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IGNORIERT

Der Frust-/Mecker Thread


Paddx

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Mich nervt mittlerweile echt, das man fast jede Runde nurnoch verliert. Egal was man versucht um das Spiel noch rumzureißen es bringt nichts.

Nurnoch am Dauerverlieren.....

mfg

Das geht mir beim Squad Deathmatch oft so. Ständig rennt einem der Gegner mit den Punkten davon. Man selbst rennt ständig kreuz und quer über die Karte und sieht niemanden und oben rechts spult immer wieder der Text, dass die Gegner ordentlich Kills machen. :frown:

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Mich regt es wieder auf, dass auf Kharg der Geschützturm nur "tötet" und somit keine Ribbons auswirft...

Das Ding steht einwandfrei, selten nutzt es jmd und wenn ich drin Sitze, wie vorhin, dann gibt's 7:0 - yeah. ;)

Und etliche Spotts und Suppression natürlich auch, aber kein verdammtes Band! :(

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Mich regt es wieder auf, dass auf Kharg der Geschützturm nur "tötet" und somit keine Ribbons auswirft...

Das Ding steht einwandfrei, selten nutzt es jmd und wenn ich drin Sitze, wie vorhin, dann gibt's 7:0 - yeah. ;)

Und etliche Spotts und Suppression natürlich auch, aber kein verdammtes Band! :(

Für "solche" Spotts gibts ja auch kein Ribbon (du meinst mie Select, nehme ich mal an).

Suppression müsste es eigentlich geben, aber du brauchst das 7x für ein Ribbon.

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Dieser Text ist nicht von mir verfasst und ist von angegebener Homepage kopiert!

Der Link wurde schon von einem Mod in einem Threat erwähnt, allerdings hatte ich befürchtet, dass er dort untergehen würde und dafür ist es einfach zu schade.

Ich poste ihn hier nochmal, um einigen vielleicht doch mal die Augen zu öffnen

http://pimelteror.wordpress.com/2011/12/15/lame-ist-was-mich-killt/#comment-26 [pimelteror.wordpress.com]

Lame ist, was mich killt.

Nach den Erfahrungen der ersten hundert Stunden mit Battlefield 3 und diverser mehr oder weniger reichhaltigen Konversationen mit meinen Mitspielern, musste ich nun ein paar Zeilen über ein weit verbreitetes Phänomen in der Spielerschaft schreiben.

Lame ist, was mich killt.

Vielleicht beschreibe ich das am besten mit typischen Fallbeispielen, die jeder von uns sicher schon mal selbst erlebt hat. Fangen wir erst einmal mit den Klassikern an – die zugegebenermaßen wirklich lame sein können:

Baseraper und Spawncamper:

Da kommt man frisch auf den Server und muss erkennen, dass nur deshalb ein Platz frei wurde, weil schon vor einem jemand die Schnauze gehörig voll hatte und ging. Man spawnt in seiner eigenen Base, weil keine andere Möglichkeit besteht und alles was man machen kann, ist sich in kürzester Zeit einen anderen Platz zum Sterben auszusuchen, weil das Gegnerteam jeden Ausgang und Spawnpunkt bereits nach Kräften beharkt. Spielfreude ist gleich null und der eigene Ragequit vorprogrammiert. Abgeschwächt aber ähnlich verhält es sich mit Spawncampern. Hier hat man zwar noch die Möglichkeit, woanders zu spawnen, aber lebt dort ebenfalls schnell wieder ab, weil ein Gegner nur darauf gewartet hat, dass man dort frisch und unbeholfen schlüpft wie ein Küken in der Schlangengrube.

Ist das also lame, wenn man Opfer solch einer Situation wird? Man selbst empfindet das sicher so und regt sich auf über die verkackten Gegner und prophezeit mit erhobener Faust, dass diese im fairen Kampf keine Chance hätten, wenn man selbst nur mal aus dieser Situation kommen würde. Aber wie ist es denn andersrum? Kommt man in ein gutes Team und schlägt den Gegner bei jeder Gelegenheit, wird man sich früher oder später ebenfalls vor dessen Homebase wiederfinden, weil nichts anderes zum Angreifen übrig bleibt. Hier ist es von Nachteil, dass es überhaupt uneinnehmbare Basen gibt, da man somit nicht das objektiv feststellbare Ungleichverhältnis durch ein schnelles Rundenende hinter sich bringen kann. Was also kann man tun? Als wirklich fairer Spieler wechselt man das Team – als Otto-Normal hält man die Schlinge für den Gegner eng, als moralfreier Spieler versucht man so in die Uncap zu kommen, dass man auch wirklich noch jeden Spawn im Auge hat und draufhalten kann. Was ist daran also Lame? Als Antwort würde den meisten wohl einfallen, dass man dem Gegner keine Chance mehr gibt, ein ausgewogenes Spiel zu spielen. Aber gab es diese denn überhaupt? Ein Team aus Trotteln und Versagern wird so spielen, dass sie am Ende in ihrer eigenen Base eingekesselt sind. Ist zwar kein Trost für diejenigen, die später dazu stießen, aber eben einfache Logik. Jeder kam auf den Server, weil er mehr umnieten wollte, als umgenietet zu werden. Bei ungleichen Teams endet es eben beim Baserape. Ist es da also verwerfliches Verhalten der anderen, wenn man selbst in diese Situation gerät? Solange man nicht zur Kategorie derjeniger gehört, die aus dem starken Team ins schwache wechseln, braucht man sich eigentlich nicht beschweren, da man wohl auf der anderen Seite genauso handeln würde. Bleibt für die Opfer dieser Situation nur eines: Server verlassen und woanders spielen, oder später wieder kommen in der Hoffnung, dass sich bis dahin wieder halbwegs eine Balance gefunden hat. Aber zu flamen bringt da nix, da man es selbst wohl auch nicht anders gemacht hätte.

Noobtuber vs. Camper:

Einleitend sei gesagt, es gibt viele Wege, dieses Spiel zu spielen und es gibt fast immer einen Weg, wie man dies vermiest bekommen kann. Hieraus ergibt sich wieder die Situation: Lame ist, was mich killt.

Das Leveldesign befördert an Engpässen das Aufkommen gegenseitiger Beschimpfungen, da man sich in diesen Situationen nur noch unterteilt in Rusher bzw. Kanonenfutter oder eben Camper, die diesen Engpass halten. Zwar lassen sich diese Engpässe überwinden, aber da man dabei in der Regel öfter mal ins Gras beisst, lässt der Otto-Normal Spieler eben lieber mal anderen den Vortritt und versucht aus seiner Deckung aus zu punkten. Was nun passiert ist das folgende Schema: Spieler A nimmt eine überlegene Position ein und mäht von dort aus jeden weg, der angreift. Da er diese Position behält, wird er zum Camper. Spieler B hat es nach ein paar misslungenen Anstürmen satt, ständig dort draufzugehen, wo Spieler A „campt“ und wird dann eben zum Noobtuber oder RPG-Noob, weil er die überlegene Position durch erhöhte Sprengkraft nivelliert. Wer von beiden ist denn nun aber lame? Der eine, weil er eine taktisch überlegene Position einnimmt, oder der andere, weil er diese durch angepasste Mittel aushebelt? Wenn dann wohl beide oder keiner, denn man entgeht der gegenseitigen Beschuldigung nur, wenn man an Engpässen nicht stehen bleibt und somit eben zum Kanonenfutter von Spieler A oder B wird. Als Lösung bleibt eben nur, sich gar nicht erst in Engpässe zu begeben, da es bei gutem Leveldesign auch immer einen Weg außen rum gibt.

Waffe XYZ-Noob:

Hier geht’s ans eingemachte des Spielerstolzes, denn als Spieler nimmt man am ehesten das Mittel, mit dem man am ehesten zum erwünschten Ergebnis kommt. Dem einen liegt die M16, dem anderen das F2000, dem dritten ein USAS usw. usf.. Welche Waffen der andere einsetzt, ist einem selbst solange egal, wie man mit seiner eigenen ein gutes Ergebnis erzielt. Dann kommt aber der XYZ-Noob um die Ecke und erwischt einen immer und immer wieder mit der XYZ. Da einem der eigene Stolz aber eher verbietet, anzuerkennen, dass dieser Spieler wohl ein Mittel und eine Taktik anwendet, die gegen einen selbst sehr erfolgreich sind, schimpft man lieber über das Mittel an sich, da man auch hier wieder dem anderen aberkennt, in dieser Konstellation einfach der bessere zu sein. Schnell bilden sich dann auch Mythen über gewisse Waffen, die total overpowered sind und man macht damit einen Sündenbock aus, dem man das eigene Scheitern eher anhängen kann, als dem eigenen Unvermögen. So auch bei Battlefield 3. Schnell hatte dort das F2000 den Ruf weg, overpowered zu sein. Es sei zu stark, riefen die einen, es sei zu präzise die anderen. Die Rufe wurden auch nicht leiser, als man dann aus den Waffenwerten lesen konnte, dass sich die allermeisten Sturmgewehre nur in kleinsten Details unterscheiden und keine Waffe faktisch overpowered war. Gleiches gilt für die USAS-12, welche nach dem Auftauchen eines Videos über ein paar Killstreaks mit Fragmunition ziemlich schnell sehr populär wurde. Sicherlich ist deren Wirkung im Nahkampf oder in Engpässen verheerend, aber wie oben schon beim Camper vs. Noobtuber Beispiel beschrieben, ist es die Spielsituation auf die man sich einlässt, die einen letztlich zu dessen Opfer werden lässt. Stürzt man sich auf Grand Bazar auf die Flagge in der Mittelgasse, dann kann es schon passieren, dass einem die Fragmunition um die Ohren knallt. Hält man diese Gegner jedoch auf Distanz, wird jedes Sturmgewehr und Karabiner überlegen sein.

Lässt sich ein XYZ-Noob wirklich daran ausmachen, dass man durch dessen XYZ Waffe gekillt wird? Wie oben erwähnt, nutzt jeder die passenden Mittel für seinen Stil und nur diejenigen, die wirklich eine Herausforderung suchen, wählen ein Mittel mit höherem Anspruch in unpassender Umgebung. Kann man also dem anderen vorhalten, er wäre ein XYZ-Noob, weil er das passendste Mittel für seinen Stil nutzt, wenn man selbst das gleiche tut?

Als Schlussfolgerung bleibt nur, dass man am besten die Mittel und Stile einschränkt, um der Versuchung zu entgehen, dem anderen Lameplay oder noobiges Verhalten vorwerfen zu können. Ein Grund auch, wieso Infantry Only populär wurde, nachdem es zu viele gab, die kein probates Mittel gegen die Vehikel fanden. Je weniger Unlocks, Vehikel und Spielstile es dann gibt, um so eher kann man dann eben auch die Ultima ratio anwenden und das eingangs erwähnte Motto ummünzen in: Wer mich killt, der cheatet doch!

Denn sind wir doch mal ehrlich. Keiner mag es, ein Spiel zu verlieren und es ist immer einfacher, anderen die Schuld zu geben, als sie selbst zu tragen. Schuld am Tod ist nicht die Mausefalle, sondern es ist die Dummheit und Gier der Maus. Wenn euch also beim Spielen einer begegnet, der euch mit irgendwas weglamet, dann sucht ein probates Mittel dagegen, bevor ihr flamet!

Mit freundlichen Grüßen,

ein RPG, USAS, Heli, Camper, Sniper, Heli, Tank, Inf-Only Noob/Lamer.

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Dieser Text ist nicht von mir verfasst und ist von angegebener Homepage kopiert!

Der Link wurde schon von einem Mod in einem Threat erwähnt, allerdings hatte ich befürchtet, dass er dort untergehen würde und dafür ist es einfach zu schade.

Ich poste ihn hier nochmal, um einigen vielleicht doch mal die Augen zu öffnen

http://pimelteror.wordpress.com/2011/12/15/lame-ist-was-mich-killt/#comment-26 [pimelteror.wordpress.com]

Lame ist, was mich killt.

Nach den Erfahrungen der ersten hundert Stunden mit Battlefield 3 und diverser mehr oder weniger reichhaltigen Konversationen mit meinen Mitspielern, musste ich nun ein paar Zeilen über ein weit verbreitetes Phänomen in der Spielerschaft schreiben.

Lame ist, was mich killt.

Vielleicht beschreibe ich das am besten mit typischen Fallbeispielen, die jeder von uns sicher schon mal selbst erlebt hat. Fangen wir erst einmal mit den Klassikern an – die zugegebenermaßen wirklich lame sein können:

Baseraper und Spawncamper:

Da kommt man frisch auf den Server und muss erkennen, dass nur deshalb ein Platz frei wurde, weil schon vor einem jemand die Schnauze gehörig voll hatte und ging. Man spawnt in seiner eigenen Base, weil keine andere Möglichkeit besteht und alles was man machen kann, ist sich in kürzester Zeit einen anderen Platz zum Sterben auszusuchen, weil das Gegnerteam jeden Ausgang und Spawnpunkt bereits nach Kräften beharkt. Spielfreude ist gleich null und der eigene Ragequit vorprogrammiert. Abgeschwächt aber ähnlich verhält es sich mit Spawncampern. Hier hat man zwar noch die Möglichkeit, woanders zu spawnen, aber lebt dort ebenfalls schnell wieder ab, weil ein Gegner nur darauf gewartet hat, dass man dort frisch und unbeholfen schlüpft wie ein Küken in der Schlangengrube.

Ist das also lame, wenn man Opfer solch einer Situation wird? Man selbst empfindet das sicher so und regt sich auf über die verkackten Gegner und prophezeit mit erhobener Faust, dass diese im fairen Kampf keine Chance hätten, wenn man selbst nur mal aus dieser Situation kommen würde. Aber wie ist es denn andersrum? Kommt man in ein gutes Team und schlägt den Gegner bei jeder Gelegenheit, wird man sich früher oder später ebenfalls vor dessen Homebase wiederfinden, weil nichts anderes zum Angreifen übrig bleibt. Hier ist es von Nachteil, dass es überhaupt uneinnehmbare Basen gibt, da man somit nicht das objektiv feststellbare Ungleichverhältnis durch ein schnelles Rundenende hinter sich bringen kann. Was also kann man tun? Als wirklich fairer Spieler wechselt man das Team – als Otto-Normal hält man die Schlinge für den Gegner eng, als moralfreier Spieler versucht man so in die Uncap zu kommen, dass man auch wirklich noch jeden Spawn im Auge hat und draufhalten kann. Was ist daran also Lame? Als Antwort würde den meisten wohl einfallen, dass man dem Gegner keine Chance mehr gibt, ein ausgewogenes Spiel zu spielen. Aber gab es diese denn überhaupt? Ein Team aus Trotteln und Versagern wird so spielen, dass sie am Ende in ihrer eigenen Base eingekesselt sind. Ist zwar kein Trost für diejenigen, die später dazu stießen, aber eben einfache Logik. Jeder kam auf den Server, weil er mehr umnieten wollte, als umgenietet zu werden. Bei ungleichen Teams endet es eben beim Baserape. Ist es da also verwerfliches Verhalten der anderen, wenn man selbst in diese Situation gerät? Solange man nicht zur Kategorie derjeniger gehört, die aus dem starken Team ins schwache wechseln, braucht man sich eigentlich nicht beschweren, da man wohl auf der anderen Seite genauso handeln würde. Bleibt für die Opfer dieser Situation nur eines: Server verlassen und woanders spielen, oder später wieder kommen in der Hoffnung, dass sich bis dahin wieder halbwegs eine Balance gefunden hat. Aber zu flamen bringt da nix, da man es selbst wohl auch nicht anders gemacht hätte.

Noobtuber vs. Camper:

Einleitend sei gesagt, es gibt viele Wege, dieses Spiel zu spielen und es gibt fast immer einen Weg, wie man dies vermiest bekommen kann. Hieraus ergibt sich wieder die Situation: Lame ist, was mich killt.

Das Leveldesign befördert an Engpässen das Aufkommen gegenseitiger Beschimpfungen, da man sich in diesen Situationen nur noch unterteilt in Rusher bzw. Kanonenfutter oder eben Camper, die diesen Engpass halten. Zwar lassen sich diese Engpässe überwinden, aber da man dabei in der Regel öfter mal ins Gras beisst, lässt der Otto-Normal Spieler eben lieber mal anderen den Vortritt und versucht aus seiner Deckung aus zu punkten. Was nun passiert ist das folgende Schema: Spieler A nimmt eine überlegene Position ein und mäht von dort aus jeden weg, der angreift. Da er diese Position behält, wird er zum Camper. Spieler B hat es nach ein paar misslungenen Anstürmen satt, ständig dort draufzugehen, wo Spieler A „campt“ und wird dann eben zum Noobtuber oder RPG-Noob, weil er die überlegene Position durch erhöhte Sprengkraft nivelliert. Wer von beiden ist denn nun aber lame? Der eine, weil er eine taktisch überlegene Position einnimmt, oder der andere, weil er diese durch angepasste Mittel aushebelt? Wenn dann wohl beide oder keiner, denn man entgeht der gegenseitigen Beschuldigung nur, wenn man an Engpässen nicht stehen bleibt und somit eben zum Kanonenfutter von Spieler A oder B wird. Als Lösung bleibt eben nur, sich gar nicht erst in Engpässe zu begeben, da es bei gutem Leveldesign auch immer einen Weg außen rum gibt.

Waffe XYZ-Noob:

Hier geht’s ans eingemachte des Spielerstolzes, denn als Spieler nimmt man am ehesten das Mittel, mit dem man am ehesten zum erwünschten Ergebnis kommt. Dem einen liegt die M16, dem anderen das F2000, dem dritten ein USAS usw. usf.. Welche Waffen der andere einsetzt, ist einem selbst solange egal, wie man mit seiner eigenen ein gutes Ergebnis erzielt. Dann kommt aber der XYZ-Noob um die Ecke und erwischt einen immer und immer wieder mit der XYZ. Da einem der eigene Stolz aber eher verbietet, anzuerkennen, dass dieser Spieler wohl ein Mittel und eine Taktik anwendet, die gegen einen selbst sehr erfolgreich sind, schimpft man lieber über das Mittel an sich, da man auch hier wieder dem anderen aberkennt, in dieser Konstellation einfach der bessere zu sein. Schnell bilden sich dann auch Mythen über gewisse Waffen, die total overpowered sind und man macht damit einen Sündenbock aus, dem man das eigene Scheitern eher anhängen kann, als dem eigenen Unvermögen. So auch bei Battlefield 3. Schnell hatte dort das F2000 den Ruf weg, overpowered zu sein. Es sei zu stark, riefen die einen, es sei zu präzise die anderen. Die Rufe wurden auch nicht leiser, als man dann aus den Waffenwerten lesen konnte, dass sich die allermeisten Sturmgewehre nur in kleinsten Details unterscheiden und keine Waffe faktisch overpowered war. Gleiches gilt für die USAS-12, welche nach dem Auftauchen eines Videos über ein paar Killstreaks mit Fragmunition ziemlich schnell sehr populär wurde. Sicherlich ist deren Wirkung im Nahkampf oder in Engpässen verheerend, aber wie oben schon beim Camper vs. Noobtuber Beispiel beschrieben, ist es die Spielsituation auf die man sich einlässt, die einen letztlich zu dessen Opfer werden lässt. Stürzt man sich auf Grand Bazar auf die Flagge in der Mittelgasse, dann kann es schon passieren, dass einem die Fragmunition um die Ohren knallt. Hält man diese Gegner jedoch auf Distanz, wird jedes Sturmgewehr und Karabiner überlegen sein.

Lässt sich ein XYZ-Noob wirklich daran ausmachen, dass man durch dessen XYZ Waffe gekillt wird? Wie oben erwähnt, nutzt jeder die passenden Mittel für seinen Stil und nur diejenigen, die wirklich eine Herausforderung suchen, wählen ein Mittel mit höherem Anspruch in unpassender Umgebung. Kann man also dem anderen vorhalten, er wäre ein XYZ-Noob, weil er das passendste Mittel für seinen Stil nutzt, wenn man selbst das gleiche tut?

Als Schlussfolgerung bleibt nur, dass man am besten die Mittel und Stile einschränkt, um der Versuchung zu entgehen, dem anderen Lameplay oder noobiges Verhalten vorwerfen zu können. Ein Grund auch, wieso Infantry Only populär wurde, nachdem es zu viele gab, die kein probates Mittel gegen die Vehikel fanden. Je weniger Unlocks, Vehikel und Spielstile es dann gibt, um so eher kann man dann eben auch die Ultima ratio anwenden und das eingangs erwähnte Motto ummünzen in: Wer mich killt, der cheatet doch!

Denn sind wir doch mal ehrlich. Keiner mag es, ein Spiel zu verlieren und es ist immer einfacher, anderen die Schuld zu geben, als sie selbst zu tragen. Schuld am Tod ist nicht die Mausefalle, sondern es ist die Dummheit und Gier der Maus. Wenn euch also beim Spielen einer begegnet, der euch mit irgendwas weglamet, dann sucht ein probates Mittel dagegen, bevor ihr flamet!

Mit freundlichen Grüßen,

ein RPG, USAS, Heli, Camper, Sniper, Heli, Tank, Inf-Only Noob/Lamer.

Wurde letztens schon hier oder im allg. Thread gepostet, aber macht nix gut ist es trotzdem ;)

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Für "solche" Spotts gibts ja auch kein Ribbon (du meinst mie Select, nehme ich mal an).

Suppression müsste es eigentlich geben, aber du brauchst das 7x für ein Ribbon.

Danke. ;)

Mit einer hilfreichen Antwort deiner Seits kann man immer rechnen, nur hab ich mich falsch formuliert, oder du hast mich nicht richtig verstanden. ;)

Niederhaltung hab ich unter anderem dort schon geholt.

Spotts, ja, die mit "Select" sind nur eine Hilfestellung, damit ich das Team unterstütze. ;)

ABER das "2 Kills am Stationären" kommt dort nicht. Auf Damavand steigt der Heli zu wieder ab und selten kommt jmd vor die Linse. Auf Kharg, wie gesagt (7:0) kann man sogar mit viel Glück Panzer zerstören...

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Danke. ;)

Mit einer hilfreichen Antwort deiner Seits kann man immer rechnen, nur hab ich mich falsch formuliert, oder du hast mich nicht richtig verstanden. ;)

Niederhaltung hab ich unter anderem dort schon geholt.

Spotts, ja, die mit "Select" sind nur eine Hilfestellung, damit ich das Team unterstütze. ;)

ABER das "2 Kills am Stationären" kommt dort nicht. Auf Damavand steigt der Heli zu wieder ab und selten kommt jmd vor die Linse. Auf Kharg, wie gesagt (7:0) kann man sogar mit viel Glück Panzer zerstören...

Erstmal danke für das Kompliment ;)

Und ja, ich hatte dich da wirklich falsch verstanden.

Dachte, dass du sagen wolltest, das suppression da nicht geht und du dachtest, dass man für solche normalen Spotts das Ribbon bekommt.

Sorry ... ;)

Und nochmal ja: stationary geht da nicht, weil ja nur "getötet" da steht.

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Im direkten Nahkampf hat die USAS meist das Nachsehen, da geh ich fast immer als Sieger hervor, zum Teil auch, weil sich der Typ dann selbst eliminert.

ja richtig, laut deinen waffenstats MIT deiner usas ne ;)

Die Chance gegen einen Typen mit ner USAS anzukommen stehen größer als die Chance gegen einen Sniper, von dem du nicht weißt wo er liegt (bezieht sich jetzt natürlich auf den Hardcoremodus, da es dort keine Killcam gibt - außer in der ersten Runde nachdem man den Server gejoint hat).

ist das so? die camperverstecke sollten bekannt sein, und ne abschussrichtung bekommt man ja trotzdem durch den hitmarker beim umfallen....

Einen MG-Schützen, der in einer Nische sein MG aufgebockt hat musst du auch flankieren, denn wenn der einen Gang und nicht ein großflächiges Areal, deckt, hast du gegen ihn auch keine Chance. Bis du geortet hast wo der liegt und ihn anvisiert hast, hat dieser nämlich schon die ersten 10 Schuss in deine Richtung abgegeben. Und mit den 10 Schuss bist du auch hin (natürlich wieder bezogen auf den Hardcoremodus).

ich glaube du hast meinen vorherigen post nicht ganz kapiert. ich rede NICHT von jemanden der sich irgendwo eingebunkert hat oder einem camper. ich rede von jemandem der mit ner usas patrolliert....

Das kannst du jetzt auf alle Situationen ummünzen. Egal ob Panzer, Sniper, oder Rollstuhlfahrer. Die Leute können nun mal nur in eine Richtung gucken, von der Seite sind alle verwundbar.

also mein panzer kuckt in alle richtungen...

Soll jetzt nicht falsch rüberkommen, aber wenn du auf direkte Dogfights mit Mitspielern aus bist, dann wäre CoD die bessere Wahl, da es dort auf diese Art der direkten Schusswechsel ankommt. Battlefield gibt doch vielmehr die Möglichkeit taktisch vorzugehen, und - das wird dir jeder Anfänger und Experte sagen - das Flankieren ist nunmal die beste taktische Möglichkeit einen Gegner zu besiegen.

du darfst mir gerne glauben das ich beide serien schon lange genug spiele um zu wissen worauf es ankommt.... beide seid teil 1, danke.

Das mit den Wegen können wir gerne - wie bereits zuvor irgendwann mal erwähnt - auch in einem anderen Thread noch sehr ausführlich besprechen. Um aber schnell zu Basar etwas zu sagen. Es gibt generell drei Hauptwege, die Straße auf der linken Seite mit dieser kleinen Erhebung, den Gang bei Flagge A und die Straße rechts, die von Wracks gesäumt ist. Von den seitlichen Straßen führen jeweils kleine Gänge ab, die alle genutzt werden können allein den Gang zu Flagge B kannst du von 5 Wegen angehen.

das ist jedem klar, das von guten spielern aber die 2 wege die eben zu diesen abzweigungen führen gedeckt werden erwähnst du nicht... und somit landen wir wieder bei 2....

Auch die Position des Mörsers muss gut ausgesucht sein, obwohl das auch sehr schnell geht. Die meisten Spieler konzentrieren sich nur auf die üblichen Zentren. Geh doch mal an den Rand der Karte, dort wird dich der Mörser nicht sehen.

oh doch.... denn glaub mir, wenn ich von den mörsern genervt bin ist die map leer damit, und es kommt kein neuer hinzu. deswegen sagte ich auch im fall von beiden -> solange sie ihr handwerk verstehen.

Generell empfiehlt es sich aber nach jedem Mörserkill oder drei bis vier Fehlschüssen die Position zu wechseln.

da bist du schon tot (immer vor augen -> wir spielen nicht gegen anfänger ;) )

Auch die Spawnpunkte sollten gut überlegt sein.

ah gut, hab nur den einen, nehm ich halt den hinterm gegner... sag mal hältst du mich für bescheuert? ich wiederhole mich mal für dich, seid teil 1, danke.

Wenn der Gegner schon eine Position mit Sperrfeuer und sonstigem eindeckt, dann sollte man vielleicht mal nen taktischen Rückzug angehen und in einer anderen Base spawnen.

siehe oben....

Es bringt ja nichts bereits in einem unter Beschuss liegenden Gebiet zu spawnen (auch wenn dies nicht unter USAS-Sperrfeuer liegt). Die Gefahr, aufgrund der Spawnpunkte ist nun mal sehr groß, dass man gleich stirbt, wenn man spawnt. Der Gegner sammelt Kills ohne Ende und die Tickets gehen dadurch drastisch zu Grunde.

und wieder -> ist spielern die auch mal das hirn einschalten bekannt....

Klar das man somit schnell verliert und immer wieder das USAS-Gejammere (sorry, aber mir fiel grad nichts anderes ein) kommt.

ähm nein,auch hier schrieb ich was anderes.... hole selbst die usas raus und es werden ärsche getreten.

trotzdem ist das ding imba, dreh es wie du willst.

Startet man aber an einer anderen Position, kann man den Gegner wieder locker umgehen und andere Punkte einnehmen und/oder ihm in den Rücken fallen. Es lohnt sich nicht immer eine Flagge um jeden Preis zu halten. Denn wenn sich der Gegner stark auf eine Flagge konzentriert, vergisst er alle anderen. Und genau das muss man ausnutzen.

diese tipps funktionieren alle gut gegen deppen, da geb ich dir recht.

alle Gegner laufen nur noch planlos durch die Gegend und sind einfaches Kanonenfutter! ;)

jo, besonders der mit der usas....

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<wall of text>

diese tipps funktionieren alle gut gegen deppen, da geb ich dir recht.

Und 90% der Spieler, ach was sage ich 90% der Menschheit sind?

Richtig, Deppen.

Ein Team, das nur aus Spielern besteht, die taktisch klug vorgehen hab ich noch nicht erlebt. Man erlebt ja kaum eins, in dem 1-2 Spieler taktisch was drauf haben.

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Erstmal danke für das Kompliment ;)

Und ja, ich hatte dich da wirklich falsch verstanden.

Dachte, dass du sagen wolltest, das suppression da nicht geht und du dachtest, dass man für solche normalen Spotts das Ribbon bekommt.

Sorry ... ;)

Und nochmal ja: stationary geht da nicht, weil ja nur "getötet" da steht.

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;)

...alles geklärt.

Ist halt nur tierischer Aufreger. Da hätte ich fast die Medal holen können. Aber für [GETÖTET] gibt's ja keine... :D

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