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Diskussionsthread zu Filmen + Serien


Deusfantasy

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Bei mir wachsen die "Hass-Charaktere" von Folge zu Folge ._. Egal wie gering der Nervfaktor ist, ich will das sie sterben :facepalm::xd::'>

Oh ja, das kenne ich. Bei Breaking Bad war das bei Skylar so. Jetzt in der 4 Staffel ist sie wieder erträglicher. :biggrin5:

Bei The Walking Dead hoffe ich ja immer, dass Carl endlich mal stirbt. Am besten so grausam so möglich.

Gut das Lori weg ist, die mochte ich auch nicht. Aber kacke, dass Merle tot ist. Jetzt ist Deryl traurig. .

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Sorry...aber das mit der Qualität kann ich nicht ganz nachvollziehen. Einige Charaktere haben nen Nervfaktor...soviel is klar...und da hoffe ich meist auch daß sie bald draufgehen. Aber Leute wie Rick, Derryl oder auch Dale sind bzw waren doch großartig! Oder auch Shane! Also was konkret gibt es zu meckern? ;) Mal davon abgesehen daß ich noch nicht so viele Zombieapocalypsen mitgemacht habe finde ich die Handlung der Serie auch "realistisch" :) Und produktionstechnisch ist sie sowieso hammeraufwendig!
Dale ist leider Tod, den fand ich auch klasse. Shane ist ebenfalls von der Bildfläche verschwunden (beide übrigens schon in der tollen 1. Staffel gestorben :facepalm:). Also bleibt für dich nur noch Rick und Daryl übrig? :skep: Über Lori brauchen wir gar nicht reden, sie wurde nich umsonst in einer Umfrage zu den nervigsten Charakteren aller Zeiten in einer Serie gewählt. Konkret zu meckern gibt es für mich, dass selbst Rick ein paar Ausfälle während der Serie hatte die ich völlig hirnrissig fand (Halluzination von Lori etc.), dabei ist dies mein Lieblingscharakter. Tut mir leid wenn ich der Meinung bin, dass es ein Dutzend bessere Serien gibt als Walking Dead, zumal Qualität nichts mit Produktionaufwand alleine zu tun hat, für mich spielt das Drehbuch eine gewichtigere Rolle und wenn dies ein auf und ab ist, dann spricht dass nicht gerade für ein gutes Drehbuch. Ich finde vieles an der Serie gut, was mich aber nicht völlig blind für die Macken der Serie macht. Die erste hälfte der 2. Staffel war zum Beispiel nichts anderes als eine Seifenoper, in der die Zombies kaum noch eine Rolle spielten. Wenn das die Leute sehen wollen okay, ich fand dies nicht ansprechend :) Und nein, ich will in einer Serie nicht nur Action sehen, aber eine Abwandlung von "Unsere kleine Farm" muss ja nun auch nicht sein (übertrieben gesagt) :D
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Für mich auch!:)

The Walking Dead kommt aber nach drei Staffeln schon ziemlich nah ran!

Waaaasss Franz :eek6:

Ich bin fast schockiert :D

Ich halte Walking Dead für eine der schlechtesten und überschätztesten Serien der letzten Jahre.

Von Lost soweit an Qualität entfernt wie nur irgendwas weit enfernt sein kann.

Kein einziger Charakter bekommt auch nur ein Zehntel so viel Profil verliehen wie der unwichtigste in Lost. Dazu ist alles vorhersehbar, also spannend ist echt was anderes. Das Drehbuch ist ultra Scheiße und die Handlung ist mal fürn Popo.

Da wird man einfach reingeworfen ohne zu wissen woher die Zombies kommen und dann die Hirnverbrannteste und unlogischste Idee die ich je in einem Zombiefilm bzw. Serie je gesehen habe: Alle haben den Virus bereits in sich.

Erzählerisch ganz schwach und ziemlich vereinfacht.

Und das genau das spannendste, nämlich der Winter nach Staffel 2 einfach weggelassen wird, zeigt wie schlecht die Drehbuchautoren sind und wie einfach sie es sich machen.

Ganz ehrlich, ich könnte als absoluter Amateur ein besseres Drehbuch schreiben :xd::'>

Das Adventure hat gezeigt wie man eine richtig gute und spannende Geschichte mit Emotionen erzählt und hat auch vor allem gut geschriebene Charaktere.

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Waaaasss Franz :eek6:

Ich bin fast schockiert :D

Ich halte Walking Dead für eine der schlechtesten und überschätztesten Serien der letzten Jahre.

Von Lost soweit an Qualität entfernt wie nur irgendwas weit enfernt sein kann.

Kein einziger Charakter bekommt auch nur ein Zehntel so viel Profil verliehen wie der unwichtigste in Lost. Dazu ist alles vorhersehbar, also spannend ist echt was anderes. Das Drehbuch ist ultra Scheiße und die Handlung ist mal fürn Popo.

Da wird man einfach reingeworfen ohne zu wissen woher die Zombies kommen und dann die Hirnverbrannteste und unlogischste Idee die ich je in einem Zombiefilm bzw. Serie je gesehen habe: Alle haben den Virus bereits in sich.

Erzählerisch ganz schwach und ziemlich vereinfacht.

Und das genau das spannendste, nämlich der Winter nach Staffel 2 einfach weggelassen wird, zeigt wie schlecht die Drehbuchautoren sind und wie einfach sie es sich machen.

Ganz ehrlich, ich könnte als absoluter Amateur ein besseres Drehbuch schreiben :xd::'>

Das Adventure hat gezeigt wie man eine richtig gute und spannende Geschichte mit Emotionen erzählt und hat auch vor allem gut geschriebene Charaktere.

Den Rest lasse ich mal unkommentiert. Ich finde zwar, dass Staffel 3 wieder einige Stärken hatte, aber auch so viele unnötige Fillerfolgen, dass ich insgesamt doch enttäuscht war.

Aber was ich eigentlich kommentieren wollte, siehe Fettgedrucktes im Spoiler:

Gerade das finde ich eigentlich ziemlich cool. Woher das Virus kommt, wüsste ich zwar auch gern, aber dass sich alle infizieren ohne erst gebissen zu werden, finde ich gar nicht so dämlich, wie du darstellst.

Du musst das sehen wie eine Epidemie. Jemand erkrankt an einem Virus (und du kannst auch, wenn das Virus noch nicht ausgebrochen ist, ein Übertrager für so einen sein. Das ist auch bei Krankheiten so, es geht schneller als man denkt), und so geht es auf die Menschen über, ohne dass jemand etwas merkt. Es verteilt sich dann weiterhin unauffällig, sei es durch lange Reisen oder auch einfach nur ganz normal durch den Gang in die Stadt. Und dann stirbt jemand. Man weiß ja nichts davon, also kann man keine Vorsichtsmaßnahmen treffen --> Leiche steht als Untoter wieder auf.

Und dann entsteht diese ewige Kette.

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Den Rest lasse ich mal unkommentiert. Ich finde zwar, dass Staffel 3 wieder einige Stärken hatte, aber auch so viele unnötige Fillerfolgen, dass ich insgesamt doch enttäuscht war.

Aber was ich eigentlich kommentieren wollte, siehe Fettgedrucktes im Spoiler:

Gerade das finde ich eigentlich ziemlich cool. Woher das Virus kommt, wüsste ich zwar auch gern, aber dass sich alle infizieren ohne erst gebissen zu werden, finde ich gar nicht so dämlich, wie du darstellst.

Du musst das sehen wie eine Epidemie. Jemand erkrankt an einem Virus (und du kannst auch, wenn das Virus noch nicht ausgebrochen ist, ein Übertrager für so einen sein. Das ist auch bei Krankheiten so, es geht schneller als man denkt), und so geht es auf die Menschen über, ohne dass jemand etwas merkt. Es verteilt sich dann weiterhin unauffällig, sei es durch lange Reisen oder auch einfach nur ganz normal durch den Gang in die Stadt. Und dann stirbt jemand. Man weiß ja nichts davon, also kann man keine Vorsichtsmaßnahmen treffen --> Leiche steht als Untoter wieder auf.

Und dann entsteht diese ewige Kette.

Da hast du natürlich im Prinzip nicht ganz unrecht. Aber das es jeder Mensch hat, sowas gab es noch nicht. Das sollte auch nur per Luft möglich sein.

Was das ganze aber lächerlich macht ist:

Der Anfang von Staffel 2 bei der Autobahn, wo etliche Leichen in den Autos rum lagen. Warum die wohl keine Zombies wurden...

.

Ich sag ja, die Macher denken nicht nach und machen sichs super einfach :dozey:

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Oh ja, das kenne ich. Bei Breaking Bad war das bei Skylar so. Jetzt in der 4 Staffel ist sie wieder erträglicher. :biggrin5:

Bei The Walking Dead hoffe ich ja immer, dass Carl endlich mal stirbt. Am besten so grausam so möglich.

Gut das Lori weg ist, die mochte ich auch nicht. Aber kacke, dass Merle tot ist. Jetzt ist Deryl traurig. .

100% zustimmung ^^

in der 5. staffel wird mit skyler aber noch schlimmer ^^

also für mich war twd imo auch zu wechselhaft. die 1. staffel hat mich gut unterhalten, aber zu keinem zeitpunkt geflasht. staffel 2 habe ich mich sehr gelangweilt. staffel 3 hatte einen überragenden einstieg, aber der rest war dann doch sehr viel "auffüllen um 16 folgen zu erreichen".

für mich rangiert breaking bad immer noch ganz oben, dann kommt lost. und dann vielleicht die sopranos. das niveau ist jetzt in der 3. staffel so verdammt hoch!

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Bei mir war es so dass ich bei TWD in der ersten Staffel total geflasht war, einfach weil ich schon immer eine gut gemachte Zombieserie haben wollte, in der zweiten wurde es dann allmählich schleppend und schlechter und jetzt am Anfang der dritten ist die Motivation weiterzugucken bei Null...

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Dale ist leider Tod, den fand ich auch klasse. Shane ist ebenfalls von der Bildfläche verschwunden (beide übrigens schon in der tollen 1. Staffel gestorben :facepalm:)

Nö die sind nich in der ersten Staffel gestorben.;)

Bei mir war es so dass ich bei TWD in der ersten Staffel total geflasht war, einfach weil ich schon immer eine gut gemachte Zombieserie haben wollte, in der zweiten wurde es dann allmählich schleppend und schlechter und jetzt am Anfang der dritten ist die Motivation weiterzugucken bei Null...

Die dritte Staffel hat klasse begonnen ...

Ich fand eigentlich fast alle 8 Folgen der ersten Hälfte gelungen ...

Die zweite hälfte war aber schon etwas zäh.

Auch das Finale war nicht gerade der Hit.

Dennoch werd ich mir Staffel 4 ansehen.^^

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Also ihr seid mir ja welche...! :biggrin5:

Also wenn man wirklich objektiv ist dann kann man jeder Serie die Dinge vorwerfen die ihr TWD vorwerft. Lost hatte zB nicht nur einige Lücken sondern die Lücken waren nachher das Thema der Serie. Es gibt wohl keine Serie in der man sich häufiger die Frage "Warum?" gestellt hat. Und schwache Hauptcharaktere...Dexter, Staffel 3 (Sorry Deus;)) aber dieer Miguel ging gar nicht! Ich war von Staffel 2 echt begeistert aber bei Staffel 3 mußte ich mich echt zwingen am Ball zu bleiben und das vor Allem wegen diesem bekloppten Staatsanwalt. Unglaubwürdiger ginsg nicht.

Sicher, die Figuren werden bei TWD nicht ganz so herausgearbeitet wie in Lost aber da sehe ich nicht als Problem. Da stirbt sowieso alle Nase lang jemand und was zu viel Charaktertiefe einer Figur anrichten kann zeigt zB Mr. Eko in Lost. Er stirbt und man fragt sich wozu das ganze Theater. Ehrlich...ich akzeptiere Eure Meinungen aber die Argumente kann ich so nicht nachvollziehen. Es ist immernoch eine Comic-Verfilmung und da muß man meiner Meinung nach sowieso nicht alles hinterfragen. Die Macher müsssen ja letztendlich die Kenner und die Nicht-Kenner der Comic-Reihe befriedigen und das schaffen sie wohl auch denn nicht umsonst ist TWD die erfolgreichste Serie in den USA. Und das Drehbuch hält sich nun mal doch in gewisser Weise an die Comics zumindest was die grobe Handlung und die Schauplätze angeht und das kann man der Serie doch nicht vorwerfen!

@ Deus: Die Frage woher das Virus kommt ist doch erstmal total zweitrangig...bei Lost hat man auch nicht alles vorgekaut bekommen und die Tatsache daß alle infiziert sind ist doch schon originell im Vergleich zu anderen Zombie-Filmen...jedenfalls ist es wie in der Comicvorlage. Zudem macht es die ganze Sache interessanter. Also wo genau liegt das Problem?? Und für mich passt einfach alles perfekt zusammen: Atmosphäre, Handlung, Charaktere...und die ganzen dreckigen Details. :)

Ach was hab ich diese Diskussionen vermisst...ich glaub ich komm jetzt wieder öfter! :)

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Und das Drehbuch hält sich nun mal doch in gewisser Weise an die Comics zumindest was die grobe Handlung und die Schauplätze angeht und das kann man der Serie doch nicht vorwerfen!
Das versucht Anderson auch bei Resident Evil, noch Fragen? :J:

Und nein, dass kann man der Serie sicher nicht vorwerfen, haben wir auch in keiner Zeile. Ich kenn die Comis nicht bzw. kaum und kann sie daher nicht in meine Kritik einbauen. Aber anscheinend bin ich nicht die Einzige die die schwankende Qualität bemerkt. Ob du dies nachvollziehen kannst oder nicht, aber die Serie punktet meiner Meinung nach nur durch das Szenario (welches ich klasse finde) und durch gelegentlichen Spannungsaufbau. Charaktere sind größtenteils nervig bis grässlich (was du ja selbst anscheinend so siehst), viele Folgen sind total zäh, was das Geschehen unnötig in die Länge zieht, Schauspieler wählen absichtlich den Tod in der Serie, weil sie mit Drehbuch und Regie nicht mehr zufrieden sind :facepalm: Oder warum glaubst du, ist Dale so "plötzlich" in der 2. Staffel gestorben?

Ich bin ja bei sowas auch recht hartnäckig und habe vor nicht allzu langer Zeit die Serie auch noch vehement "verteidigt". Aber ehrlich gesagt kotzt mich es etwas an, dass die 3. Staffel am Ende wieder so ein "zäher" Brei ist, wie die 2. Staffel zu Beginn. Keine Ahnung ob ich es jemals schaffe, dass Ganze bis zum Schluss anzuschauen.

PS.: Wenn jetzt wieder der Versuch kommt, Lost anhand der TWD Kritiken "auseinander" zu nehmen, steig ich hier glaube ich aus :D Das sind einfach Welten, Lost hatte so einige Macken... aber die sind kaum vergleichbar mit TWD, genauso wenig wie das Niveau von Dexter mit TWD vergleichbar ist - meiner Meinung nach ;)

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Die dritte Staffel hat klasse begonnen ...

Ich fand eigentlich fast alle 8 Folgen der ersten Hälfte gelungen ...

Die zweite hälfte war aber schon etwas zäh.

Auch das Finale war nicht gerade der Hit.

Dennoch werd ich mir Staffel 4 ansehen.^^

Fand schon die ersten 3 Folgen nicht spannend, ich glaube, ich werde die Serie nicht mehr weiterschauen, das Interesse ist quasi komplett verflogen.

TWD schaue ich mir vielleicht mal an wenn die Serie komplett abgeschlossen ist.

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Das versucht Anderson auch bei Resident Evil, noch Fragen? aiwebs008.gif

Und nein, dass kann man der Serie sicher nicht vorwerfen, haben wir auch in keiner Zeile.

Ähm...doch. Zumindest der Deusi!

Von Resident Evil hab ich keinen Plan daher kann ich dazu nix sagen.

Die Charaktere in TWD sterben manchmal recht plötzlich, ja...und? Dale war n guter Charakter und dennoch war es einer der wenigen Tode die mir Nahe gingen was seinen Tod wiederum rechtfertigt. Aus welchen Gründen er aus der Serie ausgestiegen ist, ist mir völlig Hupe. Shane ist im Comic bereits im ersten Band gestorben. Demnach lassen die Serien-Macher auch die Comic-Leser im Dunkeln tappen.

Also wenn Euch die Serie nicht gefällt dann akzeptier ich das aber daß was ihr TWD vorwerft, werfen andere Lost vor. Versteht micht nicht falsch und ich wiederhole mich auch nochmal: Lost ist für mich die beste Serie aller Zeiten! Aber ich seh es auch ein daß es Geschmacksache ist und ich mag es ebenfalls nicht wenn meine Lieblingsserien "auseinander" genommen werden und dazu gehört nun mal auch TWD.

Und Freund von mir sagt daß er sich durch die ersten 8 Folgen von Lost quälen mußte und dann abgebrochen hat. Ich kann das nicht verstehen und versuch ihn bis heute zu überzeugen doch vergeblich...er findet aber TWD großartig. Das nur mal so zu den unterscheidlichen Geschmäckern. ;)

Wir finden hier eh keinen keinen gemeinsamen Nenner und deshlab glaube ich einfach daß es ne Geschmacksfrage ist. Ich war vom Ende von Staffel 3 allerdings auch etwas enttäuscht...häte mir noch nen Echten Kracher gewünscht.

Und Vergleichen will ich eigentlich nicht...und schon gar nicht TWD mit Dexter! Zu Lost gibt es allerdings schon ein paar Parallelen....

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Also ihr seid mir ja welche...! :biggrin5:

Also wenn man wirklich objektiv ist dann kann man jeder Serie die Dinge vorwerfen die ihr TWD vorwerft. Lost hatte zB nicht nur einige Lücken sondern die Lücken waren nachher das Thema der Serie. Es gibt wohl keine Serie in der man sich häufiger die Frage "Warum?" gestellt hat. Und schwache Hauptcharaktere...Dexter, Staffel 3 (Sorry Deus;)) aber dieer Miguel ging gar nicht! Ich war von Staffel 2 echt begeistert aber bei Staffel 3 mußte ich mich echt zwingen am Ball zu bleiben und das vor Allem wegen diesem bekloppten Staatsanwalt. Unglaubwürdiger ginsg nicht.

Sicher, die Figuren werden bei TWD nicht ganz so herausgearbeitet wie in Lost aber da sehe ich nicht als Problem. Da stirbt sowieso alle Nase lang jemand und was zu viel Charaktertiefe einer Figur anrichten kann zeigt zB Mr. Eko in Lost. Er stirbt und man fragt sich wozu das ganze Theater. Ehrlich...ich akzeptiere Eure Meinungen aber die Argumente kann ich so nicht nachvollziehen. Es ist immernoch eine Comic-Verfilmung und da muß man meiner Meinung nach sowieso nicht alles hinterfragen. Die Macher müsssen ja letztendlich die Kenner und die Nicht-Kenner der Comic-Reihe befriedigen und das schaffen sie wohl auch denn nicht umsonst ist TWD die erfolgreichste Serie in den USA. Und das Drehbuch hält sich nun mal doch in gewisser Weise an die Comics zumindest was die grobe Handlung und die Schauplätze angeht und das kann man der Serie doch nicht vorwerfen!

@ Deus: Die Frage woher das Virus kommt ist doch erstmal total zweitrangig...bei Lost hat man auch nicht alles vorgekaut bekommen und die Tatsache daß alle infiziert sind ist doch schon originell im Vergleich zu anderen Zombie-Filmen...jedenfalls ist es wie in der Comicvorlage. Zudem macht es die ganze Sache interessanter. Also wo genau liegt das Problem?? Und für mich passt einfach alles perfekt zusammen: Atmosphäre, Handlung, Charaktere...und die ganzen dreckigen Details. :)

Ach was hab ich diese Diskussionen vermisst...ich glaub ich komm jetzt wieder öfter! :)

Also erstmal zu Miguel:

Man kann halten von ihm was man will, aber er hatte zumindest etwas Profil und war kein austauschbarer Charakter so wie jeder bei WD. Es geht je nicht darum ob man einen mag oder nicht, ich hasse z.B. Walth aus BB wie die Pest, sondern einfach das die Charaktere keinerlei Tiefe bekommen bis auf wenige ausnahmen. Zudem sprichst du hier bei Dexter von "einem" Charakter aus "einer" Staffel. Das sehe ich eher als Qualitätsmerkmal von Dexter als ein Nachteil wenn dir nur das beispiel dort einfällt.

Staffel 3 ist übrigens neben 5 für mich die schwächste bei Dexter ;)

Dann erstmal cool das du die Parallelen zwischen WD und Lost siehst wie ich :)

Bei Lost habe ich auch ne ganze Menge zu meckern, ganz ehrlich, gerade hinten raus. Trotzdem ist es eine der besten Serien und nehmen wir die ersten Staffeln, die waren nahezu perfekt. Da wurde eine Spannung aufgebaut wie ich sie nie gesehen habe. Bei WD habe ich kaum einen spannenden Moment gesehen, weil fast alles vorhersehbar ist und das ohne jegliche Comic Kenntnisse wohlgemerkt.

Und ob Comicvorlage oder nicht, ich bewerte nur die Serie. Wenn die Vorlage so ist wie die Serie, ist der Comic schlichtweg scheiße!!

Zu guter letzt das es die derzeit erfolgreichste Serie in den USA ist. Das ist ja nun wirklich mal absolut gar kein Qualitätsmerkmal. Zombies laufen einfach immer gut.

Ich habe auch mal eine Frage an dich Franz:

Hast du das WD-Adventure gespielt? :)

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Ich mag ja WD eigentlich auch sehr gerne, aber ein trauriger Fakt ist, dass in Staffel 3 Unmengen an Potential verschenkt wurde.

Es wurden Handlungen angefangen, die dann plötzlich abgehandelt waren, ohne darauf weiter oder tiefer einzugehen. Und das bei wirklich interessanten Sachen wie z.B.

Morgan oder Daryls Trauer am Ende von Folge 15

Stattdessen hat man sich dazu entschieden, sich im Kreis zu drehen und Dinge, die schon 100 mal hervorgehoben wurden, wieder aufzugreifen :( Ich sag nur

Der Governor ist so böse, er tut zwar nach außen hin so als wäre er vernünftig, aber innerlich sieht er nur Mord und Totschlag. Oder aber die Tatsache, dass Hershel und co. an Ricks Vernunft appellieren, aber Rick das immer wieder aufs Neue unkommentiert im Raum stehen lässt. Ein oder zweimal wäre das okay gewesen, aber dass es immer aufs Neue durchgekaut wurde, war leicht frustrierend.

Man hätte da einige Aspekte so klasse ausbauen können, aber das hat man dann einfach fallen gelassen und ein "schnell abgehandeltes" Finale aufgetischt bekommen.

Es gab auch starke Folgen in Staffel 3, und Charaktere wie Daryl sind einfach großartig, aber auch wenn WD zu meinen Lieblingsserien gehört, hätte ich in einigen Folgen so viel mehr erwartet.

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Ich fand die erste Hälfte der 3. Staffel von WD sehr stark und vor allem als Morgan wieder eingebunden wurde fand ich das stark. Dann kamen aber einige Episoden und vor allem das Finale das wieder zäh war, bzw. die Story mMn kaum vorangetrieben haben.

Ich finde das WD nach wie vor eine der besseren und unterhaltsamsten Serien überhaupt ist. Ich sage jetzt aber nicht das es die beste ist, sondern für mich sehr gut. Lost z.B. fand ich bis zur letzten Staffel auch sehr genial, die letzte hat mir das aber alles versaut.

In WD nervt mich das es mMn zu viele nicht erklärte oder bescheuerte Handlungen gibt die ich nicht nachvollziehen kann, oder bei denen ich anders denke. Ich finde es gut das die Serie einen etwas anderen Weg als die Comics nimmt, so btw. Viele Handlungsstränge werden aber teils unkommentiert im Raum stehen gelassen die eine gute Story- und Charakterentwicklung hätten sein können.

Auch finde ich viele Charaktere nicht durchdacht, also die haben eine fragwürdige Entwicklung durchgemacht. So wie Carl im Moment. Ich finde einmal ist er so, dann wieder so. Man kann sich das zusammenreimen und nachvollziehen, mir kommt das jetzt aber eher so vor als wollten Sie da vor Ende der 3. Staffel nochmal was anfachen.

Wie man mehrere Charaktere gleichzeitig aufbaut und erklärt macht Game of Thrones vor. Wie ich finde die beste Serie, was zum Teil eben auch an den grandiosen Büchern liegt.

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Moin Deus....nee das WD-Adventure hab ich nicht gespielt. Ich bin mir nicht sicher ob diese Art von Spiel mir zusagt aber eventuell schau ich es mir doch noch mal an. Aber was ist daran nun wieder besser? Es basiert doch auf dem selben "scheiß" Comic! ;)

Ich meine ja auch nur wenn ihr beide die Serie doof findet heißt es nicht daß die Serie doof ist...was die Quoten ja belegen! ;)

Dexter hab ich bisher noch nicht weiter als Staffel 3 gesehen...aber auch seine ver***te Schwester geht mir verdammtnochmal aufn Sack! Wäre nicht schlimm wenn Dexter mal wegen ihr sein Codex bricht!:biggrin5:

Also wenn man TWD nicht spannend findet dann weiß ich auch nicht...selbst als Comic-Leser wird man immer wieder überrascht. Und fehlende Charaktertiefe stört mich bei dieser Sreie nicht die Bohne. Es geht ums nackte Überleben daß wissen die Figuren in der Serie und der Zuschauer weiß es auch. Ich wiederhol mich sonst noch mal: Was braucht man ne riesige Vorgeschichte zu ner Person wenn diese in der nächsten Folge stirbt? Man könnte fast meinen daß die macher vielleicht aus den Fehlern von Lost gelernt haben. Leute sterben ind der Serie und es kommen neue dazu. Es gibt keinen Superhelden der alles überlebt. Das sollte dem Zuschauer schon klar sein. Und dennoch sind auch Nebenfiguren wie Glenn, Maggie oder Hershel Spitzen-Charaktere die einem nicht egal sind. Und selbst eine wie Michonne ist ziemlich interesssant da man über sie fast nix weiß.

@ Hambachs-Finzt: Da wären wir wieder bei der Geschmacksache. Ich habe ca. 5 Folegn von Game of Thrones gesehen, entsetzt abgebrochen und diesen gemacht: :facepalm:

;)

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Moin Deus....nee das WD-Adventure hab ich nicht gespielt. Ich bin mir nicht sicher ob diese Art von Spiel mir zusagt aber eventuell schau ich es mir doch noch mal an. Aber was ist daran nun wieder besser? Es basiert doch auf dem selben "scheiß" Comic! ;)

Ich meine ja auch nur wenn ihr beide die Serie doof findet heißt es nicht daß die Serie doof ist...was die Quoten ja belegen! ;)

Dexter hab ich bisher noch nicht weiter als Staffel 3 gesehen...aber auch seine ver***te Schwester geht mir verdammtnochmal aufn Sack! Wäre nicht schlimm wenn Dexter mal wegen ihr sein Codex bricht!:biggrin5:

Also wenn man TWD nicht spannend findet dann weiß ich auch nicht...selbst als Comic-Leser wird man immer wieder überrascht. Und fehlende Charaktertiefe stört mich bei dieser Sreie nicht die Bohne. Es geht ums nackte Überleben daß wissen die Figuren in der Serie und der Zuschauer weiß es auch. Ich wiederhol mich sonst noch mal: Was braucht man ne riesige Vorgeschichte zu ner Person wenn diese in der nächsten Folge stirbt? Man könnte fast meinen daß die macher vielleicht aus den Fehlern von Lost gelernt haben. Leute sterben ind der Serie und es kommen neue dazu. Es gibt keinen Superhelden der alles überlebt. Das sollte dem Zuschauer schon klar sein. Und dennoch sind auch Nebenfiguren wie Glenn, Maggie oder Hershel Spitzen-Charaktere die einem nicht egal sind. Und selbst eine wie Michonne ist ziemlich interesssant da man über sie fast nix weiß.

@ Hambachs-Finzt: Da wären wir wieder bei der Geschmacksache. Ich habe ca. 5 Folegn von Game of Thrones gesehen, entsetzt abgebrochen und diesen gemacht: :facepalm:

;)

Bei TWD teile ich deine Meinung. Klar könnte man tiefer gehen bei den Charakteren, stört mich aber absolut nicht. Wenn ich jetzt überleg wieviel ich über welche Leute weiß, dann erschreckt mich das schon...bis auf Rick und Shane (evtl. noch Hershel) weiß ich nicht mal was für nen Job die anderen hatten. Solche Sachen wären ganz nett zu erfahren, das ist eigentlich das 1x1 des Charakterbildens, muss aber sagen das es mir hier nicht fehlt da ich die Serie an sich gut und spannend finde.

Und GoT ist seit langem die einzige Serie die auch bei imdb z.B. ne 9,4 abgreift. Denke man muss solche Fantasy-Sachen auch einfach ein bisschen mögen. Bis auf nen Kumpel von mir schaut auch keiner TWD, GoT und Spartacus so wie ich. Also selbst meine Serienschau-Kumpels ausm Amiland schauen meist nur bestimmte Genres und können sich entweder nur mit WD oder GoT anfreunden.

GoT ist dann ja aber auch ein bisserl komplexer bzw. komplizierter. Da mit allen Namen und Orten, vor allem in englischer Sprache, klarzukommen ist auch nicht was für jeden.

Und nur mal zum Vergleich Comic und Serie bei WD in Bezug auf Dale:

In der Serie stirbt er ja durch n Zombie der Carl ins Lager gefolgt war...dann wird er von Daryl erschossen.

Im Comic is das viel besser. Er ist erstens tougher und hat was mit Andrea am Laufen. Er ist derjenige der sein Bein im Gefängnis verliert. Den Campingwagen hat er immer noch und der wird glaub auch beim 2. Angriff vom Governor als Ablenkung genutzt und er rettet damit Rick und Carl. Dann wurd er von nem Zombie gebissen und wurde draussen im Wald von Kannibalen angegriffen (welche die Gruppe seit längerem verfolgt) die dann sein anderes Bein gefressen haben. Hin und her, die Kannibalen haben ihn dann zurückgebracht, Rick, Andrea, Abraham und andere haben die Kannibalen hingerichtet und Andrea hat Dale mit nem Kopfschuss erlöst.

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