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IGNORIERT

Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe


Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe  

52 Stimmen

  1. 1. Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

Durchschnittsbewertung: 3.58


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War dank der angenehmeren Steuerung einen Tick leichter als Teil 1. Anstatt unbedingt hinter einem Gegner stehen zu müssen, um ihn im Nahkampf auszuschalten, reicht es hier auch von vorne, solange man nicht vorher gesehen wurde. Das, und der Umstand dass man ein anständiges Zielfernrohr hat und Pfeifen kann, macht das Gameplay angenehmer und somit leichter.

Trophybugs gab es hier im Gegensatz zu Teil 1 auch nicht... Nur leider hatte ich im vorletzten Level einen Freeze und mein Spielstand war pfutsch, sehr ärgerlich -.-' Da man das aber schlecht in die Schwierigkeitswertung einfliessen lassen kann, sage ich 4.

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Die Trophäen sind ähnlich wie beim Vorgänger. Wobei das Gameplay bei diesem Teil runder abläuft und dadurch etwas leichter ist. Andrerseits konnte man beim ersten Teil bei ausgelöstem Alarm oder beim Ableben einfach den Spielstand schneller neu laden. Bei Pandora Tomorrow muss man dann ständig aus dem Spiel heraus und bei Sicherheit den alten Speicherstand vom USB-Stick kopieren, wodurch die Platin etwas nerviger wird als beim Vorgänger.

So gesehen hatte man beim Vorgänger Bugs sowie ein etwas starres Gameplay, andrerseits hat man bei diesem Teil zwar keine Bugs sowie ein besseres Gameplay, dafür das umständliche Neuladen. Auch wenn Pandora Tomorrow deutlich schneller durchgezockt war, empfand ich das umständliche Neuladen dennoch als sehr nervtötend.

Fazit: Gebe wie dem Vorgänger eine 5. Das umständliche Neuladen beim Ableben oder Alarm auslösen kann ganz schön nerven. Habe daher nicht wirklich einen Unterschied zum Vorgänger gemerkt bzw. nur einen leichten.

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Von mir bekommt der 2 Teil der alten Splinter Cell Reihe ein 3. Er ist einfacher, hat mir aber in Summe auch weniger Spaß gemacht als Teil 1. Durch das Pfeifen wird das "Gegner-ausschalten" eigentlich zum Standard und das "Gegner-umgehen" zur Mehrleistung. Finde ich eigentlich schade, weil das hat mir am Teil 1 so gefallen. Durchzukommen, ohne einen einzigen Gegener ausgeschaltet zu haben. Die Alarm- und Sterbetrophäen sind durch die Nutzung eines USB-Sticks auch einfach zu lösen. Nur was mich noch immer furchtbar aufregt sind Sam Fishers zitternde Hände. Die Five-Seven Trophäe war für mich eigentlich die schwerste.   

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