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Diskussionsthread zu Filmen + Serien


Deusfantasy

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Whyms ist halt quasi die Gute in der Serie und weiß das bei Vic nicht alles mit rechten Dingen zu geht. Tiefe wird ihr leider nicht sehr viel verliehen, da gingen andere immer vor. Trotzdem empfand ich sie immer als Interessant. :emot-raise:

Ja eben, aber sie ist so komplett Schwarz-Weiss. Das ist ja das Problem^^.

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Wie ich Aceveda gehasst habe!!

Der war zwar nicht nervig und hat gut zur Serie gepasst, aber ich habe ihn echt nicht leiden können.

Also ich schein einen komplett anderen Geschmack zu haben. Aceveda ist mMn noch einer der besten Charaktere der Serie. Der hat wenigstens etwas Konflikt und Charakterentwicklung. Nicht so wie unsere nette Whyms...

Von Damian Lewis fand ich auch Life recht gut. Leider wurde sie zu früh abgesetzt.

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gestern die ersten beiden folgen von the shield gesehn ... die serie hat echt potenzial bisher echt richtig cool gemacht.

Ich will dir die Serie nicht miesmachen (bin momentan mit Season 3 durch). Aber der Pilot macht Versprechungen die die Serie leider nicht einhält. Aber sehenswert ist sie schon.

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#. Den Oscar fürs Script hätte er eigentlich schon für Inglourious Basterds kriegen müssen, dass er ihn jetzt "nachträglich" erhält find ich absolut vertretbar. Und wenn Waltz eben gut spielt soll er auch seinen zweiten Oscar kriegen, weiß nicht, was es da zu mosern gibt.

Also ganz persönlich find ich den Oscar fürs Script von Django eigentlich keine gute Entscheidung. Er hätte den Oscar für die Regie bekommen können (vllt müssen), aber gerade das Ende von Django war vom Script her wirklich nicht der bringer. Es ist halt offensichtlich das sie ihn ''Entschädigen'' wollten weil sie ihn nicht mal für die Regie nominiert haben. (Und halt früher schon übergangen haben).

Das ist vom Prinzip her das gleiche wie mit dem Oscar für Heath Ledger (der bekam ihn auch nur aus Mitleid obwohl er ihn sowas von verdient hatte).

Ansonsten aber sicher eine bessere Show als die letzten beiden Jahre.

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Geb ich euch recht, es wäre fairer gewesen, ihm 2010 den Oscar zu geben, zumal dieses Jahr die Konkurenz imo stärker war als vor 3 Jahren. Da er für Pulp Fiction auch schon einen bekam, zieht auch nicht die "Jetzt war er halt auch mal an der Reihe"-Nummer wie zum Beispiel bei Martin Scorsese, der 6 Mal leer ausging, bevor er für Departed den Oscar bekam. Hätte er schon für Raging Bull bekommen müssen. Ändert aber nichts daran, dass Tarantino gute Scripts schreibt. Wer wäre denn euer Favorit gewesen?

Bei Leo DiCaprio bin ich ganz bei dir, hätte man wenigstens nominieren können, hat er klasse gemacht.

Findest du wirklich? Also da sehe ich Ang Lee und Spielberg stärker. Btw find ich Tarantino wirklich nicht den Regisseur-Gott, den manche aus ihm machen. Er ist ein absoluter Filmgeek, der sich aus 1000 anderen Filmen bedient und ihnen ein Denkmal setzt, aber mal so ganz sein eigenes Ding machen wird er nie.

Ich bin übrigens auch kein absoluter Tarantino Fan. Also ist das sicher kein Fanboytum meinerseits^^. Das hier war mal wieder eine typische Konzessionsentscheidung. Ich weiss nicht ob ich ihm den Oscar für Regie gegeben hätte (da müsste ich mir alle betreffenden Filme in diesem Bezug genau ansehen) aber man hätte ihn schon nominieren können. Unter die restlichen nominierten hätte er gepasst. Gerade bei Basterds wurde er wirklich etwas übergangen (auch wenn dieser Film auch seine Schwachstellen hat) daher wundert mich das Ergebnis auch nicht. Dieses Jahr war die Konkurrenz sicher stärker und Spielberg hat mal wieder was besseres geliefert. Eine Nominierung hätte er aber kriegen können. Der Gewinn ist dann aus meiner Sicht eher zweitrangig.

Persönlich geht es mir aber um das Script von Django. Ich hätte dem Script allein sicher nicht einen Oscar gegeben.

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[...] Da gibt es keine Konzessionsentscheidungen.

Natürlich gibt es die. Es ist eine Gruppe von normalen Leuten. Es gibt schon soviele Beispiele in der Geschichte der Academy Awards daher ist das schon lustig. Es sagt ja auch keiner das sich alle dafür entschieden haben. Aber wenn eine genügend grosse Gruppe das macht ist es nicht so schwer.

Wenn ich mir denke, ja ok, der Tarantino hätte mal für seine Werke etwas verdient, wird aber bei der Nominierung weggelassen. Da es nicht soviele Möglichkeiten Tarantino selber zu ehren (Schauspieler, Schnitt usw haben ja nichts mit ihm zu tun) gibt es da auch nicht viel Auswahl.

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Es wird bestimmt einige gegeben haben, die so gedacht und dann das Kreuz gesetzt haben. Es wird vieleicht auch einige gegeben haben, die sich genauso abgesprochen haben. Aber bei ca. 6000 Stimmen hebt sich das wieder auf. Eine Konzessionsentscheidung halte ich aus den von mir genannten Gründen für unwahrscheinlich und eine solche hier als Tatsache hinzustellen für völligen Schmarn. Wenn, dann bleiben es wie Deus schon sagt nur Vermutungen eurerseits.

Erst mal, wenn du schon auf den 6000 rumhackst (kA ob das stimmt, aber ich glaube dir mal) dann braucht man für eine absolute Mehrheit nur 3001 Stimmen. Dann sind in der Script Kategorie 5 Filme nominiert. Auch wenn aus unserer Sicht wir nicht wissen können wer wen gewählt hat, dürften sicher nicht alle sich nur auf 2 Filme beschränken. Damit sinkt die benötigte Mehrheit noch weiter. THEORETISCH würden bei 6000/5=1200 also 1201 Stimmen zum Gewinn reichen. Die Wahrheit wird sicher irgendwo dazwischen liegen. Ich schätze mal bei ausgeglicheneren Drehbüchern dürften wohl 1500-2000 die Sieger küren. Aber das ist natürlich nur Spekulation.

Ich habe schon oben gesagt das man eine Konzessionsentscheidung nicht beweisen kann (logischerweise). Natürlich ist es nur eine Vermutung. Aber es ist oft genug offensichtlich bei solchen Entscheidungen. Es gibt eben schon genügend Beispiele für genau das.

Übrigens, ich behaupte ja auch nicht das sich hier jeder abgesprochen hat. Sie brauchen sich auch nicht alle abzusprechen sondern nur dasselbe zu denken. Der Gedanke ist sicher bei einigen gekommen. Man muss hier auch sehen das die Oscars eine Selbstbeweihräucherung der eigenen Zunft sind. Da wird so ein Verhalten noch wahrscheinlicher. Es ist ja nicht so als ob da 1000 IT-Experten und Matheprofessoren die Wahlen streng objektiv nach irgendwelchen Experimenten durchführen.

Die Leute kennen sich untereinander usw, da ist sowas im Endeffekt nicht so schwer. Gerade wenn es um Leute geht die schon mehrmals übergangen wurden. Ausserdem die Kategorie Drehbuch. Im gegensatz zu den Hauptkategorien ist hier das Thema auch subtiler. Ich könnte mir schon vorstellen das so eine ''Idee des Mitleidswählens'' , nicht funktioniert wenn in demselben Jahr ein weitere (''besseres, genialeres'') Drehbuch zur Wahl steht. Aber wenn auch der Rest nicht mehr ist als Mittelklasse (das soll von mir jetzt keine Abwertung zu den anderen sein, ich mache nur ein Beispiel) ist so eine Entscheidung nochmal nachvollziehbarer. Vor allem da man Tarantino persönlich eben NUR direkt entweder mit Regie, oder seinem Drehbuch auszeichnen kann.

Daher kann man das wirklich nicht ausschliessen mMn. Aber keiner behauptet das wäre ein unwiderlegbarer Fakt. Aber es könnte so sein. Und ich finde es spricht auch einiges dafür.

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so, was soll ich mir zuerst holen:

24 - Die komplette Serie

Die Sopranos - Die komplette Serie

oder Lost - Die komplette Serie

Nur meine persönliche stark subjektive Meinung.

Von den allen wohl am ehesten Sopranos. Oder eventuell 24 wenn man auf die Art der Serie steht. Es gibt bessere (sehr gute) und richtig schlechte Staffeln dadrin aber man kann sich noch durchquälen. Manchmal ziehts einen voll mit, manchmal langweilt man sich schon ziemlich. Aber insgesamt geht es noch.

Lost bin ich absolut kein Fan von. Schon bevor das Ende rauskam, aber mit dem... aiaia...

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Er hat den krebs doch schon besiegt ;) und da er diese monsterwaffen hatt wird saul ihm wohl kaum eine neue identität verschafft haben weil die wäre definitiv ohne waffen ;) ich könnt mir vorstellen das er es jetzt einfach geschafft hat und ein der big boss in da town ist ;) war ja immer sein ziel eines tages dass drogenimperium zu führen.

Also so wie die Szene dargestellt war fand ich eher das es so aussah das er alles verloren hat und es sich zurückholen möchte. Oder halt Rache. Es sah ja schon so aus das die Geschichte mit Skylar und seinem Sohn hier hinter ihm liegt. Bzw, vielleicht der weg sie zurückzubekommen, auch wenn ich das bei seiner Charakterentwicklung eher weniger glaube.

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So, ich habe nun endlich The Shield beendet. Alle 7 Staffeln in nun ein ein paar Monaten.

Als erstes mal muss ich sagen, dass die Serie nach dem sehr gutem Start sich doch etwas zieht und gerade Season 2 und 3 hatten zwar einzelne Höhepunkte waren aber doch teilweise eher langweilig. Das zieht sich dann bis in die vierte Staffel zwar rein, aber mit dieser beginnt die Serie wieder stark an Fahrt aufzunehmen und die 3 letzten Staffeln werden dann immer besser.

Gerade die letzten Staffeln haben mich sehr gefesselt und durch diese verstehe ich auch wieso einige das für eine der besten Serien überhaupt halten.

Achtung Spoiler vom Ende der Serie...

So also gerade wie es dann immer weiter bergab geht mit dem Strike Team war sehr spannend. Auch fand ich waren die Charakterentwicklungen der einzelnen Mitglieder sehr schön nachvollziehbar. Gerade Lem und Ronnie als mitlaufende ''Opfer''. Natürlich wird die ganze Serie sehr stark von Vic in Beschlag genommen aber das ist ja auch verständlich.

Das Ende von Shane fand ich persönlich auch sehr konsequent. Ich hatte schon zu Beginn als die beiden geflüchtet sind und es nicht sofort aus LA raus geschafft haben mit so einem Ende gerechnet. Spätestens ab der Stelle wo Mara sich auch die Hände schmutzig gemacht hat konnte man sich denken wohin das laufen würde bei den Gesprächen um Fostercare für ihre Kinder.

Und zum Ende von Vic. Tja, ich hätte nicht gedacht das sie ihn nach alledem (und dem was er Ronnie angetan hat) noch sogut davonkommen lassen. Klar, sie haben ihm alles genommen. Seinen Job, seine Freunde, sein Ansehen, er ist runter von der Strasse und das schlimmste die Familie natürlich. Aber man muss mal bedenken was er gemacht hat. Dafür kommt er eigentlich mehr als nur phantastisch weg. Eine der besten Szenen der gesamten Serie als Vic sein Geständnis ablegt. Erst der lange Seufzer und dann fängt er an. Und alle sind fassungslos. Olivia, der andere Fed und später auch Dutch und Whyms merken erst dann das alles was sie ihm vorgeworfen haben, wahr ist..aber gerade mal die Spitze des Eisbergs. Und dann beim rausgehen: Do you know what you did to me? I've done worse...

Das Ende an sich zeigte eigentlich das Vic locker darüber hinweg kommen kann. Er ist der Last Man Standing, allem zum trotz. Freund und Feind bleibt alles auf der Strecke nur er kommt durch. Und er hat es geschafft. Er kann jetzt ein neues Leben beginnen, er hat eine zweite Chance. Das können nicht viele mit so einer Vita^^. Und so wie wir ihn kennen wird sich das zweite Leben wohl kaum vom ersten unterscheiden, denn so ist Vic nun mal.

Nur mal so noch meine Meinung zu einzelnen anderen Sachen:

Whyms, ich kann die nicht ausstehen. Von allen Charakteren (inklusive der Drogenbosse, Gangbanger usw) war sie so unglaublich nervig. Wie haben sie es geschafft den wohl ''einzigen'' rechtschaffenen Menschen im Barn so asozial darzustellen, ich glaube das war Absicht und verdient im Gesamtkontext der Serie respekt.

Ich frage mich auch ob am anfang Dutch als angehender, vergangener oder baldiger Serienkiller hätte aufgebaut werden sollen. Anfangs wurden ja recht häufig so Anzeichen gesäht. Das wurde dann wohl später doch fallengelassen. Auch Julien und Danny wurden mit der Zeit immer weiter in den Hintergrund gedrückt bzw haben vollkommen den Focus verloren.

Ach ja, und gegen Ende wurde Steve (Billings?) auch noch zu dem Antihelden schlechthin. Er will doch nur seine verbleibenden Jahre bis zur Pension noch halbwegs gechillt über die Runden bringen.

Ich fand Vics Frau auch ehrlich gesagt ziemlich undankbar. Der macht alles für sie und seine Kinder um das Geld für ihre Behandlung aufzutreiben. Und solange es fliesst stellt sie nichtmal fragen woher es kommt. Aber danach ein Gewissen entwickeln. Und dann weil sie selbst mit den Kindern nicht zurecht kommt ihm die Schuld aufladen. Vor allem die Tochter die ja einige interesante Ideen hatte. Ach ja, ich hab jetzt leider vergessen wie alt die Tochter da gegen Ende sein soll (schätze aber mal mindestens auf 13-14). Musste aber doch recht schmunzeln über die Hustlerparty und noch viel mehr über das Trinken und die darauffolgende Verhaftung der Mutter! Ach die amerikanische Justiz. Kein Wunder sind die Gefängnisse überfüllt;)

Insgesamt wirklich eine in der zweiten Hälfte der Serie und vorallem gegen Ende hin wirklich sehr spannende und unterhaltsame Serie mit wirklich viel Charakterentwicklung bei recht vielen unterschiedlichen Personen und sehr interessanten Storywendungen.

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Freut mich das dir die Serie am Ende doch noch richtig zugesagt hat :)

Sie hat wirklich ihre Schwächephasen, aber dafür eben auch Höhepunkte für die sich das weiterschauen echt lohnt. Meine Highlights waren die fünfte Staffel und deren Staffelfinale. Auch Forrest Whittaker hat der Serie richtig gut getan.

Zum Finale:

Ich fand es zu Anfang nicht so super, aber nach längerem nachdenken dann doch fast perfekt. Der Tod wäre für Vic einfach keine gute Strafe gewesen. Gefängnis wäre möglich, aber irgendwie auch zu einfach. Letztlich hat er doch alles was ihm wichtig ist verloren, alle hassen ihn und er dümpelt in einem Job rum den er nicht leiden kann, dass empfinde ich als wesentlich härtere Strafe. Aber da kann man natürlich geteilter Meinung sein :)

Schaust du jetzt auch The Wire?

Im übrigen bin ich jetzt komplett mit Dead like me samt Film fertig.

Je länger die Serie ging umso mehr wollte ich sie weiter schauen. Wirklich schade das sie nicht weiter ging. Der Film war aber bis auf den teil mit Reggy enttäuschend, vor allem weil Daisy ausgetauscht wurde.

Yop, ich hab mir jetzt vorgenommen The Wire zu sehen.

Zu Shield

Ich weiss nicht, für mich war das Ende ehere so als ob die Welt zu ihm sagt. Du hast jetzt alles verloren also sei traurig. Aber er sich denkt, ok, ich hab alles verloren, aber ich fang einfach von neuem an. Schliesslich hab ich einfach eine neue Chance bekommen.

Zu Dead Like Me. Da ist was dran, da leider der Producer gewechselt wurde und damit die ganze Geschichte um Daisy verloren ging. Normalerweise war das ein essenzieller Teil der Geschichte. Aber nachdem er vom Hof gejagt wurde, ging es in eine etwas Mainstreamige Richtung. Daher auch der Unterschied zum Film. Der ja auch als wiederaufnahme Pilot geplant war.

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Man hätte es echt als neuen Start ansehen können, aber eben auch als gutes Ende was den Film betrifft. Die neue Daisy ging aber mal überhaupt nicht. Die alte war mein lieblings Char und das nicht bloß wegen ihrem Aussehen :)

Schade drum, hätte eine super Serie werden können.

Hehe yop, ich mochte die auch, ich hab mir fast nur wegen ihr die Serie ''Defying Gravity'' angeschaut. Bzw, ich hab nur wegen ihr mir alle 10 (oder wieviele es auch waren) Folgen angeschaut.

Aber bei Dead Like me war auch Ellen Muth einfach grandios.

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Ich hab Lost bis zur dritten Staffel glaub angeschaut. Am anfang hat es mich noch relativ mitgezogen mit der ''Mystery'', aber danach...naja...und das Ende ist dann zusätzlich so antiklimaktisch das ich mir den Rest wohl nicht mehr geben werde. Aber das ist nur meine Meinung.

Homeland hab ich auch bis zur 6ten glaub gesehen und stimme hier den anderen zu. Es ist nicht schlecht, aber nimmt einen bis dahin einfach nicht so richtig mit. Es soll zwar später besser werden, aber momentan kann ich mich nicht aufraffen damit. Persönlich finde ich Brody aber das Highlight (von Claire war ich positiv überrascht) der Serie. Ich mochte ihn auch sehr in Band of Brothers oder Life (schade das sie die Serie eingestellt haben). Aber es ist natürlich klar das Homeland komplett auf das amerikanische Publikumabziehlt. Aber das ist prinzipiell bei Breaking Bad , 24 und den ganzen Sitcoms auch nicht anders. Allerdings haben wir hier halt keinen solchen Bezug zu überbordenden Patriotismus und Terrorismus. In der Hinsicht wundert mich die gute Stellung von 24 eigentlich. Schliesslich ist das fast dasselbe nur mit mehr Action und Gewalt.

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Also Two and half men fand ich die ersten Staffeln richtig geil. Ausserdem war Jake damals zwar ein fauler Idiot, aber er hatte wenigstens eine gewisse Auffassungsgabe und war eigentlich ''normal''. Diese vollkommene Idiotie die später kam hat den Charakter für mich zerstört. Der wurde als so dumm dargestellt, er hätte aufhören müssen zu atmen.

Ausserdem war Alan früher zwar auch schon ein Geizkragen und Schmarotzer, aber da hatte es wenigstens einen Grund. Mittlerweile ist schmarotzen sein einziger Lebenszweck...Charlie war vor seinem Abgang auch schon schwer auf dem absteigenden Ast, da spätestens mit Chelsea eigentlich sich die Geschichten wiederholten.

Und Walden...tja...ist einfach eher langweilig...

Trotzdem, ich hoffe die Serie wird endlich eingestellt. Sie hätte eigentlich schon bei Staffel 6-7 Enden müssen. Mittlerweile ist sie komplett abgeglitten.

KoQ fand ich damals auch sehr cool, allerdings stimme ich Light-Kun zu, das Ende war schon irgendwie sehr enttäuschend. Auch die späteren Staffeln haben relativ abgebaut. Viele Serien (siehe auch HIMYM) verpassen den richtigen Zeitpunkt um die Sache zu beenden.

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Ich fand die Serie hatte nen wirklich interessanten Ansatz, allerdings haben sie sich zu viel vorgenommen und dann wurde sie mittendrin abgesetzt :/ Die Folgen die es gibt, sind allerdings ziemlich unterhaltsam mMn.

Ich fand die Serie eigentlich auch ganz gut, aber irgendwie ein wenig zu verfahren. Hat sich so ein wenig nach Lost light angefühlt (und ich mag Lost schon nicht mal wirklich), aber ich hätte mir die zweite Staffel angesehen. Einige Sachen waren schon recht gut gemacht. Eine zweite Staffel hätte wohl gezeigt wohin die Serie gehen würde.

Am Ende dann natürlich mit nem Cliffhanger geendet, bei dem man sicher sein kann das der Cast/Writer noch dachten es geht weiter.

Das erinnert mich an eine Serie von früher die so genial war und leider auch nach einer Staffel abgesetzt wurde: Daybreak!

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Zu GoT, ich hab auch sehr starke Zweifel daran, dass GRRM zum Ende der Serie fertig wird. Selbst wenn die beiden sehr langen Verspätungen der letzten beiden Bücher auch damit zusammenhingen dass er die Geschichte mehr oder weniger komplett umgeschrieben hat und fast alles was er zuvor schon fertiggestellt hatte mehr oder weniger im Mülleimer landete. Aber ich kann mir irgendwie kaum vorstellen wie er 2 (eventuell 3) Bücher in den paar Jahren (bis die Serie aufschließt) alles fertigstellen könnte. 2 wären wohl machbar, aber da er ja schon öfters nun angedeutet hat das es wohl 3 werden könnten glaube ich wirklich nicht mehr dran.

Und natürlich ist da auch der Punkt, der junge ist schon etwas älter, er ziemlich übergewichtig und das amerikanische Gesundheitssystem...

Naja, insgesamt soll er sich ja die Zeit nehmen aber ihm ''darf'' halt nix passieren. Durch den Erfolg der Serie hat er ja auch damit nun viel mehr zu tun als früher, und die NFL läuft auch jedes Jahr...:xd::'>

TWOW sollte mMn noch vorher rauskommen, bevor die Serie aufgeschlossen hat, aber danach bezweifel ich es sehr.

Ich persönlich würde jetzt aber nicht für 6 Jahre und mehr auf GoT verzichten nur weil mir die Bücher besser gefallen (was bei mir ebenfalls der Fall ist als Fan der ersten Stunde der schon jahrelanges warten auf AFFC und ADWD hinter sich hat^^). Vor allem durch den Hype dürfte man sich Spoilern eh kaum erwehren können.

Die meisten Geheimnisse die die Serie allerdings aufdecken könnte sind ja eigentlich schon in Fankreisen allseits bekannt. Daher ist das nicht so wild.

Ich denke sobald es mal ein gutes Angebot für die 2 BD Staffel gibt schau ich weiter.

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OK also es ist sicher das Angus T Jones besser bekannt als Jake in TAAHM nicht mehr zu denn Hauptfiguren zählen wird, ab der 11. Staffel. Sondern jetzt ein neuer Hauptcharakter dazu kommen soll und zwar:

Vorsicht, wer nicht gespoilert werden will sollte nicht weiter lesen.

https://www.wunschliste.de/tvnews/m/two-and-a-half-men-neue-hauptfigur-fuer-staffel-11

Das Jake nicht mehr soviel gezeigt wird, war doch schon eine Weile im Gespräch nachdem er sich ziemlich abfällig über die Serie geäussert hat. Ausserdem ist mMn Jake eh schon seit 3-5 Staffeln vollkommen überflüssig geworden und hat nich annähernd mehr den Charme den er noch in den ganz frühen Staffeln hatte.

Eine Tochter..naja... mal abwarten.

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Das sich diesen Mist überhaupt noch jemand anschaut. Ziemlich traurig. :emot-raise:

Die ersten 4 bis 5 Staffeln der Serie waren eigentlich ganz nett. Nur leider haben sie danach halt nicht aufgehört. Und naja, mittlerweile hat es schon sehr abgebaut, aber früher war des eine ganz nette Sitcom.

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Also was mich wirklich daran nervt ist die Tatsache das sie die letzte Staffel absichtlich so gesplittet und dann auf ewig rausgezogen haben. Ob das auf deutsch knapp danach kommt ist doch im Vergleich zu anderen Serien eigentlich vernachlässigbar. Die Staffel wurde doch meines Wissens in einem Guss aufgenommen, d.h. die lange Wartezeit war immer schon absichtlich.

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