Diskussionsthread zu Filmen + Serien

[Polarwölfin]

Game of Thrones Finale war ja gestern mal richtig mies

Es gibt 2 nette Fraktionen und eine haben sie gestern einfach mal total plump abgeschlachtet ...

Warum können nicht mal welche von den Lannisters sterben .. hat mir gestern irgendwie den Abend vermiest.

Also wenn jetzt irgendwann auch noch die Drachenlady stirbt, schaue ich die Serie nicht mehr.

So viel kann ich dir sagen: Danny wird so bald nicht von der Bühne verschwinden, wenn sie sich an den Büchern orientieren. Wäre ja auch ne absolute Katastrophe, wenn sie das Serienskript so umschreiben würden.

[Polarwölfin]

Ich hätte da schon eine Idee für eine Script-Änderung.

Die Lannisters, außer Tyrion, werden alle ganz zufällig vom Blitz getroffen und die Baratheons und Tyrells werden kurz danach

.. ähm .. hmm ..

auch vom Blitz getroffen!

Daenerys steigt auf den Thron und adoptiert die letzte verbleibenden Starks und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute!

TADAA!

Zu einfach. ^^ Zudem hättest du dann immer noch das Problem, dass Danny zwar ein gutes Mädl ist, aber vom Herrschen über ein ganzes Land keine Ahnung hat. Das ginge nicht gut.

Und die Bedrohung aus dem ewigen Eis wäre auch noch da.

Zudem sind nicht alle Lannisters böse, bzw der ein oder andere wandelt sich noch zum Guten.

[Polarwölfin]

Werden alle zu einem Tässchen Tee eingeladen und dann wird das ausdiskutiert

Hmm. Als lebendes Wesen mit Wesen reden, die alles Leben hassen ... stell ich mir schwer vor.

[Polarwölfin]

Er hat den Machern der Serie bereits das Ende verraten, so dass die Serie abgeschlossen werden kann im Falle, dass er verstirbt bevor die Bücher fertig sind.

Ich habe heute die letzten beiden Folgen von Staffel 4 gesehen und bin begeistert. Bin schon richtig gespannt wie es weitergeht.

Bei der Weiterentwicklung der Serie mit immer mehr eigenen "Hirngespinnsten" und "Eigenerfindungen" wäre es aber eh sehr fraglich, ob sie sich an seine Aussage bezüglich des Endes halten würden.

Staffel 1 hat mit leichten Änderungen gut angefangen, danach wurden die Änderungen immer mehr und deutlicher ... Mir gefällt die Serie im Bezug auf die Vorlage immer weniger. Als eigentständige Serie an sich top, aber wenn man es als Fand der Bücher so betrachtet wird es immer mehr ein Flop.

Und bitte ersparrt mir das mit: Kann sich nicht genau an die Bücher halten.

Ja weiß ich. Änderungen sind normal. Und Peter Jackson mit Herr der Ringe hat auch bewiesen, dass Änderungen durchaus gehen und zutärglich sind.

Aber bei Game of Thrones werden sie zum Teil ... zu viel.

[Polarwölfin]

Und genau deswegen hab ich mich bisher eigentlich immer geweigert die Bücher zu GoT zu lesen Ok, das erste hatte ich mal angefangen, als ich mir ein paar von nem Verwandten und totalen GoT-Groupie äh, Fan ausgeliehen hatte

Allerdings ist auch ein Mangel an Zeit dabei Schuld das ich nicht allzu weit gekommen bin.... :'>

Na ja, vielleicht hole ich sie doch irgendwann mal nach. Aber für erste will ich einfach die Serie genießen und mich ohne großes Vorwissen (eventuell mit Vorahnungen bewaffnet) auf kommende Staffeln freuen ^^

Ich hatte z. G. die Bücher schon weit bevor die Serie überhaupt angekündigt wurde gelesen.

Die Buchreihe um "Das Lied von Eis und Feuer" aka "Game of Thrones" (was eigentlich ja nur der englische Untertitel des ersten Buches war) gibt es ja schon ein paar Jahre länger.

Als Fan der Bücher kommt bei mir die Serie da automatisch härter ins Gericht. Selbiges passierte mir auch schon zu anderen Buchverfilmungen ... Und leider schnitt die Mehrheit eher mies bis schlecht ab. Einziges wirklich positives Beispiel war Herr der Ringe, und das obwohl Peter Jackson auch eeeeeeeiniges geändert hat. Abar er wusste zumindest, was man ändern kann um den Spannungsbogen zu halten, aber nicht die Story oder den Sinn zu weitreichend zu ändern.

Und das ist so ziemlich mein Hauptkritikpunt an so ziemlich jeder Buchverfilmung: Eigenentwicklungen, die zu weit von der Vorlage abweichen und teils den Sinn ändern. Berühmte Beispiele: Eragon, Der Hobbit ... und bei der Serie entwickelt sich immer mehr Game of Thrones auch in die Richtung.

Wo die Änderungen in der ersten Staffel noch klein waren, wurden sie immer größer. Egal ob beim weglassen von Charakteren die später noch wichtig werden, Szenen, deren Bedeutung sich erst später erschließt, oder gar neu erfundener Szenen, die so keinen Sinn ergeben oder (noch schlimmer) den Sinn von etwas wichtigem ändern. ... Und genau die neu erfundenen Sezenen, die den Sinn vom im Buch beschriebenen, wichtigen Begebenheiten ändert ärgert mich am meisten .... Als reiner Seher der Serie merkt man das garnicht. Aber wenn man die Bücher kennt, dann stellen sich einem die Nackenhaare bei manchen Sezenen auf.

Das soll jetzt nicht heißen, dass die Serie Game of Thrones schlecht ist. Ich finde immer noch, dass sie eine der besten Serien der letzten Jahre ist.

ABER ich finde nicht, dass es eine gute Umsetzung der Bücher ist.

Und ich zweifle, dass es in Zukunft noch an der Buchreihe orientiert wird. Bei dieser Tendenz wird es immer mehr etwas eigenes, etwas anderes, was im Endeffekt nur noch die Charakternamen, Ortsnamen und minimalste Grobhandlung von Das Lied von Eis und Feuer hat. Und das haben die Bücher nicht verdient, wie ich finde. Schon garnicht, wenn die Serienmacher behaupten es basiere auf den Büchern, denn die Bücher sind anders, und die Serie entfernt sich immer weiter von ihnen.

Besten Beispiel: (nicht lesen, wenn man die 4te Staffel noch nicht ganz kennt)

Die Szene mit dem Baby und dem weißen Wanderer. ... Widerspricht z. T. gewaltig, was im Buch über die Weißen Wanderer beschrieben wird und ist frei erfunden. Und im "Making of" waren die Serien-Schöpfer auch noch so stolz auf ihre eigene Szenen-Erfindung. ... Das es nicht Kanon ist, ist schei* egal auf einmal.

Und ich befürchte einfach, dass es sich weiter so entwickeln wird, dass HBO/die Serienmacher ihre eigene Erfindung daraus macht und es am Ende nicht mehr als ein paar Namen mit dem Original zu tun hat.

Als Serie ist es gut gemacht, als Buch-Fan bricht mir langsam immer mehr das Herz.

Vor allem, weil z. B. Peter Jackson mit Herr der Ringe ja bewiesen hat, dass es auch anders geht. ... Ok, mit dem Hobbit ist er selbst gerade auf einem absteigenden Ast für Bücherfans, so viel wie das gestreckt hinzuerfunden wurde, was absolut nicht Kanon ist.... aber anderes Thema.

Das solls von meiner Seite auch schon gewesen sein. Wollte nur mal kurz meinen Frust los werden. Freue mich dennoch schon auf die 4te Staffel und wird natürlich wieder Day-1 gekauft.

[Polarwölfin]

Bin auch jemand der früher sehr kritisch mit allen Verfilmungen zu Büchern, Comics etc. war, aber mittlerweile seh ich das alles nicht mehr so eng.

Hab selbst A Song of Ice & Fire schon vor Jahren gelesen und hatte einfach null Erwartungen an die Serie, denn sind wir mal ehrlich, der Vorlage kann man einfach nicht gerecht werden. Ich schau mir die Serie an, schmunzle über die Veränderungen und Dinge die weggelassen werden, freu mich wenn mal etwas so umgesetzt wird wie ich mir das vorstelle und bemitleide diejenigen, die warum auch immer die Bücher nicht gelesen haben, denn das Bild was einem die Serie vermittelt ist mit dem was die Bücher erschaffen einfach nicht zu vergleichen.

Nicht mehr, ich war schon mal kritischer. ^^ Aber irgendwann nicht mehr. Mir tut es bei Game of Thrones nur leid, dass sie so viel ändern, da die Ausgangsgeschichte an Wendungen, Tragik und Unterhaltung genug bietet, da muss man nicht noch einen Mist (meinen Spoiler von vorhin) dazuerfinden.

Aber habs ja gesagt: Ich mag die Serie als Serie.

Dennoch blutet oft genug mein Bücher-Fan-Herz.

Null Erwartungen hatte ich am Anfang auch, und mit Staffel 1 hatte sie ja bewiesen, dass es geht eine gute Umsetzung zu machen, trotz Änderungen.

Nur wurden die Änderungen von Staffel zu Staffel mehr und meine Enttäuschung immer größer, nachdem sie in Staffel 1 so eine schöne Hoffnung in mir aufgebaut haben für eine gute Umsetzung.

Eine 1:1-Umsetzung hatte ich nie erwartet, weiß ich ja auch, dass es nicht geht. Aber das in meinem Spoiler erwähnte geht dann für mich entschieden zu weit. Auch was mit Bran alles ist ... dort fehlt ja auch einiges, was wichtig ist, find ich derbe schade.

Dennoch lass ich mich von der Serie gerne unterhalten.

Die Bücher schätze ich aber mehr Wert.

@ Mark_Aurel: Finde das ja toll das du mich sozuasgen bemitleidest aber ich kann dich beruhigen, mir geht es gut ^.^!

So mal als Gegenbeispiel, ich breche die Bücher ja nun ab (3 1/2) und konzentriere mich nur noch auf die Serie. Zweifelsohne sind die Bücher gut, für Leute die auf Macht/Fantasy (trockene Fantasy) stehen aber so unglaublich "Awesome" sind sie nun auch nicht. Wer des Englisch gut bemächtigt ist, der sollte sie Original lesen aber vom Inahlt kann man auch schnell herauswachsen und zum Beispiel würde ich mir nie die Bücher ein zweites mal geben, weil sie viel zu zäh und langatmig dann wären. Die Serie steht den Büchern in nichts nach, wenn man den Bücherfanstatus des einzelnen mal ausen vor lässt.

Bin sogar extrem froh, das man vieles aus den Büchern weg lässt, einfach weil mir das dort schon zu viel wurde und oft Dinge einfach belanglos waren. Wobei ich in dem Punkt mit Wölfin übereinstimme, was sie gerade aus den Weisen Wanderern machen, gefällt mir auch nicht, der Rest aber, großartige Unterhaltung, Betonung liegt auf dem Wort Unterhaltung !

grüße

Entwachsen? Wie kann man den der Bücher entwachsen? Gerade in den späteren Teilen ist die Geschichte so verzwickt und so voller Verat, Intriegen, Drama, dass einem der Kopf kirre wird. Als Buch für Heranwachsende würde ich es da eher weniger einstufen. Aber bei 3 1/2 Büchern warst ja noch am Anfang.

Schon mal Herr der Ringe gelesen? Die drei Teile sind furchtbar zu lesen ... selten einen Schreiber gelesen, der z. B. erst mal 30 Seiten über die Lebensart und Traditionen der Hobbits schreibt, und sich so oft widerholt. Oder die Umgebung so deteilreich ... und gezogen ... darstellt. In dem Vergleich liest sich Das Lied von Eis und Feuer extrem flüssig.

Belanglos in Buch 3, wichtig in Buch 5 So kann man Martins Reihe gut beschreiben. In dem einen Buch mag eine Info belanglos sein, in einem späteren Buch wird darauf wieder bezug genommen und die Info ist auf einmal wichtig. Gerade diese Twists aus "jeder kann sterben" und "alle kann wichtig sein" machen die Reihe so interessant, finde ich.

Mit der Serie hast du vollkommen Recht. Es ist eine gute Unterhaltung.

Aber eine nicht so tiefgründige, verzwisckte, nachdenkliche Unterhaltung, sondern schöne TV-Kost. Das ist nicht schlecht. Aber es fehlt der tiefe Anspruch der Bücher.

Gerade mit den Weißen Wanderern ... da erkennt wohl auch jemand, der die Bücher nicht kennt, dass das nicht passt. ...

Genau wie beim Hobbit und der erfundenen "Liebesgeschichte" zwischen dem Zwerg und der Elbe ... selbst Bücher-Nichtkenner fanden das zum Teil unpassend und "komisch".

Und ich finde es schade, wenn selbst "Original-Nicht-Kenner" merken, dass da was nicht passt.

LG

[Polarwölfin]

Das mit den 3 1/2 meinte ich aber die englischen, hoffe du hast mich da nicht falsch verstanden. Im deutschen habe ich 7 Bücher sozusagen gelesen. Oder noch anders ausgedrückt, Staffel 4 und die hälfte von der 5 kenne ich durch die Bücher schon.

Mit herauswachsen meine ich die Länge, kenne viele die hören einfach auf, nach dem dritten, fünften oder was weiß ich Buch, auf, einfach weil die Geschichte zu lang wird. Muss aber auch betonen das ich eher der Bücherleser von 100-150 Seiten bin, so richtige dicke Romane lese ich eher selten. Aber recht haste, so wirklich für Kinder sind sie nicht geschrieben, die Serie ja auch nicht wirklich ^.^!

Ja, ich habe den Herr des Ringes gelesen und die Bücher fand ich sehr "lang" ^^, meine Fresse hat Tolkien einen Faible für deine angesprochenen Punkte. Wobei er auch sehr tiefen Anspruch hatte und die Biografie über ihn sehr viel aussagte. Tolkien schrieb das ja aus anderen Grundvoraussetzungen, Martin ist ja in der Medienwelt zwar nicht geboren, schreibt aber für sie und man merkt aber auch bei den Büchern, das viel mehr Unterhaltung als Schwerpunkt gewählt wurde.

Würde ich aber so wirklich furchtbar finden, ist in Buch 3 unwichtig und Buch 5 wichtig, den Nerv habe ich da nicht, um mir das alles merken zu wollen. Was der Autor da an Chars in den Büchern fordert ist zu gewaltig, zu viel des Guten und ganz böse Zungen würden sagen, der Junge hat zuviel Freizeit und könnte endlich die verdammte Geschichte zu ende bringen und nicht ewig alles hinaus zögern ^^, da bleiben dann nur Fans hängen und viele andere (mich eingeschlossen) überlesen vieles und man achtet eher auf die großen Namen.

Aber bitte reduziere nciht meine Worte runter, ich habe geschrieben "großartige Unterhaltung", ist für mich ein gewaltiger Unterschied zu nur "guter Unterhaltung" .

Der Reiz des Buches, bin da mit dir einer Meinung, niemand (bis auf ein paar Ausnahmen ^^) ist sicher und es liest sich ein sehr gut und spannend .

grüße

Verflucht. Ich bin tatsächlich von den deutschen Büchern ausgegangen. Verzeih, mein Fehler.

Aber gerade Buch 5 (englisch) fand ich wieder höchst interessant. Buch 3 und 4 zogen sich tatsächlich etwas, da der Fokus auch verlagert wurde von den Charakteren.

Damit hast du wohl vollkommen Recht, es benötigt ein gewisses Durchhaltevermögen für die Bücher. Und nicht jeder hat dieses oder gar die Geduld dafür. Ist ja auch absolut in Ordnung, gibt ja genug Unterhaltung, die auch mit weniger Seiten faszinieren kann.

Kinder würde ich weder die Bücher lesen, noch die Serie gucken lassen.

Natürlich muss man Tolkins Hintergrund beachten. Dennoch sind diese Bücher ein Paradebeispiel für das Ausarbeiten einer ganzen Welt in Detailtreue sonder gleichen. Auch wenn es sich liest wie alter, zäher Kaugummi....

G. R. R. Martin ist selbst ja nicht nur Schriftsteller, sondern auch Drehbuchautor und Produzent. Und seine Geschichte sollte auch nie so lange werden, er selbst meinte ja einmal, dass es sich so ergab, da es einfach so verdammt viel zu sagen gäbe. Aber ob der Hauptpunkt die reine Unterhaltung ist, weiß ich nicht. Ist es nicht etwas zu komplex, um weitestgehend Unterhaltung zu sein?

Ja, Martin hat eine ziemlich komplexe Welt mit seinen Büchern aufgebaut. Oftmals musste ich auch mehrmals überlegen, wann ich dies oder jenes schon mal ge"hört" hatte. Kann da vollkommen verstehen, dass es nicht jedermanns Sache ist.

Entschuldigung, das war nicht meine Absicht, deine Worte zu reduzieren. Aber auch bei großartiger Unterhaltung kann ich dir fast ausnahmslos zustimmen.

Und selbst bei den Hauptcharakteren, bei dennen man denkt, ihnen passiert nie was, kann man sich nicht sicher sein. *hust* Buch 10 (dt.) - Buch 5 (engl) */hust*

Gerade diesen Punkt finde ich am wertvollsten in der gesamten Reihe, denn es hebt die Bücher von den meisten anderen Büchern dieses Genres ab. Bei Herr der Ringe wusste man schon ziemlich früh, wer alles überlebt ... beim Hobbit sowieso. Auch bei den meisten anderen Büchern liest man den Anfang und weiß meist schon: Egal was passiert, dieser Charakter überlebt. Bei Martin kann man sich da nie sicher sein. Und mit den Kapitelsprüngen bei "heißen" Punkten ... was ich da manchmal schon geflucht habe.

[Polarwölfin]

Nicht so schlimm, konnte mir das fast schon denken ^^ und nun machst du mich doch wieder neugierig, verdammt .

Denke auch, das bei dir der große Vorteil war, du hast mit den Büchern angefangen, ich mit der Serie. Denke dann würde ich bestimmt auch etwas anderes denken. Ein paar Dinge habe ich ja auch, ich die Bücher viel lieber habe, als irgend eine Verfilmung, hüst, siehe Parfum - die Geschichte eine Mörders.

Ich glaube nicht, das die Bücher nur auf Unterhaltung sind aber da ich eben aktuell nur bei solchen langen Werken danach Suche, befürchte ich wieder, mir erschließt sich eben nicht alles von den Büchern. Denke bin dort einfach zu sehr befangen .

Naja, klang bestimmt dramatischer als es ist von mir, mit dem "reduzieren" ^^

Ich überlege es mir einfach mal mit den Büchern, vielleicht hole ich mir doch Band 8, mal schauen ^^

Aber zur Serie, nicht das uns jeamand meldet , es gibt da einfach die drei Chars, Arya, Daenerys und Tyrion, finde die grandios besetzt. Bin dort aber gespannt, wenn man Aryas Alter nicht mehr so gut verstecken kann ^.^ aber Tyrion wurde für diese Rolle förmlich geboren.

grüße

Im Sinne reden wir ja noch über die Serie, auch wenn es mehr um die Grundlage der Serie geht.

Immer wieder gerne doch. Schlimmer ist es, wenn man das Buch schon gelesen hat und jetzt wer weiß wie viele Jahre auf das nächste warten darf.

Das wird es wohl oft geben. Wer die Bücher zuerst gelesen hat, mag meist diese lieber; wer die Serie zuerst gesehen hat, mag eben jene lieber.

Bei Parfum muss ich sagen, habe ich das Buch nicht gelesen, fand aber den Film schon genial.

Nun, bei langen Werken ist es immer so eine Sache. Manche lassen nach, manche halten das Niveau, manche gehen Bergauf und -ab.

Die Dunkle Turm-Reihe von King hatte mich z. B. lange interessiert und am Ende fühlte ich mich vom Autor veralbert. So was ist dann natürlich auch nicht schön. ^^

Die drei, Arya, Dany und Tyrion sind für mich perfekt besetzt. Vor allem Tyrions Schauspieler sticht heraus. Genial umgesetzt.

Aber selbst die drei sind nicht vor allem geschützt und wenn die Bücher noch halbwegs richtig umgesetzt werden, wirds für die drei auch noch ziemlich heiß. Ah, das würde ich zu gerne sehen.

[Polarwölfin]

falls es interessiert. der film "deadpool" kommt uncut mit einer fsk16 einstufung in die kinos nächste woche.

Deadpool - FSK16 - Uncut ... Das passt doch nicht. 0.o Deadpool ist doch nicht "ab 16" ... Entweder lügen sie bei "Uncut" oder sie haben den Film schon vorher so "schwach" gemacht, dass kein Cut für FSK16 notwendig war. Beides würde mir nicht gefallen.

Ich lass mich mal überraschen. Wird auf jeden Fall ein Kino-Abend werden.