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Diskussionsthread zu Filmen + Serien


Deusfantasy

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Da ich eigentlich immer und pausenlos alles mögliche an Serien anschaue hier mal ne kurze Zusammenstellung.

Kürzlich gesehen:

- Happy Endings Season 1-3: Empfehlenswert wenn man auf "seichte" stereotypische Comedy steht. (7/10)

- Cougar Town Season 1-4: Ähnlich wie Happy Endings, für mich aber interessanter gewesen, da ich mit dem Witz in der Serie mehr anfangen konnte. (7/10)

- Suits Season 1-2: Mit Abstand einer meiner Lieblingsserien geworden. Anwaltsserie, die den Fokus auf die Charaktere legt, nicht auf die Fälle. Hammer gute Kombo aus Comedy und Drama. (9/10)

- Hung Season 1-3: Leider wurde die Serie nach der 3 Staffel eingestellt. Aber ich fand sie absolut gelungen, auch eine sehr gute Mischung aus Comedy und Drama. Geht um einen ehemaligen High School Star, der als Erwachsener nichts auf die Reihe bringt und dann durch gewisse Umwege auf die Idee kommt als männliche Hure zu arbeiten. (8/10)

- Men of a Certain Age Season 1: Wer depressiv ist sollte die Serie niemals anschauen. Man will sich sonst nach der ersten Folge direkt umbringen. Reine Drama Serie, obwohls als Comedy Drama bezeichnet wird. Wie der Name schon vemuten lässt gehts um Männer mittleren Alters und wie "scheisse" ihr Leben buchstäblich ist. (7/10)

Serien mit laufenden Staffeln nenn ich jetzt mal nich, sonst wär die Liste ewig lang...derzeit neu angefangen hab ich jetzt noch Franklin & Bash. Macht bisher en soliden Eindruck, aber nichts was man gesehen haben muss.

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Läuft die denn weiterhin oder wurde die auch abgesetzt?

Klingt nämlich interessant für mich.

Die läuft noch. Die 3te Staffel startet im USA Network am 16 Juli. Ich weiss dass se auf Deutsch bei SKY gesendet wird, aber auf Deutsch geht halt doch einiges verloren für mich.

Ich kann se auf jeden Fall sehr empfehlen.

PS: Mit laufenden Serien meinte ich Serien, wo derzeit eine Staffel läuft^^

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Hab grade ein wenig darüber gelesen und die deutsche Synchro wird überall als schlecht bezeichnet. Bei fast allen meiner lieblings Serien ist die Synchro normalerweise besser als die Originalstimmen. Mal schauen obs wirklich so schlimm ist wie alle sagen.

Aber danke das du sie erwähnt hast, kannte sie bis dato gar nicht und klingt wirklich gut :)

Oft is es ja so, dass es darauf ankommt, welche Stimmen man zuerst gehört hat aber vor allem gewohnt ist.

Ich kann die Simpsons z.B. nich in Englisch anschauen...geht nicht. Bei den meisten Serien die ich zuerst auf Deutsch und dann später auf Englisch gesehen hab, sind mir fast immer die englischen Stimmen lieber gewesen^^

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Ich fand Becker unfassbar langweilig und schrecklich. Sogar schlimmer als Seinfeld. Also wird dann wohl Cheers nix für mich sein :D

Wenn man es nur vom hören sagen kennt, dann ist es auf gut Glück :D

Klar ist die Serie sehr beliebt, bedeutet aber nicht das sie dir auch gefallen wird.

Mir wäre es in dem Fall zu schade Geld dafür ausgegeben zu haben.

Hallelujah, es gibt sie wirklich...die Leute die so "Schrott" wie Seinfeld genau so schlecht finden wie ich xD Seinfeld ist der Grund warum ich jede Serie und jeden Film in der Julia Louis Dreyfus mitspielt aus Prinzip vermeide, da sie alle schrecklich waren. Cheers fande ich persönlich angenehmer wie Seinfeld (vermutlich weil ich Cheers noch zu meinen Kindertagen gesehen hab), man konnte es schauen und man war nicht nur von dummen, platten und idiotischen Witzen umgeben, aber herausragend wars jetzt auch nicht xD Ich würde sagen mit Serien von heute am ehesten mit Happy Endings vergleichbar.

Zu Game of Thrones...ich mein ich versteh den Aufriss der um Game of Thrones gemacht wird. Ich bin mir auch sicher dass die Serie zu den Besten gehört die je produziert wurden...das Problem das ich nur hab ist, ich hab die Bücher gelesen und mich spricht die Serie nicht wirklich an. Ich werd sie mir zwar anschauen wenn die Buchreihe abgeschlossen ist, aber ich persönlich bin vom Hype nicht mitgerissen. Hab mir die Pilot vor Ewigkeiten angeschaut, aber ich war nich wirklich "geflasht". Ich fands ne solide Umsetzung, aber nichts was mich von den Socken gehauen hat >.<

PS: Gerade die Pilotfolge zu "The Newsroom" angeschaut, einer neuen Drama Serie von HBO, die im Juni letzten Jahres startete.

In der Hauptrolle Jeff Daniels (vielen sicher bekannt aus Dumm und Dümmer), arbeitet als Anchorman bei ANC(oder ACN, bin mir nich mehr sicher xD). Er ist eine Art Star Anchorman, der die Verdummung der Menschheit durch gezielte Manipulation der Medien satt hat und durch ein wenig Inspiration einer früheren Kollegin wieder zum investigativen Journalismus zurückkehren will, um so seinen erarbeiteten Ruhm dafür zu nutzen, den Leuten tatsächlich kritisch recherchierte Nachrichten zu übermitteln. In der Pilotfolge wurden dazu Ereignisse herangezogen, die tatsächlich passiert sind (in diesem Fall die Explosion auf der bohrinsel im Golf von Mexiko, in der BP=British Petrol, seines Zeichens weltgrößter Öllieferant, einige Details versucht hat zu verheimlichen), man kann also gespannt sein, was noch in kommenden Folgen als Thema aufgegriffen wird :)

Bin bisher zumindest interessiert an der Serie. Die Pilot hat mich jetzt nich umgehauen, aber ich werd mir auf jeden Fall noch die nächsten paar Folgen anschauen um mir ein besseres Bild machen zu können. (Folge 2 streamt schon im Hintergrund^^) Achso...übrigens written and directed by Aaron Sorkin. Bekannt für Moneyball, oder The Social Network :)

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Worauf man sich aber glaub ohne Probleme einigen kann ist, dass Game of Thrones eines der wohl besten Intros aller Zeiten hat :)

Zu House of Cards...viel drüber gehört, aber bisher noch nicht angeschaut. Werd ich bei Gelegenheit aber sowieso nachholen.

Und wegen Dexter. Gehört auch zu meinen Lieblingsserien, aber die Qualität der Story hat sich nach der 5/6ten Staffel ja leider nich mehr halten können :/

Für mich waren Trinity, der Vergewaltiger Ring und der Doomsday Killer einfach der Höhepunkt der Serie. Die 7te Staffel mit der Krustchoff(sp?) Brotherhood war alles in allem okay...aber ich fande in der Staffel kam so gut wie nie das "Dexter" Feeling rüber. Ich bin auf die 8te gespannt, ich hoff einfach nur dass die Serie mit nem Höhepunkt endet und nich schlechter wird :/

Von The Newsroom hab ich nun noch 3 weitere Episoden angeschaut und die Serie nimmt für alles was Nachrichten betrifft immer tatsächlich existierende Ereignisse. Bisher wirklich interessant und unterhaltsam. Mir fehlt bisher nur ein wenig das "Drama". Denn mit den Charakteren an sich passiert bisher nicht viel "Drama"-technisches.

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Two and a Half Men wurde erst vor kurzem für ne weitere Staffel erneuert.

Aber ohne Jake. Der wurde aus dem regulären Cast geschmissen, nach seiner Hetz Kampagne gegen TaaHM.

Wegen Dexter.

Ich fand den Vergewaltigerring und gerade Lumen super klasse inszeniert. Weil man nach Ritas Tot dann einfach gesehen hat, er würde so gerne mit einer "Gleichgesinnten" zusammen sein und wenn ers fast erreicht, ist sie weg. Daher hab ich mir gewünscht dass in der letzten Staffel eigentlich Lumen wieder auftaucht...und nicht Hannah. Der Plot um Hannah hat die ganze Staffel eigentlich erst möglich gemacht, aber sie war einfach so ein uninteressanter Charakter, dass mir der Großteil der 7. Staffel kaum gefallen hat. Es hat im Vergleich zu den ersten 6 Staffeln fast komplett den "creepigen" Dexter Faktor verloren. Des Blood Theme von Daniel Licht wurde kaum noch verwendet, weil einfach gar keine passenden Szenen vorhanden waren, um es einzubauen und daher is mir in der 7. Staffel einfach sau viel an Dexter Feeling verlorengegangen.

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Whoa! schon mal was von Spoiler gehört?

Wann lernen die Leute das endlich mal? :dozey:

Nich dran gedacht :P Hatte ja zuerst allgemein gesprochen und dann nicht mehr dran gedacht, dass das mit Rita evtl. jemand nicht weiss xD

BTT: Franklin & Bash. Bin nun fast mit der ersten Staffel durch und sie bleibt soweit unterhaltsam. Ich find die Charaktere jetzt nicht sonderlich tiefgründig, aber ist ja auch ne "Sitcom", auch wenn es sehr untypisch ist ne 42min Sitcom zu drehen. Mir wüde spontan zumindest keine reine Sitcom einfallen, die über den 22-28min Block rausging o.O

Zu Serien ohne richtiges Ende. Find ich immer grausam wenn die Sender immer erst ganz am Ende entscheiden, dass die Serie nicht weitergefhrt wird.

Für solche Fälle werden für viele Serien eigentlich immer 2 Episoden als Ende gedreht. Eins für das "offene" Staffelfinale, um in der nächsten Staffel weiterzumachen, oder das "Serienfinale" in dem dann alles am Ende so abgearbeitet wird, dass man es als Ende akzeptiert.

Bestes Beispiel dafür Six Feet Under. Als entschieden wurde die Serie wird mit der 5. Staffel zu Ende sein, haben sie die alternative Serienfinale Episode genommen, statt der offenen Staffelfinal Folge.

Aktuelles Beispiel wo es mich tierisch gestört hat wäre "Hung". Gott die Serie war echt super. Hätte es niemals verdient nach der 3ten Staffel eingestellt zu werden. Aber dazu haben se sich erst entschieden als sie fertig ausgestrahlt wurde. Sprich des Staffelfinale ist total offen und der Plot mehrerer Charaktere hing einfach in der Luft. Und dann wurde nicht mal en Skript oder dergleichen veröffentlicht um die Charaktere zum Abschluss zu bringen.

Von Dead Like Me kam 8 Jahre später wenigstens noch ein Film.

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Das bedauer ich sehr. Ich mochte die Serie sehr gerne. Der Film war zwar insgesamt nicht gut, aber hatte zumindest ein versöhnliches Ende :)

Ging mir ähnlich, ich fand die Story im Film jetzt nicht so super, wie die Serie, aber man konnte mit dem Ende leben. Bei "Hung" aber geht mir das grade richtig aufn Geist, ich brauch da auch irgendwie en Abschluss xD

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Ist das nicht die Serie mit Thomas Jane wo er so einen riesen Dödel hat? xD

Geht doch eher in Richtung Comedy oder?

Lol jo das ist die, aber ich persönlich find der Drama Anteil nimmt stark zu nach der ersten Hälfte der ersten Staffel. Wenn er wirklich kurz vorm Ende steht, nicht mehr weiss wie er Geld zusammenbekommen soll. In der 2ten Staffel verliert er dann auch seinen Job komplett und arbeitet "Full Time als Hure"^^ Ich fand die Balance zwischen Comedy und Drama wirklich gut gelungen in Hung :)

Vorheriger Post um 20:54

Post hinzugefügt um 22:16

BTW:

The Newsroom Season 1: Kann die Serie empfehlen, wer auf eher "langsame" Charakter Entwicklung steht, dafür mehr Fokus auf die spezifischen Geschehnisse innerhalb einer Episode verfolgen möchte. Die Serie hat sich durchweg in jeder Folge an real existierende News gehalten (Fukushima, Bin Ladens tot etc.) und diese eifnach mit Charakter Drama kombiniert. Im Moment kein Highlight für mich, aber vielversprechend. 7/10

Franklin & Bash Season 1+2: Nette Anwaltsserie die den Fokus auf Comedy und die spezifischen Fälle pro Folge hat. Sehr wenig bis gar kein Drama. Der Plot wird meistens in sich pro Folge abgehandelt und nicht weitergestrickt in den kommenden Folgen. Da kanns auch mal vorkommen, dass die Freundin die seit 4 Episoden vorkam, in der nächsten auf einmal nicht mehr erwähnt wird und durch 08/15 Hottie ersetzt wird. Fand ich etwas arg mies gemacht...aber die Serie will nun mal keine durchgehend erzähten Plots im Vordergrund, sondern lieber Folge für Folge gesehen werden. Von daher in Ordnung. Für mich seltsamstes Merkmal der Serie. Reine Sitcom aber 60min Block in den USA o.O Gibt nicht viele Comedy Serien die über den 30min Block rausgehen. 6.5/10

Parenthood: Hab jetzt nur die ersten 3 Folgen angeschaut. Drama scheint sehr stark im Vordergrund zu stehen. Bin gespannt, sind mehrere bekannte Schauspieler dabei, unter anderem Peter Krause(Six Feet Under); Lauren Graham(Gilmore Girls) und noch weitere Bekannte. Allgemein geht es um das Bewältigen der Probleme die das Eltern sein so mit sich bringt. Als alleinerziehende Mutter 2er Teenager, als funktionierende Familie die auf einmal von der Diagnose des Asperger Syndroms aus der Bahn geworfen wird etc etc. Im Moment halt ich noch von ner Bewertung abstand, ist nach 3 Episoden definitiv zu wenig um en Urteil zu haben.

Vorheriger Post am 01.05.2013 um 22:16

Post hinzugefügt am 02.05.2013 um 03:57

In the Flesh Season 1: -8.5/10

Absolut geniale Serie. Angesiedelt in einem Zombie Endzeitszenario, dass jedoch schon wieder von den Menschen unter Kontrolle gebracht wurde. Die Regierung entwickelt Mittel um Zombies wieder zu resozialisieren und die Ablehnung der Menschheit dies zu glauben, lässt die sogenannten "PDS" (Partially Dead Syndrome) Opfer ihr Leben nicht all zu leicht leben, obwohl sie eigentlich untot sind.

Fazit: Eine 3 Episoden Staffel, ähnlich wie bei Sherlock (auch von der BBC), die es schafft ein vollkommen originelles Szenario zu nehmen in einem Zombie Genre, während das Verhalten der Menschen es schafft die Zombieplage als Metapher für so ziemlich alles kontroverse in der Welt zu finden. Rassismus, Krieg, Homosexualität, Religion etc.

Wirklich klasse was da in 3 Episoden auf die Beine gestellt wurde.

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Gestern habe ich mit der 1. Staffel von American Horror Story angefangen und ich muss gestehen, dass ich diese Serie gar nicht mal so schlecht finde :) Am Anfang hat mich der schnelle Szenenwechsel ziemlich gestört, das hat bei mir des Öfteren für Verwirrung gesorgt. Nach einer Weile kam ich aber ganz gut mit dem Tempo klar. Der Horror bei dieser Serie ist nicht gerade subtil und es wurde fast kein Klischee ausgelassen, aber dennoch wurde ich gut von den ersten 6 Folgen unterhalten. Die ganzen Protagonisten haben absolut einen an der Klatsche und vieles wirkt ziemlich verstörend, aber gerade das macht die Serie recht interessant. Ist definitiv mal etwas anderes, aber bestimmt nicht für jedermann geeignet :)

Ging mir ähnlich, die erste Staffel fand ich irgendwie interessant, aber auch sehr Klischee behaftet, was ja Absicht war, das erkennt man eindeutig daran wie es eingebaut wurde.

Die 2te Staffel hab ich mir bisher immer noch nich fertig angeschaut...mich hat es etwas gestört, dass mehrere Schauspieler wieder dabei sind, die ich in der neuen Rolle nicht so passend finde. Bin aber schon deutlich mehr auf Coven gespannt, die 3te Staffel, die scheint wieder mehr in meine Richtung zu gehen.

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Parenthood Season 1 - 7/10

Angenehme Drama Serie über das "Eltern sein". Übergeordnet steht die Familie Braverman. Großeltern, Eltern, Kinder und Enkelkinder. Dabei wird jede "übliche" Kombination zur Hand genommen. Alleinerziehende Mutter von Teenagern. Stabile Familie die durch die Diagnose des Asperger Syndroms bei ihrem 8-jährigen Sohn aus der Bahn geworfen wird. Der Langzeit Single und "Lebensfrohe" der von einem One Night Stand von vor 5 Jahren überrascht wird und auf einmal Vater eines Kindes ist und die Familie, in der die Frau die Brötchen verdient und der Vater zu Hause bleibt (wodurch er von anderen Müttern natürlich angeflirtet wird)

Ab und an sind manche Entscheidungen der Charaktere nicht wirklich nachvollziehbar, aber alles in allem ist die Serie in sich stimmig und schlüssig. Ich muss jedoch dazu sagen...Lauran Graham hat mir in Gilmore Girls ja wirklich gefallen, aber ihr Charakter in Parenthood ist einfach nur zum in die Fresse schlagen, da ihr Charakter ständig und immer wieder die dümmsten und egoistischsten Entscheidungen trifft.

PS: Iron Man 3 war sicher kein Meisterwerk, aber eine gute und würdige Fortsetzung, dass kann keiner bestreiten. Klar ist der Hype am Anfang immer etwas übertrieben, aber ich find jede Bewertung zwischen 7-8 absolut gerechtfertigt, mehr als 8 würd ich ihm jedoch niemals geben.

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Wieso wundert es irgendwen, dass sich Ben Kingsley für die Rolle des Mandarin hergegeben hat?

Manche Leute scheinen zu vergessen, dass Ben Kingsley neben Schindlers Liste auch so Granaten wie Bloodrayne gemacht hat...er ist en super Schauspieler, aber seine Wahl an Rollen war nicht immer gradlinig ;)

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Ich verstehe zwar den Zusammenhang von dialoglastigen Elementen und GZSZ nicht so ganz, aber für mich enthält sowohl Walking Dead, als auch GoT Soap Opera-Elemente, die hier mehr herausstechen, als bei anderen Serien. Da dieser Vergleich nicht nur von Franzmann oder auch mir kommt, ist das ja jetzt auch nicht völlig aus den Fingern gesaugt ;)

Der Unterschied zwischen Soap Opera Dialogen und guten Dialogen ist.

Soap Opera ist "schlechtes" Klischee Drama was dahingeklatscht wird.

Gute Dialoge sind gutes Drama, die glaubwürdig und plausibel rüberkommen :)

Ein The Walking Dead Soap Opera Moment war z.B. als Rick erfährt das

seine Frau tot ist.

Dieses "noooo.noo.......noooononooooon" war einfach nur lächerlich xD Und ich musste wirklich schlagartig lachen bei dem Blödsinn xD

@Collin: Ich habe dich nicht namentlich genannt, weil ich grundsätzlich versuche Dinge immer "allgemein" anzusprechen, in dem Fall kam des evtl. etwas herabsetzend rüber, aber unbeabsichtigt ;)

Zwecks Nicolas Cage Filme...ja...wenn ich noch an sowas wie Wickerman denk etc...einfach grausam...aber Nicolas Cage gehört zu den Schauspielern die ich noch nicht abgeschrieben habe...ich geb jedem Film von ihm ne faire Chance.

Ghost Rider 2 war nach dem ersten aber wirklich ein abartiger Tiefpunkt...ein so grausames Schundwerk hab ich selten gesehen.

Zwecks Prince of Persia...guter Film keine Frage...aber beste Videospielverfilmung? Mit Sicherheit nicht. Jerry Bruckheimer hat einfach sein "Ding" abgezogen in nem Setting der PoP Welt, mehr nicht. Als Unterhaltungsfilm absolut klasse...aber als Videospielverfilmung gabs viel zu wenig Fan Service oder Anspielungen auf die Spiele.

Das hat Silent Hill deutlich besser gemacht, die wirklich beste Videospielverfilmung IMO. Als Unterhaltungsfilm nicht auf dem Level wie PoP, aber als Videospielverfilmung deutlich besser.

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Ich hab mir Game of Thrones bisher immer noch nicht wirklich angeschaut. Ganz ehrlich, bevor die letzten 2 Bücher erscheinen werd ich es auch nicht tun.

Kenn zwar einzelne Folgen und ich weiss ja eh was passiert...aber bevor die Buchreihe nich beendet ist, schau ich mir die Serie nicht konsequent an. Vor allem steht immer noch in den Sternen ob Martin die Buchreihe überhaupt fertig bekommt, bevor die Serie aufholt...er hatte zwar behauptet, dass er für die letzten 2 Bücher nur jeweils 3 Jahre brauchen will...aber nach den letzten 2 Büchern, die jeweils 5 bzw. 6 Jahre gebraucht haben nehm ich sein Wort jetzt mal nich all zu ernst xD Da hatte er auch schon gesagt dass er es in 2-3 Jahren fertig haben will und dann warens 5...davon abgesehen hat er die Buchreihe schon 3x "verlängert", weil er festgestellt hat dass er die Story nicht in den ursprünglich geplanten Umfang unterbringen kann <.< Von 3 Bücher auf 4/6 auf 7 Bücher und mittlerweile meint er sogar, dass es evtl. 8 werden können je nachdem wies ausschaut. Mittlerweile ist "The Winds of Winter" auch erst zu grob nem Viertel fertig und die 3 Jahre sind Juli 2014 rum...dann noch 3 Jahre für "A Dream of Spring", dann simmer schon bei 2017...was dann perfekt aufgehen würde mit der 7ten Staffel...soferns funktioniert, dass Buch und Staffel im gleichen Jahr erscheinen...was ich für unwahrscheinlich halte.

Dazu kommt ja dann noch dass er nich mehr der Jüngste ist und die Bücher evtl. gar nicht mehr beenden kann...in dem Fall schau ich dann die Serie, da Martin ja den Serien Producern schon die Story bis zum Ende verraten hat, genau für den Fall dass er sterben sollte, bevor er die Bücher beendet, von daher^^

Zu PoP, Silent Hill und Konsorten noch...

Doom fande ich persönlich trashige Unterhaltung...

Max Payne und Hitman ungefähr gleich "gut", jedoch vollkommen unabhängig von den Videospielen...als eigenständige Filme waren sie unterhaltsam.

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Ich muss echt sagen Tyrion ist Weltklasse, die beste Figur in der Serie. Seine Intrige mit dem Rat war einfach nur Göttlich :D

Aber Ned Stark fehlt schon ziemlich :/

Ist nicht um sonst in den Büchern auch mit einer der liebsten Charaktere der Fan Gemeinde ;)

Wenn er einer gewissen Person ne Ohrfeige verpasst is er einfach "Gott" in dem Moment :)

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Parenthood Season 2+3: 7/10

Geht gewohnt wie in Seasno 1 weiter. Was ich persönlich gut finde ist, dass hier nichts halbgares gemacht wird was Beziehungen etc angeht. Nur weil jemand gut zusammenpasst, heisst des nicht dass es ein Happy End gibt...manchmal ist nach 3-4 Episoden schon Schluss ohne das es Hinweise drauf gibt, oder groß begründet wird warum. So wies im Leben nun mal auch ist.

Die Charaktere die man gelegentlich hasst haben sich auch weiterentwickelt, so dass man sie meistens nich mehr hasst xD

2 Broke Girls Season 2: 6/10

Mittlerweile kommt der "Wortwitz" einfach nur noch gezwungen. Es gibt eigentlich keinen einzigen Dialog mehr, der nicht dafür herhalten muss irgend ne Anspielung auf irgendwas sexuelles zu bringen. Season 1 hat mir echt noch gut gefallen, hatte für mich ein wenig Roseanne Touch, Season 2 hat da jetzt ziemlich abgenommen, weil der Witz einfach nicht mehr natürlich rüberkommt.

New Girl Season 2: 6/10

Ähnlich wie 2 Broke Girls. Der "erzwungene" Witz stört mich einfach mittlerweile. Beide Serien hatten nen wirklich lockeren und passenden dynamischen Witz und jetzt ist alles nur aufgesetzt. Mal schauen wies in Season 3 weitergeht.

How I met your Mother Season 8: 7/10

Immer noch vollkommen in Ordnung, aber jetzt wirds endlich mal Zeit. Die 9te is hoffentlich wirklich die letzte. Gut fand ich die Wahl der endgültigen "Mother" aber, sie sieht genau wie jemand aus der alles was Ted mag auch sein könnte.

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