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IGNORIERT

Lieblings Charakter in Yakuza 4


kiryu the dragon

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hi

wollte mal eure meinung hörn wer eurer lieblings charakter is ( Akiyama,Saejima,Tanimura,Kiryu)

mir persönlich gefällt Kiryu am besten , da sein kampfstill sehr vielfältig ist & schön flüssig von einer kombo in

die andere geht

story mäßig find ich Saejima am besten , weil er am meisten durch macht & er einfach kante ist xD

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Neben Kiryu fand ich Tanimura am besten. Wenn man seinen Kampfstil beherrscht, ist man fast unantastbar ( dank dem Parry ). Saejima fand ich dagegen am nervigsten. Zumindest was den Kampfstil anbelangt. Obwohl er als Koloss dargestellt wird kam er mir wie der schwächste der 4 Kämpfer vor. Einige Kämpfe auf ex-hard und sein Kampf gegen den Amon-Zwilling waren frustig. Von der Story her fand ich Saejima aber ganz gut, vor allem seine Begegnung mit Haruka fand ich sehr witzig. Akyama war auch ein toller Charakter, seine Sticheleien gegen Hana einfach nur zum schießen.

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Also Saejima hat was, besonders wenn er aufgelevelt ist. Mit dem kam ich anfangs nicht klar, aber er hat diese Vierer Kombo aus dem Stand wo man fast nicht rauskommt. Zudem kann er schwerere Gegner heben, was wohl kein anderer kann. Von der Story her nicht zu toppen, der beste Charakter imo.

Akiyama war ein nettes Warm-Up um (wieder) in das Spiel zu kommen, besonders sein Triple Strike war unschlagbar. Er ist von allen der lustigste, besonders der Endgegner in seinem Club: DIE witzigste Szene im ganzen Spiel.

Tanimura war mir zu arrogant, aber eine Essence gleich nach einer Kombo auszuführen hat keiner drauf. Was mich wunderte waren die Schläge (Essence) am Boden / an der Wand, wieviel Schaden die anrichten konnten. Sein Block ist auch cool, wo er den Gegner auflaufen lassen kann und natürlich der Armlock, wo man den Gegner ordentlich mit Kombos eindecken kann.

Kiryu...naja...alles schonmal da gewesen. Seine Headbashing Essence war das beste von ihm.

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Also ich finde neben Kazuma Kiryu natürlich, der ja Herzstück der Serie ist, Shun Akiyama extrem cool. Seine lässige Art und alles finde ich einfach mal echt gut. Auch sein Kampstil sagt mir sehr zu.

sieht bei mir genauso aus masayoshi find ich auch noch gut aber mit taiga kann ich mich nicht wirklich anfreunden der wird mir zu op dargestellt^^

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Also ich finde neben Kazuma Kiryu natürlich, der ja Herzstück der Serie ist, Shun Akiyama extrem cool. Seine lässige Art und alles finde ich einfach mal echt gut. Auch sein Kampstil sagt mir sehr zu.

Also ganz klar Kiryu und Akiyama.Kann mich gar nicht entscheiden wer cooler ist :D

Akiyama ist echt coolio und sehr lustig,besonders in den Videos mit Hana :D

Hat echt Laune gemacht seinen Part zu zocken und seine Moves kommen erste Sahne rüber xD

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Akiyama: Im Kampf super (obwohl er kaum oder garnicht die Hände benutzt).

Seine story finde ich ganz passabel. Für den Einstieg OK.

Er hat eigentlich alles, Geld, Frauen, Clubs. Bei ihm ist der Fokus auf die Beziehung zu Lily und Arai gelegt. Beides hätte man aber facettenreicher gestalten können.

Ich habe mich gefreut, dass der zweite Protagonist Saejima ist.

Saejima: Im Kampf finde ich ihn am schlechtesten. Keine combos oder speziellen Attacken die ich nutze, ist eher ein "durchhalten und durchmogeln". Er wirkt in Kämpfen auch nicht wie der muskulöse Riese, als der er in den Sequenzen dargestellt wird.

Trotzdem finde ich seine Story mit am besten. Man könnte dieser allein ein ganzes Yakuza-spin-off widmen.

Tanimura: Als ich diesen Charakter das erste mal gesehen habe, fand ich ihn eher uninteressant.

Kampfstil, Side- und Hauptstory sind jedoch super.

Kazuma: Er selbst ist ein Lückenfüller. Hat eigentlich keine richtige Story, ausser die, dass er nun nach 3 Teilen und 5 Jahren doch der Tojo-Chairman wird.

Auch Haruka, Date und Kage scheinen nur noch etwas bessere Easter-Eggs zu sein.

Und dass Daigo Dojima auf einmal so "schlecht regiert" und ein Antagonist ist, finde ich nicht gut. In Yakuza 2 und 3 ist er genau das Gegenteil.

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Akiyama ist auf jeden Fall der mit Abstand coolste Charakter. Seine Storyline ist zwar nicht so stark, wie die der anderen drei. Aber er kompensiert das mit den spaßigsten Nebenbeschäftigungen und dem eingänglichsten Kampfstil. Außerdem gefällt mir der Charakter mit seinem ausgeprägten Humor und seiner entspannten Art am besten.

Saejima fand ich am schwächsten. Im Gegensatz zu Akiyama hat er zwar die stärkste Storyline und ist als Charakter ebenfalls extrem stark. Aber mir ging dieses Ding auf den Sack, dass man die ganze Zeit den Bullen ausweichen musste. Außerdem empfand ich seinen Kampfstil als extrem nervtötend. Auch wenn ich normalerweise am liebsten die schweren Brawler in Prügelspielen spiele, aber Saejima war in den frühen Levels einfach nur sperrig.

Als Charakter fand ich dann Tanimura am schwächsten. Er war zwar auch ganz cool, letztenendes aber noch mehr Klischee, als es die anderen drei schon waren. Missen möchte ich ihn trotzdem nicht.

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Saejima Taiga, ganz eindeutig. Seine Storyline gefiel mir richtig gut und im Kampf geht er richtig ab. Wer ihn für schwach hält, hat einfach nur nicht begriffen, wie man ihn spielt.

Masayoshi Tanimura finde ich vom Kampfstil her fast schon ein wenig overpowered. Selbst gegen Amon wurde ich kaum getroffen und seine Fähigkeit, einen Finisher direkt hinter jeder Kombo auszuführen, ist einfach nur krass.

Shun Akiyama gefiel mir vom Charakterdesign. Eine faule Sau und um keinen Spruch verlegen. Witziger Typ; seine Sekretärin Hana ebenfalls.

Kazuma Kiryu ist halt Kazuma -the Dragon of Dojima- Kiryu. Ich denke mal, man hat versucht, ihn irgendwie in die Story einzubauen, um das typische Yakuza-Gesicht nicht zu verlieren. Er passt nicht wirklich rein und wirkt austauschbar, aber ohne ihn würde was fehlen.

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Ich finde bis heute Tanimura am besten. Von der Story kommt Saejima zwar ran, verliert aber sehr sehr viele Punkte was den Kampfstil angeht.

Vor allem bringt Tanimura einen frischen Wind rein. Schon allein weil er der jüngste der 4 ist und manchmal ja sogar etwas naiv wirkt. Aber genau das macht ihn mir so sympathisch.

Außerdem hat mir sein Sidequest-Plot ganz gut gefallen.

Für mich also:

Masa>Kiryu>Akiyama>Saejima :)

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Ich finde bis heute Tanimura am besten. Von der Story kommt Saejima zwar ran, verliert aber sehr sehr viele Punkte was den Kampfstil angeht.

Vor allem bringt Tanimura einen frischen Wind rein. Schon allein weil er der jüngste der 4 ist und manchmal ja sogar etwas naiv wirkt. Aber genau das macht ihn mir so sympathisch.

Außerdem hat mir sein Sidequest-Plot ganz gut gefallen.

Für mich also:

Masa>Kiryu>Akiyama>Saejima :)

Ging mir ähnlich mit Tanimura/Saejima.

Noch bevor das Spiel heraus kam, war ich darauf aus, den Saejima-Part zu spielen. Nach wie vor finde ich seine (und Tanimura's) Story am besten, auch wenn sich heraus stellt, dass beim Massaker

niemand getötet wurde und er lediglich Gummigeschosse verwendet hatte <- ein bischen weit hergeholt, dass auch alle 18 Leute in Ohnmacht fallen...

.

Auch Saejima's substories sind super. Einzig sein Kampfstil stört mich ein wenig. Er kann zwar alles und jeden hochheben und werfen, aber ansonsten erinnere ich mich nicht an tolle moves.

Am meisten habe ich das beim Kampf gegen Majima's Leute unten im Millenium Tower gemerkt. Dieser fiel meinerseits sehr monoton aus.

Für Tanimura's Part hatte ich mich vor Kauf des Spiels am wenigsten interessiert. Und als Saejima's Teil vorbei war hatte ich auf Kiryu gehofft und keine Lust auf Tanimura.

Er hatte mich dann doch sehr positiv überrascht, tolle story, fantastischer Kampfstil und schöne substories bzw. Detektivarbeit (mit Nair).

Tanimura's und Saejima's Story hätte man eigentlich einen separaten Yakuza-Titel widmen können, mit mehreren Stationen.

Beide haben nur ihre vier Kapitelchen und 15-16 substories, dabei ließe sich inhaltlich viel mehr daraus machen.

Allein Saejima's Knastaufenthalt war doch sehr kurz, also wie 25 Jahre fühlte sich das nicht an.

Dort hätte eine Entwicklung stattfinden können, Leute treffen, den Ausbruch über lange Zeit planen, evtl. von anderen Insassen Kampfstile erlernen.

Auch einen jugendlichen Saejima in den Tagen mit Majima zu spielen wäre eine Einleitung wert.

Das gleiche gilt für Tanimura. Die substories um Bridge und den Tod

um Tanimura's biologischen Vater

werden in den Kurzgeschichten abgearbeitet. Hätte mehr Raum verdient.

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