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Diskussionsthread zu Filmen + Serien


Deusfantasy

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ist dir aufgefallen das beim neuen X-Men (zumindest im Trailer zu sehen) die Story geklaut wurde? nämlich von Blade: Trinity.
Ist hier die Frage, wer eher war. Ich kenne mich mit den Blade-Comics nicht aus. Aber im X-Men-Universum ist das Thema rund um Apokalypse und seinen Reitern schon vor der jetzigen Verfilmung Bestandteil. Der Film kopiert im Grunde nicht die Verfilmung von Blade 3, sondern einfach die X-Men-Comicvorlage (natürlich nicht 1 zu 1) :)

Hab gerade nochmal geschaut, En Sabah Nur (Apocalypse) tauchte zum ersten mal 1986 in den X-Men Comics auf. Die Geschichte ähnelt dem kommenden Film, weshalb hier auch nichts geklaut ist, sondern sich schlicht an die eigene Vorlage gehalten wird :D

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@Lost

Was sagst du zum Film-Apokalypse?

Schwer hier eine halbwegs objektive Meinung kund zu tun, zum einen weil ich Michael Fassbender absolut verfallen bin (Weiber :facepalm::D) und zum anderen weil ich die (meisten) X-Men-Verfilmungen für extrem gelungen erachte.

Hier dennoch kurz meine Meinung dazu...

Es wird etwas ungewohnt sein, Magneto als apokalyptischen Reiter zu sehen. Auch Storm trat meines Wissens nie als Reiter(in) in den Comics auf. Wobei zumindest im Zusammenhang mit Magneto dies geschickt gelöst ist, so hat man nicht das Problem, noch mehr Charaktere einführen zu müssen. Die Darstellung von Storm ist auf jeden Fall mutig, ich bin gespannt ob ich damit zurechtkomme.

Mit der Darstellung von Archangel bin ich dagegen extrem zufrieden und ich kann es kaum erwarten, ihn endlich in einer vernünftigen X-Men-Verfilmung zu sehen. Die Verschwendung von Angel in X-Men 3 macht mir noch heute zu schaffen :D

Alles in allem bin ich ziemlich gehypt :cool2:

Wie sieht's bei dir aus? :)

An einen Comic der Trinity beschreibt kann ich mich nicht erinnern. Ich dachte Trinity ist nur fürs Kino entstanden.

Ja, ich glaube dem ist auch so. Auf die schnelle konnte ich auch kein Comic dazu finden.

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also, solangsam gehen mir diese comic verfilmungen echt auf den zünder, der neue marvel trailer von cpt. america civil war soll angeblich neue rekorde gebrochen haben (überall im netz nachlesbar), und warum? nur weil ein typ mit nem schwarzen nepren anzug (Black Panther tippe ich mal) und ein Spiderman einen Cpt. America Schild in der Hand hält?????? sowas kann wirklich recorde brechen??????? wahnsinn, CGI Power meets schlechtes Schauspiel sage ich dazu nur, tut mir leid aber bessere wörter finde ich für den ganzen Marvel wahn nicht mehr ...

Meine Güte, du kannst es doch einfach ignorieren. Mich als Comic-Fan interessieren auch nur ein Bruchteil der kommenden Filme.

Warum die Verfilmungen mit schlechtem Schauspiel gleichzusetzen sind, musst du mir auch näher erklären? Der Anspruch ist hier sicher geringer, als bei einer Macbeth-Verfilmung. Aber Protagonisten wie Robert Downey Jr. oder auch Mark Ruffalo, würde ich kein schlechtes Schauspiel attestieren.

Im übrigen wird beim neuen Captain Amerika, eines der interessantesten Comics der letzten 20 Jahre aufgegriffen (Civiel War, der Krieg zwischen verschiedenen Heldenfraktionen). Eventuell kommt der Hype auch daher :J:

@LoneStar, auf deine letzten Fragen gehe ich noch ein :)

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Zwischen bestimmten Filmgenre liegen immer Welten - nicht erst seit dem "Comicboom". Dies muss man auch einordnen können. Und nur weil du jetzt anfängt, anspruchsvolle Filme auch zu würdigen, musst du im Gegensatz nicht alles andere verteufeln. Die Filmindustrie soll jeden etwas bieten können und nicht nur dem eigenen Ego! Ich kann gut damit leben, mir an einem Wochenende Filme wie "Das weiße Band" anzuschauen und am nächsten Wochenende mir die Sprüche von Iron Man anzuhören. Wenn du das nicht kannst, okay :)

Meine Wertung zu Avengers: Age of Ultron hat im Übrigen nichts mit der Schauspielkunst zu tun gehabt, sondern mit dem Film an sich ;)

Die meisten der Schauspieler fkt. in ihren Rollen sehr gut und stellen diese auch glaubwürdig da. Ein gutes Schauspiel hängt schließlich nicht nur von der Art des Films ab oder willst du jetzt damit sagen, dass man nur gut in Dramen schauspielern kann? ôO

Bearbeitet von LostSteph
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also filme mit anspruch hab ich eig. schon immer geschaut, nur gehe ich da jetzt anders mit um als früher, und auch comic verfilmungen schaute ich früher, und natürlich sollte jeder sein genre haben und lieb gefunden haben wie er möchte, mir geht es halt nur auf den sack das es so extrem viel wird immoment, und trotzdem finde ich das schauspiel inzwischen schlecht ^^ den Deadpool Film zb. weiß ich noch nicht wie der ist, aber ich denke das ich bei den auch andere erwartungen haben werde, und mir gehen die produktionen auch viel zu schnell bei den Marvel Filmen, DC fängt zb. jetzt auch an alles auf schnell zu produtieren, egal ob es die serien oder die Filme sind, habe halt das gefühl davon überrant zu werden, das es quasi nix anderes mehr gibt als Comic Verfilmungen/Serien, gute Horror Filme zb. gibt es auch schon lange nicht mehr, geschweige denn von guten normalen Action Streifen, genauso ist es mit Videospiel Verfilmungen, alles nur noch CGI grütze, World of Warcraft sieht doch furchtbar aus, wenn Michael Fassbender bei Assassins Creed nicht mitspielen würde, würde ich auch über den neuen AC Film herziehen.

Das Horror-Genre hat sich einigermaßen erholt, siehe Sinister, Babadook, The Conjuring und von mir aus auch Insidious. Nur ist dies viel mehr von der subjektiven Wahrnehmung geprägt, als jedes andere Genre. Was man an den extrem unterschiedlichen Wertungen, bei den genannten Filmen erkennen kann.

Und wie oben noch nachgesetzt, funktionieren die Schauspieler in den meisten Comicverfilmungen sehr gut und stellen diese auch glaubwürdig da. Ein gutes Schauspiel hängt schließlich nicht von der Art des Films ab!

Da du ja auch keine 15 mehr bist, kannst du dich sicher an die Jahre erinnern, in denen man von Teenie-Filmen überrannt wurde. Und auch die Jahre hat die Filmindustrie und auch du überlebt ;) Also Stock aus dem Arsch, das Ganze lockerer sehen und die Filme einfach meiden :D

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zu nächst einmal, keine sorge fühle mich nicht angegriffen :) dennoch nett das das schreibst :)

ist doch aber klar das jeder sein lieblings genre verteidigt, und gebe dir auch recht das Comic Verfilmungen inzwischen sein eigenes Genre haben, aber mit deiner aussage mit Di Caprio haste dir glaub ich ein eigentor geschossen ^^ weil die leute, die, diese super helfen verkörpern, wären auch gerne diese super helden, und somit spielen sie sich im grunde auch sich selbst, nur mit superhelden anzügen, zumindest robert downy jr. hat mal in einem interview behauptet wie gerne er den iron man spielen würde, das war bevor er zu iron man wurde, und Di Caprio´s kann garnicht so schlecht sein, weil sonst hätte er ja sicherlich kein Oscar bekommen oder? :) aber findest du nicht auch das es eine regelrechte Welle an Comic Verfilmungen gibt? :)

Sofern sich ein Schauspieler die Rollen aussuchen kann, spricht dies ja nur für ihn und sicher nicht für schlechtes Schauspiel. Und da du die Oscars ansprichst und wert schätzt, hier eine Liste von Darstellern, die Comichelden verkörpern und schon eine Oscar-Nominierung erhalten haben:

  • Michael Fassbender
  • Mark Ruffalo
  • Sir Ian McKellen
  • Robert Downey jr.

Diese sind mir jetzt spontan eingefallen. Nun die Frage @Sammler, warum ist das Schauspiel, genau dieser Kandidaten gerade in Comicverfilmungen schlecht? Facetten zeigen sie alle mal, man muss sich nur Michael Fassbender in X-Men anschauen.

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diese Schauspieler haben vllt. einen Oscar bekommen, aber nur aufgrund ihrer leistungen, nicht weil sie in Superhelden Filmen mitgespielt haben, aber Sir Ian McKellen kenne ich überhaupt nicht o.O den muss ich erstmal ergooglen wer das überhaupt ist, und das schauspiel ist in mein augen deshalb so schlecht, weil es immer das gleiche schauspiel ist, da gibt es keine abwechslung, absolut garkeine, immer ist ein charakter ernst, immer ist ein charakter lustig, und das ist in jeder Comic Verfilmung so, egal ob es ein Michael Fassbender spielt, oder ein Ryan Raynolds in Deadpool (das waren nur beispiele), in ihren anderen Filmen spielen sie regelrecht mit ihren Leistungen, das tun sie bei Superhelden Verfilmungen nicht, Scarlett Johansen zb. guckt ebenfalls immer gleich und haut immer die selbe art von trockenen humor raus und lacht dabei nie, sie wäre der perfekte james bond, daniel craig spielte bei bond nämlich genauso trocken, und bei dream house zb. sieht man ihn wenigstens noch lächeln obwohl es in diesem film absolut nix zu lachen gab.

Natürlich haben sie die Nominierungen aufgrund ihrer Leistungen in den jeweiligen Filmen erhalten und nicht weil sie in einem bestimmten Film mitspielen, aber genau darauf wollte ich doch hinaus! So unverständlich drück ich mich nun wirklich nicht aus :skep:

Und natürlich ist der Anspruch einer Superheldenrolle geringer, als die Verkörperung eines Steve Jobs - das hatte ich aber schon geschrieben. Aber dies bedeutet nicht automatisch, dass eine Comichelden-Verkörperung mit schlechtem Schauspiel gleichzusetzen ist. Und auch wenn ich mich wiederhole, ein Michael Fassbender hat schon mehrere Facetten als Magneto gezeigt. Anders als du hier versuchst einen weiß zu machen, hat er in einer und der selben Rollen schon gelacht, geweint, Zorn und Überlegenheit gezeigt.

Welche der Comicverfilmungen hast du überhaupt bewusst angeschaut, wenn dir nicht mal Ian McKellen ein Begriff ist? (der im übrigen auch in Herr der Ringe und Hobbit mitgespielt hat ;))

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Edit: @ Steph

Aaaaaaaaalso, als da wären, Spiderman Trillogie, The Amazing Spiderman (fand ich sogar am schlimmsten !), Wolverine Origins sowie The Wolverine (das ding in Japan da), The Avengers 1 & 2, Marvels Agents of Shield (Die Serie), The First Avenger 1+2, Änt-Män (:D), Iron Man Trilogie (der 3. war am schlechtesten für mich), Thor 1+2, Hulk (aber da hab ich jetz kp welcher das von den 2 Filmen war), Blade Trillogie (Deutsche Blu-Ray sichtung), The Punisher mit john travolta und den anderen wrestler typen da (ebenfalls deutsche Blu-Ray sichtung), die X-Men Filme (ein oder 2 fehlen zur komplett sichtung noch aber frag jetz bitte nicht welche da noch fehlen), und sofern Spawn auch zu Marvel gehört, dann noch Spawn ^^ die hab ich alle geschaut.

Und ich finde von den aufgezählten nur ca. 50% wirklich gelungen und würde trotzdem nie behaupten, das Schauspiel der Darsteller wäre schlecht ;) Es macht auch einen Unterschied, ob mit der Rolle/dem Charakter nichts anfangen kannst oder mit dem Cast ;)

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Auf der anderen Seite, welcher Superheldenfilm der letzten Jahre hat bei den Usern schon wirklich schlechte Wertungen im Durchschnitt erhalten? Was dieses Genre angeht, ist das Publikum nun mal größtenteils anspruchslos, ist leider so. Daher gebe ich speziell bei Superheldenfilmen gar nix mehr auf die Zuschauermeinungen bzw. nur bei vereinzelten, sondern orientiere mich eher an denen der Kritiker.

Ich glaube dass speziell bei Batman v Superman die Inszenierung blendet und die Zuschauer erstmal "geflasht" aus dem Kino kommen und Ungereimtheiten dadurch eher verzeihen. Bricht man das Ganze aber auf die Geschichte runter, ist BvS eben allenfalls Durchschnitt, wenn überhaupt.

Im Forum genieße ich die ersten Wertungen zu den Comic-Verfilmungen mittlerweile aber auch mit Vorsicht. Wobei es hier natürlich auch Beispiele gibt, bei denen ich sicher auch das ein oder andere mal zu hoch gegriffen habe^^

Bearbeitet von LostSteph
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Storymäßig fand ich ihn unter aller Sau. Da stimmte einfach nichts. Dann kommen noch unzählige sinnlose Szenen vor, das Ganze um Lois Lane was nicht mal zu Ende gebracht wurde und völlig unnötig war. Negative Veränderung der Charaktere. Action die zwar gut, aber oft schlecht geschnitten wurde. Für das "grimmige" DCU war der Endkampf dann auch viel zu bunt. Wie werden sie also die Omega Beams darstellen?

Und das ist nur sie Spitze. Man kann den Film Szene für Szene (leicht) auseinander nehmen. Alleine die ersten 10-15min. sind ziemlich sinnlos und zeigen wo die Reise hingeht. Nach unten.

Als Comic und großer Spiderman Fan war ich nicht mal von Spiderman 3 oder Wolverine Origins so enttäuscht.

Ich bin mit dem DC-Unviersum nicht so bewandert, daher Frage ich mal speziell nach zwei Dingen, die für mich nicht wirklich schlüssig waren...

Von wem wurde Bruce Wayne in der Traumsequenz gewarnt? War dies Robin?

Die Gewaltbereitschaft von Batman hat mich etwas verstört und wurde auch nicht wirklich erklärt. Genaugenommen hat Batman hier den Tod seiner Angreifer in Kauf genommen (was ja nicht Batmans Wesen entspricht). Rührt dies vom Hass her, den Batman während des Films "entwickelt"? Gibt es dazu mehr in den Comics?

Suche nach Inhalt...

... was mir neben einer vernünftigen und schlüssigen Erzählung gefehlt hat, waren interessante Dialoge. Der Film hat nicht einen anspruchsvollen Dialog geboten. Marvel bietet dies auch nur bedingt, punktet dann aber wenigstens durch Witz.

Cast und Eisenberg...

Völlig übertrieben Darstellung von Lex Luther. Wollte Eisenberg einen Joker 2.0 erschaffen? Falls ja, ging dies nach hintern los - zumindest meiner Meinung nach.

Schade eigentlich, denn ansonsten fand ich die Rollen recht gut besetzt. Und ich muss gestehen, dass Ben Affleck zu Batman noch ein Stück besser passt, als Bale. Leider konnte er nur nicht viel zeigen, aufgrund der kaum vorhandenen Story :cry2:

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Zu den Fragen

1. Das müsste Flash gewesen sein. Er kann als einziger (eigentlich) die Zeitbarriere durchbrechen. Könnte aber auch Cyborg gewesen sein weil die Person in einer Apparatur zu sein schien und Flash diese eigentlich nicht braucht. Ich tippe stark auf Flash.

2. Also diese Darstellung von Batman fand ich das Beste am ganzen Film und du findest sie zB in Dark Knight Returns von Frank Miller. Sehr guter Comic. Da ist Batman schon älter und nicht mehr so schnell (wird in den Kämpfen gut Dargestellt obwohl die Kämpfe überwiegend nicht so gut choreographiert wurden), dafür ist sein Anzug besser gepanzert. Also nicht der Metallanzug. Dieser Batman ist sehr frustriert und wesentlich gewaltbereiter als jeder andere Batman den man in Filmen und vielen Comics kennt. Auch der Verlust von Robin (ich schätze Jason Todd aka Red Hood (was wiederum der frühere Name des Jokers ist)) hat ihn zu einem Unmenschen werden lassen. Was wir also sehen ist der Batman, der sich nicht mehr zurückhält, sondern es einfach laufen lässt ohne Rücksicht auf Verluste.

Zum Inhalt:

Jupp, das sehe ich genauso. Das war einfach zu wenig und zu belanglos.

Zum Cast:

Genau das ist mein Problem mit Luthor. Eisenberg spielt seine Rolle gut und sorgt für gute Momente, aber es ist eben nicht Lex Luthor. Lex Luthor ist ein Tony Stark ohne Charme und Witz. Natürlich kann man den Charakter eigen interpretieren. Aus ihm aber einen jokermäßigen Wissenschaftler zu machen gefiel mir auch nicht. Normalerweise mag ich Eisenberg nicht besonders aber ich fand ihn noch einer der Besten obwohl sein Charakter nicht passte. Das sagt doch auch was :dozey:

Afflek war tatsächlich positiv zu bewerten. Das Grimmige konnte er im Gegensatz zu Cavill ziemlich gut. Da kann man sich fast n bisschen auf seinen solo Film freuen. Ansonsten war der Cast durchaus gut. An Irons als Alfred konnte ich mich nicht so richtig gewöhnen, obwohl er seine Sache sehr gut gemacht hat.

1. Ich glaub ich google mal, aber schon mal Danke :)

2. Ich konnte mir schon mehr oder weniger einen Reim darauf machen, warum Batman hier gewaltbereiter ist, als in anderen Verfilmungen, aber die Erklärungen/Andeutungen waren mir einfach zu oberflächlich. Die kurze Einblendung des verunstalten Robin Costumes zählt für mich nicht wirklich als Erklärung. Hier wäre ein kleiner Flashback für den Zuschauer sicher schön gewesen :)

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Bei Alfred hatte ich das selbe Problem, was wohl vor allem am (jüngeren) Alter von Jeremy Irons liegt. Auch fand ich Michael Cains eher väterliche Beziehung zu Bruce Wayne immer sehr schön, das hat mir hier wirklich ein bisschen gefehlt. Trotzdem ist dies kein direkter Vorwurf, sondern wohl eher Geschmackssache.

Ben Affleck in einem Solo-Batman würde ich mir auf jeden Fall anschauen, sofern das Ganze nicht von Zack Snyder kommt :D

Bin ich dir nicht noch eine Antwort zu X-Men: Apocalypse schuldig? :D

Die Darstellung von Apocalypse im Film geht soweit klar für mich. In einigen Szenen wirkt er zwar etwas schmächtig (vor allem das Gesicht), aber mit dem generellen Design kann ich auf jeden Fall leben.

Der Frage nach zu urteilen bist du da wohl weniger angetan? :D

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Hmm.

Welche Serie und Comic? Beim Spiel meinst du wohl Injustice? Ich bleibe dabei dass es der Flash war. Ich meine ihn am Kostüm erkannt zu haben. Cyborg müsste etwas anders aussehen, vor allem aber schwarz sein ;)

Mal sehen wer es wird.

....

Ich bin auch eher der Meinung dass dies Flash ist. Cyborg hat meines Wissen ja eine "Maske"/Helm der nur über die hälfte des Gesichtes geht :)

Und ja, er ist eigentlich schwarz^^

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Ich grabe nochmal die Bewertungen der einzelnen Staffeln von mir aus:

Luther (Staffel 1) - 9/10

Luther (Staffel 2) - 7/10

Luther (Staffel 3) - 7/10

Idris Elba gehört, vor allem aufgrund der Verkörperung von John Luther, mittlerweile zu meinen Lieblingsschauspielern. Die Serie ist enorm spannend und Luther ist einfach ein extrem cooler "badass" Detective. Positiv ist vor allem, dass sich Luther von anderen Crime-Serien so stark abhebt, sie ist düster und rau - kein Vergleich zu den massen tauglichen CSI-Gedöns. Die Erzählung geht auch recht flott, was die wenigen Folgen erklärt. Ich hab's damals jedenfalls an einem Stück verschlungen und hab gerade Bock dies nochmal zu tun :D

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