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Diskussionsthread zu Filmen + Serien


Deusfantasy

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Meine Prognose ist ein Buddy Movie. Ne Spaß, aber wenn man die weiteren Aliens, Terminator und Predator PG 13 Filme sieht dann hab ich da wenig bis keine Hoffnung. Es sei denn ihnen fällt wieder ein, dass der Predator eine Figur zum fürchten und nicht chillen ist. Nach Deadpool und dem Beweis das auch R rated Filme erfolgreich sein können (wenn sie denn gut sind) muss man mal auf den ersten Trailer abwarten.

So, in diesem Zusammenhang hab ich folgendes erfahren. Der neue Spawn Film soll auch R rated werden, genau so wie Wolverine 3. Bei Wolverine soll es angeblich schon länger im Raum stehen. Also vor Deadpool. Was das jetzt für den Predator Film bedeutet muss abgewartet werden.

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Was genau empfindet ihr an TWD S2 eigentlich so negativ?

Ich finde dass eine der besten Staffeln. Während in S1 noch nicht viel passiert hat mich s3 überzeugt dass die Serie was für mich ist. ich fand S3 grausam und teils unlogisch.

Ich hab mal meine Bewertung der ersten beiden Staffeln aus einem anderen Thread vom 18.12.2015 angehängt. Die 2. Staffel war für mich der Grund die Serie nicht weiterzugucken. Ich nenne nicht alle negativen Punkte, denn davon gab es einfach viel zu viele.

The Walking Dead Staffel 1 - 7/10

The Walking Dead Staffel 2 - 2/10

Die erste Staffel fand ich teilweise sehr gut auch wenn sie einige Schwächen hatte, zumindest aber war sie unterhaltsam und recht gut produziert. Mit 6 Folgen fühlte sich das Ganze auch überlegt gemacht an und die kleinen Schwächen haben das Erlebnis für mich nicht getrübt. Die Anfangsszene erinnerte an 28 Days Later, aber es passte und warf den Zuschauer gleich in die Action. Zudem ist es ein nachvollziehbares Szenario damit der Zuschauer auf dem gleichen Wissensstand wie der Protagonist ist.

In der 2. Staffel wird dann aber einfach alles über Bord geworfen und die Serie geht echt den Bach runter. Die Serie verkommt zu einer der Serien, die das machen was mich an Serien heute mit am meisten stört: Verschleppung der "Story" durch unlogisches und nicht nachvollziehbares Verhalten der Charaktere, langweilige und sich wiederholende Dialoge ohne Inhalt und ein fehlende Entwicklung innerhalb der Serie was Story und Charaktere angeht.

Die erste Hälfte der 2. Staffel könnte man ohne weiteres streichen. Dann würde auch die Folge wegfallen, in der sie den Zombie im Brunnen auf der Farm finden. Diese ganze Folge war für mich der endgültige Todesstoß der Serie. So dämlich können Menschen einfach nicht sein!! (Damit meine ich Darsteller und Drehbuchautoren.) Einer ok. 2, wenns denn sein muss. Aber nicht alle!

Das allgemein plötzliche Auftauchen der Zombies (obwohl kurz zuvor von ihnen weit und breit nichts zu sehen war und sie sich langsam bewegen) hat mich schon etwas in der ersten Staffel gestört, aber die 2. Staffel treibt dies absolut auf die Spitze bis es fast schon komisch wirkt.

Die Auftritte der Zombies sind offensichtlich nur da um die "Zombie Quote" zu erfüllen und/ oder einen billigen Jump Scare zu erzielen.

Beispiele:

1) Die ganze Gruppe läuft durch den Wald um ein Mädchen zu suchen. Eine Frau ist ganz plötzlich Abseits von den anderen, die alle in der Gruppe bleiben, und geht an einem Zombie vorbei, der sich hinter einem Baum versteckt. Der taucht sneaky wie er ist plötzlich hinter ihr auf und Drama.

2) Daryl stürzt bei der Suche nach dem Mädchen und kommt gerade noch rechtzeitig zu sich um den Zombie der an seinem Schuh nagt (und nicht etwa an der blutenden Wunde die er sich beim Sturz zu gezogen hat) wegzutreten.

3) Mein Favortit: die Szene des Autounfalls von Lori. Alleine der Grund warum sie gefahren ist, ist völlig unlogisch und nicht nachvollziehbar aber der Unfall toppt dies nochmal. Und wie wird die Szene aufgelöst? Rick und der Farmbesitzer (die beiden die Lori holen wollte obwohl Rick extra losgefahren ist, um den Farmbesitzter zu suchen, aber WTF auch immer) sind an ihr und dem Autowrack auf dem Rückweg zur Farm einfach vorbei gefahren! Denn als Jane Lori nachts mit dem Auto einsammelt und ihr mitteilt, dass die beiden wieder zurück auf der Farm sind, war sie immer noch (jetzt allerdings zu Fuß und offensichtlich angeschlagen) auf dem Weg Rick und den Farmbesitzer zu holen!!... Wer kann sowas glauben und nachvollziehen?? Das sind ja nur einige Szenen. Es geht immer so weiter und ein Kopfschüttelmoment jagt den nächsten.

Es gibt allerdings auch einige sehr wenige positive Szenen, die alle (o Wunder) außerhalb der Farm passieren. So fand ich die Szene mit Rick und dem Farmbesitzer in der Bar ganz gut weil dort endlich wieder etwas handlungsrelevantes passierte und die Zuschauer Einblicke in die Gedanken des Farmbesitzers erhalten (und warum dieser Zombies in seiner Scheune verstaute und sie nicht töten wollte). Leider wurde diese Szene durch die Standard-Pöbel Punks geschmälert die plötzlich in der Bar auftauchen. Musste der eine zB unbedingt in die Bar pissen nur um zu zeigen was für ein Idiot er ist? Also selbst Lichtblicke der Serie werden verhunzt (die Szene geht ja noch weiter) und ziehen die Serie runter. Und obwohl die Rettung des einen Punks (der mit dem Mädel zur Schule gegangen ist) der sie (Rick und den Farmbesitzer) töten wollte wieder sehr haarsträubend dargestellt wird (sie haben echt überlegt ihm das Bein abzuschneiden...), birgt sein mitbringen zur Farm doch Potenzial für ein wenig Frische und Aufregung auf der Farm, richtig? Falsch, denn nach seiner Ankunft wird ein Sprung von einer Woche gemacht und alles bleibt wie es ist. Also langweilig und völlig belanglos.

Ich gehe nicht wirklich detailliert auf Szenen ein, das ist mir und mache ich bewusst, aber die ganzen Unsinnigkeiten einzelner Szenen darzustellen (zB wie der Punk sich sein Bein verletzt hat und sie es abschneiden wollten) würde einfach zu lange dauern weil es so viele gibt! Solche Szenen reihen sich aneinander.

Um mal die beiden Staffeln ins Verhältnis zu setzten: Die erste Staffel basiert auf 6 Comics. Da machen 6 Folgen Sinn. Die zweite Staffel basiert auf 2-3 Comics hat aber 13 Folgen. Das sagt eigentlich alles.

Und obwohl die Serie finanziell eine goldene Vollmilchsau ist, sind die Budget Einschnitte nicht zu übersehen. Z.B. waren in der ersten Staffel die meisten Zombies gut bis sehr gut geschminkt, ist es in der 2. Staffel nur der Zombie in der Nahaufnahme.

Warum diese Serie so einen Hype ausgelöst hat ist mir völlig unverständlich. Muss an den späteren Staffeln liegen.

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Ich hab mal meine Bewertung der ersten beiden Staffeln aus einem anderen Thread vom 18.12.2015 angehängt. Die 2. Staffel war für mich der Grund die Serie nicht weiterzugucken. Ich nenne nicht alle negativen Punkte, denn davon gab es einfach viel zu viele.

*Man spricht von einer eierlegenden Wollmilchsau :D Nicht Vollmilchsau :D

Ich stimme dir allen Punkten zu. Allerdings habe ich noch Staffel 3 gesehen und da ist der Hauptbösewicht recht gezeichnet, wie ich finde. Das rettet etwas die ansonsten schlechte Serie.

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Ich finde die Serie hat ihre Höhen und Tiefen... Staffel 2 war für mich auf jeden Fall die schwächste bisher, die dritte macht es dann schon besser, vor allem, wie schon erwähnt wurde, wegen des Antagonisten. Insgesamt wäre die Serie für mich bisher (habe nach Staffel 4 erstmal pausiert) wohl ne ganz solide 6/10, mir macht sie schon Spaß, aber sie wiederholt sich selbst einfach zu oft und die Charaktere sind teilweise echt schwach geschrieben.

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Ich finde die Serie hat ihre Höhen und Tiefen... Staffel 2 war für mich auf jeden Fall die schwächste bisher, die dritte macht es dann schon besser, vor allem, wie schon erwähnt wurde, wegen des Antagonisten. Insgesamt wäre die Serie für mich bisher (habe nach Staffel 4 erstmal pausiert) wohl ne ganz solide 6/10, mir macht sie schon Spaß, aber sie wiederholt sich selbst einfach zu oft und die Charaktere sind teilweise echt schwach geschrieben.

Was ich positiv fand, war der Fokus auf die Gruppe. Die Zombies sind mehr oder weniger ein Mittel zum Zweck. Sie verschwinden im Hintergrund und tauchen hin und wieder auf als Symbol der Gefahr. Das tägliche Überleben und der Zusammenhalt in der Gruppe steht im Mittelpunkt der Serie und das hat, für mich, die Serie von anderen Zombie-Serien und Filmen, die ich gesehen habe, in ein anderes Licht gerückt.

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hmm interessante sichtweise.

Ich kenne ja "leider" nur leute mit denen ich nicht diskutieren kann weil sie eher der selben Meinung sind wie ich oO Aber dann lernt man auch nicht viele Perspektiven kennen.

Jedenfalls sah das von uns keiner so.

Als Comicinsider betrachte ich die meisten sachen ja mit einem zugeniffenen Auge oder ich schiebe sie auf die dummheit der charaktäre, was aber widerum DESWEGEN realistisch ist, weil die welt aus viel mehr Idioten besteht als wir alle wahrhaben wollen. Soll heissen, ihr hättet die Entscheidungen so nicht getroffen, das heisst aber nicht dass andere Menschen auch so schlau sind. Und Lori war mMn das dümmste weib das TWD je hervorgebracht hat. Aber mal ein Auge zudrücken das stört mich kaum.

Denn viele Sachen sind der Tatsache geschuldet dass man hier eben einen Comic adaptiert. Da tauchen die Zombies auch aus dem Nichts auf, praktischerweise sieht man aber meist auch nicht so viel vom Hintergrund so dass das beim Lesen gar nicht stört, wenn Zombie plötzlich aus dem Nichts kommt.

Dass man in der Serie dann leider sieht das die große Weide erst leer ist und plötzlich sind da tausend Streuner... tja das ist die selbe Geschichte wie im Comic, die "störendere" Darstellung ist aber dem Medium geschuldet.

Und mit dieser Betrachtungsweise fallen für mich viele negative punkte weg

(ich fürchte ich bin zu nett, ich sollte sicher auch mal mehr von einer Serie erwarten aber die Abläufe bei so einer Produktion sind mir dafür zu geläufig. Ich bin auch nett zu meinem dämlichen Pizzataxifahrer, weil das früher auch mal gemacht hab:facepalm: Ergo: Ich kann so jemandem nicht böse sein)

Ich werd die serie jetzt aber nicht in schutz nehmen, der eine kann mehr damit leben der andere weniger :)

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*Man spricht von einer eierlegenden Wollmilchsau :D Nicht Vollmilchsau :D

Eine "eierlegende Wollmilchsau" ist im Grunde wieder etwas anderes. Lonestar spricht ja davon dass das Produkt "gemolken" wird und nicht dass es alles kann/können muss. "Goldene Vollmilchsau" habe ich aber so auch noch nicht gehört :D

[...] Und Lori war mMn das dümmste weib das TWD je hervorgebracht hat. [...]

Ich glaube Deusy hat dies schon mal treffend im Forum geschrieben, als er meinte, dass eine Serie nicht gut sein kann, wenn man sich nach den Tod eines Charakters sehnt. Bei Lori habe ich mir regelrecht gewünscht, dass sie endlich das Zeitliche segnet, bei vielen anderen Charakteren habe ich zwei Folgen nach den Tod sogar schon den Namen vergessen. Kurz gesagt, die Charaktere sind furchbar geschrieben! Lonestar hat hier schon schöne Beispiele gebracht. Beurteilen kann ich dies aber auch nur bis Staffel 3 1/2, da ich weitere Folgen nicht ausgehalten habe - obwohl ich Staffel 1 ziemlich gefeiert habe :)

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Also zu TWD noch kurz: man muss wissen dass der Laden dem die Rechte gehören (AMC?) ein ziemlicher Saftladen ist und den Macher der ersten Staffel gefeuert hat. Die werden TWD bis zum letzten auslutschen weil es ihre erste große Serie ist, an der sie alle Rechte halten. Das wurde in der 2. Staffel auch mehr als deutlich.

Ehrlich gesagt bin ich auf Predator gar nicht gespannt, obwohl mir die Figur an sich gefällt. Der erste Teil gefällt mir bis heute, der zweite war noch ok aber seit dem bekommt es kein Film mehr hin. MMn wurden die Predatoren zu völlig austauschbaren "Monstern". Sollten sie da wieder die Kurve kriegen könnte der Film was werden. Ich befürchte aber eher ein weiteres Ausschlachten des "Franchises" ohne Sinn und Verstand.

Also die Alien Filme haben einen ganz unterschiedlichen Grad an Gewalt innerhalb der Serie. Der erste Film zeigt das Alien kaum und erst richitg zum Ende hin. Im zweiten geht es dann schon etwas splattermäßiger zu aber mMn nicht so wie zB Predator 1+2. Im dritten Alien Film geht der Gewaltgrad wieder etwas zurück und Alien 4 war einfach eine Parodie auf die Serie. Da konnte ich nichts ernst nehmen.

Mir gefiel es nicht, dass in den Alien VS Predator Filmen Menschen vorkommen. Das hat für mich nicht funktioniert.

Fand die erste Staffel ganz gut. Werde da auf jeden Fall mal reingucken. Gibts schon auf Amazon?

Ein Segen ;)

natoll dann wird TWD also sowas wie ne "Never Ending Story" und vermutlich an die Staffel anzahl an Supernatural noch übertreffen <.<

Ich fand Predator schon immer cool irgendwie, war son richtiger bad ass Charakter, der konnte zwar sterben, aber irgendwie auch nicht weil es so viele von ihnen gibt & wie ich die Reihe kenne wird es weder eine fortsetzung oder vorgeschichte geben, es wird einfach wieder etwas neues mit neuem setting sein sowie mit neuen charakteren, das war bis jetzt immer so.

In der heutigen zeit sind die Alien Filme natürlich ein lacher in sachen gewalt, aber damals war das schon ein großer sprung, hätte mich vllt. besser ausdrücken sollen, bin dennoch gespannt was Alien: Covenant zu bieten hat, Prometheus zb. fand ich ziehmlich stark, aber lag sicherlich auch an Fassbenders überragendem Schauspiel.

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Ich glaube Deusy hat dies schon mal treffend im Forum geschrieben, als er meinte, dass eine Serie nicht gut sein kann, wenn man sich nach den Tod eines Charakters sehnt. Bei Lori habe ich mir regelrecht gewünscht, dass sie endlich das Zeitliche segnet, bei vielen anderen Charakteren habe ich zwei Folgen nach den Tod sogar schon den Namen vergessen. Kurz gesagt, die Charaktere sind furchbar geschrieben! Lonestar hat hier schon schöne Beispiele gebracht. Beurteilen kann ich dies aber auch nur bis Staffel 3 1/2, da ich weitere Folgen nicht ausgehalten habe - obwohl ich Staffel 1 ziemlich gefeiert habe :)

Das kann ich so aber nicht unterschreiben eher im gegenteil.

Eine Serie MUSS ja gut sein wenn du dich emotional so sehr da einbringen kannst dass du den tod eines chars herbeisehnst.

Denn du wünscht ihn dir im normalfall zu gunsten der anderen die dadurch vorteile haben (mindestens dass der dumme char nicht mehr nervt)

Eine serie ist erst schlecht wenn du nichst spürst.

Spürst du abneigung macht der schauspieler was richtig.

Bestes Beispiel forever: Joffrey Baratheon in GoT.

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Ist jemand schon etwas weiter bei Detektiv Conan? Hab die letztens wiederentdeckt. War in meiner Kindheit mein absoluter Lieblingsanime, wusste aber nie wo und wann die lief. Gucke die gerade wieder, aber hab rausgefunden das es ab Folge 334 keine deutsche Synchro mehr gibt.. Kann man das danach noch ordentlich mit Untertiteln weitergucken?

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Das kann ich so aber nicht unterschreiben eher im gegenteil.

Eine Serie MUSS ja gut sein wenn du dich emotional so sehr da einbringen kannst dass du den tod eines chars herbeisehnst.

Denn du wünscht ihn dir im normalfall zu gunsten der anderen die dadurch vorteile haben (mindestens dass der dumme char nicht mehr nervt)

Eine serie ist erst schlecht wenn du nichst spürst.

Spürst du abneigung macht der schauspieler was richtig.

Bestes Beispiel forever: Joffrey Baratheon in GoT.

Problematisch wird es aber, wenn mir von zehn Charakteren fünf egal sind, ich drei davon hasse und nur zwei davon "Hoffnungsträger" für mich sind.

In der dritten Staffel ging mir selbst Rick gehörig auf die Nerven, im Grunde war die Serie kaum zum Aushalten, aufgrund der Charaktere. Lori ist hier einfach nur das prägendste Beispiel.

Ich selbst brauche in einer Serie einen Bezugspunkt, in Form eines Charakters, dessen Beweggründe und Handlungen ich nachvollziehen kann. Die Serie Boardwalk Empire besteht zu 99,9% aus gesetzlosen Charakteren, die im Grunde nicht liebenswert sein sollten. Die Charaktere wurden mir anhand des guten Drehbuchs aber auf eine liebenswerte Art und Wiese näher gebracht, sodass ich am Ende sogar mit den niederträchtigsten Figuren mitleid hatte. Walking Dead hat dies bei keinen Charakter geschafft.

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ich finde es sowieso komisch warum man sich in serien sich auf einen oder mehrere charakter festbeißt, wer ein serien fan ist weiß sowieso das es charaktere gibt die so oder so sterben, da bedarf es nicht einmal eine spoilerrei, das war bei Dexter, TWD, Akte X, Game of Thrones oder wie sie nicht alle heißen so, natürlich gibt es immer wieder einen haupt charakter, mir zählt alleine die spannung bei serien und welche intrigen oder verschwörungen sich dabei aufbauen, gerade bei in einer Serie wie TWD sollte man sowieso keinen Charakter ins Herz einschließen, denn spätestens dann wenn man soetwas wie liebe oder herzensgüte für ihn empfunden hat, ist er sowieso schon tot.

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Für mich sind bestimmte Charaktere die Zugpferde der Geschichte, nicht jeder der Personen sollte "austauschbar" sein - so funktionieren die meisten Serien auch nicht. Auch TWD hat eine Gruppe von Personen, die wohl bis zum bitteren Ende mitgezogen werden.

Letztendlich geht es aber nicht darum, Charaktere direkt ins Herz zu schließen, ihre Handlungen sollten nur nachvollziehbar sein. Und bei TWD war dies für mich nicht der Fall. Aufgrund der Dummheit der einzelnen Personen, waren die meisten Charaktere nur noch hassenswert für mich^^

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