber Selbstmordgedanken eben wegen meiner Familie im kleinsten Keim erstickt.

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