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Diskussionsthread zu Filmen + Serien


Deusfantasy

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An sich geht es für mich in Ordnung, wenn in in einem Film die Deutschen explizit als Feindbild und von mir aus als Böse dargestellt werden. Wenn es eben um einen eher Actiongeladenen Film geht mehr in Richtung Popcornkino.

Aber "Der Soldat James Ryan" erweckt zu Beginn eher den Eindruck, als wäre er eben kein solcher Film. Die Message soll ja eher sein, dass es im Krieg keine Helden, sondern nur Opfer gibt. Und zu soetwas gehört durchaus auch etwas Neutralität. Da stößt es einfach etwas sauer auf, dass der Film schlussendlich doch in 0815-Kriegsparolen abdriftet mit kitschigen Szenen, etc.

Man gewöhnt sich ja daran, das die Deutschen in Kriegsfilmen die Bösen sind, und man kann sich auch nicht wirklich beschweren. Aber der Film wird ja von vielen gerade wegen seiner Message und realistischen Darstellung gelobt. Da ist es eben doch doof, wenn der Film dies nur teilweise bieten kann. Es geht auch nicht nur um "Deutsche sind böse". Sie werden auch total dämlich dargestellt, verhalten sich zum Teil wie Idioten und haben alle so bescheuerte Glatzen.

Edit: Kumbao hat mehr oder weniger das selbe geschrieben, kann da blos zustimmen. :)

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Ich hab ein Problem und zwar war das jetzt das Staffel-Finale oder das Serien-Finale von der gerade zu Ende gehenden Folge von NAVY CIS LA ??

Denn die Folge war echt klasse denn ich hätte nie gedacht ACHTUNG großer Spoiler

Das er denn Typen erschiesst und zwar eiskallt mit mehreren Schüssen, er hatte aber nen guten Grund ihn zu erledigen.

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Ich erinnere mich noch, wie mal hier jemand Full Metal Jacket mies bewertet hat, weil "die Witze für eine Parodie am Ende zu wenige und nicht mehr so lustig waren". :D

Ist aber schon ne Weile her.

Ja, da hab ich echt gut gelacht als ich das gelesen hatte :xd::'>

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bin schon gespannt auf die ersten kritiken zum neuen resident evil film hier...:J:

konnt der verlockung leider nicht wiederstehen und habe schon einige doch sehr umstrittene spoiler erfahren.. aber warten wirs mal ab..

Vorheriger Post um 22:18

Post hinzugefügt um 23:36

grade den 3ten REC film gesehen....

würde den film ne 6/10 geben

aber auch nur,weil der doch einige sehr komische situation hatte.. sei es der "GEMA fuzzi",der auf der hochzeit dort rumrennt oder der kerl im spongbob kostüm...

story:

während einer hochzeit bricht der virus aus,der schon in teil1 in dem wohnhaus gewütet hat.. braut und bräutigam versuchen sich dann in dem chaos wiederzufinden und zu flüchten..

wenn mann sich den film ohne das vorwissen von den ersten beiden teilen anschaut,dann is es eigentlich ne ganz ordentlicher zombiemovie,ABER wer die ersten beiden filme kennt,weiss ja leider,das es hier gar keine zombies sind...

tja und das fand ich schon im 2ten teil alles andere als toll,da es einfach nicht zusammengepasst hat.

Vorheriger Post um 23:36



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Ich habe grade ne super Filmkritik zum neuen Resident Evil gelesen.

Das Fazit kann man aber auch super auf einen großteil der heutigen Filme beziehen und ich teile diese Meinung zu 100%:

"Was stimmt eigentlich nicht mit Hollywood, mit dieser Welt, dass so ein Kram Jahr für Jahr aufs Neue produziert wird UND sich da immer wieder 100 Millionen augenscheinlich geistig Umnachtete finden, die am Starttag mit Kind und Kegel in die Vorstellung rödeln? Filme wie „Resident Evil: Retribution“ verdummen ihr Zielpublikum, verschwenden die Gelder für hochwertige oder kreative Filmprojekte und belegen in den Multiplex-Tempeln den Platz für gute Filme.

Während wir noch proklamieren, dass das „mit drei Bier und ‘ner Tüte Popcorn ja alles gar nicht so schlecht“ sei, sitzt irgendwo auf dem Planeten in diesem Moment ein schmieriger Produzent, der sich ob der Naivität und Manipulierbarkeit seiner Zielgruppe kaum die dicke Wampe vor Lachen halten kann. Filme wie diesen sollte es in einer gerechten Filmwelt nicht geben. Und wenn doch, dann sind nur wir daran schuld!"

Was haltet ihr von dieser Meinung?

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Finde diese Meinung ehrlich gesagt ziemlich überzogen, plakativ und arrogant.

Soll doch jeder sehen, was er möchte. Der Autor beleidigt einfach nur alle Menschen, denen der Film gefallen hat. Zudem tut er so, als würden die Produzenten seiner Lieblingsfilme nicht auf den Profit achten.

"Verdummen ihr Zielpublikum." - Ja, und Ego-Shooter machen Spieler zu Amokläufern, weißte.

"Verschwenden die Gelder für hochwertige oder kreative Filmprojekte." - Blödsinn, als ob es nur noch banales Popcornkino geben würde. Ganz nebenbei würde mich interessieren, was hochwertig ist. Das was der Autor gut findet? Sowas finde ich einfach nur arrogant. Zu meinen Lieblingsfilmen zähle ich auch Filme, die entweder einen gewissen Anspruch haben, oder eben durch ihre Machart sehr außergewöhnlich (gut) sind. Aber ich kann mit sehr vielen Filmen etwas anfangen und wenn mir ein Film/Genre nicht zusagt, dann schaue ich es mir halt nicht (mehr) an. Ich tu nicht so, als wäre mein Filmgeschmack der beste. Und wenn Filme bei der breiten Masse gut ankommen, werden sie eben weiterhin Produziert. Außergewöhnliche Filme gibt es nach wie vor genug, ganz nebenbei sollte das Außergewöhnliche auch nicht zu gewöhnlich werden, oder? Denn was bleibt dann am Ende noch übrig?

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Ich habe grade ne super Filmkritik zum neuen Resident Evil gelesen.

Das Fazit kann man aber auch super auf einen großteil der heutigen Filme beziehen und ich teile diese Meinung zu 100%:

"Was stimmt eigentlich nicht mit Hollywood, mit dieser Welt, dass so ein Kram Jahr für Jahr aufs Neue produziert wird UND sich da immer wieder 100 Millionen augenscheinlich geistig Umnachtete finden, die am Starttag mit Kind und Kegel in die Vorstellung rödeln? Filme wie „Resident Evil: Retribution“ verdummen ihr Zielpublikum, verschwenden die Gelder für hochwertige oder kreative Filmprojekte und belegen in den Multiplex-Tempeln den Platz für gute Filme.

Während wir noch proklamieren, dass das „mit drei Bier und ‘ner Tüte Popcorn ja alles gar nicht so schlecht“ sei, sitzt irgendwo auf dem Planeten in diesem Moment ein schmieriger Produzent, der sich ob der Naivität und Manipulierbarkeit seiner Zielgruppe kaum die dicke Wampe vor Lachen halten kann. Filme wie diesen sollte es in einer gerechten Filmwelt nicht geben. Und wenn doch, dann sind nur wir daran schuld!"

Was haltet ihr von dieser Meinung?

Naja, ich kann mir da schlecht ein Urteil bilden da ich den Film selber nicht gesehen habe, aber ich finde man kann sowas immer schlecht sagen da Geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind ;)

Ich meine wer sagt denn, das z.B. ein Film den der Verfasser dieser Kritik als Meisterwerk bezeichnet gleichzeitig auch ein Meisterwerk in den Augen aller anderen Kinobesucher sein muss.

Filme sind mMn dazu da um Menschen zu unterhalten. Und wenn Resident Evil 6 (oder welcher Teil das nun auch immer gerade ist) es schafft soviele Besucher in die Kinos zu locken, dann müssen das die vorherigen Teile ja irgendwie geschafft haben.

Dann könnte man sich ja auch genauso gut fragen warum Leute für den neusten Teil überhaupt Geld bezahlen, wenn ihnen die vorherigen nicht gefallen haben?

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Ich hab den Film im Original gesehen, und er ist in nahezu jeder Hinsicht einfach nur schlecht, also genau das was man erwartet.

Jovovich und ihre paar scheinbar unwichtigen Anhängsel rennen ohne nennenswerte Story von Actionszene zu Actionszene, jede Menge Slow Motion Effekte, umherfliegende Kugeln und Kämpfe, deren Qualität im Auge des Betrachters liegt. Also alles wie gehabt, wem die Vorgänger gefallen haben wird auch daran seinen Spass haben, und all denen die bei diesem Film und seinen Vorgängern einen konstanten Brechreiz unterdrücken mussten lege ich RE Damnation ans Herz, ist natürlich auch "nur" ein Actionfilm, aber er bietet genau das, was man von einem RE Film erwartet.

@Deusfantasy: Tja im Prinzip hat er Recht, aber er drückt sich halt betont provokant aus.

Ein Großteil dessen was mittlerweile im Fernsehen oder in den Kinos läuft ist absoluter Schrott, manche wissen das und haben daran trotzdem (oder gerade deswegen) ihren Spass, andere meiden Filme/Fernsehen deswegen nahezu vollständig und die große Mehrheit findet den Schrott aus voller Überzeugung gut. Ich überlasse es jetzt mal anderen zu schlussfolgern, was das über den Stand unserer Gesellschaft aussagt...

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Um es kurz und allgemein zu fassen:

Damals gab es wirklich viel mehr gute Filme als Heute. Seit den Jahr 2000/2001 stinkt es doch schon ganz schön ab, finde ich.

Wer das natürlich anders sieht, respektiere ich auch.

Zum Glück gibt es ja noch heutzutage gute Filmperlen wie INCEPTION, DRIVE oder DISTRICT 9. Ausnahmen gibt es immer.

Aber der größte Teil ist echt, naja, typisch Massenpublikumsfilme und Storymäßig mau & öde (Besten Beispiele: FLUCH DER KARIBIK & TRANSFORMERS)

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habe schon in dem anderen filmetread meine meinung zu dem neuen RE geschrieben.. das storytechnisch hier sehr wenig passiert,hatte ich auch bemängelt,aber von der action her weiss der film schon zu überzeugen.

und mal ehrlich,wir reden hier von ner videospiel/zombiefilmumsetzung und da kann mann doch echt keine grossen charakterstudien erwarten..man sollte halt immer schon im vorhinein wissen,was mann sich da im kino anschaut.das zitat „Resident Evil: Retribution“ verdummen ihr Zielpublikum, verschwenden die Gelder für hochwertige oder kreative Filmprojekte und belegen in den Multiplex-Tempeln den Platz für gute Filme." ist auch etwas stark übertrieben,da fallen mir schon einige andere filme ein,auf die sowas vielmehr zutreffen würde.

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Finde diese Meinung ehrlich gesagt ziemlich überzogen, plakativ und arrogant.

Soll doch jeder sehen, was er möchte. Der Autor beleidigt einfach nur alle Menschen, denen der Film gefallen hat. Zudem tut er so, als würden die Produzenten seiner Lieblingsfilme nicht auf den Profit achten.

"Verdummen ihr Zielpublikum." - Ja, und Ego-Shooter machen Spieler zu Amokläufern, weißte.

"Verschwenden die Gelder für hochwertige oder kreative Filmprojekte." - Blödsinn, als ob es nur noch banales Popcornkino geben würde. Ganz nebenbei würde mich interessieren, was hochwertig ist. Das was der Autor gut findet? Sowas finde ich einfach nur arrogant. Zu meinen Lieblingsfilmen zähle ich auch Filme, die entweder einen gewissen Anspruch haben, oder eben durch ihre Machart sehr außergewöhnlich (gut) sind. Aber ich kann mit sehr vielen Filmen etwas anfangen und wenn mir ein Film/Genre nicht zusagt, dann schaue ich es mir halt nicht (mehr) an. Ich tu nicht so, als wäre mein Filmgeschmack der beste. Und wenn Filme bei der breiten Masse gut ankommen, werden sie eben weiterhin Produziert. Außergewöhnliche Filme gibt es nach wie vor genug, ganz nebenbei sollte das Außergewöhnliche auch nicht zu gewöhnlich werden, oder? Denn was bleibt dann am Ende noch übrig?

Ich geb dir Recht, seine Aussage klingt sehr Arrogant und er will wohl auch absichtlich provozieren. Wenn man seine gesamte Kritik zum Film liest, merkt man auch seine persönliche Abneigung dagegen und somit ist es auch keine gute Kritik.

Allerdings hat er mit seiner Meinung doch grundsätzlich Recht, wenn sie auch zugegebenermaßen Hart ausgedrückt ist.

Schau doch wo die meisten Gelder heute hin fließen, zumeist in Fortsetzungen. Wir leben doch nicht umsonst in der Zeit der Fortsetzungen und des Trilogiewahns, wo auch kaum neue Marken erscheinen und entstehen. Ausnahmen gibt es natürlich immer, wie z.B. Inception, aber eben selten. Verspricht ein Projekt heute nicht Erfolgreich zu werden, wird es gecancelt. Verspricht es weiter Erfolgreich zu sein, wird es um jeden Preis weitergeführt, egal wie bekloppt das ganze dann wird, siehe Saw, siehe Paranormal Activity, Transformers oder eben Resident Evil und noch viele mehr. Und schuld daran sind einzig und allein wir Zuschauer, denn wir unterstützen das, insofern hat er mit dem Spruch der Verdummung auch Recht. Ich persönlich fühle mich damit allerdings nicht angegriffen, wers tut, tja...!

Es ist bei Filmen heute auch meist wie bei Videospielen, da kommen die innovativen bzw. einfach etwas anderen Sachen meist nur aus dem Indi-Sektor. Da wird sich was getraut und die kriegen tolle Sachen auch mit niedrigen Budgets hin.

Natürlich kannst du oder können andere all solche Actionorientierten Sachen mögen, aber gemessen an früheren Filmen auch in diesem Genre sind sie einfach schlecht.

Und Außergewöhnliches gab es früher auch genug und zuhauf, nur heute ist es weit aus seltener. Wobei ich hier zugeben muss, dass es natürlich auch immer schwerer wird sowas zu produzieren.

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Ich geb dir Recht, seine Aussage klingt sehr Arrogant und er will wohl auch absichtlich provozieren. Wenn man seine gesamte Kritik zum Film liest, merkt man auch seine persönliche Abneigung dagegen und somit ist es auch keine gute Kritik.

Allerdings hat er mit seiner Meinung doch grundsätzlich Recht, wenn sie auch zugegebenermaßen Hart ausgedrückt ist.

Schau doch wo die meisten Gelder heute hin fließen, zumeist in Fortsetzungen. Wir leben doch nicht umsonst in der Zeit der Fortsetzungen und des Trilogiewahns, wo auch kaum neue Marken erscheinen und entstehen. Ausnahmen gibt es natürlich immer, wie z.B. Inception, aber eben selten. Verspricht ein Projekt heute nicht Erfolgreich zu werden, wird es gecancelt. Verspricht es weiter Erfolgreich zu sein, wird es um jeden Preis weitergeführt, egal wie bekloppt das ganze dann wird, siehe Saw, siehe Paranormal Activity, Transformers oder eben Resident Evil und noch viele mehr. Und schuld daran sind einzig und allein wir Zuschauer, denn wir unterstützen das, insofern hat er mit dem Spruch der Verdummung auch Recht. Ich persönlich fühle mich damit allerdings nicht angegriffen, wers tut, tja...!

Es ist bei Filmen heute auch meist wie bei Videospielen, da kommen die innovativen bzw. einfach etwas anderen Sachen meist nur aus dem Indi-Sektor. Da wird sich was getraut und die kriegen tolle Sachen auch mit niedrigen Budgets hin.

Natürlich kannst du oder können andere all solche Actionorientierten Sachen mögen, aber gemessen an früheren Filmen auch in diesem Genre sind sie einfach schlecht.

Und Außergewöhnliches gab es früher auch genug und zuhauf, nur heute ist es weit aus seltener. Wobei ich hier zugeben muss, dass es natürlich auch immer schwerer wird sowas zu produzieren.

Ich denke das mit dem "Früher war alles besser" ist weitgehend ein Trugschluss. Wir bekommen jeden Film mit, der zur Zeit in den Kinos läuft, also fast jeder stumpfe Schwachsinn, der produziert wird, wird von uns wahrgenommen. Früher gab es genauso eine Menge schlechte Filme, nur bleiben die eben nicht in Erinnerung. Man erinnert sich primär an die Topfilme vergangener Jahre zurück und hat deswegen verstärkt den Eindruck, dass die Filme schlechter werden.

Saw ist ein gutes Beispiel was dieses "Und wir unterstützen das auch noch"-Ding angeht. Ich persönlich finde es sehr bedauerlich, was aus der Saw Reihe geworden ist. Der erste Teil war genial, der zweite konnte nochmal gut nachlegen, doch dann wurde es traurig. Aber das ist nur meine Meinung. Es gibt tatsächlich sehr viele Menschen, denen diese Enticklung gefallen hat und die Saw primär wegen der Fallen und der hanebüchenen Story ansehen. Das ist zwar schade für mich (und viele andere auch), aber ich kann es niemandem zum Vorwurf machen, die Filme zu mögen. Genauso wie ich den Produzenten nicht vorwerfen kann, dass sie auf die Nachfrage eingehen und weitere, durchaus hochwertig produzierte Nachfolger liefern. Das Filmbusiness ist nunmal auch ein Geschäft, was die Leute haben wollen, wird eben gemacht.

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Ich denke das mit dem "Früher war alles besser" ist weitgehend ein Trugschluss. Wir bekommen jeden Film mit, der zur Zeit in den Kinos läuft, also fast jeder stumpfe Schwachsinn, der produziert wird, wird von uns wahrgenommen. Früher gab es genauso eine Menge schlechte Filme, nur bleiben die eben nicht in Erinnerung. Man erinnert sich primär an die Topfilme vergangener Jahre zurück und hat deswegen verstärkt den Eindruck, dass die Filme schlechter werden.

Da kann ich nur zustimmen, genauso ist es mit den Spielen, wenn man daran denkt was es damals alles für einen Mist gab... Man erinnert sich halt eher an die guten Spiele :)

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Ich denke das mit dem "Früher war alles besser" ist weitgehend ein Trugschluss. Wir bekommen jeden Film mit, der zur Zeit in den Kinos läuft, also fast jeder stumpfe Schwachsinn, der produziert wird, wird von uns wahrgenommen. Früher gab es genauso eine Menge schlechte Filme, nur bleiben die eben nicht in Erinnerung. Man erinnert sich primär an die Topfilme vergangener Jahre zurück und hat deswegen verstärkt den Eindruck, dass die Filme schlechter werden.

Ich habe schon in den 90er recht viele Filme geschaut und einiges mitbekommen und es war definitiv alles besser als heute. Im Spielesektor übrigens ebenfalls.

Ich weiß das es auch damals ne Menge Mist gab, aber dafür zumindest auch entsprechend viel gutes. Neue Marken anstatt sinnlose Fortsetzungen.

Heute hast du wirklich nur eine Hand voll wirkliche Highlights, aber dafür 10x soviel Mist, da stimmt einfach die Relation nicht mehr. Vor 10-15 Jahren konnte ich im Monat ganz sicher mind. ein bis zweimal ins Kino gehen weil es immer einen guten Film gab den man sich ansehen konnte. Heute bin ich froh wenn ich wenigstens 2-3 mal im Jahr einen guten Film schauen kann. Und ohne die ganzen Comicverfilmungen würde es richtig mau bei mir aussehen :emot-xD: Zumindest ist das so mein seltsamer Blick auf die Filmwelt :emot-raise:

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So eben Disney´s John Carter gesehen und muss agen ich versteh nicht wieso der Film von allen möglichen I-Seiten und Film/Fernsehmagazin in der Luft ZERFETZT wurde denn so schlimm ist der doch garnicht.

Denn sogar das Extra was nur 8 Minuten geht hatt mich fasziniert denn es wissen bestimmt nur die wenigsten das der Film ursprünglich ein Buch war dann ein Comic und man sage und schreibe 100 JAHRE!!!!!!! gebraucht hat um das Buch zu verfilmen.

Und zu lachen gibt es eig auch schon ein paar Scenen also bei manchen muss man schmunzeln und bei anderen Lachen ich sag nur ,,HUND,,;) und so manche andere.

Ja ok ich muss sagen manche Sachen sind schon etwas schlecht, also hauptsächlich wenn es um Übergänge geht aber ich vermute das hat man letzendlich dann nur so wegen Zeitgründen gemacht also das der Film am Ende nicht 3-3 1/2 dauert obwohl das meiner Meinung nach nicht schlimm gewesen währe denn man wird so schon ein wenig mehr als 2 Stunden gut unterhalten. Und was ich noch gut finde ist, das der Film lange dauert also er ist nicht so das man in anfängt zu kucken und plötzlich ist der Film zu Ende also er geht schön lang.

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