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Diskussionsthread zu Filmen + Serien


Deusfantasy

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Ich komme mit Leto-Joker einfach garnicht klar... Diese Grills und dazu die Tattoos, das sieht einfach nur falsch aus, da kann er ihn so gut schauspielern wie er will. Auch Will Smith als Deadshot passt für mich nicht bisher. Harley ist okay... Aber so ist das beste am Trailer die Musik ^^

Den Trailer werde ich mir nicht angucken weil ich den Film im Kino sehen will, aber mein größtes Problem habe ich mit Killer Croc. Haben die seit den Fantastic Four nicht gelernt dass solche Anzüge als Haloweenkostüm taugen aber nicht um einer Figur Bedrohlichkeit zu schenken?

Der Leo Joker könnte was werden, allerdings finde ich die Tatoos auch etwas daneben. Und ein schwarzer Deadpool? Sobald ein Charakter nicht so bekannt ist kann man wohl mit ihm machen was man will. Solange er den Gentleman spielt wird es ok.

Was ich persönlich noch krimineller finde, ist die deutsche Stimme vom Joker ... meine Fresse ist die scheiße u ich bin nicht gut in englisch u wenn ich das sage, hat das was zu bedeuten ...

ansonsten, der Leto-Joker könnte dem Original am ehesten kommen, so wie er immer in den Comis dargestellt wurde.

Zum glück werde ich den Film im OT gucken ;) Ich finde der Joker wird in Comics sehr unterschiedlich dargestellt. Vor allem früher und heute. Nicholsons Joker hatte damals auch sehr gut gepasst. Ledger hat für mich irgendwo einen eigenständigen Joker entwickelt. Aber an sich gebe ich dir recht. Der Leto Joker wirkt schon recht authentisch.

Edit:

naja ein Franchise (Franscheiß :D ...) ist ja im grunde nix neues, nur wird das heutzutage des öfteren und viel mehr vermarktet als in der vergangenheit, man sieht halt das große geld und leider leidet die story darunter, im großen und ganzen fand ich eig. alle Fast Filme gut (man sollte sie allerdings auf englisch schauen, in deutsch ist die synchro eine reine katastrophe), nur sollten sich die labels usw. mal einig werden was sie genau mit Fast & Furious erreichen wollen, wollen sie in die Tuning Szene einsteigen oder lieber so eine art Robin Hood ding mit schweren Autos, und das mit HDR das da was neues kommen soll ist mir neu ^^

Na, vielleicht werde ich den ein oder anderen noch sehen. Werden bald bestimmt rauf und runter im TV gezeigt. Das mit den Franscheiß sachen finde ich auch immer nerviger. Einer hat mal ne gute Idee schon machen es alle. Das scheint in Hollywood die magische Rezeptur für Erfolg, nicht aber gute Unterhaltung zu sein.

Also das Ding mit HDR ist schon etwas her, als die Trilogie noch in aller Munde war. Jackson hatte geäußert an der Verfilmung des Silmarillion interessiert zu sein, Tolkiens Erben meinten aber, dass so lange sie leben, diese Geschichten nicht ausgeschlachtet werden sollen.

Der Trailer wirkt auf mich ein versuch zu starten was Marvel mit den Avengers gemacht hat, nur das es diesmal von DC Comics kommt und das es diesmal böse sind, die etwas gutes tuen wollen, und ehrlich gesagt kp um welchen zeit zyklos sich der film dreht, spielt er gleich nach Batman Vs. Superman? oder nach Men of Steel? ick hab da kp diese ganzen Comic Verfilmungen gehen mir ohnehin auf n senker da es dort nix neues und keine innovation gibt, flote sprüche, wildes rumgeballere und wildes rumgekloppe und das schauspiel ist eher mäßig in den meisten fällen.

Wann der Film spielt ist schwer zu sagen. Ich würde vermuten vor Batsi gegen Supi. Als Comic Fan, blutet mir mit unter das Herz wenn ich die Comicfilme so sehe. Ich hoffe mit Deadpool da bisschen was echtes zu bekommen.

Bearbeitet von LoneStar1983
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weiß ich auch nicht so recht was ich von dem suicide squad film halten soll. allem vorran finde ich will smith als deadshot unpassend und der neue joker sagt mir auch nicht zu. ja und der trailer sieht für mich nach standard 08/15 action film aus. irgendwie war im trailer jetzt nichts besonderes zusehn, hatte das gefühl alles schon mal gesehn zu haben.

So gehts mir mit vielen Filmen in letzter Zeit.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind ist ein weiteres Buch aus dem Harry Potter Universum. Es handelt sich dabei um ein Lehrbuch aus Hogwarts.

Zusätzlich gibt es noch die Bücher "Quidditch im Wandel der Zeit" und "Märchen von Beedle dem Barden". Alles Lehrbücher.

Der Film handelt von Lurch Scamander, dem Autor des Buches. Harry und co sind nicht dabei. :)

Das der Film ohne Harry und Co laufen wird wusste ich. Es soll nur ein Spin Off im selben Franchise Universum werden. :J:;)

für alle denen es interessiert und die sich schon drauf gefreut haben im mai nächsten jahres star wars 8 im kino zu sehn, müssen jetzt stark sein und sich noch länger gedulden, denn star war 8 wird auf den 15. bzw für deutschland den 14. dezember verschoben.

Das Weihnachtsgeschäft war wohl zu lukrativ.;) Ich könnte mir vorstellen dass Disney den 4 Mai durch den Dezember ersetzten wird. Vielleicht erscheinen die Spin offs dann am 04.05.

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Was ich bei Saw immer so interessant fand war, dass Jigsaw immer genau wusste wie sich Leute verhalten würden damit die Szenarien auch so ablaufen konnten wie sie es taten. Als ob er ein höheres Wesen wäre.....

Na ja, Leute die sich über den 8. Teil von Saw beschweren sollten nicht vergessen, dass Fast and the Furios 9 + 10 kürzlich offiziell angekündigt worden sind.

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In gewisser Hinsicht ist Fast and Furious schon ein Phänomen. Den 3. habe ich noch teilweise gesehen aber sonst keinen weiteren Teil. Ich hab auch nichts gegen NoBrainer Filme. Wenn ich aber Lust auf so einen Film habe kommt FF mir nicht in den Sinn. Fury Road hat da schon eher und perfekt gepasst. Da es heute in der Filmindustrie nur um Geld und Marketing geht und nicht darum einen guten oder neuen Film abzuliefern, sind FF 11-13 nicht ausgeschlossen. So eine Reihe an Filmen hätte ich mir gerne in anderen Genres und anderen Filmreihen gewünscht. Und ich meine nicht SAW :xd::'>

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ich werde deadpool heute abend sehen und kann dan ja schreiben ob es zu zimperlich oder derb genug war :)

Mehr aber auch nicht ;)

Edit:

Und wenn ich schon mal hier bin: die Dreharbeiten zu Spaceballs 2 sollen angelaufen sein. Wenn sie Rick Moranis aus dem Ruhestand zurückholen könnten wäre das schon ein Gewinn.

Bearbeitet von LoneStar1983
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bitte nicht. ein spaceballs ohne john candy ist kein spaceballs. die frage ist ja auch, ob sie an den charme und den humor des ersten teils auch nur ansatzweise rankommen.

Kann dich verstehen. Der vollständige Cast wäre mir auch lieber. Wenn dann auch noch Moranis als Lord Helmchen fehlt, würde eigentlich schon zu viel fehlen. Das der Film an den Vorgänger rankommt kann man nur hoffen. Da Mel Brooks wieder dabei ist und den Film macht bin ich aber mal vorsichtig optimistisch.

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Ich finde es viel spannender dass Jason Bourne zurück ist als jedes Saw oder Fast and Furious tbh :D

Joa geht so. Die könnten alle ruhig wegbleiben ;) Fand die Bourne Filme eher durchschnittlich. Ob da ein 5. Teil kommen muss weiß ich nicht.

So komme aus deadpool. Definitiv uncut würde ich sagen. Für mich traumhafter Film, hätte noch 3 Stunden länger gehen können

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Das wollte ich hören. Muss mich noch eine Woche gedulden....

Bearbeitet von LoneStar1983
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In Good Will Hunting bekam er zum ersten mal die Hauptrolle, die bekommt man aber nicht einfach so, ergo muss Damon irgendwo anders vorher aufgefallen sein, ob im Theater oder durch Serien oder durch andere Filme, und da liegt es doch nah liegend das er durch James Ryan (welcher vor Good Will Hunting rauskam) das James Ryan sein großer durchbruch war, oder würdest du jemanden eine Hauptrolle geben der gerade erst angefangen hat? was dabei rausgekommen ist konnte man ja sehr gut beim letzten TRANSPORTER Film angucken ^^

Hmm, Good Will Hunting kam vor Soldat James Ryan raus....:emot-raise:

Ich fand ihn in Good Will Hunting auch gut, aber ebenso in der Regenmacher. Meine 2 Cents...

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the 100 war mir iwie zu teeni like, war nix für mich, und bei twd sollten sie auch mal langsam zum ende kommen, wird langsam langweilig irgendwie.

Hatte auch sofort an Herr der Fliegen gedacht und weggeschaltet :xd::'>

Ein Sprecher meinte mal zu TWD sinngemäß: "Solange es die Fans haben wollen wird es neue Folgen geben. TWD wird nie zu Ende gehen."

Für mich ist die Serie mit der 2. Staffel eh gestorben.

ja die 11 staffeln a 24 folgen finde ich auch etwas übertrieben. auch eine serie muss irgendwann man zu ende gehn und im falle von die simpsons, hoffe ich seit jahren jedes aufs neue das das sarg namens simpson endlich zu grabe getragen wird.

Den Punkt haben sie leider verpasst. Wenn sie es richtig anstellen, gibt es irgendwann die retro Simpsons, die wieder gezeichnet sind und echte Gags haben. Nicht dieser Schund seit Jahren...

Erstes Movie Poster zu "The Predator" ist aufgetaucht :)

Meine Prognose ist ein Buddy Movie. Ne Spaß, aber wenn man die weiteren Aliens, Terminator und Predator PG 13 Filme sieht dann hab ich da wenig bis keine Hoffnung. Es sei denn ihnen fällt wieder ein, dass der Predator eine Figur zum fürchten und nicht chillen ist. Nach Deadpool und dem Beweis das auch R rated Filme erfolgreich sein können (wenn sie denn gut sind) muss man mal auf den ersten Trailer abwarten.

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und das ist das problem, Dexter oder auch Sons of Anrchy hat auch extrem viele Fans, aber dennoch wusste man wann es am besten war aufzuhören, und von den Sons of Anarchy kommt ja sowieso eine Vorgeschichte zu den Sons, da betrifft es allerdings eher die MaYans und die Sons werden wohl eher sowas wie ne Nebenrolle bekommen ....

& wegen Predator, ich bin gespannt wie der Film sein wird da ich die 3 Filme mochte, in erster linie waren es sowieso richtige no-brainer Movies, und no-brainer haben meistens ne simple bis garkeine story lines, Alien: Covenant wurde zb. vor einigen wochen auch angekündigt und laut label/regisseur soll er härter als alle anere Alien Teile sein womöglich bekommt er auch eine 18ener einstufung, vllt. wird man bei Predator ähnlich vorran gehen das dieser etwas härter wird, aber noch ist nichts bis auf das Poster bekannt.

Also zu TWD noch kurz: man muss wissen dass der Laden dem die Rechte gehören (AMC?) ein ziemlicher Saftladen ist und den Macher der ersten Staffel gefeuert hat. Die werden TWD bis zum letzten auslutschen weil es ihre erste große Serie ist, an der sie alle Rechte halten. Das wurde in der 2. Staffel auch mehr als deutlich.

Ehrlich gesagt bin ich auf Predator gar nicht gespannt, obwohl mir die Figur an sich gefällt. Der erste Teil gefällt mir bis heute, der zweite war noch ok aber seit dem bekommt es kein Film mehr hin. MMn wurden die Predatoren zu völlig austauschbaren "Monstern". Sollten sie da wieder die Kurve kriegen könnte der Film was werden. Ich befürchte aber eher ein weiteres Ausschlachten des "Franchises" ohne Sinn und Verstand.

da stimme ich dir zu marlo, gerade alien hat ja doch schon ein recht hohen gewaltgrad, auch wenn dieser etwas niedrig bewertet wurde seitens der FSK, sollte dieser wirklich FSK 18 werden erwarte ich in sachen brutalität großes !

Also die Alien Filme haben einen ganz unterschiedlichen Grad an Gewalt innerhalb der Serie. Der erste Film zeigt das Alien kaum und erst richitg zum Ende hin. Im zweiten geht es dann schon etwas splattermäßiger zu aber mMn nicht so wie zB Predator 1+2. Im dritten Alien Film geht der Gewaltgrad wieder etwas zurück und Alien 4 war einfach eine Parodie auf die Serie. Da konnte ich nichts ernst nehmen.

auf das predator reboot bin ich auch mal gespannt. ich liebe die ersten beiden teil und alien vs predator 2.

Mir gefiel es nicht, dass in den Alien VS Predator Filmen Menschen vorkommen. Das hat für mich nicht funktioniert.

Better call Saul ist wieder da ;-)

Fand die erste Staffel ganz gut. Werde da auf jeden Fall mal reingucken. Gibts schon auf Amazon?

Leider ist Noomi Repace nicht dabei :cry2:

Ein Segen ;)

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Meine Prognose ist ein Buddy Movie. Ne Spaß, aber wenn man die weiteren Aliens, Terminator und Predator PG 13 Filme sieht dann hab ich da wenig bis keine Hoffnung. Es sei denn ihnen fällt wieder ein, dass der Predator eine Figur zum fürchten und nicht chillen ist. Nach Deadpool und dem Beweis das auch R rated Filme erfolgreich sein können (wenn sie denn gut sind) muss man mal auf den ersten Trailer abwarten.

So, in diesem Zusammenhang hab ich folgendes erfahren. Der neue Spawn Film soll auch R rated werden, genau so wie Wolverine 3. Bei Wolverine soll es angeblich schon länger im Raum stehen. Also vor Deadpool. Was das jetzt für den Predator Film bedeutet muss abgewartet werden.

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Was genau empfindet ihr an TWD S2 eigentlich so negativ?

Ich finde dass eine der besten Staffeln. Während in S1 noch nicht viel passiert hat mich s3 überzeugt dass die Serie was für mich ist. ich fand S3 grausam und teils unlogisch.

Ich hab mal meine Bewertung der ersten beiden Staffeln aus einem anderen Thread vom 18.12.2015 angehängt. Die 2. Staffel war für mich der Grund die Serie nicht weiterzugucken. Ich nenne nicht alle negativen Punkte, denn davon gab es einfach viel zu viele.

The Walking Dead Staffel 1 - 7/10

The Walking Dead Staffel 2 - 2/10

Die erste Staffel fand ich teilweise sehr gut auch wenn sie einige Schwächen hatte, zumindest aber war sie unterhaltsam und recht gut produziert. Mit 6 Folgen fühlte sich das Ganze auch überlegt gemacht an und die kleinen Schwächen haben das Erlebnis für mich nicht getrübt. Die Anfangsszene erinnerte an 28 Days Later, aber es passte und warf den Zuschauer gleich in die Action. Zudem ist es ein nachvollziehbares Szenario damit der Zuschauer auf dem gleichen Wissensstand wie der Protagonist ist.

In der 2. Staffel wird dann aber einfach alles über Bord geworfen und die Serie geht echt den Bach runter. Die Serie verkommt zu einer der Serien, die das machen was mich an Serien heute mit am meisten stört: Verschleppung der "Story" durch unlogisches und nicht nachvollziehbares Verhalten der Charaktere, langweilige und sich wiederholende Dialoge ohne Inhalt und ein fehlende Entwicklung innerhalb der Serie was Story und Charaktere angeht.

Die erste Hälfte der 2. Staffel könnte man ohne weiteres streichen. Dann würde auch die Folge wegfallen, in der sie den Zombie im Brunnen auf der Farm finden. Diese ganze Folge war für mich der endgültige Todesstoß der Serie. So dämlich können Menschen einfach nicht sein!! (Damit meine ich Darsteller und Drehbuchautoren.) Einer ok. 2, wenns denn sein muss. Aber nicht alle!

Das allgemein plötzliche Auftauchen der Zombies (obwohl kurz zuvor von ihnen weit und breit nichts zu sehen war und sie sich langsam bewegen) hat mich schon etwas in der ersten Staffel gestört, aber die 2. Staffel treibt dies absolut auf die Spitze bis es fast schon komisch wirkt.

Die Auftritte der Zombies sind offensichtlich nur da um die "Zombie Quote" zu erfüllen und/ oder einen billigen Jump Scare zu erzielen.

Beispiele:

1) Die ganze Gruppe läuft durch den Wald um ein Mädchen zu suchen. Eine Frau ist ganz plötzlich Abseits von den anderen, die alle in der Gruppe bleiben, und geht an einem Zombie vorbei, der sich hinter einem Baum versteckt. Der taucht sneaky wie er ist plötzlich hinter ihr auf und Drama.

2) Daryl stürzt bei der Suche nach dem Mädchen und kommt gerade noch rechtzeitig zu sich um den Zombie der an seinem Schuh nagt (und nicht etwa an der blutenden Wunde die er sich beim Sturz zu gezogen hat) wegzutreten.

3) Mein Favortit: die Szene des Autounfalls von Lori. Alleine der Grund warum sie gefahren ist, ist völlig unlogisch und nicht nachvollziehbar aber der Unfall toppt dies nochmal. Und wie wird die Szene aufgelöst? Rick und der Farmbesitzer (die beiden die Lori holen wollte obwohl Rick extra losgefahren ist, um den Farmbesitzter zu suchen, aber WTF auch immer) sind an ihr und dem Autowrack auf dem Rückweg zur Farm einfach vorbei gefahren! Denn als Jane Lori nachts mit dem Auto einsammelt und ihr mitteilt, dass die beiden wieder zurück auf der Farm sind, war sie immer noch (jetzt allerdings zu Fuß und offensichtlich angeschlagen) auf dem Weg Rick und den Farmbesitzer zu holen!!... Wer kann sowas glauben und nachvollziehen?? Das sind ja nur einige Szenen. Es geht immer so weiter und ein Kopfschüttelmoment jagt den nächsten.

Es gibt allerdings auch einige sehr wenige positive Szenen, die alle (o Wunder) außerhalb der Farm passieren. So fand ich die Szene mit Rick und dem Farmbesitzer in der Bar ganz gut weil dort endlich wieder etwas handlungsrelevantes passierte und die Zuschauer Einblicke in die Gedanken des Farmbesitzers erhalten (und warum dieser Zombies in seiner Scheune verstaute und sie nicht töten wollte). Leider wurde diese Szene durch die Standard-Pöbel Punks geschmälert die plötzlich in der Bar auftauchen. Musste der eine zB unbedingt in die Bar pissen nur um zu zeigen was für ein Idiot er ist? Also selbst Lichtblicke der Serie werden verhunzt (die Szene geht ja noch weiter) und ziehen die Serie runter. Und obwohl die Rettung des einen Punks (der mit dem Mädel zur Schule gegangen ist) der sie (Rick und den Farmbesitzer) töten wollte wieder sehr haarsträubend dargestellt wird (sie haben echt überlegt ihm das Bein abzuschneiden...), birgt sein mitbringen zur Farm doch Potenzial für ein wenig Frische und Aufregung auf der Farm, richtig? Falsch, denn nach seiner Ankunft wird ein Sprung von einer Woche gemacht und alles bleibt wie es ist. Also langweilig und völlig belanglos.

Ich gehe nicht wirklich detailliert auf Szenen ein, das ist mir und mache ich bewusst, aber die ganzen Unsinnigkeiten einzelner Szenen darzustellen (zB wie der Punk sich sein Bein verletzt hat und sie es abschneiden wollten) würde einfach zu lange dauern weil es so viele gibt! Solche Szenen reihen sich aneinander.

Um mal die beiden Staffeln ins Verhältnis zu setzten: Die erste Staffel basiert auf 6 Comics. Da machen 6 Folgen Sinn. Die zweite Staffel basiert auf 2-3 Comics hat aber 13 Folgen. Das sagt eigentlich alles.

Und obwohl die Serie finanziell eine goldene Vollmilchsau ist, sind die Budget Einschnitte nicht zu übersehen. Z.B. waren in der ersten Staffel die meisten Zombies gut bis sehr gut geschminkt, ist es in der 2. Staffel nur der Zombie in der Nahaufnahme.

Warum diese Serie so einen Hype ausgelöst hat ist mir völlig unverständlich. Muss an den späteren Staffeln liegen.

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Gester The Killing Staffel 1 zu ende geguckt. Ich finde die Serie ganz gut. Sie gibt einen gefühlt realistischen Ablauf von Ermittlungen in einem Mordfall wieder. Die Beweise fliegen den Ermittlern nicht immer so zu wie in anderen Serien. Diese Darstellung fand ich sehr gut.

MMn sind es etwas zu viele Story Stränge und das Pacing könnte etwas schneller sein. Denn der Spannungsbogen fällt für mich recht flach aus. Dadurch zog sich die Serie teilweise etwas hin. Die Serie ist aber gut erzählt und hat ganz gute Charaktere. Die Serie zählt nicht zu den "immer das gleiche in Grün Zeigen" wie Dr. House etc. was ich entscheidend finde. Die 2. Staffel werde ich auch gucken.

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The Killing - Staffel 1 - 7,5/10

The Killing - Staffel 2 - 8,5/10

Habe jetzt 3 Folgen der 3. Staffel gesehen. Die Serie gefällt mir sehr gut. Sie wird ruhig erzählt und ist nicht auf Spektakel aus, aber mir gefällt es. Qualitativ ist die Serie insgesamt auf einem hohen Niveau und sie wirkt nicht zu lang oder zieht die Story unnötig in die Länge. Für meinen Geschmack könnte es mehr solcher Serien geben.

Edit:

Die ersten beiden Staffeln zeigen eine abgeschlossene Geschichte. Die erste Staffel baut die Gegebenheiten auf, die zweite Staffel beendet alles.

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@ Lost Spezialisten:

Wird die Sache mit dem

Countdown

aufgeklärt?

Also mit Lost wurde ich erst nicht richtig warm, dann fand ich die Serie gut, und dann flachte sie mir zu sehr ab und nach der 4. Staffel hab ich es nur noch sporadisch gesehen. Ich denke aus der Serie hätte man mehr machen können. Es ist auch nicht schlimm Ideen beim Drehen zu entwickeln, aber es muss halt passen. Es reicht nicht zu denken oh ja das ist cool, dass muss auch noch irgendwie in die Serie. Es wirkte irgendwann einfach zu chaotisch.

JJ ist zweifelsohne ein Segen für Film u Fernsehen :smile:

Das sehen Star Wars und Star Trek Fans vielleicht etwas anders ;)

ich mag die Serie auch, bin zwar erst bei Staffel 2 (Folge 1), aber Staffel 1 war schon mega, freu mich schon auf die letzten 3 Staffeln, sehr atmosphärisch und sehr tolles schauspiel, fühlte mich genau wie du bei der ersten Staffel sehr gut unterhalten :)

Also mir fehlen jetzt noch 2 Folgen der letzten Staffel von The Killing und ich kann dir schon mal sagen, dass das Niveau sich hält. Ich fand die 2. Staffel bis jetzt am besten.

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Bezüglich Lost:

Es ist eine Weile her, aber wenn ich mich recht entsinne war der "Countdown" einfach eine Warnung dafür, dass diese elektromagnetische Energie freigesetzt wird. Auslöser dafür war ein Experiment der Dharma Initiative, die im Boden rumgebohrt haben :D Jedenfalls war ja in der Phase, in der die Charaktere in der Vergangenheit gelandet sind, das Ziel mit einer Bombe diese Bohrung zu stoppen damit dieser Vorfall nie zustande kommt.

Als Desmond es einmal versäumt hat rechtzeitig auf den Knopf zu drücken ist ja dadurch das Flugzeug abgestürzt. Es wird also auf jeden Fall erklärt dass durch ein Experiment von Dharma etwas schiefgegangen ist und durch diesen Knopf alles reguliert wird, aber man kann keine wissenschaftliche Erklärung erwarten :)

Also die Sache

mit dem Countdown, sorry es ist 3 Jahre her dass ich es gesehn hab, kaufe mir aber grade die DVD Boxen um es dann nochmal zu gicken.

Aber was heisst aufgeklärt?

Ich meine irgendwann konnten sie den Countdown nicht mehr einhalten (die haben ja immer die Zahlen eintippen müssen)

Und dann begann die Insel in der Zeit rumzuhüpfen...

Aber ich muss es auch deswegen dringend nochmal gucken!

Und was JJAbrams angeht, ich war nie ein Starwars oder Star Trek Fan und werde das auch nie sein, alles andere was er gemacht hat finde ich grandios.

Wenn sein Name draufsteht kaufe ich es ohne es zu testen:

Alias, Lost, Person of interest, Fringe, Cloverfield alles ohne Priorisierung meine Lieblinge um nur Beispiele zu nennen. Ok Alcatraz hat zu schwach und zu Lostmäßig angefangen (ohne dabei genauso gut zu sein wie Lost) und wurde abgesetzt aber die Idee und Sam Neil waren geil... also eigentlich schade drum.

Auch wenn sich wie üblich die Geister bei dem Thema scheiden, sag ich einfach mal nein ;) Ich konnte mit den Star Trek-Filmen von J. J. Abrams durchaus was anfangen und im Vergleich zu Der Aufstand und Nemesis sind diese Streifen wirklich ein Segen. Allerdings glaube ich, dass Star Trek Beyond eine Enttäuschung wird... wobei hier auch J.J. nicht mehr an Board ist^^

Vorheriger Post um 13:19

Post hinzugefügt um 13:21

Zum Thema Lost könnte ich jetzt sicherlich auch Romane schreiben (wie mein Name vllt. vermuten lässt), aber dazu fehlt mir gerade die Zeit :D

Ich fand das mit dem Countdown eigentlich recht spannend. Die Auflösung war dann die Aufregung nicht wert. Die Serie hat sich dann nicht mehr so um das Thema gekümmert. Wenn sie es aber irgendwann noch mal einigermaßen erklären ist es wohl ok.

Zu JJ.

Also ein Trekki bin ich nicht, obwohl ich schon einiges aus Star Trek kenne. Die Filme von JJ fand ich zumindest ganz unterhaltsam. Ein Kollege von mir der alles von Star Trek kennt, fand die Filme überhaupt nicht gut. Als Star Wars Fan wurde ich auch im Kino von JJ ganz gut unterhalten, aber der Film war sehr durchschnittlich. Was ich dem Film aber hoch anrechne ist, dass er einen ganz guten Start für folgende Filme gibt.

Serien wie Alias, Fringe und Person of interest sind eher Episoden Serien, also weniger was für mich. Fringe fand ich die ein oder andere Folge ganz gut aber nicht durchgehend. Mit Alias und Person of interest konnte ich nicht viel anfangen. Cloverfield fand ich überhaupt nicht gut, ähnlich wie Blair Witch. Found footage ist allgemein nicht so meins. Es gibt allerdings Filme die mir gefallen haben. REC fand ich zB sehr gut.

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Jap kann ich verstehen, das sehe ich eigentlich ähnlich.

Cloverfield ist genau der erste und einzige seiner Art von dem ich begeistert war weil ich es recht untypisch fand WAS dann erzählt wurde.

Ich wüsste jetzt einfach unfassbar gerne was das für Viecher waren!

In einem normalen Film wäre das grademal ein E-Movie a la Sharknado oder so geworden, aber so hat er was her gemacht.

klar ist es generell geschmackssache, als genereller serienfreak nehme ich sehr viel mit. In meinem Fall hat er scheinbar immer total den Nerv getroffen, dafür muss man episodensachen natürlich erstmal mögen :D

Ich bin eher der Antiserien-Gucker ;) Natürlich gibt es Serien die mir gefallen. Aber grundsätzlich haben vor allem Episoden Serien bei mir einen ganz schweren Stand. Die Entwicklung innerhalb der Serie ist dann oft sehr gering und die Serie wiederholen sich inhaltlich sehr oft. Dazu kommen noch Verschleppung der Story, bzw. das Ignorieren wichtiger Fragen um den Verlauf der Serie nicht zu gefährden. Solche Serien gucke ich höchstens bis Anfang der 2. Staffel. geht es wie in der ersten weiter, hör ich auf.

Cloverfield fand ich einfach sterbens langweilig und uninteressant :biggrin5: . Aber ich kenne schon einige die den gut fanden. Mir hat er halt nicht so zu gesagt. Auf Cloverfiled Lane 10 bin ich aber bisschen gespannt.

Edit:

Als Trekki würde ich mich auch nicht bezeichnen, aber da ich sowohl TOS, als auch Next Generation, Voyager und alle bisherigen Filme bis zum erbrechen oft geschaut habe, kann man mich zumindest als "Fan" betiteln (Deep Space Nine hat mir nicht so gefallen :redface:). Ich weiß aber, dass es hier auch unter den Trekkis verschiedene Ansichten gibt - die einen finden es gelungen, die anderen beharren auf ihrer "Früher-war-alles-besser-Mentalität", was ich bei den speziellen Star Trek-Foren extrem anstrengend finde. Die Trekkis sind da um einiges eitler was die Originale angeht, als manch andere "Fanszene". Zumindest kamen mir hier die Diskussionen besonders "korinthenkackermäßig" vor (ja, solche Ausbrüche hab ich auch bei bestimmten Themen :D). Mancher Trekki scheißt sich aber schon in die Hose, wenn die Farbe des Transcoders nicht mehr dem Original entspricht - überspitzt gesagt :xd::'>

Da sind wir dann etwa auf dem gleichen Trekki Level. Ich hab jeden Film gesehen und auch von den Serien einiges mitgenommen. Next Generation fand ich schon am besten. Die hatten gute Stories. Die Stories um Q haben mir zB gut gefallen. Also die JJ Star Trek Filme fand ich wie gesagt ganz unterhaltsam. Auch die Verschmelzung der Zeitlinien fand ich gelungen. Da ich die Shatner Star Trek Sachen kaum kenne, kann ich da auch wenig zu sagen. Die Shatner Filme fand ich aber mit am besten. Ich glaub Film 2 und 4 waren sehr gut. Auch Star Wars Fans übertreiben es ständig. Es sind Filme. Nicht mehr. Das einige es zu ihrer Religion machen ist schon bemerkenswert. Welche Fanszene ist also schlimmer? ;)

Bearbeitet von LoneStar1983
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Krass wie unterschiedlich man das sehen kann xD

Ich gucke Serien genau wegen der Entwicklung und der Tatsache dass hier Fragen nachgegangen werden kann die in Filmen oft ignoriert werden.

Zudem bin ich ein Charaktermensch, mit Filmen kann ich oft nur wenig anfangen weil nicht genug Zeit ist um die Menschen kennenzulernen mit denen man mitfiebern soll.

Könnte jetz natürlich sein das du die falschen Serien geguckt hast xD

Nein so ist das eben, da hat jeder ganz andere Vorlieben die ein Medium erfüllen muss.

Ich gucke auch ganz offen und gern trash, serien die mit geringem budget produziert werden einfach nur um eine nette geschichte zu erzählen. solange die charakter darstellung stimmt kann ich für schlechte Effekte (once upon a time) oder "etwas" unrealistische handlung (so ziemlich alle Marvel/DC Comic Serien seit Arrow, aber auch schon Lois+clark und Smallville damals) ein auge zudrücken total gut verpacken.

Wiederholen darf es sich nicht, da kann ich nur zustimmen deswegen kann ich keine CSI und NCIS mäßigen serien mehr ertragen, das ist in MEINEN Augen mega langweilig, weil es eben genau nicht um die charas geht und die fälle sich doch spätestens nach einer staffel alle gleichen...

Na ja sooo unterschiedlich sehen wir es gar nicht. Auch ich mag es in Serien wenn diese sich entwickeln und eine Story ausführlich erzählt wird, wie zB in The Killing was ich gerade zu Ende gucke. Insofern mag ich Serien sehr. Mein Problem mit Serien ist eher, dass zu viel rumgewurschtelt wird. Und das passiert in Episoden Serien zu hauf. Beipiele wären für mich zB Blacklist, White Collar, Suits, Monk, Dr. House etc. Selbst wenn es ein übergeordnetes Thema gibt, wird dies nur hin und wieder reingeworfen um die Zuschauer bei der Stange zu halten. Fand ich bei Blacklist zB ganz schlimm: Bist du mein Vater? ... x Folgen später:.....bist du mein Vater?....Ende der Staffel: bist du mein Vater? Keine Antwort!! So was unterhält mich nicht, sondern finde es eher ermüdend. Dann noch 24 Folgen pro Staffel? Für mich haben solche Serien NCSI und Co. Charakter.

Serien die nicht unnötig in die Länge gezogen werden und eine gute Entwicklung zeigen wäre zB. Better Call Saul, The Killing, Fargo, Breaking Bad, etc. Mir gefällt nicht immer jede Folge, aber ich hatte nie das Gefühl dass die Serie in die Länge gezogen wird und etwas passiert nur um die Serie länger laufen zu lassen.

"Trash" mag ich auch ;) Eine meiner Lieblingsserien ist Firefly. Buget recht niedrig, aber eine tolle Serie mit tollen Charakteren und Folgen wo man nicht von Anfang weiß wie sie enden.

Vielleicht kannst du ja ein paar Serien empfehlen?

ich schaue gerne die alten star trek filme auch die passenden serien zu den filmen habe ich gerne geschaut. nur mit voyager und deep space nine konnte ich nichts anfangen. aber ich muss sagen das jj abrams es sehr gut geschaft hat mit seinen bieden star trek filmen star trek zu rebooten und in die neu zeit zu bringen. ich freue mich shcon auf teil 3, auch wenn der diesmal leider nicht von ihm ist. bei star wars wiedrum ist er in meinen augen gescheitert und ich finde episode 7 als sehr schlechte ausgangsbasis für weitere star wars filme.

Warum findest du die Ausgangsbasis so schlecht?

In dem Bereichen wo ich mich intensiver bewege, kann ich eine Liste aufstellen - wobei dies natürlich nur mein Eindruck ist^^

Die schlimmsten Korinthenkacker sind...

Platz 1: Trekkis

Platz 2: Resident Evil-Fans :J::xd::'>

.

.

(mit Abstand) Platz 3: Fallout-Fans

.

.

(mit Abstand) Platz 4: Philes (Akte X-Fans)

.

.

Bei Star Wars kann ich nur bedingt mitreden. Filme gesehen, aber nicht wirklich Fan davon. Der Neue hat mich aber um einiges besser als Episode 1-3 unterhalten :)

Die erste Regel bei Star Wars Fans lautet: es wird nicht über die Episoden Filme gesprochen... ;) Ne quatsch. Episode 1-3 war nix. Aber ich muss GL anrechnen, dass er etwas ganz neues versucht hat, wie damals mit den ersten Star Wars Filmen, nur ist er auf die Nase gefallen.

Deiner Liste würde ich gerne DC Fans hinzufügen, die sich darum streiten welcher Held (Batman oder Superman) der bessere ist indem sie sich Seriennummern mit Seitenzahl um die Ohren werfen.

Was glaubst du was passiert wenn ein dritter dazukommt der zB nur mal nen Film gesehen hat?

Der arme wird nie wieder die Sonne sehen oO

Hier könnte man noch Comic-Fans im Allgemeinen hinzufügen. Beim Thema X-Men bin ich auch etwas schwieriger. Du hättest mich erleben sollen, nachdem ich nach Age of Ultron aus dem Kino kam... was eine misslungene Einbindung der Maximoff-Geschwister :xd::'>

Als Comic Leser stimme ich da zu. Aber jede Diskussion wer wen schlagen würde lässt sich ganz einfach beantworten. Jeder kann jeden schlagen. Es kommt drauf an wer den Comic schreibt und um welche Serie es sich handelt. ;)

@Lost

Was sagst du zum Film-Apokalypse?

Ist hier die Frage, wer eher war. Ich kenne mich mit den Blade-Comics nicht aus. Aber im X-Men-Universum ist das Thema rund um Apokalypse und seinen Reitern schon vor der jetzigen Verfilmung Bestandteil. Der Film kopiert im Grunde nicht die Verfilmung von Blade 3, sondern einfach die X-Men-Comicvorlage (natürlich nicht 1 zu 1) :)

An einen Comic der Trinity beschreibt kann ich mich nicht erinnern. Ich dachte Trinity ist nur fürs Kino entstanden.

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Schwer hier eine halbwegs objektive Meinung kund zu tun, zum einen weil ich Michael Fassbender absolut verfallen bin (Weiber :facepalm::D) und zum anderen weil ich die (meisten) X-Men-Verfilmungen für extrem gelungen erachte.

Hier dennoch kurz meine Meinung dazu...

Es wird etwas ungewohnt sein, Magneto als apokalyptischen Reiter zu sehen. Auch Storm trat meines Wissens nie als Reiter(in) in den Comics auf. Wobei zumindest im Zusammenhang mit Magneto dies geschickt gelöst ist, so hat man nicht das Problem, noch mehr Charaktere einführen zu müssen. Die Darstellung von Storm ist auf jeden Fall mutig, ich bin gespannt ob ich damit zurechtkomme.

Mit der Darstellung von Archangel bin ich dagegen extrem zufrieden und ich kann es kaum erwarten, ihn endlich in einer vernünftigen X-Men-Verfilmung zu sehen. Die Verschwendung von Angel in X-Men 3 macht mir noch heute zu schaffen :D

Alles in allem bin ich ziemlich gehypt :cool2:

Wie sieht's bei dir aus? :)

Ja, ich glaube dem ist auch so. Auf die schnelle konnte ich auch kein Comic dazu finden.

1) Ahhh eine Comic Leserin....:smile:

2) Hmm, also die X-Men Filme sehe ich so und so. Die erste Trilogie war sehr durchwachsen. Den ersten fand ich noch ganz unterhaltsam bis gut, weil es für den ersten Versuch die Mutanten auf die Leinwand zu bringen ganz ordentlich war. Vor allem weil das Publikum ein anderes als heute war. Fürs Kino also ok. Der 2. hatte so seine Lichtblicke aber den 3. fand ich dann nicht gut. Was im 3. zB aus Juggernaut gemacht wurde war einfach fremdschämen. Auch was am Ende aus Magneto wurde...na ja. (Dark) Phoenix erwähn ich gar nicht erst.

Die zweiten Filme (mit Fassbender) fand ich dagegen wesentlich besser. Fassbender gefällt mir in den Filmen auch sehr gut. Hätte sehr gerne den Magneto Solo Film gesehen. Aber die kurze Sequenz aus der Bar mit den Nazis muss wohl als Häppchen reichen.

Jetzt Apokalypse:

Ich hätte gerne die ursprünglichen 4 Reiter gesehen, aber man muss zwischen Comic und Film Universum halt Abstriche machen. Magneto als Reiter funktioniert im Filmuniversum für mich dann auch.

Auch meines Wissens nach war Storm nie eine Reiterin. Musste für den Film halt etwas angepasst werden. Das dafür die (recht unbeliebte, zumindest in den 90gern) Mohwak Version von Storm genommen wird, kann für die nötige Antipathie sorgen, damit dem Charakter eine böse Rolle abgenommen wird. Finde das könnte also auch passen.

Zu Archangel kann ich wenig sagen, weil ich nur einige Promo Bilder kenne, aber noch nicht den Trailer. Bei solchen Filmen gucke ich vorher so wenig wie möglich. Die Verwendung in X3 können wir gerne auslassen. Positives fällt mir gerade nicht ein. ;)

Ich hatte meine Frage etwas schludrig gestellt. Mir ging es eigentlich darum was du von Apocalypse selbst hälst. ;) Also seiner Darstellung. In den Comics ist er einer meiner lieblings Gegner der X-Men. Fand nur Onslought besser.

Ich hab leider die Befürchtung, dass sie ihn wie Juggernaut oder Thing in den ersten FF4 Filmen verhunzen. Zumindest gefällt mir sein Bild leider gar nicht. Eigentlich müsste er eine Statur eines Hulk oder Juggernaut…ach da war ja was. Ich hoffe dass mich der Film da positiv überrascht.

Aber gehypted bin ich auch. 

Ich glaube du brauchst enfach nur noch ne ecke MEHR entwicklung als ich :D

Ich bin JE nach SERIE auch mit den Brocken zufrieden die man mir zwischen den Freaks of the week so zuwirft, siehe Arrow. Aber ich bin ja auch ein Shipper mit vorliebe für Slowburns.

In Crime Serien ist es mir dann auch ZU wenig.

Die Serien die du so nennst sind nämlich alles Beispiele für eine extrem dichte handlung, diese werden OFT mitlerweile komplett ohne Fanservice gedreht, oder sogar a la netflix alle am selben Tag zur verfügung gestellt.

Bei Episoden sachen WILL man ja auch den fanservice, aber der murkst auch viel wenn man das pech hat auf der falschen seite zu stehen :D Siehe DR House.

Die Serie ging leider den bach runter

(wirklich kurz gefasst und auf die Essenz reduziert! Über das thema kann man ein buch schreiben)

weil die gute JenMorrison sich in Social Media als HouseXCameron Unterstützer geoutet hat und das einen shipperwar auslöste der drohungen und üble nachrede nach sich zog und so dem image der serie schadete. also musste man den cast wechseln. Der neue cast erreichte nie das niveao des alten, weil man niemanden mehr zufrieden stellen konnte, JMo wurde sogar nach S5 gefeuert und ende vom lied war die schlimmste letzte Staffel die ich in einer Serie je gesehn hab.

Wegen einem Shipperwar!

Witzig ist dass die aktuelle JMo serie schon wieder exakt das selbe schicksal erleiden wird...

Wenn jemand wegen einem fiktionalen SHIP auf twitter der schauspielerin sachen schreibt wie "Lana should be raped with a knife" (JMos serienkollegin in once upon a time wegen der das ganze anfing) dann verlier ich ja meinen glauben in die menschheit.

BTW ich verehre Firefly :D

Ich bin auch ein gigantischer Joss Whedon Fan und kann daher sehr Dollhouse empfehlen. (Gerne auch Buffy und noch viel mehr Angel, aber das sind ja schon recht alte hüte und auch nich jedermanns sache)

Allerdings war auch das mal als procedural gedacht, daher gibt es in der ersten staffel viel Auftrag der Woche Zeugs. Die zweite geht dagegen ziemlich ab, weil die serie dann abgesetzt wurde (2x13 Folgen) und daher noch die ganze story da reingedrückt wurde.

Das wirkt ganz klar etwas gequetscht aber ich kann trotzdem nicht anders und liebe es :D

Bei stories mit dichter Handlung wie breaking bad muss schon alles sehr stimmig sein, manchmal finde ich das schwierig, dann kann ich nicht zu viel davon auf einmal gucken. Das ist wie sich an Schokolade überfressen :D irgendwie geil aber irgendwie verdammt eklig, dann braucht man ne pause.

Wenige ausnahmen bestätigen diese regel hin und wieder wie Jessica Jones wie ich finde.

Hast du Hannibal gesehn?

Bezogen auf Batman und Superman: Deine Lösung könnte den 3. weltkrieg verhindern, aber erklär DAS mal einem FAN einer dieser parteien :D

Im Comicladen hab ich Pferde kotzen sehen, wenn da die richtigen kunden zeitgleich einkaufen musst du als händler schon eine gute portion diplomatisches geschick mitbringen^^ nix für mich das hab ich dann lieber dem chef überlassen xD

Joa kann schon sein dass ich da mehr brauche :J: Aber ich denke gerade bei Serien darf man auch einen höheren Anspruch haben, was u.a. das Entwicklungspotential angeht. Wenn in 24 Folgen kaum Entwicklung eintritt, verfehlt für mich eine Serie ihren Zweck irgendwo. Warum dann nicht einen Film drehen? Oder eine mini Serie? Reine Episoden Serien sind da etwas rausgenommen, weil darauf abgezielt wird kaum Entwicklung zu haben, oder nur dann wenn die Einschaltquote sinkt. Ähnlich wie bei Zeichentrickserien. Aber Episonden Serien sind ja eh nicht meins.

Von Dr. House hab ich 3 Folgen gesehen und vielleicht 5,6 Mal reingeschaltet. Hatte jedes Mal aber das Gefühl die gleiche Folge zu gucken und habs dann sein lassen. Was da also alles hinter den Kulissen passiert ist, weiß ich nicht. Aber trauern werde ich auch nicht ;)

So was passiert aber leider in Serien. Der Weggang des Regisseurs von TWD hatte auch zur Folge dass die 2. Staffel für mich so schlecht war, dass ich danach aufgehört habe die Serie zu gucken.

Mir wurde Wheddon für Serien auch schon ans Herz gelegt. Auch Buffy und Angel sind gefallen. Ich wollte mir die Serien tatsächlich mal geben. Firefly hat mich echt positiv überrascht. Wie viele hätte ich zu gerne eine weitere Staffel gesehen.

Dollhouse ist notiert. Die Synopsis liest sich ganz gut.

Jopp, da stimme ich zu, Serien a la Breaking Bad müssen schon durchgehend stimmig sein. Aber dann sind die Serien auch richtig gut. Das hebt Serien dann auch qualitativ von Filmen ab und schöpft für mich das Potenzial richtig aus. Solche Serien kann ich wiederum unbegrenzt schauen.

J. Jones fand ich leider bis auf Killgrave und der Idee Power Man einzuführen, nicht so gut. Es gab Lichtblicke, aber insgesamt war mir die Serie zu schlecht. Obwohl auch D.Devil so seine Schwächen hatte, fand ich die Serie runder als JJ und deutlich besser in der Präsentation.

Hannibal hab ich noch nicht gesehen. Ich weiß aber nicht ob die Serie für mich funktionieren würde. Hanibal ist im Film großartig, weil er zum Fürchten ist und keine Hauptrolle inne hat. Er bleibt also die ganze Zeit zwielichtig und unheimlich. Ich könnte mir vorstellen die Serie versucht ihn sympathischer darzustellen. Mit solchen Verzerrungen von Charakteren tu ich mich eher schwer. Ein Monster muss ein Monster bleiben, sonst sollte ein neuer Charakter entwickelt werden.

Geht die Serie Richtung Blacklist? Also ein Böser hilft der Polizei böse Jungs zu schnappen?

Also mit Comic Fans kann man tatsächlich nur über Ausgaben argumentieren, sollten sich beide Figuren im selben Universum befinden. Außer es gibt Crossovers a la DC vs Marvel.

Ansonsten müsste man auf Details zu den Figuren durch die gesamte Zeit eingehen, d.h. in Heft X hat Superman 2 Sonnen (x Tonnen) gestemmt. So kann man tatsächlich bestimmen wie stark er ist, oder ob Flash oder Superman schneller ist. Da kommt es wieder drauf an welchen Flash man nimmt, usw. :xd::'>

Die Frage ob Batman oder Superman gewinnen würde, beantwortet Batman in The Dark Knight Returns selbst:

"...I want you remember, Clark...in all the years to come...in your most private moments...I want you to remember my hand at your throat....I want you to remember the one man who beat you..."

Und Batman: Hush:

“If Clark wanted to, he could use his superspeed and squish me into the cement. But I know how he thinks. Even more than the Kryptonite, he's got one big weakness. Deep down, Clark's essentially a good person... and deep down, I'm not.”

Solche Diskussionen kenne ich (leider) :D

Danke euch für die Tipps! Und falls noch jemandem etwas einfällt, bitte immer her damit.

Power Rangers? :biggrin5:

für mich ist und bleibt star wars episode 7 eine enttäuchung und dem entsprechend ist der film für mich keine gute ausgangsbasis für weitere star wars filme.

Also das Leuten der Film nicht gefallen hat kann ich verstehen. Den Film kann man schon böse zerreißen wenn man es denn will. Aber als Ausgangslage für spätere Filme finde ich ihn gut. Die Entwicklungen von Kylo und Rey zB können interessant werden. Wer ist Snook wirklich? usw. Also ich will schon VIII sehen. In sofern hat der Film für mich gutes Potenzial für spätere Filme.

Bearbeitet von LoneStar1983
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@LoneStar: Schau dir Hannibal an, keine Sorge, der Charakter Hannibal wird in keinster Weise zerstört, eher viel mehr verfeinert. Die Serie hat aber leider an anderen Punkten ihr Probleme aber der Charakter Hannibat u was er ausstrahlt ist überragend von Mads Mikkelsen gespielt.

Ich mag Mikkelsen auch sehr gerne. Er ist auch der Hauptgrund die Serie evtl. zu gucken. Die Rolle kann nicht jeder spielen.

Die DR House Info ist dann wohl der Abschliessende Hinweis :)

Episodenserien (sofern wir nicht von CSI reden) zumindest alle die die ich schaue, leben davon von Woche zu Woche Brocken Charakterentwicklung darzustellen, und um den Rest der Zeit zu füllen einen Freak of the week da reinzuwerfen.

Legst du wert auf die offensichtliche Episidenhandlung (Aufklärung von Morden, Heilung einer Rätselhaften Krankheit) macht dich fast jede Episodenserie schnell unglücklich, denn es wird immer ein Schema angewendet damit 40 Min hinkommen.

Patient wird krank, Differentialdiagnose/Behandlung, Patient geht es besser dann schlechter, neue Diagnose, hilft nicht, es wird dramatisch, wir reden mit den angehörogen, Diagnose wird endlich gefunden - Happy End. Dazweischen das, worauf es Zuschauern wie mir wirklich ankommt: Die Charas.

Klar ist das billig :D Ich gebe zu dass ich bei den Dr. House folgen auch beim Rewatch nie weiss wie der Fall nochmal ausging, weil die für mich nicht so wichtig sind.

Aber es ist doch schön dass es grundsätzlich für jeden Fan genug Futter gibt!

Whedon ist ein Mann mit einem Speziellen Humor, auch hier muss man jetzt natürlich gucken ob du mit dem procedural klarkämst falls du dir wirklich mal Buffy reinziehst (Die erste staffel ist aber grauenhaft, hey das war 1997) Denn auch hier gibt es ein schema F. Der Humor rettet in meinen Augen richtig angewendet einiges und das kann er hier ganz gut.

Angel, wenn auch procedural kann hier aber einiges mehr. Bis S4 baut sich eine kontinuierlich zusammenhängende Handlung auf und das Episodenfeeling verschwindet mMn schon mitte staffel 2 fast komplett.

Wo wir bei Humor sind: iZombie! Dem geneigten Comicleser vielleicht ein begriff^^

Bei Dollhouse ist ähnlich wie bei Firefly zu viel in der produktion schief gelaufen, in der serie merkt man das allerhöchstens an dem tempo das plötzlich in S2 aufkommt, aber dafür hat es ein Ende, was Firefly glücklicherweise noch durch den nachgereichten film erhalten konnte.

Ohhh ein schlag ins gesicht xDD nein alles gut, aber Jessica Jones ist meine absolute Serie des Jahres :) Sowohl vom spannungsbogen, der Geschichte an sich als auch der Darstellung der beiden wichtigsten Charas, dafür fand ich Daredevil schwächer. Ich fand ihn super, ganz klar hat er für mich Daredevils ruf gerettet der ihm mal von *hust* Be Afflack *hust* versaut wurde... aber etwas zu langatmig. Aber hier scheiden sich wirklich die geister! Stelle eine beliebige Menge belibiger personen in einer reihe auf und sie werden abwechseld jessica jones oder daredevil sagen denn beides ist top quali, der rest ist ansichtssache.

Hannibal folgt glücklicherweise in den ersten beiden staffeln nicht hannibal selbst sondern wie man es kennt den Ermittlern.

Alle halten ihn für einen super charmanten intelligenten und gut kochenden Psychiater, der mit seinem beruflichen wissen bei der Aufklärung von Serienmorden hilft (und nicht weil er selber einer ist) und gleichzeitig einen der Ermittler behandelt.

In der Serie hat man 10h am Stück das Gefühl die würden NUR reden und man könnte noch dazu denken das ist langweilig, aber das ist es kein bisschen. Die Serie funktioniert auf einer tiefenpsychologischen ebene man beobachtet wie er alle um sich herum manipuliert und da oft beim essen geredet wird fragt man sich stets ob da jetzt grade drin ist was er sagt das es drin ist oder ob ein lecker stück mensch dabei ist :D Absolut was fürs auge. Und der Darsteller ist der Wahnsinn, kann man wirklich so sagen, das gilt aber auch für den Ermittelnden/seinen Patient Will Graham.

In der 3. Staffel erkennt man allerdings klar die handlung der Filme/Bücher.

Gundsätzlich kann die obsession der Comicleser verstehen, ich teile sie sogar, nur bei Serien. Grundsätzlich sind Comics was geiles, ich habe nur mein leben lang versucht mich davor zu bewahren ihnen zu verfallen. Viel zu viele Serien, viel zu viele Hefte, viel zu viele Varianten von allem T_T Ich bin teilweise gescheitert, schliesslich sind Serien mit Comicvorlage wie man sieht meine liebsten :D

Genau das ist mein Problem mit Episoden Serien. ;) Aber auch mit Filmen. Sobald ein Schema F angewendet wird verliere ich oft einen Großteil meines Interesses. Wenn die Schaupieler gut sind und das Setting stimmt, kann dies ein wenig helfen es hinauszuzögern die Serie abzubrechen, aber wenn es immer so weiter geht helfen auch gute Schauspieler nicht. Dazu würde ich zB Suits und White Collar zählen. Gut gespielt mit einer guten Chemie der Darsteller, trotzdem haben mich beide Serien spätestens am Mitte der 2. Staffel gelangweilt.

So ein Geplänkel zwischen Charakteren wie bei Dr. House ist schon ganz spaßig. Aber wenn eine Serie nur darauf abzielt ist es mir auf Dauer zu wenig.

Die Wheddon Serien werde ich mit deinen Kommentaren im Hinterkopf gucken. Mir ist schon bewusst, dass ich durch meinen Geschmack Serien die erst aber Staffel 2 oder 3 gut werden, verpasse. Aber so ist das nun mal.

iZombie sagt mir was aber gelesen habe ich es nie. Die Zombie Frau die Kräfte von den Gehirnen ihrer Opfer erhält oder? Wusste gar nicht dass es davon eine Serie gibt. Werd ich bestimmt mal reingucken. Wird eher ne Episoden Serie sein oder?

Also Dare Devil hat definitv seine Schwächen. Selbst die Kämpfe waren oft einfach zu lang so dass die Schläge ihre Bedeutung verloren hatten. Aber bei JJ stimmte für mich vieles nicht. Die Darstellung ihrer Kräfte und die Kämpfe waren für mich amateurhaft. Und das deswegen, weil man es hätte einfach anders und mMn besser machen können. Die Entscheidungen und das Verhalten fast aller Charaktere fand ich oft nicht nachvollziehbar. Auch bei DD war nicht jede Aktion oder Verhalten nachvollziehbar, aber sie gingen überwiegend nur von der Sekretärin aus. Der Charakter ist dann acuh schnell durchgefallen. Aber wie immer ist es am Ende Geschmackssache, bzw. die Tatsache wie viel man einer Serie verzeihen kann ;)

Hmm, ok Hannibal klingt ganz interessant. Werd ich auch meine Liste setzten.

Genau so war/ ist es bei mir gewesen. :biggrin5: Die ganzen Variant Cover, First Prints, Special Covers etc. Wenn es von der ersten Ausgabe einer Serie 5 verschiedene Cover gibt bin ich echt ins schwitzen gekommen. Ich glaube aber das war ein Modetrend der 90ger. Ob das heute noch so ist weiß ich nicht. Ich hoffe nicht. Ich finde es auch gut dass Comics als Medium beliebter werden, obwohl dass einige sicherlich anders sehen. Aber die Qualität der Serien oder Filme hat wenig mit der Qualität der Comics zu tun. Genauso wie die Qualität von Filmen zu Spielen, nicht die Qualität der Spiele wiederspiegelt.

ja wenn es danach ginge könnte ich nicht viel gutes an dem film übrig lassen. :D aber wie gesagt das sieht jeder für sich anders. ich kann nicht viel mit den neuen bösewichtern anfangen. auch die zeitliche lücke von über 30 jahren ist eher ein manko, weil dadurch vieles nicht wirklich sind macht oder deplaziert und zu aufgesetzt wirkt. mir wäre da eine story die ein paar jahre nach episode 6 spielt mit neuen schauspielern für die bekannten rollen lieber gewehsen. aber das ist meine meinung und ich für meinen teil freue mich nicht wirklich auf episode 8. ;)

Joa ich finde Kylo ist der erste wirklich interessante Bösewicht im Star Wars Film Universum weil er noch nicht so richtig etabliert ist. Er selbst weiß selbst noch nicht genau wo die Reise hingehen soll. Das sehen bestimmt nicht alle so, aber mMn hat der Charakter ein enormes Entwicklungspotenzial, welches in alle Richtungen gehen kann. Ob es ausgeschöpft wird ist ne andere Frage.

Diese Meinung lob ich mir, weil ich es an sich auch lieber so gehabt hätte. Bei so einer Marke ist aber der Fanservice und das Sammeln neuer Fans wichtiger als einen guten Film abzuliefern. Das muss man leider bedenken. Bzw. der Film soll gut werden und das eben genannte auch noch erreichen. Das ist wohl fast unmöglich. Die Leute wären ausgerastet wenn es keinen Han Solo Chewie und Co gegeben hätte. Insofern begnüge ich mich mit dem was die Industrie bei einem Film solchen Ausmaßes erlaubt. Es ist natürlich traurig, aber solange es in Hollywood nicht darum geht einen guten Film zu machen, sondern vorrangig Geld zu verdienen wird es noch ganz viele solcher Filme geben.

Bearbeitet von LoneStar1983
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