CaptainLoneStar Geschrieben 15. März 2016 Teilen Geschrieben 15. März 2016 (bearbeitet) Ja genau das ist es.es ist mit einer sympatischen schauspielerin umgesetzt die es gut hinbekommt die verschiedenen sehr witzigen charaktereingenschaften der verschiedenen gehirne darzustellen ohne das es bescheuert wirkt, es wird alle 5 min mit popkulturanspielungen um sich geworfen und ist recht stimmig wenn man im hinterkopf behält das es ein comic ist. Es ist procedural, aber hier fällt es nicht SO stark auf, da die eigentliche handlung mit den mordfällen nichts zu tun hat und mindestens 50/50 neuer fall und haupthandlung beleuchtet wird, in manchen folgen mehr, zudem sind es kurzstaffeln mit 13 und 19 folgen (staffel 2 endet in 3 oder 4 wochen) Also bei Comedy funktioniert das episodenhafte deutlich besser für mich. Mit 13, bzw. 19 Folgen ist die Anzahl der Folgen auch gut würde ich sagen, wobei 19 Folgen evtl. schon etwas an der Grenze sind. Aber ich denke schon dass ich mal reingucke. Sobald ich die Zeit finde.... Jop, doch genauso ist es. Auch heute erscheinen noch sehr häufig Variant Cover, gerne wird dazu auch der hype zu den neuesten Kinofilmen ausgenutzt. Aber in einem Laden, der versucht ALLES da zu haben egal wie alt es ist, wird dich auch eine einmalige Marketingsünde für immer verfolgen Bei uns war es gang und gäbe, dass ein Kunde jahrzehnte lang bei uns einkaufte, dann stirbt er und die Familie die nichts damit anfangen kann bringt den gesamten bestand für ein viertel des Preises wieder zu uns zurück und wir konnten die Hefte (und was noch so dabei ist) ins gebrauchtsortiment aufnehmen. Comics verliessen uns nie wirklich, und es ist unfassbar wie viele Sammler auch eiskalt jede Variante mitnehmen die kam, dabei ist ja der inhalt der gleiche... Als fan eines bestimmten zeichners der dann vielleicht mal ein cover machte ist das manchmal sogar nachvollziehbar DESWEGEN darf ich niemals damit anfangen! Die Qualität deines Comics hat wirklich kaum einfluss auf adaptionen, aber es schliesst eine reihe von genres aus in die die art erzählung niemals fallen wird und schränkt daher sehr ein. ein superman oder flash ist mMn prädestiniert für eine Serie wie Lois und clark oä, das kann man versuchen noch so düster und erwachsen zu verpacken, man muss trotzdem voraussetzen dass erstmal die gegebenheiten dieser DC welt geschluckt werden. trotzdem gibt es hier noch genug fassetten wie mir grade supergirl beweist, das einige tolle stärken bei den charakteren hat und gleichzeitig so schlecht ist wie kaum eine andere serie im aktuellen Comicadaptionsprogramm. Oder Constantine. Ich war sehr skeptisch aber habe mich dann recht flott in diese serie verliebt. Trotz offensichtlicher schwächen. Ich hoffe an der ein oder anderen neuen Serie auf deiner Liste findest du gefallen kannst ja mal schreiben wenn du die zeit hattest eine davon anzusehen! Du hast in einem Comicladen gearbeitet? War mal ein Traum von mir nen Comic Laden zu übernehmen. Wusste sogar schon welchen... Also wenn ich konnte und das Geld hatte, habe ich alles von meinen Lieblingsserien mitgenommen was ich konnte. Damals hab ich eher auf Zeichner als auf Autoren geschaut (andersrum wäre es wohl besser gewesen) und hab dann auch versucht von den Zeichnern alles mitzunehmen. Ich weiß noch als ich die erste Ausgabe Spawn gesehen habe und dort die vertraute Signatur von McFarlane in der Ecke entdeckte....Gänsehaut Irgendwie bin ich davon losgekommen. Aber nicht so ganz. Ich kaufe mir immer noch Hefte/ Bücher aber bei weitem nicht so häufig oder so viele. Das meiste kommt digital. Aber The Incal von Jodorowsky zB kaufe ich gerne als Buch. Joa ich hoffe das Produzenten auch mal wieder mutiger werden und erkennen, dass zu viel Änderungen an Comic-Vorlagen, bzw. eine "beschnittene" Darstellung dieser, ihnen keinen Gefallen tut und das man nicht immer die gleiche Version einer Figur (man siehe Spiderman) zeigen muss. Sollten Produzenten tatsächlich mutiger werden, hoffe ich ja immer noch auf Verfilmungen wie Red Son, The Killing Joke etc. Also Comic Filme/Serien, bekannter Figuren, die keine Einführung mehr benötigen und somit in völlig ungewohnten Umgebungen gezeigt werden können. Bis heute warten wir eigentlich noch auf den echten Wolverine. Immerhin haben sie schon mal ausgelotet was die Zuschauer von seinem echtem Kostüm halten. Bei solchen Projekten muss natürlich aufgepasst werden. Sonst passiert das was passiert, wenn Leute die offensichtlich keine Ahnung haben versuchen aus Comics etwas zu machen was sie nicht sind, siehe F4. Chronicles war ok von Josh Trank. Das gleiche Prinzip bei F4 anzuwenden ist aber ein Armutzzeugnis. Musste mal raus. Mit den Comicserien im TV bin ich sehr zwiegespalten. zB Flash. Einerseits finde ich es klasse welche Charaktere sie so auspacken, andererseits finde ich die Serie an sich und deren Darsteller eher schlecht. Leider. Ähnlich war es bei Jessica Jones. Warum Constantine so schlecht war muss ich noch mal gucken. Kenne nur den Film. Und natürlich Hellblazer. Fürs TV eignet sich die Serie eigentlich sehr gut. Comic Serien im TV sind ein wenig wie Comic Filme aus den 90gern Also iZombie und Constantine werde ich mal checken. Sollte die Serie nur ansatzweise wie Hellblazer sein, ist sie schon gut. Meine Güte, du kannst es doch einfach ignorieren. Mich als Comic-Fan interessieren auch nur ein Bruchteil der kommenden Filme. Warum die Verfilmungen mit schlechtem Schauspiel gleichzusetzen sind, musst du mir auch näher erklären? Der Anspruch ist hier sicher geringer, als bei einer Macbeth-Verfilmung. Aber Protagonisten wie Robert Downey Jr. oder auch Mark Ruffalo, würde ich kein schlechtes Schauspiel attestieren. Im übrigen wird beim neuen Captain Amerika, eines der interessantesten Comics der letzten 20 Jahre aufgegriffen (Civiel War, der Krieg zwischen verschiedenen Heldenfraktionen). Eventuell kommt der Hype auch daher @LoneStar, auf deine letzten Fragen gehe ich noch ein Alles gut. Nicht immer antworten zu können, kenne ich. Oder man ist zu spät zur Comic/Schaupiel Diskussion Trotzdem wollte ich zum Comicboom sagen: Jedes Jahrzehnt hatte seinen Boom. Ist auch logisch. Etwas "neues" ist erfolgreich, schon kopieren es alle bis etwas neues "Neues" kommt. Man siehe HDR für Fantasy, Harry Potter für diese ganzen Jugendfilme a la Tribute, etc. Spiderman für Comic Filme etc. Mich persönlich nerven zB die Jugendfilme. Ich habe aber nie das Gefühl gehabt überrollt zu werden, weil ich diese Filme einfach ausblende. Selbst vom Tribute Finale hab ich nur etwas am Rande mitbekommen. Finde es auch nicht schwer sowas auszublenden, denn außer Star Wars hielt sich die Promo von Jugendfilmen (oder auch Comic) in Grenzen. ne 15 bin ich wirklich nicht mehr ^^ aber demnach würde das ja bedeuten das filme immoment eher für teenis oder vor teenis gedreht werden, Genauso ist es!! Oder wie kann man einen Terminator mit FSK 12!!!!!!!!!! erklären? Selbst Gewalt (oder erwachsene Themen) wird mitlerweile so dargestellt, dass sie auch in Filmen ab 12 gezeigt werden kann, obwohl die Gewalt an sich eher ab 16 oder 18 wäre. Man muss ja nicht immer einen aufgeplatzten Kopf zeigen. Das Geräusch wie er platzt und die Blutspritzer im Gesicht des Mörders füllen die Lücken des Visuellen mit der eigenen Vorstellung problemlos. Für mich ist es eher schade dass teilweise immernoch nicht die Helden einen film bekommen haben auf die ich schon lange warte wie zB Black widow einen verdient hat. Zudem finde ich, dass die hochkarätige besetzung alles andere als schlecht schauspielert, Robert Downey jr ist auch ein wahnsinns sherlock holmes, scarlet johansson braucht man denk ich gar nicht drüber reden und der gute captain... kann man sehen wie man will, der spielt seine rolle wie sie sein soll auch wenn ich hier im ersten cap america teil noch nicht ganz sicher war. Wenn man hier etwas bemängeln kann dann ist es der dumme versuch in einem film wie avengers AoU(der trotzdem toll war, nur nich so toll wie der erste) noch mehr chars (x-men) unterzubringen um verknüpfungen zu schaffen, obwohl für diese rollen in der story gar kein platz war. Black Widow? Na jaaaa, also bevor wir einen weiteren Spoinagefilm sehen, würde ich lieber Charaktere sehen die wirklich interessant und neu sind. Ich glaube nicht dass man zu BW noch was überraschendes erzählen könnte. Früher Hydra, dann Avengers, die Origin Story ist schon vorprogrammiert mit absehbarem Ablauf, behaupte ich mal. Ein Adam Warlock Film wäre für Comic Filme mal was neues und anderes. Abgesehen davon könnte man mit Blick auf Magus und the Goddess noch einiges wirklich neues im MCU erzählen und evtl. mit den Guardians kreuzen. Wenn Leute sagen, dass RDJ sich selbst in Iron Man spielt, haben sie entweder den Comic nie gelesen oder vorher keine Filme mit ihm gesehen. Er spielt Tony Stark, und zwar 1:1 und schafft es noch eine persönlich Note mit reinzubringen. Für mich die Comic Rolle, die am besten verköpert wird. Noch vor Jackmans Wolverine. Die wollten aus Age of Ultron ein Spielzeug Basar machen....deswegen die Zwillinge. Scarlet Whitch ist wohl einer der am schwierigsten umzusetzenden Charaktere von Marvel. Keine Ahnung warum ausgerechnet sie gewählt wurde. Da gäbe es besser Wahlmöglichkeiten. puh gut bei diCaprio sehe ich kein eigentor ich habe mit dem nen großen haufen filme gesehn, alles waren mehr oder minder klasse dinger, absolut. Aber die rolle war eben immer identisch... ich glaube unfassbar aber wahr nur titanic war anders (da war ich 11 oder so OO omg) An sich hab ich noch keine wirklich schlechte Leistung von Leo gesehen. Das kann ich nicht unbedingt über jeden Oscargewinner sagen. Das er aber immer sich selbst spielt finde ich nun nicht. Er hat doch in Departed, Wolf of Wallstreet und Revenant nicht ansatzweise den gleichen Charakter gespielt? Oder liegt es an mir? Am besten hat er mir aber in Jim Caroll und Gilbert Grape gefallen. In Titanic fand ich ihn wie alle anderen auch, durchschnittlich bis schlecht. Es gab Ausschläge nach oben (Kathy Bates) aber auch welche nach unten (Billy Zane und der intalienischen Freund Leos). Lag aber vielleicht auch am Film. dennoch nervt mich diese ganze welle an comic verfilmungen, und nein du kannst oder ihr könnt mir das auch nicht wieder schmackhaft machen ^^ Ich kann es vertsehen Comic Filmen nicht viel abgewinnen zu können. Für mich wiederum wird ein Traum war den ich vor 20 Jahren hatte Dennoch gibt es für jeden wohl ein Hass- Genre. Sei es Action von Fast & Fuirious, Jugendschnulze a la Tribute (und diese Vampir Filme die Werwölfe und Vampire misshandelt haben) Pixar & Co usw. Jedem dieser Franchise kann man vieles Vorwerfen und sich darüber aufregen, oder es einfach ignorieren. MMn stechen Comic Filme dort nicht raus. und sofern Spawn auch zu Marvel gehört, dann noch Spawn ^^ Nur Info: Spawn kommt von Todd McFarlane. Er war davor bei Marvel und hat in den 90gern z.B. Spiderman gezeichnet. Beispielsweise finde ich Ironman 3 ganz klasse wegen Downys darstellung von starks PTSD und wie er gezwungenermaßen ohne seinen anzug zurechtkommen musste. sowhl drehbuch als auch darstellung waren somit in meinen augen sehr gut. DAS fand ich auch gut, aber es war für mich kein guter Iron Man Film. Am Ende mit Pepper.... Ich mag den ersten immer noch am liebsten, auch wenn das letzte Drittel schwächelt. Naja, heute würde ich ihn wohl nicht mehr als "totlangweilig" bezeichnen, aber kp, bin wohl einfach kein Fan seiner Art. Auch Tony Stark als Charakter passt mir nicht so ganz in den Kram, dieses hochnäsige Du hast noch das narzisstische, arrogante und überhebliche vergessen Aber jupp, genau das ist Tony Stark. Bearbeitet 15. März 2016 von LoneStar1983 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 Hat jemand Supergirl gestern gesehen? Mich würden hier mal die Meinungen dazu interessieren. Meine ist äußerst gering @ AII und BRAM Ich pack mein zeug jetzt nur ich spoiler ich schreibe einfach zu viel:facepalm:Es wurde grade bekanntgegeben, dass es eine dritte staffel geben wird, vermutlich auch erstmal wieder 13 folgen. Staffel 2 hat auch vollkommen unerwartet die back nine order bekommen (nur das es nicht 9 sondern nur 6 folgen waren) aber es passt ganz gut in die handlung. denke dass staffel 3 auch eine back nine order bekommt und dann evtl 22 folgen haben wird wenn es gut ankommt. Ich denke eine Serie die eine back nine order erhält, schon recht erfolgreich sein muss. Das klingt schon mal gut. Ich bin gerade mit der Serie Die Brücke- Transit in den Tod beschäftigt. Da bin ich am Anfang der 2. Staffel. Die Serie werde ich erstmal zu Ende gucken. Gefällt mir mit Einschränkungen sehr gut. Indeed... über 10 jahre hinweg immer nebenbei. Ich hab da selbst eingekauft seit ich 13 war oder so... nur eben *hust* mangas *hust*aber wenn man da arbeitet kommt man an nix drumherum mal lernt unheimlich viel über diese welt selbst ohne americanische comics zu lesen. Auch wenn man es mit allen mitteln versucht. mit frankobelgischem stoff zB kann ich absolut nix anfangen (auch wenn ich al kind sehr gern asterix geguckt habe. echte ausnahme!) aber man lernt mindestens die charaktäre und zusammenhnge schnell. wegen dem merchindise und den kunden halt. Mangas habe ich auch gelesen. Nich so viele aber u.a. Battle Angel Alita, Berserk, Akira, Dragon Balls und weitere die mir gerade nicht einfallen. Ja das kann ich sogar als Kunde bestätigen ;-) Alleine über die Diskussionen in den Läden hat man ja zwangsläufig einiges mitgenommen. :-D Also frankobelgische Comics waren auch nicht unbedingt meins. Asterix, klar. Aber Gaston zB fand ich klasse. Witzige Kurzgeschichten. Spiru und Fantasio mit Abstrichen. Wozu Clever und Smart zählen weiß ich gerade nicht. Aber die Zeichnungen von Francisco Ibanez waren einfach klasse. Alles raus was keine Miete zahlt.Das versteh ich absolut! Abgesehen davon dass es mMn auch noch genug unentdeckte schätze gibt die nur Comicfans bekannt sind (Superman kennt ja nun jeder, Jessica Jones war den meisten eher kein begriff also geht es schonmal in die richtige richtung) Fand ich es auch schon immer interessant in den Paperbacks zu blättern, in denen mal etwas ganz neues mit den bekannten Charas gemacht wurde. Ich bin natürlich nicht wirklich im Thema aber ich denke da spontan an Marvel Zombies, an Civil war (was ja nun gebracht wird) an die paralleluniversen (was flash ja echt cool anschneidet) sachen die man bisher eben nicht zu sehen bekommen hat weil die filme meist die hälfte der zeit die originstory abarbeiten mussten. Das war ja sogar bei dem letzten superman schon wieder der fall. als ob man das nicht einfach mal voraussetzen könnte. bei James bond tut man das ja auch irgendwie. Das Jessica Jones erfolgreich war freut mich auch, unabhängig davon wie ich die Serie finde. Denn die Serie hat vielleicht bisschen die Augen geöffnet, dass es nicht immer bekannte Charaktere sein müssen, sondern dass die Charaktere und Stories einfach gut/ interessant geschrieben sein müssen. Die Idee des Multiversums in Flash finde ich auch sehr gut. Als ich das in den Trailern gesehen hatte, kam die Überlegung die Serie evtl. doch mal etwas länger zu gucken. Die Serie bietet Comic Fans sehr viel, nur die Umsetzung gefiel mir nicht so. Mal gucken. Ich denke Serien würden sich eigentlich perfekt dazu eigenen Comic Events zu zeigen. ZB die Infinity Stone Saga. Da könnte man dann aus verschiedenen Serien die ganzen Helden in einem eigenen Comic Event zeigen. Wie in den Comics halt. Da muss natürlich das Budget stimmen, aber vielleicht kommen Comic Serien irgendwann in den Bereich von Game of Thrones, dann ist alles möglich. Das versteh ich bei Comic Filmen allgemein nicht. Bei Constantine hat es auch nicht sein müssen seine Origin Story zu erzählen und der Film hat trotzdem funktioniert. Produzenten betrachten Comics auch etwas anders als andere Vorlagen. Warum auch immer. Wenn Comic drauf steht kennt es der normale Kinogänger nicht, also muss eine Origin Story her. Aber es ist doch bei allen neuen Filmen so, dass der Zuschauer u.U. nichts darüber weiß. Warum also nicht einfach eine Geschichte erzählen und die Herkunft offen ? Oder man macht es in wenigen Schnitten und Filmminuten. Bei Man of Steel fand ich es noch sinnloser als bei Amazing Spiderman. Aber nicht viel. Naja ich finde sie schon um einiges besser. Aber ich habe mich schon über die erste flash serie damals irgendwie voll gefreut, als ich noch jung und dumm war und die effekte noch toll fand Ich finde mit dem was sie haben geben sie sich echt mühe, man könnte zwar einige charas wirklich mit etwas mehr liebe abarbeiten aber naja. die werfen ja fast jde woche nen großen namen in den raum, es hagelt regelrecht easter eggs (reise zu erde 2 mit einem blick in die paralleluniversen und da sieht man doch tatsächlich das aktuelle super girl den justice league ring und den alten flash der ja her seinen vater spielt...DAS war cool da freut sich das Fanherz) aber dann werden sie teilweise leider doch nur abgearbeitet. Was die darsteller angeht ist es jetzt wieder geschmackssache. Ich hab sie alle lieb gewonnen da sie ja auch öfter in arrow auftauchen und dann gibt es ja jetzt auch noch legends of tomorrow. Für mich fühlt es sich mittlerweile wie eine Serie an die 50 folgen pro staffel hat und 3 mal die woche ausgestrahlt wird denn referenzen kommen jede Folge... Pech für jene die teile davon nicht mögen, glück für mich- ich leben grade in einem Traum wenn man das mit marvel vergleicht, die bekommen das mit shield und Carter noch nich so toll hin und bei dem netflix marvel projekt werden wir das noch sehen. Die erste Falsh Serie fand ich auch super. Seit dem hat sich nicht so viel geändert. ;-) Die Animation von Flash in der neuen Serie sieht sehr ähnlich aus. Was Easter Eggs angeht und was sie in der Serie so zeigen ist schon toll. Endlich mal eine Serie die eine Comic Serie darstellt und keine Serie in Spielfilmformat wo Superhelden vorkommen. Für meinen Geschmack könnten sie sogar noch etwas weiter gehen. Ich hab mal in einer Folge gesehen, da hatte Flash gegen jemanden in einem Tunnel gekämpft (sehr aufschlussreich :-D) und es war unerklärlich wie der schnellste Mann der Welt solche Probleme haben konnte. Normalerweise müsste selbst Superman gegen Flash arge Probleme haben. Aber vielleicht träume ich da zu viel. Das Schauspiel finde ich in Comic Serien eher durchnittlich. Richtig Gutes habe ich da noch nicht gesehen. Den Kingpin in Dare Devil fand ich gut dargestellt. Ansonsten kommt es mir oft ein wenig Soap Opera mäßig vor, vor allem bei Flash. Ist aber Geschmackssache. Wäre es eine Spiderman Serie auf diesem Niveau würde ich wahrscheinlich abfeiern. Und was ist mit der ganzen Gehirnwäschekiste? Als Ich hörte es gibt eine Black Widow hab ich mich auf diesen abgedrehten Char gefreut den ich als jemanden kennengelernt habe der immer daran zweifel wer sie eigentlich ist, mit krasser Originstory, implantieren falscher erinnerungen, überdurchschnittlich lange lebenserwartung und jugend, hab immer erwartet da kommt in einem der filme bald mal was aber NÖ tun wir einfach mal so als wäre sie einfach nur mega Badass nix mit vorgeschichte hier. Fühl mich etwas betrogen ^^ Joa selbst das mit der Gehirnwäsche habe ich gefühlt schon zu oft gesehen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich den Charakter nie besonders spannend fand. Hab alles bei ihr schon mal irgendwo gesehen. Wenn man aber Fan ist wünscht man sich da halt immer mehr ;-) klar die charaktere sind ander menschen mit anderen voraussetzungen.... und in manchen facetten sind sie krasser als in anderen, wie zB in Django Unchained. Aber MIR gibt es immer nur das gefühl das alle diese Figuren Brüder sind die unterschiedlich stark ausgeprägt und unterschiedlich alt sind aber grundsätzlich mehr oder minder gleich reagieren je nachdem was ihnen so zustößt.Das selbe problem hat mMn Will smith. Das bedeutet ja nicht dass man das gesehene nicht geniessen kann. Hmm, ich kann dich verstehen, aber dann wäre es für mich bei fast allen Schauspielern so. Und selbst Schauspieler die sich komplett verändern können (zB Ledger als Joker) machen oder schaffen es nicht in allen Rollen. Leo dafür zu kritisieren was eigentlich alle machen ist für mich also bisschen unfair. Jetzt verteidige ich ihn obwohl er mir eigentlich egal ist :-D Dass die neueren X-Men Filme nicht mehr an die ersten drei Teile rankommen, habe ich selbst behauptet. Wie Geschmäcker doch auseinander gehen können. Die ersten paar Folgen von Elementary habe ich ebenfalls gesehen, hat mich aber nicht soo überzeugt. Also entweder trifft sie einfach nicht meinen Geschmack - oder habe ich vielleicht zu schnell aufgegeben und sie wird noch besser? Mir wurde erzählt dass die Serie noch besser werden soll, ja. Allerdings brauch sie dazu noch ein wenig. Wirklcih gut soll sie erst ab der 3 oder 4. Staffel werden. Mich konnte die Serie nach 8 oder 9 Episoden auch nicht überzeugen. Da guck ich lieber etwas anderes. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 16. März 2016 Teilen Geschrieben 16. März 2016 (bearbeitet) sö mal anderes thema, hat jemand die Serie DOMION gesehen? soll ja 25 Jahre nach den Film Legion spielen, am freitag kommt auch die 2. Staffel schon zum verkauf, hat heute mein intresse gewekt.@ Supergirl Der anfang war sogar recht brauchbar, aber die Action Szenen, oh my goodness ... man sah leider extrem deutlich das es ne Leinwand dahinter war, sone schlechte quallität bin ich von DC garnicht gewohnt, Gotham zb. war überragend, trotz CGI´s usw. sonst ist das Schauspiel eher mäßig und anguckbar, hatte aber kein besonderlich großen wow effekt, konnte auch nur die 1. Folge schauen da ich heute früh raus musste, aber denke mal Comic Fans/Junkys werden mit Supergirl dennoch ihren spaß haben, da Supergirl doch recht hübsch anzugucken ist. Mir kam das Niveau der Serie auch eher wie "Lois und Clark" aus den 90gern vor, mit entsprechenden Dialogen und Effekten. Das einzig wirklich positive an der Serie war Hank Henshaw. Da kann was interessantes draus gemacht werden. Ansonsten hatten die ersten beiden Folgen nichts zu bieten außer fremdschäm Momente und Logik Löcher. Fand das ziemlich unterirdisch. Aber nett anzusehen ist sie allemal. Edit: Bin mal gespannt ob man bei jeder Frontaufnahme, wenn sie fliegt, jetzt einen sehr tiefen Ausschnitt zu sehen bekommt:facepalm:. Ein Bombenerfolg wird Supergirl bestimmt nicht. Spätestens wenn die Quote sinkt Bearbeitet 16. März 2016 von LoneStar1983 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 23. März 2016 Teilen Geschrieben 23. März 2016 Habe mir vor die Alien vs Predator 1+2 und Predator 1-3 Filme zu holen.Habe die Alien-Teile 1-4 alle gesehen und liebe die Filme, von daher denke ich dass die oben genannten Filme auch was für mich sind... [/i]Kann man sich die Filme anschauen oder soll ich es lieber lassen?^^ Also Predator 1 ist ein guter 80ger (Kult) Action Streifen. Der Zweite ist noch ganz ok und unterhaltsam. Danach fand ich die Filme nur noch schlecht bis sehr schlecht. Es soll ein neuer Predator Film kommen aber da ich mehr als skeptisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 29. März 2016 Teilen Geschrieben 29. März 2016 (bearbeitet) mahlzeit leute was haltet ihr eigentlich von Film/Serien Soundtracks? habe mir grad den Soundtrack von Batman Vs. Superman wegen Hans Zimmer geholt, Hans Zimmer ist zb. einer den kannste blind kaufen, was der zb. bei Interstellar gerissen hat war ja wahnsinn, richtige gänsehaut bekommen an diversen stellen, hört ihr Soundtracks eig. ab und zu mal? oder nur beim Film/Serien? Obwohl ich durchaus Musikenthusiast bin, halte ich es mit Soundtracks immer wie folgt: Er ist so lange gut, so lange er nicht (negativ) auffällt. Fällt er auf ist es meistens negativ. Wenn zB die Musik Charts beworben werden sollen, obwohl das Lied nicht zu dem gezeigten Bild passt. Oder eine Szene, die viel besser ohne Musik funktionieren würde, durch Musik an Wirkung verliert. Gekauft habe ich mir bis heute nur einen Soundtrack: Beavis and Butthead Do America. Aber es gibt schon einige sehr gute Soundtracks. Ich hab so manchen sehr guten Soundtrack in Filmen gehört, wo man es überhaupt nicht vermuten würde. Und Hans Zimmer ist so n bisschen das Maß aller Dinge Edit: Neue Serien angefangenHannibal Staffel 3 begonnen, unschlüssig, bin aber angefixt Elementary Staffel 3 begonnen, finde immer noch der beste Sherlock u toller Watson als Frau grüße Hannibal habe ich jetzt die erste Staffel durch. Es gibt für mich noch viel Luft nach oben, aber die Serie ist ziemlich unterhaltsam. Die Serie ist auch mit 13 Folgen noch gut von der Länge. Werde die 2. Staffel auch gucken. Bin da tatsächlich gespannt wann und wie sie die Kurve zu Hannibal als Antagonisten finden. Ich schätze die Sherlock Serie mit Cumberbatch und Freeman hast du gesehen? Wie findest du sie im Vergleich zu Elementary? Bearbeitet 29. März 2016 von LoneStar1983 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 29. März 2016 Teilen Geschrieben 29. März 2016 (bearbeitet) Für mich persönlich sind Soundtracks also nur gut wenn sie mir auch auffallen und sie diverse Szenen verstärken. Wenn ein Soundtrack einfach nur da ist, dann ist er für mich auch nicht gut. Das ist bei mir sehr ähnlich. Natürlich muss ein Soundtrack das gezeigte noch unterstreichen, bzw. ins rechte Licht rücken. Schaut man sich eine Szene mit verschiedenen Soundtracks an, entstehen u.U. 2 völlig verschiedenen Emotionen beim Zuschauer. Musik und deren Einsatz ist mit das wichtigste in einem Film. Wenn ein Soundtrack also alles richtig macht und mir nicht "aufällt", dann ist es immer positiv. Sticht ein Soundtrack heraus ist es natürlich auch sehr gut. Aber wie der Soundtrack zB in Fury Road war...keine Ahnung. Wenn die Musik zu einer Szene auch genau abgestimmt ist, ergänzt sich beides für mich zu einem Ergebnis. Ist die Musik nicht auf das gezeigte abgestimmt, und es fällt auf, sieht, bzw. hört man 2 "Produkte", was das Erlebnis stört. Fehlt in Filmen Musik und Melodie fast gänzlich finde ich es schwierig. Nachtrag: Ein gutes Beispiel für "reingemixten Soundtrack" ist Guardians of the Galaxy. Die Auswahl der Musik passt zu jeder Szene und es wurden mMn auch nicht irgendwelche Songs benutzt. Das ist aber auch ein Stilmittel im Film. Ich habe deine Kritik im anderen Thread bereits gelesen u du sprichst da viele Punkte an, die genauso entweder als positiv oder negativ gesehen werden. Mads ist ein gleichwertiger Hannibal aber die Story macht sich manchmal das Leben selber schwer. Und ja, 13 Episoden sind da genau richtig. Persönlich würde ich dir da bei deiner Kritik eigentlich vollkommen zustimmen, würde aber die 7.5 geben zu mann hätte locker die 8 oder sogar noch höher erreichen können aber da wrd es dann wohl schon Geschmackssache. War zum Beispiel mit dem Ende selber nie ganz zufrieden, auch bei Staffel 2, besonders weil mir Hannibal dann doch zu OP dargestellt wird. Kann dir aber versichern, S2 verfeinert das ganze etwas aber die Revolution darfst du nciht erwarten, S2 ist aber der S1 (mMn) ebenwürdig. Und das was du im Spoiler stehen hast, will ich nichts dazu sagen, will dich da nicht zu sehr prägen, wenn du S2 mal schauen solltest.Aber als Randnotiz, bin der festen Meinung, die Serie Hannibal hat in vielen Punkten das Horror/Thriller Genre stilprägend weiter gebracht, die meisten erkennen es nru nicht. Ja, ich kenne Cumberbatch u Freemann, S1 & S2 dort gesehen, wobei dort es eher immer drei Kurzfilme pro Staffel sind. Stehe dort sicher recht alleine mit meiner Meinung da aber finde Elementary besser als die Sherlock Serie. Kenne auch sogut wie jeden Schauspieler, der Sherlock gespielt hat u habe auch einige seiner Bücher gelsene (Doyle). Finde Cumberbatch ist eine sehr poppige Kopie, die mir aber einfach zu Mainstream Sherlock ist. Jonny Lee Miller hingegen ist für mich eine großartige Neuinterpretation, wie man Sherlock einfach nur hassen u lieben zugleich kann, man muss sich auch erst in hinein arbeiten, Cumberbatch soll einfach nur der strahlende Verkaufs-Sherlock sein, Miller hingegen ist mir da einfach kantiger u für mich besser. Watson als Frau kann man da nur schwer vergleichen, sie ist da eine reine Neuerschaffung, ist auch Charakterlich wenig von dem alten Watson. Problem bei Elementary ist aber natürlich das es auf viele Episoden aufgebaut ist, da muss man dann schon "Fan" werden, wenn du weißt was ich meine. Ich hatte bei Hannibal auch überlegt eine 7,5 zu geben, weil da noch der Aspekt der visuellen Darstellung heraussticht, der bei vielen anderen Serien völlig fehlt. Das Konstrukt der Story ist aber recht dünn, obwohl man es hätte locker besser machen können, wie du auch anmerkst. Aber das ist auch schon meckern auf höherem Niveau. Würde ich die Serie mit Blacklist zB vergleichen, die eine ähnliche Prämisse hat, würde ich Hannibal eine 8,5 geben. Das Hannibal in der ersten Staffel nicht so OP dargestellt wurde, hat mir gefallen. Das war ein kleiner Minuspunkt bei Elementary aber ein großer bei Black List. Mal sehen was da kommt. Hoffentlich verwechseln die Macher "einen Charakter interessanter machen" nicht mit "einen Charakter zu OP werden zu lassen". In der ersten Staffel erhält man zumindest schon mal einen Wink, dass Graham und Crawford, Lector mit etwas anderen Augen sehen als noch zu Beginn. Das wurde ganz gut dargestellt wie ich finde. Das die Serie nicht in der 2. Staffel schon damit anfängt Hannibal zu "outen" war mir schon irgendwo klar. Immerhin wollen sie die Serie bestimmt etwas laufen lassen. Ist das Ende dann absehbar, wird Lector wohl sein wahres Gesicht zeigen. Was meinst du mit Stilprägend? Ich tu mich ehrlich gesagt etwas schwer etwas als Horror einzustufen. Wenn du die Darstellung der Psyche von Graham meinst, bin ich absolut bei dir. Das sind auch die ungewöhnlichen Darstellungen und Bilder die ich meine, und von denen es gerade bei Serien zu wenig gibt. Die Darstellung der Morde an sich fand ich oft einfach übertrieben. Ganz "witzig" von den Ideen her teilweise (Ein Instrument aus einem Menschen machen) aber an sich auch etwas zu sensationsgeil. Vor allem, ein Mord ist abstruser als der andere. Zu den Sherlock Serien erhalte ich durchweg sehr unterschiedliche Meinungen. Einige argumentieren sehr ähnlich wie du, anderen gefällt einfach Cumberbatch Ne spaß. Ich denke das ist ein Paradebeispiel für Geschmackssache. Da muss man nur aufpassen den Markt nicht zu übersättigen. Die Darstellung des Holmes in Elementary fand ich eigentlich auch sehr ansprechend. Nebenbei, eine weibliche Watson fand ich als Idee eigentlich ganz interessant und einer der wenigen Fälle wo die Person, oder das Aussehen eines Charakters entgegen der Vorlage geändert wurde und es durchaus passt. Bearbeitet 29. März 2016 von LoneStar1983 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 30. März 2016 Teilen Geschrieben 30. März 2016 Ja, das visuelle darf man doppelt unterstreichen, besonders fein, die Szenen dauern gerne mal mehrere Minuten.Tja, dann lass dich überraschen, wie OB der gute Hannibal noch werden kann ^^! Aber genau diese spezielle Tötungsart + Präsentation, geht für mich schon in das Horror Genre, weil sie Grotesk, Furcht u Angst auslösen sollen u das schon in einer bizarren Art und Weiße, das es für mcih schon auch in das Horror Genre überschwappt. Zusätzlich natürlich auch die Visionen, wo mit Horror-Wesen gespielt wird. Auch kann man gerne Hannibal als Monster einstufen. Finde die Morde auch "witzig" aber denke ich bin da eher auf der positiven Seite ^^ Dann bin ihc ja beruhigt, das du mich bei Sherlock verstehen kannst. Glaube du hattest aber bei anderen Punkten, bei Elementary mehr zu meckern, du hattest glaube ich "nur" eine 6 gegeben. Edit, ganz vergessen den Punkt des stilprägenden zu erläutern, dort meine ich tiefen psychologischen GEspräche, die von Hannibal ausgehen, wenn man Menschen, aus der GEsellschaft darstellen möchte, so sollte man es machen. Jetzt mach mir den Hannibal nicht kaputt Sherlock aus Elementary an sich ist gut gezeichnet. Vor allem wird er auch überzeugend und mit vielen Details dargestellt, zB Mimik, auch wenn die Kamera sich auf jemand anderen fokussiert. Warum die Serie mich nicht so ganz überzeugen konnte hatte ich ja geschrieben. Wenn ich mich über einen Film/ Serie "auslasse", dann klingt das manchmal so, als wäre es das schlechteste was ich je gesehen habe. Dabei ist es eher selten der Fall, auch wenn ich etwas mit einer 6 bewerte. Da oft aber eher gefragt wird was einem an einer Serie(/ Film) nicht gefällt, klingen meine Bewertungen oft negativer als sie sind. Macht ein Film oder Serie für mich etwas gut erkenne ich dies auch an. In einem etwas anderen Serienkonzept würde mir Elementary bestimmt gefallen. Das gefällt mir an Hannibal auch gut. Die Charaktere verbergen fast alle etwas, was nach und nach erkennbar wird. Sowohl die "guten" als auch "bösen". Auf so eine Dramatisierung muss man evtl. stehen, aber mir gefällts. Das die Charaktere mehrschichtig gezeigt werden, ist auf jeden Fall ein Pluspunkt. So muss man als Zuschauer zB nicht gutheißen was der Killer macht, aber man kann es nachvollziehen oder verstehen warum er so handelt. Ich denke das wurde auch deswegen gemacht, damit Hannibal ebenbürtige Gegenspieler hat. Seine Moriartys wenn du so willst. Obwohl er selber einer ist....Sonst wäre es evtl. etwas langweilig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 31. März 2016 Teilen Geschrieben 31. März 2016 Ts, das überlasse ich in der Regel den Filmen u Serien, da brauchste mich nicht dazu Finde 6 auch völlig ok u bin bei sowas ansich überhaupt nicht dünnhäutig, meckere ja auch an einigen Stellen, in der Serie, da denke ich, habe ich schon alles fair u fördernd verstanden. Eine Serie voller Moriartys, klingt geil Muss ich etwa angst haben was da kommt? Eine Welt voller Moriartys....das bei Doctor Who noch niemand auf die Idee gekommen ist. Danke, schön dass ich mit der meinung nicht allein bin. Warum sagen mir blos immer alle Adam sandler wär so witzig, ich find ihn grauenhaft Ist er auch nicht (mehr). Er muss auch nicht witzig sein. Ich finde es schlimmer das er Filme einfach verschandelt. Pixels zB. Warum lässt er nicht die Finger von sowas? Finde diesen direkten Vergleich aber dennoch ziemlich krass, besonders da ich weiß dass Mall Cop sehr zerissen wurde ^^ Ich kenne den Mall Cop nicht. Aber wenn der Film eine Struktur besitzt und die Story sich rund anfühlt, hat er schon mal etwas was BvS komplett fehlt. Ich glaub viele haben einen typischen Marvelfilm erwartet und wurden vielleicht deswegen enttäuscht. Das glaube ich ehrlich gesagt nicht mal. WB hat ziemlich deutlich gemacht dass sie diesen Marvel Weg nicht gehen wollen. Die Trailer zeigen dies auch. Es ist einfach ein schlechter Film geworden. Ich habe das nicht und wurde trotzdem phasenweise enttäuscht. Zumindest habe ich nicht den Humor vermisst, sondern eher ein gutes Storytelling. U.a. Dem Film fehlt aber noch so viel mehr. Wenn WB da nicht langsam fähige Leute einspannt wird das DCU gegen die Wand gefahren. Ich glaube dass speziell bei Batman v Superman die Inszenierung blendet und die Zuschauer erstmal "geflasht" aus dem Kino kommen und Ungereimtheiten dadurch eher verzeihen. Bricht man das Ganze aber auf die Geschichte runter, ist BvS eben allenfalls Durchschnitt, wenn überhaupt. Storymäßig fand ich ihn unter aller Sau. Da stimmte einfach nichts. Dann kommen noch unzählige sinnlose Szenen vor, das Ganze um Lois Lane was nicht mal zu Ende gebracht wurde und völlig unnötig war. Negative Veränderung der Charaktere. Action die zwar gut, aber oft schlecht geschnitten wurde. Für das "grimmige" DCU war der Endkampf dann auch viel zu bunt. Wie werden sie also die Omega Beams darstellen? Und das ist nur sie Spitze. Man kann den Film Szene für Szene (leicht) auseinander nehmen. Alleine die ersten 10-15min. sind ziemlich sinnlos und zeigen wo die Reise hingeht. Nach unten. Als Comic und großer Spiderman Fan war ich nicht mal von Spiderman 3 oder Wolverine Origins so enttäuscht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 31. März 2016 Teilen Geschrieben 31. März 2016 (bearbeitet) Ich bin mit dem DC-Unviersum nicht so bewandert, daher Frage ich mal speziell nach zwei Dingen, die für mich nicht wirklich schlüssig waren... Von wem wurde Bruce Wayne in der Traumsequenz gewarnt? War dies Robin? Die Gewaltbereitschaft von Batman hat mich etwas verstört und wurde auch nicht wirklich erklärt. Genaugenommen hat Batman hier den Tod seiner Angreifer in Kauf genommen (was ja nicht Batmans Wesen entspricht). Rührt dies vom Hass her, den Batman während des Films "entwickelt"? Gibt es dazu mehr in den Comics? Suche nach Inhalt... ... was mir neben einer vernünftigen und schlüssigen Erzählung gefehlt hat, waren interessante Dialoge. Der Film hat nicht einen anspruchsvollen Dialog geboten. Marvel bietet dies auch nur bedingt, punktet dann aber wenigstens durch Witz. Cast und Eisenberg... Völlig übertrieben Darstellung von Lex Luther. Wollte Eisenberg einen Joker 2.0 erschaffen? Falls ja, ging dies nach hintern los - zumindest meiner Meinung nach. Schade eigentlich, denn ansonsten fand ich die Rollen recht gut besetzt. Und ich muss gestehen, dass Ben Affleck zu Batman noch ein Stück besser passt, als Bale. Leider konnte er nur nicht viel zeigen, aufgrund der kaum vorhandenen Story Zu den Fragen 1. Das müsste Flash gewesen sein. Er kann als einziger (eigentlich) die Zeitbarriere durchbrechen. Könnte aber auch Cyborg gewesen sein weil die Person in einer Apparatur zu sein schien und Flash diese eigentlich nicht braucht. Ich tippe stark auf Flash. 2. Also diese Darstellung von Batman fand ich das Beste am ganzen Film und du findest sie zB in Dark Knight Returns von Frank Miller. Sehr guter Comic. Da ist Batman schon älter und nicht mehr so schnell (wird in den Kämpfen gut Dargestellt obwohl die Kämpfe überwiegend nicht so gut choreographiert wurden), dafür ist sein Anzug besser gepanzert. Also nicht der Metallanzug. Dieser Batman ist sehr frustriert und wesentlich gewaltbereiter als jeder andere Batman den man in Filmen und vielen Comics kennt. Auch der Verlust von Robin (ich schätze Jason Todd aka Red Hood (was wiederum der frühere Name des Jokers ist)) hat ihn zu einem Unmenschen werden lassen. Was wir also sehen ist der Batman, der sich nicht mehr zurückhält, sondern es einfach laufen lässt ohne Rücksicht auf Verluste. Zum Inhalt: Jupp, das sehe ich genauso. Das war einfach zu wenig und zu belanglos. Zum Cast: Genau das ist mein Problem mit Luthor. Eisenberg spielt seine Rolle gut und sorgt für gute Momente, aber es ist eben nicht Lex Luthor. Lex Luthor ist ein Tony Stark ohne Charme und Witz. Natürlich kann man den Charakter eigen interpretieren. Aus ihm aber einen jokermäßigen Wissenschaftler zu machen gefiel mir auch nicht. Normalerweise mag ich Eisenberg nicht besonders aber ich fand ihn noch einer der Besten obwohl sein Charakter nicht passte. Das sagt doch auch was Afflek war tatsächlich positiv zu bewerten. Das Grimmige konnte er im Gegensatz zu Cavill ziemlich gut. Da kann man sich fast n bisschen auf seinen solo Film freuen. Ansonsten war der Cast durchaus gut. An Irons als Alfred konnte ich mich nicht so richtig gewöhnen, obwohl er seine Sache sehr gut gemacht hat. Bearbeitet 31. März 2016 von LoneStar1983 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 31. März 2016 Teilen Geschrieben 31. März 2016 1. Ich glaub ich google mal, aber schon mal Danke 2. Ich konnte mir schon mehr oder weniger einen Reim darauf machen, warum Batman hier gewaltbereiter ist, als in anderen Verfilmungen, aber die Erklärungen/Andeutungen waren mir einfach zu oberflächlich. Die kurze Einblendung des verunstalten Robin Costumes zählt für mich nicht wirklich als Erklärung. Hier wäre ein kleiner Flashback für den Zuschauer sicher schön gewesen ---------------------- Bei Alfred hatte ich das selbe Problem, was wohl vor allem am (jüngeren) Alter von Jeremy Irons liegt. Auch fand ich Michael Cains eher väterliche Beziehung zu Bruce Wayne immer sehr schön, das hat mir hier wirklich ein bisschen gefehlt. Trotzdem ist dies kein direkter Vorwurf, sondern wohl eher Geschmackssache. Ben Affleck in einem Solo-Batman würde ich mir auf jeden Fall anschauen, sofern das Ganze nicht von Zack Snyder kommt Bin ich dir nicht noch eine Antwort zu X-Men: Apocalypse schuldig? Die Darstellung von Apocalypse im Film geht soweit klar für mich. In einigen Szenen wirkt er zwar etwas schmächtig (vor allem das Gesicht), aber mit dem generellen Design kann ich auf jeden Fall leben. Der Frage nach zu urteilen bist du da wohl weniger angetan? BvS: Genau. Alfred kennt man einfach nicht so jung. Aber Irons war noch einer der den Film unterhaltsam gemacht hat. Was Batman angeht gebe ich dir recht. Statt zu zeigen wie seine Eltern mal wieder sterben, hätten man was anderes zeigen sollen um den Batman richtig zu etablieren. Da ich die Dark Knight Comics kenne fand ich es nicht so schlimm, aber jetzt wo du es sagst ist es für den Kinogänger oder jemanden der DC nicht so inne hat eine ziemliche Überraschung. Angeblich soll ja Afflek auch hinter der Kamera beim Batman Solo Film stehen. Ob und was da kommt muss man abwarten. Aber auch ich wäre erleichtert wenn es nicht Snyder wäre. X-Men: stimmt hatte es selbst auch schon vergessen Also ich würde Apokalypse mit Kostümen wie The Thing in den ersten beiden F4 Filmen, Juggernaut in X3 und Killer Crock in Suicide Squat vergleichen. Geht gar nicht Apokalypse müsste ein Hulkartiger Charakter sein. Trotzdem freue ich mich auf den Film. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 1. April 2016 Teilen Geschrieben 1. April 2016 wegen der traumsequence in dem zeitriss das ist cyborg der batman warnt. kam auch in den comics, der serie und in dem spiel vor. fande ich cool das sie die szene mit eingebaut haben. Hmm. Welche Serie und Comic? Beim Spiel meinst du wohl Injustice? Ich bleibe dabei dass es der Flash war. Ich meine ihn am Kostüm erkannt zu haben. Cyborg müsste etwas anders aussehen, vor allem aber schwarz sein Mal sehen wer es wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 4. April 2016 Teilen Geschrieben 4. April 2016 habe ich mich so dermaßen im kino verkuckt. ich bin der meinung das der char schwarz war und ne rüstung an hatte oder zumindestens nen helm. hm.............. ich bin bis jetzt immer davon ausgegangen das cyborg batman warnt oder habe ich da wieder was durch einander gebracht. bitte nicht steinigen wenn ich da was durch einander gebrachte habe. Quatsch alles gut^^ War mir im Kino zunächst auch nicht ganz sicher. Vor allem wegen der "Rüstung" die er trug. Also zu 100% bin ich mir auch jetzt nicht sicher. Aber woher weißt du das Cyborg Batman warnen sollte? Injustice? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 5. April 2016 Teilen Geschrieben 5. April 2016 puh dann habe ich ja nochmal glück gehabt. anfür sich wegen injustice, aber ansonsten an für sich kein plan wie ich jetzt auf cyborg komme. wäre für mich die sinnvollere alternative, da er ja nen cyborg ist. wie gesagt da muss ich was verwechselt haben, da ja flash der jenige ist der in der zeit zu reisenkann, bloß nicht dran gedacht habe. aber irgendwie sah der char im film nicht aus wie flash.hm... schon mergwürdig. Aber gerade noch Ich glaube eher nicht, dass etwas aus Injustice übernommen wird. Dawn of Justice klebt auch so schon genug Fetzen anderer Stories zusammen. Warum ich nicht glaube dass es aus Injustice kommt ist 1) Es ist nicht Canon und Injustice kennen noch weniger als die Comics. 2) Flash/Cyborg sagen ja auch: Bruce du hattest recht mit ihm (man soll wohl glauben er meint Superman) und dann sagt er: bin ich zu früh? Ich bin zu früh! Finde uns...usw. Er meint also jemanden den sie erst noch treffen werden. Also nicht Superman, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit Darseid oder einen seiner Recken. Aber wie gesagt, alles Spekulation. Das Beste (und auch mit das Schlechteste) was Dawn of Justice gezeigt hat, sind zukünftige Ereignisse. Lasen wir uns also überraschen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 20. April 2016 Teilen Geschrieben 20. April 2016 Also ich hab gestern erneut eine Folge Flash auf Pro7 gesehen.... und die Serie ist ja gar nicht mal so gut Ne spaß, ich wurde tatsächlich ganz gut unterhalten und war überrascht wie viel sie sich trauen. Hatte nur am Anfang mal 1,2 Folgen gesehen und die haben mich nicht sonderlich überzeugen können. Wäre ich kein Comic Fan würde mir wohl der Kopf etwas brummen als Quereinsteiger. Aber als "Earth Prime" und "Jay Garrick" genannt wurden, bzw. auftauchten und eine (anscheinend) alternative Version von Thawne gezeigt wurde, fand ich das für eine Serie sehr beachtlich. Zoom sah dann auch ok aus. Die Serie ist weiterhin cheesy as f..k, die Schauspieler mit wenigen Ausnahmen nicht besonders gut und der Plot ist so la la aber am Ende der Folge hätte ich mir auch die nächste angeguckt. Ich glaube ich werde mir noch mal die ganze Serie geben. Edit: Arrow würde ich evtl. gutfinden, wenn es denn eine Arrow Serie wäre. Aber mit Oliver Queen hat der Charakter wenig zu tun. Und als Batman funktioniert er für mich nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 21. April 2016 Teilen Geschrieben 21. April 2016 Hier spricht der Experte Ich gebe zu von den Comics habe ich nur oberflächlich ahnung. Ich finde aber schön dass auch leute mit tiefergehendem wissen brauchbar unterhalten werden. Ich lese des öfteren das auch große comicfans die serien klassen finden nachdem sie ihnen erstmal eine chance gegeben haben sich zu beweisen. Flash funktioniert in meinen augen nur wenn man von anfang an dabei ist, weil es ne menge verwirrende geschichten aufgreift, mit der multiversum sache trauen sie sich einiges. Was Arrow angeht: Ich finde nach staffel 1 hat der mit Batman absolut GAR nichts mehr gemeinsam, auch hier muss man der serie ein chance geben und vorallem auf felicity warten^^ in den comics wirkte er auf mich aber auch viel flacher, eher wie ein gelangweilter tony stark mäßiger typ, das ist natürlich nur eine eindruck aus wenigen Seiten und da kann ich mich irren. Finde ihn in der serie glaubwürdiger. zuletzt: Serie und comic muss man strikt trennen und sich selbst klar machen das diese medien so unterschiedlich sind dass sie zwangsläufig andere geschichten erzählen müssen um zu funktionieren. Daher muss einem von anfang an klar sein dass man teilwise nicht das bekommt was man aus der vorlage kennt und die adaption stets ein eigenleben führt. Die Diskussionen mit Comicfans die dieser serien aus unzufriedenheit in der luft zerreissen sind ermüdend und erschliessen sich mir leider nicht. Nicht falsch verstehen, falls du dich hier angesprochen fühlen solltest.^^ Neuen Serien gebe ich meistens 2-4 Folgen Zeit mich zu überzeugen. Brauchen sie länger muss das schon eine Serie sein die einen wahren Epos erzählt. Bis auf Flash haben mich keine der anderen DC Serien überzeugen können. Entweder weil sie nicht interessant genug waren oder inhaltlich mir zu wenig geboten haben. Das stimmt. Flash könnte die Leute wirklich etwas überfordern. Ich kenne zum Glück jeden bisher erwähnten Charakter und bin schon gespannt wie sie Gorilla Grodd und Man Shark gemacht haben. Und mit dem Multiversum bin ich aufgewachsen. Da hab ich also einen kleinen Vorteil und kann den Dialogen gut folgen. Ich kann mir vorstellen nach etwas längerem Anlauf in der ersten Staffel, von Flash noch gut unterhalten zu werden. Eine klasse Serie wird es für mich aber wohl eher nicht. Wäre es keine Comic Serie würde ich nicht planen die Serie bald mal vollständig zu sehen. Bei Arrow muss ich mal gucken. Wenn du meinst dass sich das nach der ersten Staffel etwas ändert, gucke ich da vielleicht mal rein. Hängt dann auch von Flash ab. In den Comics ist Arrow ein charmanter Halunke würde ich sagen. Bisschen eine Mischung aus Han Solo und James Bond vielleicht. Er macht seine Sprüche, ist meistens gut drauf und jagt Frauen hinterher. In der Serie habe ich davon nichts gesehen. Natürlich trenne ich strikt zwischen Comic und Film/Serie. Geht auch gar nicht anders. Aber bisschen was von dem Charakter wie ich ihn kannte hätte ich schon erwartet. Wenn Arrow aber so für die Zuschauer besser funktioniert kann ich damit leben. Wenn man Charaktere anpasst oder ändert muss man aber schon etwas aufpassen. Die Erfindung von Lucius Fox in den Nolanman Filmen zB sehe ich so und so. Einerseits funktioniert er für den Film ganz gut, andererseits ist er die Hälfte von Bruce Waynes Charakter was mir sehr missfällt. Ich bin sogar dafür in Serien und Filmen andere Geschichten als in den Comics zu erzählen. 1. kann man ein Comic nur sehr schlecht 1:1 umsetzten, siehe Civil War. Und 2. man möchte ja auch neue Geschichten sehen. Das finde ich schon ok. Ach, in der Luft zerreißen würde ich weder Flash noch Arrow. Super Girl aber evtl. Ich würde sagen beide Serien sind ok. Mit Flash kann ich einfach mehr anfangen. Arrow wirkte auf mich zu sehr fürs TV zugeschnitten. Da er aber sozusagen als Vorreiter da war, ist es vielleicht angemessen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 27. April 2016 Teilen Geschrieben 27. April 2016 Ab wann etwa wird Flash denn so richtig cool? (Meine nächste Folge ist die 7.) Das würde mich auch interessieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 28. April 2016 Teilen Geschrieben 28. April 2016 Eigentlich hat mir Flash von Anfang gefallen. Ich muss aber sagen das ich eigentlich kein Superhelden Fan bin und die meisten davon total langweilig finde. Ich hatte mal ein paar Folgen Arrow gesehen das mir dann gefallen hat, aber da es auf Vox kam, einem Sender den ich nicht so verfolge hab ich die Serie dann leider wieder aus den Augen verloren. Marvel Agents of Shield oder wie das heißt und Gotham hab ich auch ne Chance gegeben fand ich aber beide schrecklich und lahm. Denke bei so Serien gibt es nur zwei Seiten, entweder man mag es oder nicht. Ich denke Flash wird jetzt auch nicht jeder gut finden, ist ja nicht schlimm. Alternativen gibt es ja mittlerweile wie Sand am Meer. ^^" Also ich bin ausgesprochener Comic Fan (time of my life ) und finde die Comic Serien bisher ebenfalls eher ernüchternd. Bei Arrow hatte ich sogar das gleiche "Problem" wie du. Flash geht schon recht in die vollen und schöpft einiges aus den Vorlagen aus. Das machen die anderen Serien mir halt zu wenig. Daredevil finde ich ok, den Rest habe ich nach kurzem gucken aufgegeben. mal an die Serien Junkys hier ^^ hab mir heute LUTHER Staffel 1 - 3 für 23 € gekauft, die Serie wurde mir auch desöfteren empfohlen, von einer Skala von 1-10 wie gut oder schlecht ist die Serie? Also ich würde der Serie eine gute 7 geben. Eine Krimiserie mit Charakterentwicklung und ohne das Gefühl, dass die Serie unnnötig in die Länge gezogen wird. Auf jeden Fall unterhaltsam mit einem guten Elba. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 2. Mai 2016 Teilen Geschrieben 2. Mai 2016 Daredevil - Staffel 2 - 6,5/10 Die Serie ist weiterhin unterhaltsam und konzentriet sich eher auf Daredevil als auf Matt Murdock. Der große Bonus mMn in dieser Staffel ist der Punisher. Von allen Marvel Serien ist es für mich die Beste. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 3. Mai 2016 Teilen Geschrieben 3. Mai 2016 Ist das richtig zu verstehen das Captain America 3 Civil War nach Age of Ultron spielt ? Wie Aii schon sagte, es gibt Hinweise auf die anderen Filme was einfach Fan service ist, aber CW steht sehr gut für sich selbst. Natürlich hilft es und es wäre nicht schlecht die vorherigen Filme zu kennen, denn deswegen macht Marvel das ganze ja auch, aber unbedingt notwendig ist es nicht. Für mich war CW der bessere Avengers 2. Vernünftig. ^^Die warterei dazwischen bringt einen fast um. -.-" Vor allem hat man die Hälfte vergessen wenn es wieder losgeht :'> Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 3. Mai 2016 Teilen Geschrieben 3. Mai 2016 das kann ich auch so unterschreiben, ich fand ihn sehr gut / hat mich gut unterhalten, er hatte auch logiklücken aber war um einiges besser als avengers 2. da auch mehr avengers feeling aufkam als cap america feeling war es für mich ein sehr solider weniger verhunzter avengers 3 Zu den Löchern Welcher mich am meisten gestört hat, heute in solchen Filmen aber leider gerne mal vorkommt, war das Ende. Woher wusste Zemo dass Iron Man und Bucky am Ende da sein würden? Wenn man als Bösewicht so eine Weitsicht hat, hat es schon Jigsaw Dimension. Der wusste auch ganz genau wer sich wann wie verhalten würde. Aber solche Sachen akzeptiere ich heute einfach. Ansonsten hat der Film wie du schon sagtest sehr gut unterhalten und die Russos haben die Screentime sehr gut verteilt. Das wirkte für mich schon alles recht harmonisch. Und Spidey war klasse. Es wäre besser gewesen ihn nicht im Trailer zu zeigen, aber da er als Peter und nicht als Spidey eingeführt wurde, war es halb so wild. Ich freue mich sehr auf den Spidey Film mit Holland. Da scheint endlcih mal ein richtiger Spiderman Film zu kommen. BTW falls sich hier Once upon a time gucker /SwanQueen fans aufhalten: OMG ich bin im himmel nach 5x20 scheinen mir lauter regenbögen aus dem arsch *____* :emot-pervert::2thumbsup::emot-sun::emot-cheers::emot-neckbeard::emot-slick::emot-love::emot-siren::emot-wooper: #Hope never dies Danke für die aufmerksameit^^ Öhm, Wat? :'> Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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