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Diskussionsthread zu Filmen + Serien


Deusfantasy

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Bin ich gegenteiliger Meinung. Es ist Fakt, dass man bestehende Filme schwerer hochauflösend digitalisieren kann, da ist Star Wars auch keine Ausnahme. Und ich muss auch sagen, dass mir eine bessere Qualität der neuen Trilogie gegenüber der alten aufgefallen ist. Aber die Star Wars-Box ist wie ich finde eine der besten Blu Ray-Scheiben, die es derzeit gibt. Bild und Ton haben mich vollends überzeugt.

Da finde ich DHR besser was bild ton angeht. Als ich starwars zum erstenmal sah war ich sehr enttäuscht...

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Da finde ich DHR besser was bild ton angeht. Als ich starwars zum erstenmal sah war ich sehr enttäuscht...

Wenn DHR Herr der Ringe sein soll, deren erste Auflage der Blu Ray-Box war aber nachweislich fehlerhaft. Das war dann doch für einen der beiden Großmeister neben Star Wars dann eher peinlich. Wenigstens hat man sich entschlossen, die Boxen zu ersetzen.

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Wenn DHR Herr der Ringe sein soll, deren erste Auflage der Blu Ray-Box war aber nachweislich fehlerhaft. Das war dann doch für einen der beiden Großmeister neben Star Wars dann eher peinlich. Wenigstens hat man sich entschlossen, die Boxen zu ersetzen.

Jo aber davon bin ich verschint geblieben. Was mir dazu noch einfällt die box selber von starwars ist unter aller sau bei dem preis... zusammengeklebt mit einem klebe band keine infos im den sogenannten führer.. Da is HDR um längen besser klar nur 3 filme aber dennoch wäre bei starwars was besseres dringewesen. Schade eigendlich. Aber hier gehts ja um filme^^

Schade echt das er die orginale nicht rein hat :(

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Hätt jetzt nochmal ne Frage zum Noooo Skandal bzg. Star Wars.

Warum ist das für alle so schlimm? Ich meine denkt sich da jeder, nur weil Vader nichts sagt, oh ja... ich erkenne wirklich seinen inneren Konflikt unter dieser schwarzen, leblosen Plastikmaske. Was für eine Schauspielleistung, welch Genie, hebt den Mann in die Ruhmeshalle.

Ok war viel. etwas überspitzt gesagt, aber ich versteh einfach nicht warum sich alle da so aufregen.

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Sehr guter Post, ich kann dir bei allen deinen Punkten zu 100% zustimmen. Ganz ehrlich... wer Episode 1 besser findet als Avatar, dem kann man wirklich nur raten die Fanboybrille abzunehmen.

Wegen solchen Sachen wie den dämlichen Pocahontas Witz bei Avatar kann ich auch nur Lachen. Star Wars bietet im grossem und ganzem auch "nur" eine Gut gegen Böse Soapoperastory, die auch vorher schon 100x erzählt wurde.

Nicht falsch verstehen... ich liebe Star Wars, werde mir demnächst auch ein Star Wars Fusstattoo ( einen kompletten Sleeve ) stechen lassen. Aber dieser Hass der Avatar in Internetforen abbekommt, den hatt der Film einfach nicht verdient.

Übrigens... könnte demnächst keiner Star Wars in 3D "geniessen" wenn Avatar nicht so erfolgreich wäre. Auch hatt Avatar nicht vom 3D Boom profitiert, sondern hatt ihn erst losgetreten. Alle Filme kurz nach Avatar dagegen schon viel mehr, da da der Boom in vollem Gange war.

Sehr guter Post :)

Ich mein beide Filme leben doch von den eigenen Welten, Sprachen und Rassen.

Star Wars geht sicher noch etwas tiefer in seiner Materie, was auch klar ist bei 3 Teilen. Aber Avatar kommt ja jetzt auch als Trilogie, wobei das halt vorher nicht als solche geplant war. Zumindest wird die Serie mit der Meereswelt sinnvoll erweitert.

Ganz genau, es ist Star Wars. George Lucas konnte dadurch, dass er meistens nur untergeordnete Arbeiten bei seinem Mitwirken verrichtete, das vermeiden, was James Cameron nicht gelang: sein Pulver zu verschießen und das hat Cameron mit dem zweiten Terminator.

Und durch dieses 3D-Remake bietet sich mir die einzige Gelegenheit, die komplette Star Wars-Saga auf der großen Leinwand zu sehen. Ich gehe mal nicht davon aus, dass in den nächsten 100 Jahren ein Fluxkompensator erfunden wird, so dass ich die Möglichkeit habe ins Jahr 1977 zurückzukehren und den Film dort zu sehen. Also ist es mir das durchaus wert, auch wenn ich die Blu Ray-Collection besitze.

Cameron hat also sein Pulver nach T2 verschossen?

Dann sind Titanic und Avatar wohl doch von jemand anderem :rolleyes:

Lucas hat fast nur Scheisse fabriziert, allem voran zuletzt Indi 4.

Selbst wenn er da nur eine untergeordnete Rolle gespielt hat.

Und sein Pulver hat er mit Episode 4-6 schon längst verschossen.

Episode 1 hat vernichtende Kritiken erhalten und gilt einfach nur als schlecht (außer bei den Hardcorefans, denen eh alles gefällt). Episode 2 war auch nicht mehr als solide und Episode 3 war ein zufriedenstellender Abschluss. Nur als neutraler Filmfan (der ich eigentlich bin), fragt man sich schon, war die letzte Trilogie wirklich nötig?

Zumindest war sie deutlich schlechter als die erste und da kann nun wirklich kein SW-Fan was gegenteiliges sagen.

Und es erstaunt mich echt das dir Avatar nicht gefällt wenn du SW so sehr magst :confused:

Übrigens, dass du die gesamte Saga jetzt auf einmal im Kino sehen kannst, kann ich verstehen als Argument ;)

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Hätt jetzt nochmal ne Frage zum Noooo Skandal bzg. Star Wars.

Warum ist das für alle so schlimm? Ich meine denkt sich da jeder, nur weil Vader nichts sagt, oh ja... ich erkenne wirklich seinen inneren Konflikt unter dieser schwarzen, leblosen Plastikmaske. Was für eine Schauspielleistung, welch Genie, hebt den Mann in die Ruhmeshalle.

Ok war viel. etwas überspitzt gesagt, aber ich versteh einfach nicht warum sich alle da so aufregen.

Du meinst die Szene bei Rückkehr der Jedi-Ritter? Ich finde sie nicht schlimm. Und James Earl Jones war derjenige, der Darth Vader gesprochen hat, gespielt hat er ihn nicht, da der Vader-Darsteller einen viel zu starken britischen Akzent hatte. Aber durch ihn hat Vader dieses große Auftreten.

Cameron hat also sein Pulver nach T2 verschossen?

Dann sind Titanic und Avatar wohl doch von jemand anderem :rolleyes:

Beide Filme sind ja auch schlecht. Titanic lebte nur von der Lovestory, den historischen Hintergrund, der eigentlich im Vordergrund stehen sollte, interessiert niemanden. Das ist bei allem schauspielerischen Können von Leonardo DiCaprio einfach miserabel. Wenn ich einen Film über die Titanic sehen will, dann will ich auch sehen, wie die Titanic untergeht und was dazu geführt hat. Wenn schon Schicksale präsentieren, dann hätte man ja auch mehrere Geschichten zeigen können, die irgendwann zusammentreffen. Selbst einem Regisseur wie Roland Emmerich ist das in Independence Day gelungen und Roland Emmerich hatte auch nach Stargate sein Pulver verschossen.

Und James Cameron hat nach Terminator 2 nichts mehr hervorgebracht, was mich auch nur annährend begeistern konnte wie die beiden Terminator-Filme oder Aliens.

Lucas hat fast nur Scheisse fabriziert, allem voran zuletzt Indi 4.

Selbst wenn er da nur eine untergeordnete Rolle gespielt hat.

Und sein Pulver hat er mit Episode 4-6 schon längst verschossen.

Episode 1 hat vernichtende Kritiken erhalten und gilt einfach nur als schlecht (außer bei den Hardcorefans, denen eh alles gefällt). Episode 2 war auch nicht mehr als solide und Episode 3 war ein zufriedenstellender Abschluss. Nur als neutraler Filmfan (der ich eigentlich bin), fragt man sich schon, war die letzte Trilogie wirklich nötig?

Zumindest war sie deutlich schlechter als die erste und da kann nun wirklich kein SW-Fan was gegenteiliges sagen.

George Lucas hat diese untergeordnete Rollen auch bei Imperium schlägt zurück und Rückkehr der Jedi-Ritter gehabt, die Regie übernahm Irvin Kershner bzw. Richard Marquandt, die nur das verfilmten, was nach den Vorstellungen von George Lucas gesagt wurde.

Deine Frage, ob die neue Trilogie wirklich nötig sei, denn da kann ich nur beantworten, was die Fans und George Lucas auch wollten, nämlich wissen und erzählen wie aus Anakin Skywalker Darth Vader wurde und was während der Klonkriege geschah. Ich bin auch einer der sagt, dass die neue Trilogie oder gar die Serie Clone Wars niemals an das Original rankommt. Aber dennoch guck ich das gerne, denn mich interessierte ebenfalls, wie es dazu kommen konnte und ich war von diesem philosophischen Hintergrund begeistert, den die Jedi hatten u.a. inspiriert durch den Buddhismus. Cineastisch war es aber wie du schon sagst schlechter dargestellt als die alte Trilogie.

Und es erstaunt mich echt das dir Avatar nicht gefällt wenn du SW so sehr magst :confused:

U.a. wegen diesem Overhype, den der Film nicht erfüllen kann, da die Storyelemente nunmal nicht neu waren, u.a. wegen den schlechten Darstellern, vor allem Giovanni Ribisi, u.a. wegen der Tatsache, dass der Film ohne 3D niemals den Erfolg hätte. Der bisher beste 3D-Film, den ich bisher sah, war Alice im Wunderland. Von Tim Burton und Johnny Depp bin ich bisher nie enttäuscht worden und ich hoffe, dass es den beiden gelingt, Vampire wieder zu dem zu machen, was sie vor Twilight waren: verführerische, charismatische und übernatürliche Wesen, die sich von Blut von Menschen ernähren und im Sonnenlicht zu Staub zu zerfallen wie einst Bela Lugosi oder Christopher Lee (der im übrigen eine großartige Rolle in der neuen Star Wars-Trilogie hatte).

Übrigens, dass du die gesamte Saga jetzt auf einmal im Kino sehen kannst, kann ich verstehen als Argument ;)

Ich muss auch dazu sagen, dass mich nichts anderes interessiert. Selbst, wenn ich von 3D nichts besonderes sehe, ich habe die Möglichkeit, Star Wars auf der großen Leinwand zu sehen. Mehr will ich nicht und ich bin gerne dazu bereit, auch Geld hinzulegen, weil ich mit Star Wars aufgewachsen bin.

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Episode 1 hat vernichtende Kritiken erhalten und gilt einfach nur als schlecht (außer bei den Hardcorefans, denen eh alles gefällt). Episode 2 war auch nicht mehr als solide und Episode 3 war ein zufriedenstellender Abschluss. Nur als neutraler Filmfan (der ich eigentlich bin), fragt man sich schon, war die letzte Trilogie wirklich nötig?

Zumindest war sie deutlich schlechter als die erste und da kann nun wirklich kein SW-Fan was gegenteiliges sagen.

Also ich für meinen Teil finde Episode I besser als Episode II. Oh und nein mir gefällt nicht alles was mit Star Wars zutun hat, wie z.B. Clone Wars.

Ob, die neue Triologie nötig war? Ich finde ja und schlecht fand ich sie nicht. Sicher hat sie Schwächen, die alten Teile haben auch Schwächen und sie gefallen mir trotzdem.

Ich finde es interessant wie sich die Charaktere entwickelt haben, wie Darth Vader in seinem Anzug gelandet ist, was die Klonkriege waren etc.

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Da stimm ich dir leider nicht zu... Was er aus den star wars filmen auf BD gemacht hat ist absoluter schei.... Vader schreit die laser schwerter schlechter als im orinal total bleich.. das kann ewig soweiter gehen.. Also da hat er den grössten mist gebaut aller zeiten. Lieber die orginal mit rein oder gar nr die selbst die neuauflagen waren... MIST...

Und ja bin Star wars fan.. der Orginale,,

Ich verstehe echt nicht was dieses Hardcorefangequatsche soll. Als ich erstmals drüber gelesen habe, daß es die Fans erzürnt hätte, Vader schreien zu hören, dachte ich nur, wie lachhaft. Na und? Dann schreit er halt. Nur das macht den ganzen Film schlecht? Wie gesagt, wie lachhaft!

Und allgemein, keine Ahnung was das eigentliche Problem sein soll, ich finde aber Titanic sehr gut gelungen, Avatar sehr gut gelungen und auch die neue Star Wars Trilogie war meiner Meinung nach durchaus notwendig.

Und ich bin auch der Meinung, daß Avatar niemals so erfolgreich geworden wäre, wenn er nicht die 3D-Technik eingeführt hätte. Heißt aber keinesfalls, daß der Film schlecht ist. Hab ja schon gesagt, ich fand den gut. Sogar so gut, daß ich mir den 2x im Kino gesehen habe (1x Urversion normal und 1x die längere Version in 3D). Und mir 2x die BluRay kaufen mußte (1x die kürzere UK-Version und die längere Version). Muß aber gestehen, ich hab absolut kein Unterschied gemerkt. :biggrin5:

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Also ich für meinen Teil finde Episode I besser als Episode II. Oh und nein mir gefällt nicht alles was mit Star Wars zutun hat, wie z.B. Clone Wars.

Ob, die neue Triologie nötig war? Ich finde ja und schlecht fand ich sie nicht. Sicher hat sie Schwächen, die alten Teile haben auch Schwächen und sie gefallen mir trotzdem.

Ich finde es interessant wie sich die Charaktere entwickelt haben, wie Darth Vader in seinem Anzug gelandet ist, was die Klonkriege waren etc.

ich finde so was wie Clone Wars auch nicht gut, aber die 6 Episoden finde ich gut und ich muss auch sagen ich bin einer der wenigen die, die neuen Episoden besser finden als die alten weil ich da die Lichtschwert kämpfe spektakulärer finde, kann aber auch sein weil ich die neuen 3 im kino und die alten 3 nur im fehrnsehen geshen habe.

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Die alte Star Wars Trilogie (Episode IV, V, VI) ist und bleibt besser als die neue und da kommt auch nichts ran, ausser die Herr der Ringe Trilogie. Die neue Trilogie war aber meines Erachtens nicht unnötig. Im Gegenteil, es war interessant zu sehen, wie aus Anakin, Darth Vader wurde und es rundet die Geschichte einfach ab. Trotz des schwachen ersten Teils ist die Star Wars Saga in ihrer Gesamtheit immer noch faszinierend und brilliant.

Zu Titanic: Der Film ist handwerklich absolut top. Kann man nix gegen sagen. Ob man es mag, dass Cameron mehr die Charakterzeichnung, das Schiff, die Räume, den Prunk und allem voran die Liebesgeschichte in den Vordergrund stellt, also so intensiv auf alles eingeht und den eigentlichen Untergang der Titanic in den Hintergrund stellt ist natürlich Geschmackssache. Ich für meinen Teil fand es so gut. Der Film war nicht als Geschichtsstunde gedacht. Wer gedacht hat, er sieht 3h ein sinkendes Schiff, war ohnehin falsch in dem Film. Ob man findet, dass Cameron sein Pulver schon lange verschossen hat oder nicht, ihm wirds egal sein, denn er ist der Mann der Rekorde. Titanic war 12 Jahre der erfolgreichste Film aller Zeiten. Abgelöst wurde er von, na, 3 x dürft ihr raten, von einem James Cameron Film (Avatar). Und wenn Titanic 3D ins Kino kommt, könnte Titanic (Einspielergebniss von Titanic und Titanic 3D zusammengerechnet) Avatar wieder ablösen.

Seine besten Filme waren ohne Zweifel Aliens und einer meiner absoluten Lieblingsactionfilme Terminator 2. An T2 können sich die meisten Actionfilme der neueren Zeit mal ne dicke fette Scheibe von Abschneiden. Trotzdem waren Titanic und Avatar handwerklich absolut top. Die Liebesgeschichte von Titanic und die 08/15 Story von Avatar sind natürlich Geschmackssache. Die Liebesgeschichte von Titanic fand ich schön erzählt, also ich fand sie gut. Leute, die diese Liebesgeschichte langweilig fanden, meinen auch immer gleich, der Film sei schlecht. Subjektiv dann wohl ja, aber objektiv gesehen gibt es handwerklich nicht viele Filme die besser sind.

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Die alte Star Wars Trilogie (Episode IV, V, VI) ist und bleibt besser als die neue und da kommt auch nichts ran, ausser die Herr der Ringe Trilogie. Die neue Trilogie war aber meines Erachtens nicht unnötig. Im Gegenteil, es war interessant zu sehen, wie aus Anakin, Darth Vader wurde und es rundet die Geschichte einfach ab. Trotz des schwachen ersten Teils ist die Star Wars Saga in ihrer Gesamtheit immer noch faszinierend und brilliant.

Zu Titanic: Der Film ist handwerklich absolut top. Kann man nix gegen sagen. Ob man es mag, dass Cameron mehr die Charakterzeichnung, das Schiff, die Räume, den Prunk und allem voran die Liebesgeschichte in den Vordergrund stellt, also so intensiv auf alles eingeht und den eigentlichen Untergang der Titanic in den Hintergrund stellt ist natürlich Geschmackssache. Ich für meinen Teil fand es so gut. Der Film war nicht als Geschichtsstunde gedacht. Wer gedacht hat, er sieht 3h ein sinkendes Schiff, war ohnehin falsch in dem Film. Ob man findet, dass Cameron sein Pulver schon lange verschossen hat oder nicht, ihm wirds egal sein, denn er ist der Mann der Rekorde. Titanic war 12 Jahre der erfolgreichste Film aller Zeiten. Abgelöst wurde er von, na, 3 x dürft ihr raten, von einem James Cameron Film (Avatar). Und wenn Titanic 3D ins Kino kommt, könnte Titanic (Einspielergebniss von Titanic und Titanic 3D zusammengerechnet) Avatar wieder ablösen.

Seine besten Filme waren ohne Zweifel Aliens und einer meiner absoluten Lieblingsactionfilme Terminator 2. An T2 können sich die meisten Actionfilme der neueren Zeit mal ne dicke fette Scheibe von Abschneiden. Trotzdem waren Titanic und Avatar handwerklich absolut top. Die Liebesgeschichte von Titanic und die 08/15 Story von Avatar sind natürlich Geschmackssache. Die Liebesgeschichte von Titanic fand ich schön erzählt, also ich fand sie gut. Leute, die diese Liebesgeschichte langweilig fanden, meinen auch immer gleich, der Film sei schlecht. Subjektiv dann wohl ja, aber objektiv gesehen gibt es handwerklich nicht viele Filme die besser sind.

Absolut richtig, was James Cameron betrifft (aber auch deine Meinung zu Star Wars).

Ist auch genau meine Argumentation. Cameron macht nicht jedes Jahr ein Film. Und wenn mal nach rund 10 Jahren ein Film von ihm kommt, dann bricht dieser gleich mal mind. ein Rekord, manchmal sogar mehrere.

Ich fand auch ganz besonders True Lies von ihm gut! Grundsätzlich finde ich seine Arbeit top! Dieser Mann hat noch laaaaaange nicht sein Pulver verschssen.

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Beide Filme sind ja auch schlecht. Titanic lebte nur von der Lovestory, den historischen Hintergrund, der eigentlich im Vordergrund stehen sollte, interessiert niemanden. Das ist bei allem schauspielerischen Können von Leonardo DiCaprio einfach miserabel. Wenn ich einen Film über die Titanic sehen will, dann will ich auch sehen, wie die Titanic untergeht und was dazu geführt hat. Wenn schon Schicksale präsentieren, dann hätte man ja auch mehrere Geschichten zeigen können, die irgendwann zusammentreffen. Selbst einem Regisseur wie Roland Emmerich ist das in Independence Day gelungen und Roland Emmerich hatte auch nach Stargate sein Pulver verschossen.

Zu Titanic:

Da hat Collin ja schon eine absolut richtige Meinung geäußert.

Und ich verstehe deine Meinung ehrlich nicht, denn es wird doch gezeigt wie die Titanic untergeht und was dazu geführt hat. Die detailtreue die Cameron da an den Tag legt, ist unfassbar gut, so gut wie in kaum einem Film. Da sah alles soweit aus, wie in der Originaltitanic. Auch wurden viele historische Momente gezeigt, wie die spielende Band während des Untergangs. Dazu alle wichtigen Charaktere. Vor allem werden ja während der Liebesgeschichte auch alle anderen Schicksale, wenn auch nur kurz mit eingebunden.

Ich finde ganz ehrlich, es gibt kaum so einen perfekten Film wie diesen.

Und zu deiner Aussage mit Roland Emmerich sag ich jetzt lieber nix. :facepalm:

Und James Cameron hat nach Terminator 2 nichts mehr hervorgebracht, was mich auch nur annährend begeistern konnte wie die beiden Terminator-Filme oder Aliens.

Er hat 2 Filme herausgebracht.

Ich kann Cameron ja echt nicht leiden, aber als Regisseur ist der Typ einfach ein Meister seines Fachs.

Die Vorbereitung die er bei jedem Film an den Tag legt, sucht seines gleichen. Was auch auffällt, die Filme sind nicht nur optisch gut, sondern auch alles drumherum, insbesondere die Musik. Terminator,Titanic, Avatar, die Soundtracks waren einfach nur Weltklasse und haben perfekt zu den Filmen gepasst. Da lässt der Mann ja auch nix anbrennen.

Titanic geht halt in eine komplett andere Richtung, kann verstehen das es Sci-Fi Fans nicht zusagt und Avatar hat im Gegensatz zu T2 und Aliens eine durchaus schwache Story, soweit stimme ich zu, aber dafür stimmt der Rest einfach.

George Lucas hat diese untergeordnete Rollen auch bei Imperium schlägt zurück und Rückkehr der Jedi-Ritter gehabt, die Regie übernahm Irvin Kershner bzw. Richard Marquandt, die nur das verfilmten, was nach den Vorstellungen von George Lucas gesagt wurde.

George Lucas hat Star Wars erschaffen, wirklich sein Glück.

Ich weiß auch nicht wer mehr Anteil an Indiana Jones hatte, ob er oder Spielberg, aber gegen einen Cameron kommt der Mann niemals an.

Siehste schon an der neuen SW-Trilogie,wie oft er sich teilweise selber kopiert und das auch noch schlecht.

U.a. wegen diesem Overhype, den der Film nicht erfüllen kann, da die Storyelemente nunmal nicht neu waren, u.a. wegen den schlechten Darstellern, vor allem Giovanni Ribisi, u.a. wegen der Tatsache, dass der Film ohne 3D niemals den Erfolg hätte. Der bisher beste 3D-Film, den ich bisher sah, war Alice im Wunderland.

Klar wäre Avatar nie so erfolgreich gewesen ohne 3D, aber was hat der Erfolg mit der Qualität zu tun?

Und Alice wäre ohne 3D auch nie so Erfolgreich gewesen ;)

Nebenbei ist der Film auch eher auf Optik ausgelegt als auf extraklasse und tiefgründige story.

Die alte Star Wars Trilogie (Episode IV, V, VI) ist und bleibt besser als die neue und da kommt auch nichts ran, ausser die Herr der Ringe Trilogie. Die neue Trilogie war aber meines Erachtens nicht unnötig. Im Gegenteil, es war interessant zu sehen, wie aus Anakin, Darth Vader wurde und es rundet die Geschichte einfach ab. Trotz des schwachen ersten Teils ist die Star Wars Saga in ihrer Gesamtheit immer noch faszinierend und brilliant.

Ich finde die neue Trilogie ja auch nicht zwingend unnötig.

Episode 3 ist sogar meine liebste von allen (ja tatsächlich) :D

Ich liebe diesen epischen Moment wo Anakin zu Vader wird, Gänsehaut :xd::'>

Zu Titanic: Der Film ist handwerklich absolut top. Kann man nix gegen sagen. Ob man es mag, dass Cameron mehr die Charakterzeichnung, das Schiff, die Räume, den Prunk und allem voran die Liebesgeschichte in den Vordergrund stellt, also so intensiv auf alles eingeht und den eigentlichen Untergang der Titanic in den Hintergrund stellt ist natürlich Geschmackssache. Ich für meinen Teil fand es so gut. Der Film war nicht als Geschichtsstunde gedacht. Wer gedacht hat, er sieht 3h ein sinkendes Schiff, war ohnehin falsch in dem Film. Ob man findet, dass Cameron sein Pulver schon lange verschossen hat oder nicht, ihm wirds egal sein, denn er ist der Mann der Rekorde. Titanic war 12 Jahre der erfolgreichste Film aller Zeiten. Abgelöst wurde er von, na, 3 x dürft ihr raten, von einem James Cameron Film (Avatar). Und wenn Titanic 3D ins Kino kommt, könnte Titanic (Einspielergebniss von Titanic und Titanic 3D zusammengerechnet) Avatar wieder ablösen.

Seine besten Filme waren ohne Zweifel Aliens und einer meiner absoluten Lieblingsactionfilme Terminator 2. An T2 können sich die meisten Actionfilme der neueren Zeit mal ne dicke fette Scheibe von Abschneiden. Trotzdem waren Titanic und Avatar handwerklich absolut top. Die Liebesgeschichte von Titanic und die 08/15 Story von Avatar sind natürlich Geschmackssache. Die Liebesgeschichte von Titanic fand ich schön erzählt, also ich fand sie gut. Leute, die diese Liebesgeschichte langweilig fanden, meinen auch immer gleich, der Film sei schlecht. Subjektiv dann wohl ja, aber objektiv gesehen gibt es handwerklich nicht viele Filme die besser sind.

Einfach nur danke für diesen hervorragenden Kommentar ;)

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In der Hoffnung, dass du nicht beleidigt bist, denn mit dieser Aussage will ich dich auch nicht beleidigen, aber das hätteste besser quoten können :(

So, nun zu deinem Post.

Die Szenen, wie die Titanic untergegangen ist und was dazu führte, war wirklich gut, das war allerdings auch das einzige Highlight des Films, die Lovestory ging mir fürchterlich auf den Senkel. Ohne diese Lovestory hätte mich der Film viel mehr angesprochen. Es ist wie bei Pearl Harbor. Bei Pearl Harbor weiß ich sofort, aha, es geht u.a. um den Angriff der Japaner auf den amerikanischen Marinestützpunkt auf Hawaii am 7. Dezember 1941. Für jemanden, der ein großes Interesse an Geschichte hat, natürlich optimal, aber auch hier ist wieder der selbe Faktor drin, der mich schon bei Titanic nervte, nämlich unnützte Nebenstories, die mich kalt lassen. Nichtsdestotrotz gefiel mir die Inszenierung des Angriffs der Japaner, doch Tora! Tora! Tora! gefiel mir wegen seiner historischen Korrektheit dann doch eher.

Was Roland Emmerich angeht, so hat er sich mit Godzilla bei mir sehr unbeliebt gemacht. Ich schätze sein Können mit den digitalen Special Effects, die mich bei Stargate und Independence Day absolut vom Hocker gehauen haben. Aber Godzilla war für mich (und für alle andere Godzilla-Fans auch) einfach nur doof. Der japanische Godzilla war ein Symbol, ein Tabubruch, ein leibhaftiges Bild der Angst der Japaner vor der Atomenergie, ausgelöst durch die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945. Roland Emmerich hat aus seinem Hollywood-Spektakel nichts rüberbringen können, was mich vom Hocker gehauen hat und Godzilla ist immerhin einer meiner Kindheitshelden. Auch wenn die Japaner aus ihm ein kunterbuntes Schoßmonster gemacht habe, was mir auch nicht gefiel, so empfand ich es als unglaubwürdig, dass die Amerikaner ihn mit acht Missles töten konnten, wo er in Japan doch ein Symbol der Unbesiegbarkeit ist und die dortige Armee das Bruttoinlandsprodukt eines afrikanischen Landes ausgab und Godzilla nichtmal ankratzen konnte. Es ist dieser übertriebene Patriotismus, der auch Independence Day etwas runterzog, aber nicht mit so vielen offen Fragen. Roland Emmerich mag ein guter Filmemacher mit guten Kenntnissen von Special Effects sein, aber seine Stories sind unterdurchschnittlich.

Dass James Cameron eigentlich mehr kann, weiß ich selber, sonst würd ich die Terminator-Filme oder den zweiten Alien nicht so loben, aber die Darsteller in Avatar waren einfach nicht überzeugend für mich und die Story kannt ich auch schon. Der Film bot also nichts neues, nur technische Spielerei. Die ist zugegeben wirklich gut gelungen und Pandora konnte sich sehen lassen, aber das reicht mir nicht. Da hätte James Cameron auch so eine Blu Ray im Stile von Luftaufnahmen vom Discovery Channel machen können. Ich kann euch auch nicht ausreden, dass ihr den Film nicht gucken oder mögen sollt, ich kann nur das wiedergeben, was ich von diesem Film denke und die Meinung ist nunmal nicht sonderlich gut, genauso wie du wahrscheinlich den japanischen Godzilla nicht gut findest.

Zum Vergleich George Lucas - James Cameron. Sicherlich hat George Lucas Star Wars erschaffen, sicherlich hat George Lucas auch nicht so viele eigene Filme gemacht wie James Cameron, aber die Popularität der Star Wars-Reihe zeigt ja auch, dass er es nicht nötig hat, mehr Filme zu machen. Indiana Jones war da ein Sahnehäubchen. Auch Lucas hat unterdurchschnittliche Filme wie die Ewoks gemacht, aber Star Wars überdeckt das. Cameron mag mit Titanic und Avatar Rekorde brechen, an den Ruhm und an die Popularität eines Star Wars oder Herr der Ringe kann er nicht rankommen, zumal Star Wars es schaffte, trotz eines vorhergesagten Flops die Popkultur in ihre Grundfesten zu erschüttern. Star Wars ist einfach ein schönes Märchen, welches überall seine Inspirationen hat und deswegen ist Star Wars auch der größte Film aller Zeiten. Deine Kritik, dass Lucas sich mit der neuen Trilogie selbst kopiert find ich ehrlich gesagt schwach. Was soll George Lucas sonst machen? Neue Geschichten und neue Charaktere einbauen, deren Verbindung zur alten Trilogie fragwürdig ist? George Lucas hat einfach das beste gemacht, was er machen konnte. Zugegeben Episode 1 gelangte wirklich da rein, aber ich schau halt gerne Ewan McGregor, Liam Neeson oder Natalie Portman und Darth Maul war einfach nur ein guter Sith, der zwar nicht viel brachte, aber die Rohheit und die Gier nach Stärke zeigte, die die Sith ausmacht. Episode 2 bringt da schon mehr Verbindung, aber Episode 3 war einfach der beste Film der 2000er Jahre.

Ob Alice im Wunderland seinen Erfolg auch nur durch 3D hat, würd ich nicht widersprechen, aber auch nicht zustimmen, da das Duo Tim Burton/Johnny Depp schon immer funktioniert hat und eine treue Fanbase besitzt. Und mir ist egal, ob der Film in 2D oder 3D besser aussieht, ich seh den Film gerne, weil er abgedreht ist, weil er eine sehenswerte Form des Surrealismus besitzt und natürlich wegen Tim Burton/Johnny Depp. Dass dieser Alice im Wunderland sich von der Originalstory abhob war mir von vornherein klar, deswegen war ich mit der Story zufrieden. Es ist wie bei Hook, dort ist Peter Pan auch erwachsen geworden und bot daher was neues. Und Johnny Depp zeigte mit dem Hutmacher, dass er der beste Schauspieler der Welt ist, weil er einfach alles spielen kann, von ernsten Rollen wie bei Die neun Pforten, von extrovertierten Rollen wie Captain Jack Sparrow bis hin zu abgefreakten Rollen wie Edward mit den Scherenhänden oder halt den verrückten Hutmacher.

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In der Hoffnung, dass du nicht beleidigt bist, denn mit dieser Aussage will ich dich auch nicht beleidigen, aber das hätteste besser quoten können :(

So, nun zu deinem Post.

Die Szenen, wie die Titanic untergegangen ist und was dazu führte, war wirklich gut, das war allerdings auch das einzige Highlight des Films, die Lovestory ging mir fürchterlich auf den Senkel. Ohne diese Lovestory hätte mich der Film viel mehr angesprochen. Es ist wie bei Pearl Harbor. Bei Pearl Harbor weiß ich sofort, aha, es geht u.a. um den Angriff der Japaner auf den amerikanischen Marinestützpunkt auf Hawaii am 7. Dezember 1941. Für jemanden, der ein großes Interesse an Geschichte hat, natürlich optimal, aber auch hier ist wieder der selbe Faktor drin, der mich schon bei Titanic nervte, nämlich unnützte Nebenstories, die mich kalt lassen. Nichtsdestotrotz gefiel mir die Inszenierung des Angriffs der Japaner, doch Tora! Tora! Tora! gefiel mir wegen seiner historischen Korrektheit dann doch eher.

Was Roland Emmerich angeht, so hat er sich mit Godzilla bei mir sehr unbeliebt gemacht. Ich schätze sein Können mit den digitalen Special Effects, die mich bei Stargate und Independence Day absolut vom Hocker gehauen haben. Aber Godzilla war für mich (und für alle andere Godzilla-Fans auch) einfach nur doof. Der japanische Godzilla war ein Symbol, ein Tabubruch, ein leibhaftiges Bild der Angst der Japaner vor der Atomenergie, ausgelöst durch die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945. Roland Emmerich hat aus seinem Hollywood-Spektakel nichts rüberbringen können, was mich vom Hocker gehauen hat und Godzilla ist immerhin einer meiner Kindheitshelden. Auch wenn die Japaner aus ihm ein kunterbuntes Schoßmonster gemacht habe, was mir auch nicht gefiel, so empfand ich es als unglaubwürdig, dass die Amerikaner ihn mit acht Missles töten konnten, wo er in Japan doch ein Symbol der Unbesiegbarkeit ist und die dortige Armee das Bruttoinlandsprodukt eines afrikanischen Landes ausgab und Godzilla nichtmal ankratzen konnte. Es ist dieser übertriebene Patriotismus, der auch Independence Day etwas runterzog, aber nicht mit so vielen offen Fragen. Roland Emmerich mag ein guter Filmemacher mit guten Kenntnissen von Special Effects sein, aber seine Stories sind unterdurchschnittlich.

Dass James Cameron eigentlich mehr kann, weiß ich selber, sonst würd ich die Terminator-Filme oder den zweiten Alien nicht so loben, aber die Darsteller in Avatar waren einfach nicht überzeugend für mich und die Story kannt ich auch schon. Der Film bot also nichts neues, nur technische Spielerei. Die ist zugegeben wirklich gut gelungen und Pandora konnte sich sehen lassen, aber das reicht mir nicht. Da hätte James Cameron auch so eine Blu Ray im Stile von Luftaufnahmen vom Discovery Channel machen können. Ich kann euch auch nicht ausreden, dass ihr den Film nicht gucken oder mögen sollt, ich kann nur das wiedergeben, was ich von diesem Film denke und die Meinung ist nunmal nicht sonderlich gut, genauso wie du wahrscheinlich den japanischen Godzilla nicht gut findest.

Zum Vergleich George Lucas - James Cameron. Sicherlich hat George Lucas Star Wars erschaffen, sicherlich hat George Lucas auch nicht so viele eigene Filme gemacht wie James Cameron, aber die Popularität der Star Wars-Reihe zeigt ja auch, dass er es nicht nötig hat, mehr Filme zu machen. Indiana Jones war da ein Sahnehäubchen. Auch Lucas hat unterdurchschnittliche Filme wie die Ewoks gemacht, aber Star Wars überdeckt das. Cameron mag mit Titanic und Avatar Rekorde brechen, an den Ruhm und an die Popularität eines Star Wars oder Herr der Ringe kann er nicht rankommen, zumal Star Wars es schaffte, trotz eines vorhergesagten Flops die Popkultur in ihre Grundfesten zu erschüttern. Star Wars ist einfach ein schönes Märchen, welches überall seine Inspirationen hat und deswegen ist Star Wars auch der größte Film aller Zeiten. Deine Kritik, dass Lucas sich mit der neuen Trilogie selbst kopiert find ich ehrlich gesagt schwach. Was soll George Lucas sonst machen? Neue Geschichten und neue Charaktere einbauen, deren Verbindung zur alten Trilogie fragwürdig ist? George Lucas hat einfach das beste gemacht, was er machen konnte. Zugegeben Episode 1 gelangte wirklich da rein, aber ich schau halt gerne Ewan McGregor, Liam Neeson oder Natalie Portman und Darth Maul war einfach nur ein guter Sith, der zwar nicht viel brachte, aber die Rohheit und die Gier nach Stärke zeigte, die die Sith ausmacht. Episode 2 bringt da schon mehr Verbindung, aber Episode 3 war einfach der beste Film der 2000er Jahre.

Ob Alice im Wunderland seinen Erfolg auch nur durch 3D hat, würd ich nicht widersprechen, aber auch nicht zustimmen, da das Duo Tim Burton/Johnny Depp schon immer funktioniert hat und eine treue Fanbase besitzt. Und mir ist egal, ob der Film in 2D oder 3D besser aussieht, ich seh den Film gerne, weil er abgedreht ist, weil er eine sehenswerte Form des Surrealismus besitzt und natürlich wegen Tim Burton/Johnny Depp. Dass dieser Alice im Wunderland sich von der Originalstory abhob war mir von vornherein klar, deswegen war ich mit der Story zufrieden. Es ist wie bei Hook, dort ist Peter Pan auch erwachsen geworden und bot daher was neues. Und Johnny Depp zeigte mit dem Hutmacher, dass er der beste Schauspieler der Welt ist, weil er einfach alles spielen kann, von ernsten Rollen wie bei Die neun Pforten, von extrovertierten Rollen wie Captain Jack Sparrow bis hin zu abgefreakten Rollen wie Edward mit den Scherenhänden oder halt den verrückten Hutmacher.

Ai ai ai, da haste aber ne Menge geschrieben :xd::'>

Erstmal zu deiner Kritik an meinem Quote. Haste natürlich total Recht, ich weiß selber das ich es eher supoptimal gemacht hab :D

Deshalb schreib ich das jetzt anders. Und nur das dus weißt, ich nimm keinerlei Kritik beleidigent auf, solang sie sachlich ist und mit dir kann man ja allem anschein nach sachlich diskutieren :)

Den Kritikpunkt mit der Lovestory kann ich echt nachvollziehen bei Titanic.

Aber habt ihr euch mal gefragt was die da sonst machen sollten?

Ich hab schon ne Menge Titanicverfilmungen gesehen und auch teils welche, wo mehrere Schicksale beleuchtet wurden. Ich kann dir sagen, das ist echt nicht so gut gelungen. Da hab ich lieber so eine super ausgearbeitete Liebesgeschichte wie in dem Fall mit Kate und Leo, ganz ehrlich. Ich glaub die meisten Kritiker bemängeln auch genau die Lovestory, weils einfach nur das einzige ist was man kritisieren kann. In allen anderen Belangen hat Cameron ja wirklich großartiges geleistet bei dem Film.

Und wen wirklich nur der Untergang interessiert oder die Historischen Dinge, der soll sich eine Doku anschauen und ist bei dem Film definitiv falsch.

Und ist dir mal aufgefallen das es fast in jedem großen Film Lovestorys gibt?

Ja selbst bei Star wars oder Matrix. Du kriegst einfach kaum einen Film durch ohne. Terminator ist da sicher eine Ausnahme, da es da um die Beziehung vom jungen zur Maschine ging.

Pearl Harbor ist übrigens schrecklich im Vergleich zur Titanic, weil gerade da haben dies massiv übertrieben mit der Lovestory und dem Gegenschlag am Ende. da fügen die etwas an, was völlig unnötig ist und auch gar nicht mehr zum Thema passte, nur um Tränen erzeugen zu können mit dem massivem Kitsch, dass haste so in Titanic nicht.

Und ich weiß wovon ich rede, ich schaue sehr viele Liebesfilme :D

Emmerich halte ich was Visuelle Effekte angeht, durchaus für sogar einen der besten Regisseure. Gerade in 2012 hat er das genial gezeigt, das sah einfach nur fantastisch und perfekt aus.

Aber was story angeht, da sind wir absolut einer Meinung wies aussieht ;)

Bei Godzilla ist das ja so eine Sache. Für Fanboys der Originale (und ich zähle dich jetzt einfach mal dazu), war der Film sicherlich eine Katastrophe.

Aber der konnte auch nicht gut werden, weil wie soll so eine Gummipuppe mit den billigen Effekten einer heutigen visuellen Bilderpracht auch gerecht werden? Ich würde sogar soweit gehen und sagen, für die Hardcorefans ist Godzilla heutzutage unverfilmbar.

Zu Lucas nochmal.

Ich mein was der mit Star Wars geschaffen hat ist shcon unglaublich ohne jeden Zweifel. Aber das macht in noch lange nicht zu einem Meisterregisseur wie Cameron. Ich mein die Wachowski Brüder haben auch Matrix geschaffen und das ist nun wirklich ein Film der die Filmwelt extrem geprägt hat, aber danach kam auch nix mehr...

Cameron hat mit Terminator immerhin auch eine starke Marke geschaffen und mit Avatar zuletzt eine, die zumindest Finanziell alle Star wars Teile in den Schatten stellt. Dazu noch Titanic...

Und ich persönlich finde, Star Wars hatte es seinerzeit deutlich einfacher. In der heutigen Zeit haste doch schon alles irgendwo schonmal gesehen und gehört an Story und Geschichte. Du bist fast gezwungen etwas zu kopieren und trotzdem hat er mit Avatar was geschaffen, was die Filmwelt so umgehauen hat und das auch ganz sicher nicht allein nur wegen 3D. Schau dir mal die Zahlen an die der Film auch ohne eingenommen hat ;)

Natürlich konnte Lucas wie du es sagst nicht komplett neue Welten erschaffen und Charaktere die nicht in das Star Wars Universum passen, ganz klar. Aber mit kopieren meine ich z.B. General Grievous, wo ich einfach das Gefühl hatte, der sollte Darth Vader ähnlich sein. Ob das nun so sein sollte oder nicht, weiß ich nicht, aber ich hatte das Gefühl und war sicher nicht der einzige.

Und wären Episode 1-3 zu aller erst erschienen, dann würde SW heute kaum einen interessieren.

Ich weiß, gewagte und unnötige These, aber ich wollts mal gesagt haben und bissl provozieren :D

Nochmal zu Avatar.

Die schauspielerische Leistung war nicht von allen optimal, das steht für mich auch außer Frage. Gerade der General am Ende hat auch bissl sehr overacted, was aber auch an der Rolle lag.

Aber der Spruch mit dem Discovery Channelnfand ich jetzt eher unpassend. wie ich ja schon oben geschrieben hab, es ist schwer heutzutage etwas neues zu kreieren, gerade in der Filmwelt und ich finde Avatar ist das hervorragend gelungen. Ich dneke aber auch das wir bei diesem Film auf keinen gemeinsamen Nenner mehr stossen werden :lol:

Zu Alice:

Von Fanbase mit Depp/Burton kann hier eigentlich kaum eine Rede sein.

Denn die Filme der beiden waren alles andere als Kassenschlager vorher und von einer Milliarde dollar waren die sogar Lichtjahre entfernt. Ich hatte auch immer das Gefühl das einige Szenen ohne den 3D Effekt gar nicht existiert hätten, also ganz klar darauf ausgelegt waren, aber kann auch nur mein subjektiver Eindruck gewesen sein.

Jedenfalls was Depp angeht, sicherlich einer der besten Schauspieler unserer Zeit, aber keinesfalls der Beste. Er kann sicherlich diese außergewöhnlichen Rollen extrem gut spielen wie Jack Sparrow oder den Hutmacher, vielleicht ist er darin sogar der beste der Welt, aber so richtig ernsthafte Rollen hab ich bei ihm noch nicht gesehen. Und neun Pforten würde ich jetzt nicht dazu zählen, auch wenn er da gut drin war.

So Charakterrollen wie sie Pacino, De niro oder Di Caprio spielen können, das muss ein depp für mich erst spielen, damit ich ihn als wirklich einen der besten zähle.

Wir können ja auch gerne ne Diskussion darüber starten wer der beste Schauspieler ist ;)

Mein liebling ist ja Spacey, den ich auch für einen der besten halte, aber der wirklich beste und ich denke da werden mir viele zustimmen, ist JAck Nicholson. Ganz einfach weil er nicht nur Charakterrollen richtig gut darstellt, sondern weil er das Königsfach des Schauspiels beherrscht, Komödien. Der kann wirklich alles vom Bösewicht bis zum guten. Seine Mimik ist einzigartig, der Mann hat es einfach drauf. Einfach der talentierteste Schauspieler aller Zeiten für mich!!!!!

Und nur mal so nebenbei, natürlich respektiere ich deine Meinung, seis zu Godzilla oder Avatar und Titanic. Ich will natürlich aber auch versuchen dir meine Argumente näher zu bringen :)

Das war denke ich ein gutes Schlusswort :)

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Wir können ja auch gerne ne Diskussion darüber starten wer der beste Schauspieler ist ;)

Auch immer interessant. ^^

Ich denke, wer der beste Schauspieler ist, also der beste der Welt kann man rein objektiv nicht wirklich sagen (subjektiv natürlich schon). Dazu müssten die besten ihres Fachs in allen Genres die gleichen Rollen spielen, damit man mal einen direkten Vergleich hätte. Hinzu kommt, dass einige Schauspieler von Natur aus eine gewisse Leinwandpräsenz haben, selbst, wenn sie (übertrieben gesagt) einfach nur da sitzen.

Ich persönlich finde Jonny Depp, Kevin Spacay, Edward Norton, Christian Bale (schaut euch mal The Fighter an, wahnsinns Schauspiel von Bale), Denzel Washington, Christoph Walz (Inglourious Basterds, was für eine Glanzleistung! Seine Schauspiel und seine Leinwandpräsenz und sein Akzent sind herrlich), Jack Nicholson, Robert DeNiro und Leonardo DiCaprio gehören zu den besten ihres Fach. Mein absoluter Lieblingsschauspieler ist hiebei Leonardo DiCaprio. Spielt immer gut, oft auch überragend, hat eine ganz tolle Leinwandpräsenz und ich mag den Typen einfach. Ich fand ihn auch in Titanic gut (wo ja viele rumgemosert haben, sone Weichei Rolle). Und ich fand ihn auch davor schon gut. Er hatte auch davor als Bub schon stark gespielt. Einer der wenigen Schauspieler die einen Film tragen. Rein subjektiv - Leo ist der Beste. Es mag welche geben, die besser spielen, aber für mich hat er von allen die beste Leinwandpräsenz und ich seh ihn gern auf der Leinwand. Kommt ein Film und es heisst Leo spielt mit, ist der Film für mich fast schon Pflicht, egal worum es in dem Film geht.

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Auch immer interessant. ^^

Ich denke, wer der beste Schauspieler ist, also der beste der Welt kann man rein objektiv nicht wirklich sagen (subjektiv natürlich schon). Dazu müssten die besten ihres Fachs in allen Genres die gleichen Rollen spielen, damit man mal einen direkten Vergleich hätte. Hinzu kommt, dass einige Schauspieler von Natur aus eine gewisse Leinwandpräsenz haben, selbst, wenn sie (übertrieben gesagt) einfach nur da sitzen.

Ich persönlich finde Jonny Depp, Kevin Spacay, Edward Norton, Christian Bale (schaut euch mal The Fighter an, wahnsinns Schauspiel von Bale), Denzel Washington, Christoph Walz (Inglourious Basterds, was für eine Glanzleistung! Seine Schauspiel und seine Leinwandpräsenz und sein Akzent sind herrlich), Jack Nicholson, Robert DeNiro und Leonardo DiCaprio gehören zu den besten ihres Fach. Mein absoluter Lieblingsschauspieler ist hiebei Leonardo DiCaprio. Spielt immer gut, oft auch überragend, hat eine ganz tolle Leinwandpräsenz und ich mag den Typen einfach. Ich fand ihn auch in Titanic gut (wo ja viele rumgemosert haben, sone Weichei Rolle). Und ich fand ihn auch davor schon gut. Er hatte auch davor als Bub schon stark gespielt. Einer der wenigen Schauspieler die einen Film tragen. Rein subjektiv - Leo ist der Beste. Es mag welche geben, die besser spielen, aber für mich hat er von allen die beste Leinwandpräsenz und ich seh ihn gern auf der Leinwand. Kommt ein Film und es heisst Leo spielt mit, ist der Film für mich fast schon Pflicht, egal worum es in dem Film geht.

Die von dir genannten finde ich persönlich auch ganz toll und ja vor allem diesen Christoph Walz, von dem ich vor Inglourious Bastards noch nie was gehört hatte. Dieser Mann ist einfach traumhaft, was sein schauspielerisches Talent angeht.

Und wer für mich der beste und der zweitbeste Darsteller ist, hab ich ja schon gesagt! :biggrin5:

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Den Kritikpunkt mit der Lovestory kann ich echt nachvollziehen bei Titanic.

Aber habt ihr euch mal gefragt was die da sonst machen sollten?

Ich hab schon ne Menge Titanicverfilmungen gesehen und auch teils welche, wo mehrere Schicksale beleuchtet wurden. Ich kann dir sagen, das ist echt nicht so gut gelungen. Da hab ich lieber so eine super ausgearbeitete Liebesgeschichte wie in dem Fall mit Kate und Leo, ganz ehrlich. Ich glaub die meisten Kritiker bemängeln auch genau die Lovestory, weils einfach nur das einzige ist was man kritisieren kann. In allen anderen Belangen hat Cameron ja wirklich großartiges geleistet bei dem Film.

Und wen wirklich nur der Untergang interessiert oder die Historischen Dinge, der soll sich eine Doku anschauen und ist bei dem Film definitiv falsch.

Ich denke, dass das von Zuschauer zu Zuschauer unterschiedlich sein würde. Wie gesagt, bei Independence Day funktionierte es auch. Man hat da das Schicksal des Präsidenten und seines Kabinetts, eines Fernsehtechnikers, eines Kampfpiloten usw. und diese kamen am Ende alle in Area 51 zusammen. Das hat mir sehr gefallen, genauso wie später bei der Tim Burton's Parodie. Das hätt ich mir auch von Titanic gewünscht, aber das hätte das Budget wohl nicht mehr mitgemacht. Ich bin nunmal ein Filmgucker, der auch mal sein Gehirn einschaltet, wenn der Film es erfordert. Bei Titanic war es halt primär die historischen Begebenheiten, die zu dieser Katastrophe führten (was gerade ja sehr gut zum Schiffsunglück in Italien passt). Es gibt auch Filme, wo sowas ähnlich ist, auch wenn es eine vermutlich erfundene Story zu einer historischen Begebenheit ist, z.B. Stalingrad. Mit so einer Hoffnung guck ich auch Filme, die solche Begebenheiten auf dem Cover oder im Namen haben.

Und ist dir mal aufgefallen das es fast in jedem großen Film Lovestorys gibt?

Ja selbst bei Star wars oder Matrix. Du kriegst einfach kaum einen Film durch ohne. Terminator ist da sicher eine Ausnahme, da es da um die Beziehung vom jungen zur Maschine ging.

Natürlich ist mir das aufgefallen, aber meistens sind sie Teil einer Nebenstory oder sind halt nötig, um die Story weitervoranzutreiben. Wenn meine Erwartungen im Hinblick auf einen historischen Hintergrund, ich erwähnte es schon, diese aber beeinträchtigen, dann werden die halt nicht erfüllt, wie ich es mir wünsche. Sicherlich musste Anakin Skywalker erstmal lieben, damit er sogar auf die dunkle Seite wechselt, um seine Frau zu retten, aber es beeinträchtigte nicht die Story um die Klonkriege, viel mehr zeigt es ja, was die Fans sehen wollten, nämlich den schleichenden Wandel von Anakin Skywalker zu Darth Vader. Insoweit versteh ich das. Ich verteufel auch nicht jeden Film, der eine Lovestory hat, sonst hätt ich mir nicht letztens The Crow auf Blu Ray geholt.

Und der letzte Satz von dir ist nur zum Teil richtig. Der erste Terminator hatte sehr wohl eine Lovestory und auch die dazugehörenden Szenen. ;)

Pearl Harbor ist übrigens schrecklich im Vergleich zur Titanic, weil gerade da haben dies massiv übertrieben mit der Lovestory und dem Gegenschlag am Ende. da fügen die etwas an, was völlig unnötig ist und auch gar nicht mehr zum Thema passte, nur um Tränen erzeugen zu können mit dem massivem Kitsch, dass haste so in Titanic nicht.

Und ich weiß wovon ich rede, ich schaue sehr viele Liebesfilme :D

Ich habe Pearl Harbor auch nur als Beispiel genommen.

Emmerich halte ich was Visuelle Effekte angeht, durchaus für sogar einen der besten Regisseure. Gerade in 2012 hat er das genial gezeigt, das sah einfach nur fantastisch und perfekt aus.

Aber was story angeht, da sind wir absolut einer Meinung wies aussieht ;)

Bei Godzilla ist das ja so eine Sache. Für Fanboys der Originale (und ich zähle dich jetzt einfach mal dazu), war der Film sicherlich eine Katastrophe.

Aber der konnte auch nicht gut werden, weil wie soll so eine Gummipuppe mit den billigen Effekten einer heutigen visuellen Bilderpracht auch gerecht werden? Ich würde sogar soweit gehen und sagen, für die Hardcorefans ist Godzilla heutzutage unverfilmbar.

Selbst in Japan gabs schon bei den Milleniums-Godzillas Einsätze mit CGI, so isset ja nicht, aber dieses Gespiele mit dem Gummikostüm ist halt einfach schon Teil einer Tradition. Man weiß es und trotzdem ist es halt einfach nur toll. Mehr brauchte man 1954 auch nicht, um einen Horrorfilm zu drehen, der eben diese Tabuisierung von Hiroshima und Nagasaki bricht, wobei Godzilla eher aus einer Inspiration geboren wurde, als ein japanisches Fischerboot in den Einflußbereich von Castle Bravo kam und dadurch schwer verstrahlt wurde. Unfilmbar würde ich nicht sagen, ich warte mal ab, was der neue Ami-Godzilla bringt, sollte er kommen.

Zu Lucas nochmal.

Ich mein was der mit Star Wars geschaffen hat ist shcon unglaublich ohne jeden Zweifel. Aber das macht in noch lange nicht zu einem Meisterregisseur wie Cameron. Ich mein die Wachowski Brüder haben auch Matrix geschaffen und das ist nun wirklich ein Film der die Filmwelt extrem geprägt hat, aber danach kam auch nix mehr...

Cameron hat mit Terminator immerhin auch eine starke Marke geschaffen und mit Avatar zuletzt eine, die zumindest Finanziell alle Star wars Teile in den Schatten stellt. Dazu noch Titanic...

Und ich persönlich finde, Star Wars hatte es seinerzeit deutlich einfacher. In der heutigen Zeit haste doch schon alles irgendwo schonmal gesehen und gehört an Story und Geschichte. Du bist fast gezwungen etwas zu kopieren und trotzdem hat er mit Avatar was geschaffen, was die Filmwelt so umgehauen hat und das auch ganz sicher nicht allein nur wegen 3D. Schau dir mal die Zahlen an die der Film auch ohne eingenommen hat ;)

George Lucas hat mit Star Wars ein Meisterwerk erschaffen, wovon noch in 200 Jahren gesprochen wird. Dementsprechend, ausgehend von Lucas zurückhaltendem Charakter, hat George Lucas es auch nicht nötig, ein Meisterregisseur zu sein. Ein Peter Jackson hätte es dank Herr der Ringe ebenso wenig, aber er hängt ja an seinem Job. Er war auch schon vor Herr der Ringe mit seinen Film ein Kultregisseur.

Und die Aussage, dass Avatar Star Wars finanziell in den Schatten stellt, muss ich verneinen. Finanziell beziehe ich jetzt nicht nur auf die Einnahmen an der Kinokasse, sondern auch an dem Verkauf der Filme für den Heimgebrauch (die Blu Ray-Box hat den Rekord wieder) und vor allem Merchandising. Und da ist Star Wars die unumstößliche Macht. Star Wars ist ein Imperium geworden (und nein, diese Worte bezieh ich jetzt nicht aus Filmzitaten), was kein Film der Welt jemals auch nur ankratzen kann, auch nicht Avatar. Star Wars hat die Popkultur von neu auf erschaffen und das kann Avatar nicht. Man wird sich an die blauen Charaktere erinnern, aber nicht so sehr wie die Szene, wo Luke Skywalker auf dem Felsvorsprung steht und in die zwei Sonnen von Tattooine blickt (ohne blind zu werden).

Natürlich konnte Lucas wie du es sagst nicht komplett neue Welten erschaffen und Charaktere die nicht in das Star Wars Universum passen, ganz klar. Aber mit kopieren meine ich z.B. General Grievous, wo ich einfach das Gefühl hatte, der sollte Darth Vader ähnlich sein. Ob das nun so sein sollte oder nicht, weiß ich nicht, aber ich hatte das Gefühl und war sicher nicht der einzige.

Und wären Episode 1-3 zu aller erst erschienen, dann würde SW heute kaum einen interessieren.

Ich weiß, gewagte und unnötige These, aber ich wollts mal gesagt haben und bissl provozieren :D

Naja, die Droiden brauchten einen Befehlshaber, der ebenfalls ein (modifizierter) Droide ist. Und da passt ein unheimliches Geschöpf wie General Grievous einfach nur. Und warum sollte er Darth Vader nicht ähnlich sein? Wenn Palpatine über diese Technik verfügt, wäre es unglaubhaft, wenn er Grievous anderweitig wiederbelebt hat, aber dazu muss man die Vorgeschichte kennen und die geht weit über das hinaus, was man aus Rache der Sith oder Clone Wars her kennt. Es gibt mittlerweile soviel Literatur über Star Wars, die mehr erzählen als nur die Geschehnisse im Film, sowohl vor den Klonkriegen oder den Geschehnissen um Naboo als auch nach der Zerstörung des zweiten Todessterns.

Thesen haben wir auch immer gewagt, also was solls?

Nochmal zu Avatar.

Die schauspielerische Leistung war nicht von allen optimal, das steht für mich auch außer Frage. Gerade der General am Ende hat auch bissl sehr overacted, was aber auch an der Rolle lag.

Aber der Spruch mit dem Discovery Channelnfand ich jetzt eher unpassend. wie ich ja schon oben geschrieben hab, es ist schwer heutzutage etwas neues zu kreieren, gerade in der Filmwelt und ich finde Avatar ist das hervorragend gelungen. Ich dneke aber auch das wir bei diesem Film auf keinen gemeinsamen Nenner mehr stossen werden :lol:

Da haste mich glaub ich falsch verstanden. Es gibt Blu Rays, wo einfach nur Aufnahmen von Natur und Tieren drauf sind. Da musst du einfach mal bei Amazon gucken. Und die bezog ich jetzt auf meine Aussage. Mir würde es reichen, wenn es von Pandora ähnliche Aufnahmen geben würde, denn der Film flashte mich gar nicht. Es ist wie bei der Mangazeichnerin Arina Tanemura, die Kamikaze Kaito Jeanne gemacht hat. Sie ist eine hervorragende Mangaka, aber die Stories mag ich nicht so sehr. Da reicht es, wenn ich in einer Buchhandlung ihre Artbooks holen würde, wo nur ihre Zeichnungen drin sind. So verhält es bei mir auch mit Pandora. Sieht so schön aus, dass ich sonst nichts mehr sehen will, vor allem keine schlechte Story mit schlechten Charakteren, weil die Schauspieler so schlecht sind.

Zu Alice:

Von Fanbase mit Depp/Burton kann hier eigentlich kaum eine Rede sein.

Denn die Filme der beiden waren alles andere als Kassenschlager vorher und von einer Milliarde dollar waren die sogar Lichtjahre entfernt. Ich hatte auch immer das Gefühl das einige Szenen ohne den 3D Effekt gar nicht existiert hätten, also ganz klar darauf ausgelegt waren, aber kann auch nur mein subjektiver Eindruck gewesen sein.

Das zähl für mich auch nicht. Mich hat der Film begeistert. Du siehst ja, dass ich nicht jeden Film gucke, der mindestens einen dreistelligen Millionenbetrag eingefahren hat, zumindest nicht nach heutigen Ständen der Inflation.

Jedenfalls was Depp angeht, sicherlich einer der besten Schauspieler unserer Zeit, aber keinesfalls der Beste. Er kann sicherlich diese außergewöhnlichen Rollen extrem gut spielen wie Jack Sparrow oder den Hutmacher, vielleicht ist er darin sogar der beste der Welt, aber so richtig ernsthafte Rollen hab ich bei ihm noch nicht gesehen. Und neun Pforten würde ich jetzt nicht dazu zählen, auch wenn er da gut drin war.

So Charakterrollen wie sie Pacino, De niro oder Di Caprio spielen können, das muss ein depp für mich erst spielen, damit ich ihn als wirklich einen der besten zähle.

Dann nenn ich nochmal Sleepy Hollow, auch wenns ein Burton ist. Oder gar 21 Jump Street. Ist zwar eine Serie, aber da spielte Depp auch die Hauptrolle. Und gerade, weil er diese Rollen spielen kann, zeigt er mir, dass er flexibel für alles ist und sich in alle Rollen einleben und sie hervorragend spielen kann. Das können deine Beispiele DeNiro, Pacino, DiCaprio, Spacey und Nicholson natürlich auch, aber Johnny Depp hat meistens die einprägsameren Charaktere. Genauso hätt ich das Heath Ledger zugetraut. Er war ein großartiger Schauspieler und ich finds schade, dass er nicht mehr lebt, wer weiß, was er nach Dark Knight noch alles erreicht hätte. Christoph Waltz ist ebenfalls ein fantastischer Schauspieler.

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