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IGNORIERT

Wie fandet ihr das Ende? [SPOILER]


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Rein von der Geschichte her nicht schlecht, vor allem aber beeindruckend von der Kulisse.

Was mir aber gar nicht gefallen hat war dieses unglaublich ähnliche Gameplay, das war ja nahezu eine Kopie zum zweiten Teil wo alles in sich zusammenbricht und man über die Teile rennen muss (beim zweiten Teil ja die zusammenbrechende Brücke). Also das war schon enttäuschend. :emot-what:

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Das Ende ist schon super gemacht, wie eigentlich das ganze Game. Für mich ist das ein Interaktiver Spielfilm, der eine geniale Grafik besitzt und auch in 3D sagenhaft rüberkommt. Am Liebsten würde ich noch mehr in die Geschichte eingreifen.

Leider bisher auch auf "extrem schwer" keine Herausforderung, da alle Abläufe, wie z.B. Nahkampf immer gleich ablaufen.

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So nun da ich auch durch bin, möchte ich mal eine kleine bewertung von Uncharted 3 abgeben.

Da ich gleich auf Schwer begonnen habe, liegt meine Spielzeit um die 9 Stunden. Ganz Passable auch wenn ich finde das sie im vergleich zum Vorgänger, noch etwas an der Schwierigkeitsstufe gedreht haben.

Story beginnt in meinen Augen sehr gut, hat mich gleich von beginn an Gepackt und ich war hellauf begeistert. Auch die Rückblende in die Vergangenheit, wie sich unsere beiden Helden zum ersten mal kennen gelernt haben, war sehr gut durchdacht und passend. Am Humor fehlte es Hier auch nicht, zumindest die ersten 6-7 kapitel. Danach wurd das ganze sehr ernst und zu action-lastig.

Was mich auf jedenfall stört ist Es wird nur ein paar mal Drake und Lawrence von Arabien erwähnt aber nicht weiter drauf eingegangen, hier fehlte mir etwas Geschichte, so wie es die vorgänger schon gezeigt hatten.

Auch hat man den eindruck das, in der Story die ein oder andere Frage zwar vor die Nase gesetzt, aber nicht beantwortet bekommommt.

Zb die Scene als Die Gegenspielerin von Nate, mit der andeutung auftaucht das er gar nicht ein nachkomme von Drake sei und den Namen einfach so angenommen hat.

und dann nicht weiter ins detail gegangen wird :/

Auch finde ich Das das Drehbuch sehr Lückenhaft ist, bestes Beispiel in meinen Augen, die Situation von Elena und Nate. Am Ende von Uncharted 2, wir erinnern uns, haben die beiden eine beziehung begonnen, aber in Uncharted 3 leben sie wohl längere Zeit wieder getrennt, warum erfährt man jedoch nicht.

Im großen und ganzen finde ich das Uncharted 3 einen sehr guten Start hinlegt und sich bis Kapitel 13 gut aufbaut. Danach hat es mich in meinen Augen etwas verloren und hinterliess mir den Eindruck, das es nur noch zuende sein wollte und das möglichst schnell. Die Story hätte grandios werden können, der Start war es wie gesagt, nur leider konnte es sich nicht durchgehend halten. Auch das Ende ist in meinen Augen ein totaler Cliffhanger, da für mich noch sehr viele Fragen offen bleiben.

Wer ist Nate wirklich? Was ist zwischen Elena und Nate passiert? Was war das wahre Motiv der Gegenspielerin? und war das schon alles?

Fazit für mich: Uncharted 3 bietet ein Action-Feuerwerk in grandioser Grafik, nur kommen in meinen Augen Humor, History und Erzählung etwas zu kurz.

Es legt eine guten Anfang hin, aber verliert sich ab der Mitte selbst, schade eigentlich. Ich finde ihn somit sehr viel schwächer als sein Vorgänger Uncharted 2: Among Thieves. (hier sollte ich noch dazu sagen das mir das Setting von U2 bisher am besten gefallen hat.)

Alles in allem hätte man vielmehr rausholen können. daher geb ich dem Teil 6 von 10 punkten.

bevor sich jemand, ans bein gepinkelt fühlt, es ist meine meinung ;)

edit: ich habs jetzt mal hier gepostet weil ik denke das passt hier besser als im allgemeinen thread ;)

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Ich danke den Entwicklern so sehr, dafür dass sie sich entschieden haben nicht wieder gegen Ende das ganze ins Lächerliche zu ziehen mit ihren Zombie und Untoten -Getue.

Die "Dämonen" gegen Ende waren zwar schon etwas störend, aber wenigstens haben sie mit der Wasservergiftung eine plausible "Erklärung" gefunden.

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Fand das Ende auch total ernüchternd. Es blieb viel zu viel offen. Das Ende war zu abrupt. Auch wenn es wieder auf Teil 4 schließen lässt.

Charakter-Telling war diesmal sehr dürftig. Chloe nur noch ein Sidekick. Elena diesmal komplett sinn- und nutzlos. Marlowe auch sehr dürftig eingesetzt. Den einzigen, den man wirklich oft sah war Talbot und den mochte ich nicht wirklich bzw. der hat am wenigsten Erzählstoff gehabt. Schade. Hätte man mehr daraus machen können.

Zusammen mit dem, bisher doch mickrigen MP, ist U3 für mich bisher der schlechteste Teil der Reihe. In diesen oben genannten Punkte. Von der Präsentation her und von der Grafik braucht man nicht reden. Die sind grandios. Aber nur das macht ja bekanntlich heute kein gutes Spiel mehr aus.

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Das Game ist echt Geil aber ich fand die Enden in Teil 1&2 besser weil der es einen Bosskampf gab .

Außerdem hatte man eine besser Verbindung zu den Bösen Bossen im 3ten Teil hat man die Frau nur ca 2 mal was gesagt da gefielen mir Eddy, Navaro, Flynn und Lasarevic besser die waren weit aus aktiver. Ansonsten war das Ende auch nervig weil Sulli alle 5 minuten gestorben ist und nach 3 minuten wiederkam. Hatte irgentwann das gefühl das ich CoD spiele weil er immer ''respawnt''

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Im großen und ganzen finde ich das Uncharted 3 einen sehr guten Start hinlegt und sich bis Kapitel 13 gut aufbaut. Danach hat es mich in meinen Augen etwas verloren und hinterliess mir den Eindruck, das es nur noch zuende sein wollte und das möglichst schnell. Die Story hätte grandios werden können, der Start war es wie gesagt, nur leider konnte es sich nicht durchgehend halten. Auch das Ende ist in meinen Augen ein totaler Cliffhanger, da für mich noch sehr viele Fragen offen bleiben.

Wer ist Nate wirklich? Was ist zwischen Elena und Nate passiert? Was war das wahre Motiv der Gegenspielerin? und war das schon alles?

So seh ich das auch. Irgendwie fand ich gegen Ende die Story zu bruchstückhaft und gehetzt.

Man trifft plötzlich einen random Beduinen der einem natürlich sofort hilft, ist schwupps in einer verborgenen Stadt (deja vu...) und dann ist in kürzester Zeit alles vorbei, die Stadt fällt mal wieder komplett in sich zusammen, man hat keine Ahnung was in dem Gefäß im Wasser ist und warum das so gefährlich ist, und diese ganze Sache mit den Halluzinationen und den Feuerdämonen hat mich irgendwie genervt und war total unnötig, dann lieber richtig große Feuergefechte quer durch die ganze Stadt, von der man imo zu wenig gesehen hat. Dann kommt schon die Abschlusssequenz, die auch keine neuen Erkenntnisse liefert und von Chloe und Cutter hat man auch nix mehr gesehen oder gehört...

Uncharted 2 hat mir sowohl von der Story, als auch vom Setting und Leveldesign besser gefallen.

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So seh ich das auch. Irgendwie fand ich gegen Ende die Story zu bruchstückhaft und gehetzt.

Man trifft plötzlich einen random Beduinen der einem natürlich sofort hilft, ist schwupps in einer verborgenen Stadt (deja vu...) und dann ist in kürzester Zeit alles vorbei, die Stadt fällt mal wieder komplett in sich zusammen, man hat keine Ahnung was in dem Gefäß im Wasser ist und warum das so gefährlich ist [...]

Ja, es gibt echtn paar Story Lücken. Vielleicht bin ich nur zu doof das zu erkennen aber:

Wie kam Drake durch die Wüste zu dieser Siedlung? Wenn das von den Entwicklern als Zufall gemeint ist, dann finde ich das ziemlich weit hergeholt.

War das Zeug das Talbot Chris und Drake spritzt, das Gleiche wie das im vergifteten Wasser?

Was ist überhaupt in diesem verdammten Wüstensturm passiert, dass Drake und Sully plötzlich von Salim weg sind, ihre Pferde aufgeben, und reinzufällig (?) den Eingang zur Stadt finden?

Wie kam Charlie zu Drake bzw. zu Marlowe?

Wo war der Busfahrer vom Touristenbus?!?!!! :biggrin5:

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So seh ich das auch. Irgendwie fand ich gegen Ende die Story zu bruchstückhaft und gehetzt.

Man trifft plötzlich einen random Beduinen der einem natürlich sofort hilft, ist schwupps in einer verborgenen Stadt (deja vu...) und dann ist in kürzester Zeit alles vorbei, die Stadt fällt mal wieder komplett in sich zusammen, man hat keine Ahnung was in dem Gefäß im Wasser ist und warum das so gefährlich ist, und diese ganze Sache mit den Halluzinationen und den Feuerdämonen hat mich irgendwie genervt und war total unnötig, dann lieber richtig große Feuergefechte quer durch die ganze Stadt, von der man imo zu wenig gesehen hat. Dann kommt schon die Abschlusssequenz, die auch keine neuen Erkenntnisse liefert und von Chloe und Cutter hat man auch nix mehr gesehen oder gehört...

Uncharted 2 hat mir sowohl von der Story, als auch vom Setting und Leveldesign besser gefallen.

jop das mein ich ja es blieben einfach zuviel fragen offen, wie schon erwähnt finde ich das drehbuch doch sehr lückenhaft, da war U2 sehr viel besser durchdacht, auch diese sprünge wie henkSTAR sie schon angesprochen hat, besonders das mit der siedlung und war schon sehr merkwürdiger zufall, aber auch das nate auf einmal die stimmer von marlowe im kopf hat zu der zeit, bekommt man ja auch nicht erklärt.

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Der Fokus bei diesem Spiel lag, wie schon länger bekannt, auf der Beziehung zwischen Nate und Sully. Ich persönlich fand das Storytelling in Uncharted 3 extrem stark, weil viel subtiler und mit mehr Interpretationsraum.

Warum Cutter und Chloe verschwinden wurde doch geklärt - denen war es das Ganze nicht mehr wert. Nach der Syrienmission wurde es doch immer deutlicher dass es in diesem Teil nicht um einen Schatz oder sonstigen Reichtum geht, sondern etwas anderes, und dieses "andere" war den Beiden die Gefahr nicht wert.

Mehrfach im Spiel, ganz speziell von Elena, wird die Besessenheit von Nate hinsichtlich dieser ganzen Expedition hinterfragt, obwohl es anders als in UC1 (El Dorado = Gold) und UC2 (Der "Rohsaphier" = grenzenloser Reichtum) im Verlaufe des Spiels deutlich wird, das "City of immeasurable Wealth" sich eben nicht auf materielle Güter bezieht. Der Einzige, der Nate immer bedingungslos unterstützt, ist Sully - was gerade Elena Sorgen macht ("Er würde für dich ans Ende der Welt gehen - lass es nicht so weit kommen"). Trotz der zunehmenden Warnungen, z.B. die Inschriften von Sir Francis an den Wänden im Yemen, geht Nate immer und immer weiter. Den Höhepunkt der Besessenheit wird dann schließlich im "Tod" von Sully erreicht, der ihm durch die Halluzinationen vorgekaukelt werden. Erst als er merkt, dass Sully lebt wird deutlich was das Wasser macht - es bringt die größten Ängste in den Menschen zutage, was in diesem Fall für Nate Sullys Tod war.

Der wahre Grund für die Besessenheit wird dann am Ende deutlich, als Marlowe im Treibsand versinkt. Sie hält den Ring hoch und sagt ihm, er soll "Größe" beweisen und sich seiner Vorfahren "würdig" erweisen. Deswegen hat Nate die Reise auf sich genommen und hat da weiter gemacht, wo Sir Francis aufhörte - um zu zeigen, dass er diesem würdig ist. Durch die Halluzinationen und sämtliche am Ende gesammelten Kenntnisse wird ihm jedoch deutlich, dass "er niemanden etwas beweisen muss" (O-Ton Nate), und lieber sich selbst und Sully rettet.

Der gesamte Fokus dieses Spiel lag diesmal nicht auf offensichtlicher Action, viel Rumgeballere und dwm Retten der Welt - es hieß vorher, dass Marlowe anders als die vorherigen Gegner sein würde, mehr auf den psychischen Aspekt bedacht. Davon ausgehend, dass es noch viele Uncharted-Teile geben wird, muss halt auch mal der Hintergrund des Protagonisten beleuchtet werden, und das ist hier IMO sehr stark gelungen. Talbot fand ich übrigens als Sidekick extrem stark. Seien wir mal ehrlich - bei Uncharted 2 wusste man doch nichtmal, dass der damalige "Sidekick" Liutenant Draza überhaupt einen Namen hatte, geschweige denn überhaupt eine Rolle gespielt hatte.

Ich geb dem Spiel übrigens 10/10 Punkten. Grafisch ist das sicher logisch, dazu kommt eine tolle Atmosphäre die durch einen schönen Soundtrack untermauert wird. Die Balance zwischen Rätseln und Schießerei war diesmal sehr gut gelungen und mir ganz persönlich hat das Storytelling, wenn man erstmal darüber nachdenkt und das Ganze reflektiert, wie erläutert sehr gut gefallen. Würdige Fortsetzung der Reihe, und gefällt mir sogar ein wenig besser als Uncharted 2.

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Ja, es gibt echtn paar Story Lücken. Vielleicht bin ich nur zu doof das zu erkennen aber:

Wie kam Drake durch die Wüste zu dieser Siedlung? Wenn das von den Entwicklern als Zufall gemeint ist, dann finde ich das ziemlich weit hergeholt.

War das Zeug das Talbot Chris und Drake spritzt, das Gleiche wie das im vergifteten Wasser?

Was ist überhaupt in diesem verdammten Wüstensturm passiert, dass Drake und Sully plötzlich von Salim weg sind, ihre Pferde aufgeben, und reinzufällig (?) den Eingang zur Stadt finden?

Wie kam Chris zu Drake bzw. zu Marlowe?

Wo war der Busfahrer vom Touristenbus?!?!!! :biggrin5:

lol, da hast du wirklich einige der gröbsten Schnitzer in der Story aufgelistet.

Dass Drake das Dorf in der Wüste gefunden hat war ja noch irgendwie vertretbar, wenn auch ziemlich unwahrscheinlich, aber das im Sandsturm fand ich auch :facepalm:, gerade reiten sie noch alle zusammen und ZACK haben sie sich verloren, fast so als wollten die Entwickler Salim absichtlich aus dem Weg haben^^.

Das Zeug in der Spritze war wohl nicht identisch mit dem vergifteten Wasser, eher irgendeine random Hightech-Droge.

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Ja, es gibt echtn paar Story Lücken. Vielleicht bin ich nur zu doof das zu erkennen aber:

Wie kam Drake durch die Wüste zu dieser Siedlung? Wenn das von den Entwicklern als Zufall gemeint ist, dann finde ich das ziemlich weit hergeholt.

War das Zeug das Talbot Chris und Drake spritzt, das Gleiche wie das im vergifteten Wasser?

Was ist überhaupt in diesem verdammten Wüstensturm passiert, dass Drake und Sully plötzlich von Salim weg sind, ihre Pferde aufgeben, und reinzufällig (?) den Eingang zur Stadt finden?

Wie kam Chris zu Drake bzw. zu Marlowe?

Wo war der Busfahrer vom Touristenbus?!?!!! :biggrin5:

Weit hergeholt? Ist es nicht auch etwas weit hergeholt, wenn man eine Kugel in den Kopf kriegt, in Deckung geht und nach vier Sekunden wieder bestens drauf ist? Ist es nicht etwas weit hergeholt, wenn man Harz isst und daraufhin drei Meter groß wird und lila wie eine Milkakuh?

Wenn ihr unbedingte und grenzenlose Logik wollt, dann schaut Dokumentationen. Star Wars hat null Logik - im Vakuum im Weltall gibt es keine Geräusche wenn Geschosse abgefeuert werden - und trotzdem wird der Film weltweit gefeiert. Und da findet ihr es allen Ernstes weit hergeholt dass es eine Siedlung in der Wüste gibt? Davon gibt es in allen Wüsten der Welt Hunderte, die aufgegeben wurden als das Klima zu extrem wurde oder was weiß ich. Will ja niemanden seine Meinung absprechen, aber das ist dann doch seeeehr kleinkariert.

Das Gleiche mit dem Wüstensturm. Sichtweite unter fünf Metern. Null Orientierung. Salim reitet leicht nach links versetzt, Drake leicht nach rechts. Schon hat man sich komplett aus den Augen verloren. Und das sie dann den Eingang gefunden haben, dann sind wir wieder bei der Logik-Frage.

Und wer ist Chris? o.O

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Und da findet ihr es allen Ernstes weit hergeholt dass es eine Siedlung in der Wüste gibt? Davon gibt es in allen Wüsten der Welt Hunderte, die aufgegeben wurden als das Klima zu extrem wurde oder was weiß ich. Will ja niemanden seine Meinung absprechen, aber das ist dann doch seeeehr kleinkariert.

Es geht eher darum, dass Drake in einer riesigen Wüste mal über eine beliebige Düne stolpert und zufällig auf eine Siedlung stößt, in der auch noch zufällig Marlowes Leute sind, das hätte man mit einfachsten Mitteln erklären können, an statt das alles zufällig passieren zu lassen.

Das Gleiche mit dem Wüstensturm. Sichtweite unter fünf Metern. Null Orientierung. Salim reitet leicht nach links versetzt, Drake leicht nach rechts. Schon hat man sich komplett aus den Augen verloren. Und das sie dann den Eingang gefunden haben, dann sind wir wieder bei der Logik-Frage.

Und wer ist Chris? o.O

Auch hier hast du das Problem missverstanden, schon klar dass man sich in nem Sandsturm verlieren kann, aber das ganze passierte einfach extrem ruckartig, da war einfach ein Schnitt und sie haben sich verloren, man hätte beispielsweise Drakes/ Sullys Pferd scheuen lassen können, und schon wäre das Ganze erklärt, aber so war das einfach nur sehr bruchstückhaft.

Klar sind das Kleinigkeiten und es ist irgendwie Korinthenkakerei, aber was solls...

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Es geht eher darum, dass Drake in einer riesigen Wüste mal über eine beliebige Düne stolpert und zufällig auf eine Siedlung stößt, in der auch noch zufällig Marlowes Leute sind, das hätte man mit einfachsten Mitteln erklären können, an statt das alles zufällig passieren zu lassen.

Auch hier hast du das Problem missverstanden, schon klar dass man sich in nem Sandsturm verlieren kann, aber das ganze passierte einfach extrem ruckartig, da war einfach ein Schnitt und sie haben sich verloren, man hätte beispielsweise Drakes/ Sullys Pferd scheuen lassen können, und schon wäre das Ganze erklärt, aber so war das einfach nur sehr bruchstückhaft.

Klar sind das Kleinigkeiten und es ist irgendwie Korinthenkakerei, aber was solls...

Leg los. Erklär mir eins der "einfachen" Mittel, mit dem man das Ganze logisch hätte erklären können, ohne dabei die vorher sehr gut inszenierte Wüstendurchquerung zu verändern. Logisch wäre dass Drake nach zwei, drei Tagen ohne Wasser verreckt.

Und sowas passiert ruckhaft. Falls du es nicht bemerkt hast - die Pferde hatten ein Tempo drauf, mit dem sie fahrende Autos eingeholt haben. Wenn man dann in zwei entgegengesetze Richtungen reitet ist man innerhalb von 20 Sekunden hoffnungslos voneinander getrennt, weil man in nem Sandsturm nicht einfach sagen kann "Och, drehe ich mich mal um, dann komm ich wieder da an wo ich am Anfang war". Das funktioniert nicht. Deswegen kommt z.B. Drake auch in der Wüste wieder am Brunnen an, weil man in 90% aller Fälle in einer Wüste im Kreis läuft.

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lol, komm erstmal wieder runter, du scheinst dich hier persönlich angegriffen zu fühlen, was nicht der Fall ist.

Drake könnte während er durch die Wüste wandert den Staub der Fahrzeuge sehen die Marlowes Männer benutzen, er geht darauf zu, findet beispielsweise die Reifenspuren und folgt ihnen zum Dorf. Das hab ich mir jetzt gerade aus den Fingern gesogen und es ist nicht perfekt, aber besser als alles auf den Zufall zu schieben.

Ich hab jetzt eigentlich keine Lust über diese Kleinigkeit im Sandstum zu diskutieren, die wir beide offenbar unterschiedlich wahrgenommen haben. Für mich sind die dicht hintereinander/nebeneinander da rein geritten und waren plötzlich getrennt, aber egal, lohnt sich nicht deswegen ein Fass aufzumachen;)

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lol, komm erstmal wieder runter, du scheinst dich hier persönlich angegriffen zu fühlen, was nicht der Fall ist.

Drake könnte während er durch die Wüste wandert den Staub der Fahrzeuge sehen die Marlowes Männer benutzen, er geht darauf zu, findet beispielsweise die Reifenspuren und folgt ihnen zum Dorf. Das hab ich mir jetzt gerade aus den Fingern gesogen und es ist nicht perfekt, aber besser als alles auf den Zufall zu schieben.

Ich hab jetzt eigentlich keine Lust über diese Kleinigkeit im Sandstum zu diskutieren, die wir beide offenbar unterschiedlich wahrgenommen haben. Für mich sind die dicht hintereinander/nebeneinander da rein geritten und waren plötzlich getrennt, aber egal, lohnt sich nicht deswegen ein Fass aufzumachen;)

Keine Angst, ich fühle mich nicht persönlich angegriffen und habe auch nicht vor jemanden hier persönlich anzugreifen ;)

Bzgl. der Fahrzeuge, gute Idee, hätte ich nicht dran gedacht. Du kannst aber z.B. dann davon ausgehen dass es irgendeinen gegegeben hätte der monieren würde, dass sich die Reifenspuren mit der Zeit verwischen, Drake keinen Autos folgen kann usw.

Wenn ihr das so empfindet ist das ja auch vollkommen in Ordnung, aber wenn dann halt wegen solchen Sachen von "groben Schnitzern" in der Story gesprochen wird finde ich das halt übertrieben. Für mich persönlich sind das kleine Dinge die dazu dienen, die Story auf den vom Entwickler gewünschten Weg zu bringen, der ja so nicht schlecht ist. Hat dann wohl jeder ne unterschiedliche Wahrnehmung :biggrin5:

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