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IGNORIERT

Allgemeiner Thread zu den Platin-Ketten


herg`
Nachricht hinzugefügt von john_cena1993,

Platin-Ketten aus der Warteliste werden nach Relevanz freigeschaltet. Bitte vergebt bei den Warteliste-PKs, welche ihr Spielen wollt eine Reaktion. Die PK mit den meisten Reaktionen wird zuerst freigegeben.

 

HIER GEHTS ZUR WARTELISTE

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Mein Vorschlag zudem, was das Minimieren der Platinketten auf ca. 50 angeht, dass das schrittweise Zurückfahren dokumentiert wird. Und zwar für je drei geschlossene Platinketten kann eine neue freigeschalten werden, bis wir bei 60 Platinketten sind, und danach kann für je zwei geschlossene Platinketten wieder eine aufgemacht werden, bis wir wieder bei 50 sind. Ab da kann dann immer, wenn eine geschlossen wurde, eine neue aufgemacht werden.

Die Dokumentation stelle ich mir so vor (und ich würde sie auch selber übernehmen):

Beendete Platinketten:

1. Spiel XYZ am 1.3.2012 (durch User Soundso)

2. Spiel ABC am 5.3.2012 (durch User Soundso)

3. Spiel DEF am 7.3.2012 (durch User Soundso)

Bereitgestellte Platinketten

1. Cabela's Big Game Hunter (durch User Thrillhelm) --> darf ab 7.3.2012 freigestellt werden

2. Spiel QRST (durch User Soundso)

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Ich kann leider die Meinung von Dukenukemforever nicht teilen.

Grundsätzlich sollte, auch wenn hier immer von Schenken und Verschenken die Rede ist, derjenige, der das Spiel bereitstellt, selber entscheiden können und dürfen, wen er in die Platinkette lässt und wen nicht. So könnte man auch argumentieren, dass jede Einschränkung, sei es, dass die Aufnahme nur zeitlich oder in der Anzahl der Aufgenommenen begrenzt ist, am "Platinketten-Gedanken" [sic] vorbeigeht.

Nur zwanzig Teilnehmer zugelassen? Wie unfair, würden einige argumentieren, denn während des kurzen Zeitfensters der Aufnahme war ich nicht zugegen.

Das hat auch nichts mit Sympathie und Antipathie zu tun - der PK-Ersteller trägt das Risiko, und bis dato hat sich dahingehend noch nicht viel getan, als dass dieser im Zweifelsfall, wenn ein Spiel abhanden kommt, mit einem "selber schuld" abgefrühstückt wird.

Ich meine auch, dass niemandem dadurch ein persönlicher Schaden entsteht - zum einen dadurch, dass es hier keine Ansprüche auf Teilnahme gibt, zum anderen schließt es nicht aus, dass das Spiel später in einer frei zugänglichen Platinkette noch einmal vorkommt.

Die besagten Bedingungen, die zur Aufnahme erfüllt werden müssen, sind nirgendwo klar definiert. Andere Modelle wie dass man evtl. selber eine PK eröffnet haben muss hatten auch ihre Vor- und Nachteile. Aktuell pendelt man bei 500 Posts, F2F, so und so viele Monate im Forum aktiv etc. Dementsprechend war die Platinkette auf Einladung ein Vorstoß meinerseits. Man darf da auch nicht vergessen, dass es sich hier trotz limitierter Zugänglichkeit noch um eine PK handelt, dass heißt ein zur Verfügung gestelltes Spiel kommt in Umlauf, und mehr Spieler als der Bereitsteller alleine können sich hier in der Platin versuchen. Das ist immer noch sozial und ein fairer Zug des Bereitstellers.

Zum Schluss darf man da eines nicht vergessen: in dem Modell mit der PK auf Einladung können sich etwaige Teilnehmer nicht bewerben, es findet keine Bewertung statt. Viel eher würde ich zB ein Dutzend Bekannte aus dem Forum anschreiben, von denen ich aufgrund vergangener Erfahrung weiß, dass sie zuverlässig sind. Und ehrlich gesagt darin sehe ich nichts Verwerfliches.

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Dann macht es also nur einen Unterschied, ob ich ein Spiel verleihe oder verschenke, wenn ich mir den Empfänger selbst aussuche oder nicht?

Es war eben auch nie die Rede, dass PKs für jedermann zugänglich zu sein haben, die Teilnahme ist an Bedingungen geknüpft, und wie gesagt es ergeben sich keine Ansprüche auf Teilnahme.

Da ist es auch gleichgültig, was für jemanden eine richtige PK ist und was nicht.

Nach dem Modell dürfte man auch nicht sagen, dass man nur X Teilnehmer zulässt oder spezifischere Anforderungen stellt - denn auch das schränkt den Kreis an Teilnehmern ein.

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Also außer Befindlichkeitsargumentation finde ich keinen schlüssigen Grund, wieso man PKs nicht auf Einladung (wohlgemerkt: man sagt nicht "du und du, dich mag ich nicht etc.", sondern lädt von vornherein einige Teilnehmer ein) veranstalten soll.

Denn wenn man das direkt so angeht, dürfte man auch keine Vorbeschränkungen anderer Natur machen - 500 Beiträge, guter Leumund etc., sondern dann müsste dieses Projekt auch wirklich jedem, der hier einen Account hat, offenstehen.

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Hier geht es vor allem darum, dass der Gedanke, dass man einen Großteil der Teilnehmer von vornherein aussperren würde, schwerer wiegt, als wenn man einen geringen Satz an Teilnehmern mit der Einladung beschenkt.

Da muss man sich überlegen, was einem wichtiger ist: einige wenige Teilnehmer erhalten ein relativ neues Spiel, der PK-Ersteller hat eine gewisse Sicherheit und er bekommt sein Spiel auch zeitnah zurück - oder aber die Pk steht jedem offen, es braucht nur ein schwarzes Schaf dabei zu sein bzw. der Zufall entscheidet, wer zuerst dran ist, weil er gerade online ist und hier vorbeischaut.

Nebenbei war es auch schon gängig, dass ein PK-Ersteller, bevor er die PK überhaupt eröffnet hat, schon die ersten Plätze an gute Kumpels verteilt hat.

Ich glaube in dieser Diskussion bzgl. der Einladungen sehen halt manche ihre Felle wegschwimmen, indem sie eventuell bei einem neuen Spiel nicht zum Zuge kommen, anstelle dass sie die Unveränderlichkeit einer PK auf Einladung hinnehmen. Es kann ja sein, dass das Spiel später noch einmal zur Verfügung gestellt wird.

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Ich sehe es halt so, das man dann mehr oder weniger willkürlich seine PK-Teilnehmer zusammenstellen kann und Leute, mit denen man nicht klar kommt oder deren Nase einem nicht passt, nicht dran kommen.
Da sehe ich kein Problem darin. Wieso sollte man auch mit Leuten, mit denen man nicht klarkommt, zusammenarbeiten wollen, vor allem, wenn dies hier eine freiwillige Aufgabe ist?

Ich verstehe natürlich auch, das man seinen "Freunden" da einen gewissen Vorteil geben will und auch, das man das Spiel dann zeitnah wiederbekommt.

Was abgesehen von der Vertrauensbasis auch der Sinn dieser PK-Form ist. Es ist ein Unterschied, ob man beispielsweise das nachgeschmissene Dark Void unters Volk bringt oder eben einen relativ neuen Titel, den sich eben noch nicht jeder zugelegt hat oder nicht jeder zulegen wird.
Aber ich finde es wie gesagt irgendwie schade, das der Grundgedanke der PK was dahingeht.

Der Grundgedanke, dass sich mehrere User ein Spiel teilen, wird durch diese PK-Form weiterhin gewahrt. Man kann nicht wirklich von unsozial reden, wenn sich mehrere User das Spiel teilen, auch wenn es eben statt fünzig nur eben deren zwölf sind.
Ausserdem, wer ein Spiel zu einer PK zur Verfügung stellt, der weiss doch, das es eine Weile unterwegs ist.
Durch Begrenzung der Teilnehmerzahl - ebenfalls ein völlig legitimes Mittel in meinen Augen bzw. durch straffes Ansetzen der Zielvorgabe (= wie viele Tage man Zeit hat, um das Spiel zu platinieren) kann man das ebenfalls regulieren. Wenn ich ein Spiel nach zwei Monaten wieder haben möchte, dann begrenze ich die Teilnehmerzahl eben entsprechend.

Man muss halt auch so sagen: wer die Party schmeißt, bestimmt, was der DJ auflegt.

Schaut einfach mal, das Megamind von ps3user ist immer noch unterwegs.
Zum Zeitpunkt der PK war Megamind bereits für einen Zehner zu haben. Anders als ein Spiel wie Phineas & Ferb zB, welches man noch für 25 Euro wieder verkaufen konnte.
Wenn der damals im Vorfeld gesagt hätte "Aber nur 20 Leute", dann hätten wir dieses Unterforum hier nicht, und die "Nachahmer" in anderen Foren ebenfalls nicht.
Das ist spekulativ und auch von einem schlechten Beispiel ausgehend. Damals traten auch noch nicht die Probleme auf, wie sie heute in dem Projekt auftreten und man derzeit versucht, diese abzustellen.
Jeder soll an jeder PK teilnehmen können, sofern er die Kritieren erfüllt.
Wenn der PK-Ersteller eben sicher sein möchte, dass sein Spiel in guten Händen ist, dann dürfte es wohl auch - meiner Ansicht nach - vertretbar sein, wenn er jene, die er kennt und denen er vertraut, diesbezüglich bevorteilt. Dementsprechend fände ich das Auswählen der Teilnehmer durch den PK-Ersteller für legitim. Zumal auch nichts in Sachen Regeln dagegen spricht.
Natürlich kann er PK-Ersteller immer noch "Nein" sagen, aber das würde auch entsprechend begründet werden.
Oder aber man sagt von vornherein, dass das eine geschlossene Veranstaltung ist. Es ergibt sich daraus für diejenigen, die eben nicht dabei sind, auch kein Nachteil, zumal wie gesagt dieses Spiel eventuell später wieder als PK unters Volk kommen kann. Und da sind dann schon mal ein Dutzend Stammkunden hier im Projekt schon bedient worden.

Ferner: sollte jemand zB privat oder außerhalb des Forums mir unfreundlich gegenüber auftreten und will er dann hier in einer von mir gestellten PK teilnehmen, wäre es das Letzte, dass ich dann angebe, warum ich ihn nicht aufnehme, einfach weil das hier im Forum nichts zu suchen hätte.

es ist ein Community-Projekt, kein Ich-pick-mir-die-Rosinen-Projekt.
Auf der anderen Seite frage ich mich, warum man als PK-Ersteller dazu fast genötigt wird, durch eine offene Ausschreibung jeden User hier, solange er abstrakte Aufnahmebedingungen erfüllt, auf die Liste zu setzen hat.

Man muss das vielleicht anders sehen: Letzten Endes verhilft man anderen Usern, quasi für lau ein Spiel zu platinieren, behält aber halbwegs die Kontrolle darüber, wo das Spiel gerade ist bzw. bei wem.

In Anbetracht dessen, dass dem PK-Ersteller eben noch kein halbwegs vernünftiger Schutz geboten ist (sprich bei Verlust oder verbotener Eigenmacht eines Teilnehmers) muss er sich selber darum kümmern, das Spiel zurückzukriegen. Da muss man sich fragen, was man lieber möchte: dass jemand sicherstellt, dass sein zur Verfügung gestelltes Spiel gut aufgehoben ist - oder dass jemand quasi umsonst ein Spiel abgreifen kann, wenn er die entsprechend kriminelle Energie aufweisen kann.

Wie gesagt ich sehe hier immer noch kein vernünftiges Argument. Wenn Cabela's Big Game Hunter 2012 hier eintrudelt und ich da (hoffentlich ^^) Platin bekomme, finde ich, dass diese Variante mal ausprobiert gehört. Es sei denn, eine Regelung verbietet dies explizit.

@cees86:

Ich mache es mir lieber einfacher und würde nur von vornherein Teilnehmer auf Einladung auf die Liste setzen, anstelle jedes Mal erklären zu müssen, wieso ich jemanden nicht auf die Liste setze. Außerdem könnte ich alternativ so absurde Teilnahmebedingungen aufstellen (etwa 35+ erfolgreiche Teilnahmen, wobei deusfantasy sowieso eingeladen worden wäre) mit dem Zusatz "oder auf Einladung", dass im Endeffekt dasselbe hinauskäme. Nur, wenn das einer so lesen würde, hätte er Recht, wenn er denkt, ich würde ihn da für dumm verkaufen wollen. Daher spare ich mir das.

Teilnahmen auf Einladung stellen also "Verleihen an Kumpels" dar, während das Ausgeben des Spiels an fremde Personen unter Schenkung läuft.

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Eben weil man sich des Risikos bewusst ist, sollte man doch entsprechend Maßnahmen im Vorfeld ergreifen dürfen. Ich sehe da keinen Grund, wieso ich das über Private Nachrichten laufen lassen soll, zumal ja nichts dagegen spricht, das hier zu veranstalten. Wie gesagt, auf fadenscheinige Anforderungen habe ich keine Lust, ebensowenig darauf, mich dauernd für Nichtaufnahmen rechtfertigen zu müssen.

Dass eine solche PK auf Einladung eben via entsprechendem Thread hier auch für die Teilnehmer angenehmer und einfacher zu führen ist (alles über PN laufen zu lassen wäre auch mit einem wesentlichen Mehraufwand verbunden), kommt dann auch noch hinzu.

@cees86:

Es steht jedem frei, wenn er ein Spiel zu Verfügung stellt, wie er das macht. Wenn jemand diese Methode nachahmt, ist das für mich in Ordnung. Zumal ich ja auch noch Spiele bereitstellen würde, für die sich jeder eintragen kann.

Ich werde halt nur die Vor- und Nachteile erfahren, wenn ich es eben nicht einmal ausprobiert habe. Mein Spiel = mein Risiko.

@dukenukemforever:

Allein schon, wenn ich als Anforderung die erfolgreiche Teilnahme an fünf Platinketten voraussetze, gab es schon Zoff (siehe Phineas & Ferb - Platinkette), denn da fühlten sich gleich anderthalb Dutzend Teilnehmer ausgegrenzt bzw. benachteiligt (abgesehen davon, dass diese durch die Bank besagter Vereinbarung zugestimmt haben, ohne sie sich durchzulesen und sich dann wunderten, warum ich sie nicht aufgenommen habe) - irgendjemand wird sich immer benachteiligt fühlen.

Über PN lasse ich das nicht laufen, wenn ich ein Dutzend Teilnehmer habe ist ein für diese frei zugänglicher Thread auch komfortabel, da die Teilnehmer nicht dauernd auf Rückfragen von mir angewiesen sind, um das Herumreichen des Spiels zu garantieren.

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Wo soll das eine Doppelmoral sein? Am Umstand, dass es zu viele Platinketten gibt, oder eben zu wenig Teilnehmer, jenachdem, wie man das sieht, ist nicht derjenige schuld, der diese eine Platinkette in Sachen Teilnehmerfeld streng limitiert.

Viel eher sind es doch diejenigen (was wieder ein anderes Thema ist meiner Meinung nach), die sich auf zig Platinketten eingetragen haben und alles blockieren. Man sollte auch davon ausgehen können, dass ich in der Einladung auch explizit reinschreibe, dass man bitte nur in möglichst wenigen Platinketten bereits eingetragen ist.

Außerdem: ich wäre der Erste, der das mit den Einladungen macht. Ich möchte nicht "nach mir die Sintflut" sagen, aber dem wäre wohl so, falls sich das bewährt.

Es ist aber meine freie Entscheidung, ob ich ein Spiel zur Verfügung stelle oder nicht. Ebenso ist es dann auch legitim, wenn ich Risiken minimieren möchte. Da suche ich eben den fairen Mittelweg, und da sind Einladungen für mich eine Option. Versteht das als Pilotprojekt.

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Ich mein es ist halt sinnfrei, es zu untersagen oder schlechtzureden. Ich würde sagen jeder mit 20, 25 Teilnahmen oder x bereitgestellten Spielen (x größer als 2) kann teilnehmen, ich lade noch y Teilnehmer ein, und wenn's zwanzig sind ist die PK voll. Nur untersagen lassen werde ich mir diese Idee nicht.

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@Ps3user:

Ich dachte da an eine Kombination aus hoher Anforderung (20 oder 25 erfolgreiche Teilnahmen) plus Teilnahme auf Einladung, das heißt User, die ich von anderswo aus diesem Forum kenne (zB meinem Spielerprojekt oder dem Handelthread) lade ich dann ein. Im Idealfall sind es zwanzig Teilnehmer, sollten es weniger sein, senke ich die Anforderung dann auch noch schrittweise runter - oder eben die Teilnehmerzahl sinkt auf 15.

Verzögerung definiere ich, wenn man ein Spiel bekommen und platiniert hat, danach x andere User anschreibt bis zum letzten Teilnehmer in der betroffenen Platinkette und keiner kann.

Dadurch verzögert sich vor allem für denjenigen, der gerade das Spiel hat, alles, denn solange er dieses Spiel hat kann er an keiner anderen Platinkette teilnehmen, dadurch verzögert sich wiederum das bei ihm und der Kreis geht von vorne los. Daher finde ich ist es wichtig, den Kreis zu durchbrechen, bevor diese Situation eintrifft.

Wichtiger wäre mir, wenn man die Anzahl der Platinketten, an denen man gleichzeitig teilnimmt, zumindest herunterfährt. Aber das möchte niemand, weil er dann Gefahr läuft, hier ein Spiel zu verpassen.

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Ich finde, diejenigen, welche die Spiele bereitstellen, sollten entscheiden dürfen, wie zu verfahren ist, und nicht diejenigen, die allein auf der Empfängerseite zu finden sind.

Man muss sich auch fragen, ob man bei 75 Spielen, die zur Auswahl stehen, nicht eben doch noch auf das eine oder andere verzichten kann und sich stattdessen freut, wenigstens ein paar von denen bekommen zu haben. Stattdessen kriegen manche einfach den Hals nicht voll, weswegen auch - so empfinde ich das jedenfalls - grundsätzlich jeder Versuch, das halbwegs zu regulieren, konsequent abgelehnt wird.

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"So schnell wie möglich" ist das falsche Wort. "Zügig" sollte man das besser nennen, eben um einen Fluss an Spielen zu wahren. Deshalb wird ja auch darum gebeten, dass man mit dem Erhalt des Spiels gleich den nächsten User anschreibt, damit das reibungslos funktioniert.

Angenommen ich bekomme ein Spiel und habe zehn Spieler noch nach mir in der PK, die ersten fünf können allessamt nicht, weil sie ein anderes Spiel bereits haben bzw. Prioritäten setzen und ein anderes Spiel gerade lieber haben möchten. Solange sich von denen keiner meldet bleibe ich auf dem Spiel sitzen. Und es bedeutet auch, dass ich solange ich dieses Spiel habe kein anderes in Empfang nehmen kann, bis ich es losgeworden bin.

Natürlich ist es den anderen zehn Spielern egal - es ist ja auch nicht ihr Spiel, welches da unterwegs ist, und solange sie es auch nicht erhalten haben ergibt sich für die auch kein persönlicher Verlust. Aber mir ist es nicht egal, denn jetzt greift eben der Umstand, dass ich noch in einer anderen Platinkette eingetragen bin. Da muss ich dann sagen dass ich keine Zeit bzw. gerade ein anderes Spiel habe, und so geht das weiter.

Das Hauptproblem, welches viele eben nicht ansprechen, sind einfach vereinzelte User, die in zu vielen Platinketten gleichzeitig unterwegs sind. Effektiv kann man davon ausgehen, dass wenn man von x PK-Teilnahmen auch nur zwei oder drei sehr zeitnah zusammenfallen dürften, dann alles durcheinander geht. Denn diesen Usern ist auch völlig egal, dass andere dann vom Saulus zum Paulus rennen dürfen, PNs schreiben, nicht wissen, wann und wie es weitergeht etc. Denn es ist ja nicht ihr Spiel. Die sehen nur die Platin für 1,45 Euro plus Porto.

@DukeNukemForever:

Mir ist immer noch kein vernünftiges Gegenargument gekommen, wieso ich bezüglich dieser Einladungs-PK so nicht zu verfahren habe wie ich es vorhabe, zumal ich weiter oben im Thread ps3user aufgezeigt habe, wie ich mir das vorstelle. Wer daraus eine Verwerflichkeit sieht, bitte. Nur aufgrund von Befindlichkeitsproblemen sowie wenig konkreten Gegenargumenten außer "es entspricht nicht dem Grundgedanken" etc. finde ich das halt sehr engstirnig gedacht.

Es gibt keine konkrete Regelung, die mir verbietet, eine Platinkette nach diesem Muster zu eröffnen, es ist kein Spam, es findet keine Herabsetzung anderer Teilnehmer statt, es werden keine Regeln verletzt, selbst das, was hier an Ethik bei den PKs abverlangt wird, dürfte wohl kaum angegriffen werden. Guter Wille wird gezeigt - ein Spiel wird an 15 bis 20 andere Teilnehmer weitergereicht, sofern sie Interesse haben.

Das dürfte wohl kaum gegen den "Grundgedanken" der Platinketten gerichtet sein.

Ich zeige da auf, wieso ich das nicht via PN oder mittels einer Interessengemeinschaft mache, ich erkläre wieso ich so vorgehen möchte. Die Alternative ist halt, dass ich die PK nicht aufmache, einfach weil mir alles andere zu sehr eine Fremdbestimmung ist.

Aber gut, das kann man alles noch nach dem Urlaub besprechen.

@Cesc23:

Welche Regel verbietet mir denn das Vorgehen nach Einladung? Hier schreiben nur Teilnehmer, sie finden das nicht gut, konnten aber nicht aufzeigen, weswegen es nicht gut ist.

Denn wo ist das Problem:

- ein Spiel wird von mir bereitgestellt

- ein Großteil der Teilnehmer wird von mir eingeladen

- über die Anforderung können weitere Teilnehmer dazustoßen

- die Teilnahme ist auf maximal 20 User limitiert

Dass ich natürlich auf Widerstand stoße, liegt daran, dass ich mehr aus Sicht des Bereitstellers argumentiere als aus der des Empfängers.

Meines Erachtens nach dramatisierst du die Neuregelungen auch ein wenig, denn aktuell ist mehr eine dynamische Variante bezüglich der Limitierung auf 50 Platinketten angedacht. Zwei oder drei Ketten machen zu, ein neues Spiel darf bereitgestellt werden, bis wir wieder bei 50 Platinketten sind, dann kann immer, wenn eine Platinkette beendet wird, eine neue geöffnet werden.

Ich ja mal fünfzig Spiele aus meinem Regal räumen und fotografieren, damit man sieht, was für eine Menge das ist, aus der man dann immer noch auswählen kann.

@ps3user:

Was die Begrenzung der Teilnehmerzahl angeht so ist das auch nicht immer etwas, womit jeder einverstanden ist. Ich nenne keine Namen, aber jemand hat mir eine wenig freundliche PN geschrieben, warum ich denn niemanden mehr in die Phineas & Ferb PK lasse (vermutlich, weil ich knapp 20 Absagen erteilen musste, weil diverse Teilnehmer einfach die Anforderungen nicht erfüllt haben).

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@DukeNukemForever:

Ich zeige da auf, wieso ich das nicht via PN oder mittels einer Interessengemeinschaft mache, ich erkläre wieso ich so vorgehen möchte. Die Alternative ist halt, dass ich die PK nicht aufmache, einfach weil mir alles andere zu sehr eine Fremdbestimmung ist.

Aber gut, das kann man alles noch nach dem Urlaub besprechen.

Um mich selbst zu zitieren.
Wenn du ein Spiel zur Verfügung stellen willst, mach es nach den Regeln oder lass es sein.
Die Regeln lassen es zu. Und sie wurden bereits auch schon mal so angewandt. Ich glaube in der Kung Fu Panda 2 Platinkette, jedenfalls hat ein Bereitsteller die ersten sechs oder sieben Plätze für seine Kumpels reserviert, danach kam der Rest dran. Bei mir treten nur mehrere Dinge zusammen auf: Einladung, hohe Anforderung, geringe Teilnehmerzahl. Nichts davon verstößt gegen die Regeln.
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Ich schließe doch keinen aus, ich habe nur erhöhte Anforderungen, die jeder zum Tag x oder im Laufe der PK erreichen kann oder eben nicht. Plus Leute die ich halt mal einlade.

Wenn jemand dann halt eine Herabstufung seiner Person sieht und meint, mich dann ausgrenzen zu müssen, dann kann ich eben nichts machen. Mich würde das aber auch nicht weiter stören.

Man sollte vielleicht auch mal aufhören, mir diesbzüglich Böswilligkeit vorzuwerfen, weil im Vordergrund bei mir immer noch die soziale Einrichtung steht, welche Platinketten mit sich bringen. Und die gilt es zu pflegen und zu wahren.

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Aha, also muss ich tatsächlich jeden in eine Platinkette reinlassen, bloß weil es einen abstrakten Grundgedanken gibt, den niemand richtig definieren kann?

Zumal (ich wiederhole mich da) ich eben nicht nur auf Einladung allein, sondern in Kombination mit erhöhten Anforderungen die PK laufen lasse. Und wenn das bereits in der Vergangenheit geduldet wurde, frage ich mich, wieso jetzt deswegen ein Aufstand gemacht wird.

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Ich habe damals die Idee mal in den Raum geworfen und habe auch nie damit gerechnet, auf solchen Widerstand gestoßen.

Auch dafür ist der Diskussionsthread da, dass man hier seine Gedanken zu dieser und jener Idee austauschst.

Ich bin dem auf den Grund gegangen und zum Entschluss gekommen, dass es einfach keine plausible Gründe dagegen gibt.

Vier oder fünf mal nennt man den "Grundgedanken" der PK als Argument, und den kann man getrost ignorieren, weil im Vordergrund steht, dass Spiele weitergereicht werden, und nicht, wie das auszusehen hat.

Aber gut, dann lasse ich von meiner Idee eben ab, wenn die Befindlichkeit anderer dadurch beeinträchtigt wird. Bis zum Erhalt des Spiels wird mir schon eine bessere Lösung einfallen (müssen ;) ).

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