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IGNORIERT

Allgemeiner Thread zu den Platin-Ketten


herg`
Nachricht hinzugefügt von john_cena1993,

Platin-Ketten aus der Warteliste werden nach Relevanz freigeschaltet. Bitte vergebt bei den Warteliste-PKs, welche ihr Spielen wollt eine Reaktion. Die PK mit den meisten Reaktionen wird zuerst freigegeben.

 

HIER GEHTS ZUR WARTELISTE

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Eiregen_Cradle hat sich diesbezüglich bei mir gemeldet und da ist soweit wieder alles in Ordnung (hätte nur gerne gewusst, an wen er das Spiel weiterverschickt hat).

Im Übrigen ist es völlig egal, wie teuer ein Spiel ist, es ist unfair dem PK-Ersteller und sämtlichen Spielern auf der Warteliste gegenüber, sie im Unklaren zu lassen bzw. ein Spiel über die gesetzte Frist hinaus zu behalten.

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Das wäre höchstens eine Idee für neue Platinketten, da ich rückwirkend so etwas nicht machen würde, da es eine Veränderung der Bedingungen ist, die für mich als Teilnehmer nicht vorhersehbar gewesen wären.

In Sachen Disc-Beschädigung / Kratzern wird es auch schwer, zu ermitteln, wer dafür verantwortlich ist.

Was eben bleibt, ist das schonungslose Aussieben von schwarzen Schafen. Ich meine, Nachsicht hin oder her, wer das Eigentum anderer (im Moment wo ich ein Spiel zwecks Platinierung geschenkt bekomme bin ich der Besitzer - nicht der Eigentümer) fahrlässig behandelt, und sei es noch das billigste Spiel von der Resterampe, der hat hier definitiv nichts verloren.

Mich ärgert das, weil das Täter-Opfer-Verhältnis so schnell umgekehrt wird. "Naja das Spiel kostete ja nichts", bzw. "du hast doch genug Spiele" (sogenannter Besitzstandswahrer). Man kann der Sache nachgehen, wieso ein Spiel nicht weitergereicht wird, und es gibt auch diverse plausible Erklärungen dafür. Wer aber aus purer Unlust oder Schlamperei es nicht schafft, das entgegengebrachte Vertrauen zu erwidern, sollte sich lieber woanders nach leichten Platinspielen umschauen.

Die aktuelle Lage bei de Blob 2 bedeutet, dass es bei diesen drei Spielen von meiner Seite aus für die Platinketten bleiben wird und ich nichts mehr beisteuere.

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Das ist so oder so ein Verlustgeschäft, die Frage ist dann wie viel man investieren möchte. Es ist eine Sache, wenn man willentlich ein Spiel bereitstellt, denn dann weiß man, dass man eine lange Zeit darauf keinen Zugriff mehr haben wird, dass das Spiel bei allen Bemühungen niemals in denselbem Zustand zurückkommt und dass das Spiel in Sachen Wiederverkauf bereits einiges an Wert verloren hat.

Es gänzlich abschreiben zu müssen, weil jemand es einkassiert bzw. nicht weiterverschickt, ist eine andere Sache.

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Den Begriff "verschenken" finde ich ohnehin unangebracht, da ich als Platinkettenersteller davon ausgehe, dass ich irgendwann am Ende das Spiel zurückbekomme. Sogesehen verleihe ich das Spiel nur, mit der allgemein anerkannten Methode, dass das verliehene Spiel direkt von Teilnehmer zu Teilnehmer weiterverschickt wird.

Eine Schenkung ist heikel, denn was einem geschenkt wurde, gehört einem auch, daher ist die per (zudem nicht unterschriebener) Einverständniserklärung hinzugefügte Aufforderung, es nach X Tagen weiter zu verschicken, doch ziemlich irrelevant. Was mir gehört, muss ich nicht durch eine fadenscheinige Zusatzklausel verschicken.

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Unter anderem schon.

Wenn man keine Spiele hat, ist das okay, aber ich wurde letztens angeschrieben und mir wurde gesagt "Stell doch mal mehr als Mini Ninjas zur Verfügung, andere haben ja auch mehrere Ketten..."

Da blieb mir der Mund schon ein wenig offen stehen, wenn ich ehrlich bin.

Da sind wir schon zwei. Mir ist das damals auch schon passiert, nur war man da in der PN noch so dreist, dass ich "eh so viele Games habe" etc.

Aber wie man bei deBlob 2 sieht, habe ich kein Spiel zuviel, welches ich gerne entwendet und verschollen sehen möchte :(

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Ich habe mir jetzt die letzten sechs, sieben Seiten durchgelesen und möchte mich diesbezüglich im vernünftigen Rahmen äußern.

Zunächst einmal vielen Dank an roadrunner, der nun wirklich einige Strapazen auf sich genommen hat, um an unsere Spiele zu kommen, welche bereits so gut wie abgeschrieben waren. deBlob2 gehört mir, und ich lasses es zunächst an mich zurück schicken. Danach führe ich eine Neuordnung der dazugehörigen Platinkette durch, was heißen wird, dass sie weitergeführt wird.

Was Gravity4x angeht, kann ich mich nicht den Aussagen der anderen User anschließen, was den Ton angeht. Dass wir hier einen zutiefst verwerflichen Vertrauensbruch haben, dem noch unbedarfte Trotzhandlungen gefolgt sind, ist jedem wohl klar. Der Schaden ist jedoch immens, denn wie bei Haptism war ich auch geneigt, meine sich im Umlauf befindlichen Spiele wieder einzufordern, und es wirft einen Schatten auf das Projekt, aus welchem viele User ihren Nutzen ziehen und noch mehr ziehen könnten, wenn man sich an feste Regelungen halten könnte (oder sich zumindest zeitnah hier im Forum über Probleme äußert).

Vielleicht ist es auch die schwammige Formulierung der Beitrittssätze, denn Verschenken liest sich schon mal so, als ob man es dann auch theoretisch behalten könnte. Tatsächlich ist man für die Dauer, in welcher man das Spiel hat, Besitzer nach §860 BGB Besitzdienerschaft, die einer Person die selben Besitzrechte wie dem eigentlichen Besitzer durch ebenjenen garantiert. Behalten darf ich das Spiel dann trotzdem nicht, da dies nur auf Dauer vorgesehen ist, wenn ich es dennoch tue, sind wir schon bei einem Straftatbestand. Nicht Diebstahl, sondern §246 StGB Unterschlagung, da man eine Sache widerrechtlich einbehält, die einem anvertraut wurde. Der Versuch ist auch strafbar und kann auf Antrag verfolgt werden. Dabei ist der Wert des unterschlagenenen Gegenstandes irrelevant - hier allerdings käme hinzu, dass man gleich mehrere ahnungslose Spielebereitsteller verprellt.

Deswegen bin ich dafür, dass man die Texte genauer verfasst. Ausdrücklich muss dabei stehen, auch als Beitrittssatz, dass der Bereitsteller das Spiel am Ende der Platinkette oder im Falle von unvorhergesehehen Situationen bzw. massivem Vertrauensbruch das Spiel zurückerhält. Und dass man sich verpflichtet, nicht nur den Erhalt des Spieles am selben Tag zu melden, sondern auch nach der vorher ausgemachten Zeit weiterversendet. Schenken ist da das böse Wort, man sollte es durch "weitergeben" ersetzen. Das suggeriert zum einen keinen Schenkungsgedanken, auf den sich jemand zwecks Unterschlagung stützen kann, zum anderen ist auch das Forum aus dem Schneider, da auch hier von "Verleihen" kein Wort zu lesen ist.

In Anbetracht der Umstände und weil ich selbst durch Gravity4x geschädigt wurde erbitte ich mir die Postanschrift von ihm, welche ich vertraulich behandeln werde. Dies dient nur dem Zweck, dass er sich nicht noch einmal mit einem anderen Namen anmeldet und eventuell aufs Neue User verprellt.

Von einer Strafverfolgung sehe ich im Moment ab, da mein zur Verfügung gestelltes Spiel wieder aufgetaucht ist. Ich werde jedoch keine weiteren Spiele mehr bereitstellen und mich mit dem Ende der von mir gestarteten Platinketten aus diesem Projekt zurückziehen. Ich hoffe, dass man nach dem Lesen der letzten paar Seiten das auch verstehen kann, denn nichts ist demütigender und frustrierender als der hier vorgeführte Vertrauensbruch mit anschließender Verhöhnung der Geschädigten.

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Eben dafür bin ich für eine Begriffsänderung. Weil was herauskommt, wenn man etwas verschenkt und jemand eine böswillige Absicht pflegt, konnten wir ja bereits sehen. Etwas, über dass man nur besitzdienerlich verfügt, darf man solange einbehalten, bis die besitzdienerschaft erlischt, was eben besagte Tage nach Erhalt sind.

Zu keinem Zeitpunkt möchte ich mein Eigentum aufgeben, wird dies hier dennoch verlangt, möchte ich meine Spiele umgehend zurück haben. Denn irgendwo muss man den Schlussstrich ziehen, in dem eine Bereitstellung eines Spiels dem Bereitsteller nichts als Nachteile bringt, wenn man sich schon dagegen sträubt, sie zumindest beim Eintragen mit einem Vorteil zu bedenken.

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Das kann aber nicht der Sinn der Sache sein. Ich kann etwas ungewerblich verleihen, und da muss auch kein Dritter (zB das Forum) dafür gerade stehen. Man sollte vielleicht abwiegen, ob das zu schützende Gut des Spielebereitstellers das desjenigen, der an der PK teilnimmt, nicht doch überwiegt.

Denn wie wir gesehen haben, sind Betrüger unterwegs gewesen bzw. in Zukunft muss man mit so etwas leider rechnen. Aus Bequemlichkeit zu sagen, dass man diesen und jenen Schutzmechanismus nicht möchte, lasse ich da nicht gelten.

Wenn ich ein Spiel bereit stelle ...

... soll ich mein Eigentumsrecht auf das Spiel aufgeben.

... trage ich das volle Risiko, wenn es verloren geht.

... hätte ich nach aktueller Lage keine Rechte für den Fall, dass jemand böswillig das Spiel einbehält.

Seltsamerweise, wenn ich abseits dieser Platinketten jemandem ein Spiel leihe - ungewerblich immer noch - dann treten da auch keine rechtlichen Probleme auf, wenn ich dieses zurück haben möchte. Will ich aber über das Forum das Spiel an mehrere Teilnehmer weiterreichen, muss ich es gleich verschenken - und das öffnet doch Betrügern Tür und Tor. Zumal sich ja härtere Aufnahmeregeln nicht bewehrt haben, da sich viele diese dann einfach nicht durchlesen (siehe Phineas & Ferb-Platinkette ...).

Ich finde das schade, dass man so viele Steine in den Weg geschmissen bekommt. Jemand, der selber keine Spiele bereitstellt, interessiert doch herzlich wenig dafür, wo die Spiele herkommen und wohin sie gehen. Und da finde ich sollte mal nachgesteuert werden, denn mit Sicherheit wird diese laxe Haltung wieder dazu führen, dass sich erneut unehrliche Teilnehmer finden werden, die eben diesen und jenen Titel einfach einbehalten. Anrufen und Hinfahren sollten nicht die Lösung eines Problems sein, welches gar nicht entstehen darf.

Mich ärgert diese "Pech gehabt"-Haltung, als ob man fürs Bereitstellen eines Spiels sogar selber schuld ist.

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Natürlich sollte man sich auch bewusst sein, dass jeder den Verlust einer Sache anders empfindet. "Trösten" und "Rummotzen" mag man das dann eben mancher nennen.

Von der Administration darf man keine Hilfe erwarten, dessen war ich mir auch vorher schon bewusst. Es war auch nie die Rede davon, dass diese etwas anderes zu tun hat als das Platinkettenprojekt zu tolerieren. Was aber nicht bedeutet, dass sich diejenigen, die es direkt betrifft, keine Gedanken über etwaige Verbesserungen machen dürfen.

Mir geht es auch eher darum, im Vorfeld eine Möglichkeit zu finden, überhaupt eine sichere Basis zu finden. Wie wir her sehen, funktioniert das nicht so, wie es gedacht war. Am Ende wird das (und das wollen wohl die Allerwenigsten) Projekt eingestellt, wen man sich da keine Gedanken macht.

In letzter Konsequenz bleibt mir da keine Wahl, als die entsprechenden Platinketten meinerseits wieder zu beenden.

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Ein erster Schritt wäre, dass man die Aufnahmeregeln nicht mehr in einem Spoiler führt.

Meine Erfahrung hierzu bei Phineas & Ferb war wie folgt:

Angesichts der Schwierigkeiten, welche es damals mit Geonom gab, habe ich abweichend von den üblichen Aufnahmeregeln eingeführt, dass man wahlweise mindestens eine Platinkette selber erstellt oder bereits fünf Mal erfolgreich (Nachweis laut Tabelle) an einer Platinkette teilgenommen haben muss. Ferner durfte man keine negative Bewertung haben.

Das Ergebnis war, wie ich heute vermute, dass sich viele diese Zusatzbedingungen gar nicht durchgelesen haben, sondern direkt den Beitrittstext vom vorherigen Poster kopiert und in ihren Beitrag eingefügt haben. Dementsprechend waren auch dann über ein Dutzend Anfragen dabei, welche diese im Grunde nachvollziehbaren Zusatzbedingungen nicht erfüllt haben. Das ging dann von geduldigem Warten und Verständnis bis hin zur Polemik via PN.

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Im Nachhinein betrachtet ist das, was in der Platinkette zu "Der gestiefelte Kater" passiert, auch ein Negativbeispiel.

Es ist immer noch Sache desjenigen, der das Spiel bereitstellt, wann er das Spiel tatsächlich losschickt. Der Verdacht, man würde eine bewusst nicht stattfindende Platinkette erstellen, um sich woanders Vorteile zu verschaffen, ist auch eher hinfällig und arg konstruiert, denn das ließe sich ja nachweisen bzw. würde nur sehr viel Aufmerksamkeit erregen.

Jedenfalls: wer mir vorschreiben würde, wann ich mein zur Verfügung gestelltes PK-Spiel zu platinieren habe, den würde ich aus der Warteliste verbannen. Wir hatten jetzt die Tage offenbart, wie wenig bis gar keine Rechte der Ersteller hat, da muss man ihn nicht auch noch zur Eile drängen, ein Spiel zu meistern.

Ob man es versprochen hat, da und da das Spiel als Ersteller loszuschicken, ist ebenfalls ohne Belang. Es entsteht kein materieller Verlust für diejenigen, die warten. Man sollte sich dabei vor Augen führen, dass man hier für Porto/Verpackung allein ein Spiel bekommt, welches man sich sonst nicht zugelegt hätte, mitsamt Chance, es auf Platin zu bringen. Da wäre ein wenig Rücksicht auf den Ersteller schon angebracht, denn so vergrault man eventuell zukünftige Spenden.

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