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IGNORIERT

Formel 1 2011


Infinitum86

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Ich möchte die Frage dennoch stellen. Ohne dich beleidigen zu wollen, ohne einen Seitenhieb, ohne Hintergedanken.

Was wäre, wenn Sebastian Vettel plötzlich 2012 für Ferrari fahren würde?

Eine interessante Frage.

Es wird zwar nicht passieren, dass Vettel für Ferrari fährt, so lange Alonso dort fährt, aber wäre dies dennoch der Fall, wäre es bei mir so, wie jetzt bei Alonso und Massa.

Alonso drücke ich die Daumen im Kampf um den Sieg und die WM und Vettel darf gerne auch viele Punkte fürs Team holen.

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Was wäre, wenn Sebastian Vettel plötzlich 2012 für Ferrari fahren würde?

Eher nicht, er fühlt sich bei Red Bull pudelwohl, warum sollte er das machen?

Es hieß immer Kubica hätte die besten Chancen aufs Ferraricockpit, aber ob der nochmal der Alte wird, falls er überhaupt wieder zurück kommt. Wenn dann hoffe ich das Kobayashi mal bei einem Top Team landen wird, für 2012 fährt er ja weiter für Sauber-Ferrari und wenn er da genauso gut fährt wie jetzt, könnte es gut klappen.

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ich fänd das viel besser wenn die abstände von den kleinen zu den großen teams nicht so riesig wären.ein timo glock z.b. ist ein guter fahrer,aber bei dem team kann er seine stärken gar nicht richtig zeigen.der freut sich jedesmal wenn er bei der quali auf dem 20.platz steht weil mehr nicht geht.das kann es doch echt nicht sein

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Eher nicht, er fühlt sich bei Red Bull pudelwohl, warum sollte er das machen?

Es hieß immer Kubica hätte die besten Chancen aufs Ferraricockpit, aber ob der nochmal der Alte wird, falls er überhaupt wieder zurück kommt. Wenn dann hoffe ich das Kobayashi mal bei einem Top Team landen wird, für 2012 fährt er ja weiter für Sauber-Ferrari und wenn er da genauso gut fährt wie jetzt, könnte es gut klappen.

Was wäre heisst ja nur, dass es eine Möglichkeit wäre, nicht das dem so ist ;)

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Ich möchte die Frage dennoch stellen. Ohne dich beleidigen zu wollen, ohne einen Seitenhieb, ohne Hintergedanken.

Was wäre, wenn Sebastian Vettel plötzlich 2012 für Ferrari fahren würde?

Ich will mal erzählen, wie das bei Alonso war. Also bis 2006 war ich ja noch Schumacher Fan. Da war mir das Team(Ferrari) weniger wichtig. 2005 und 2006 war sein ärgster Konkurrent ja Alonso. Den hab ich damals gehasst wie die Pest.

Als Schumacher aufgehört hat, hatte ich keinen bestimmten Lieblingsfahrer mehr, weswegen ich vollends zum Ferrari-Fan wurde. Als Alonso damals von Montezemolo verpflichtet wurde, konnte ich das damals gar nicht fassen. Aber seit der den roten Anzug trägt, ist er mein absoluter Lieblingsfahrer im Feld. Fragt mich nicht wieso. Es ist einfach so.

Ich denke, wenn Vettel mal für Ferrari fahren wird, und das wird er, dann werde ich auch dem Vettel die Daumen drücken. Meine momentane Antipathie gegenüber Vettel hat drei Gründe:

Erstens ist es das Team. Ich kann Red Bull nicht ab. Die kaufen sich überall ein, pumpen Kohle rein ohne Ende und finden sich dann noch toll. Überall findet man nur noch Red Bull. Ich finde, dass sie den Sport einfach nur kaputt machen. Ich mein Ok, man muss erstmal ein gutes Auto bauen. Toyota hat es ja z.B. nie geschafft, obwohl die jährlich 300 Millionen reingeschossen haben. Aber der feine Unterschied ist, dass Toyota ein Autobauer ist. Es ist immernoch ein Wettstreit zwischen Autoherstellern und nicht zwischen Energydrinksherstellern, die die F1 nur als Werbeplattform missbrauchen, wenn auch (leider) erfolgreich.

Zweitens ist es, wie Vettel in den Medien rüberkommt. Hierzulande wird er total gehyped, was ich Aufgrund seiner Fähigkeiten einfach nicht verstehen kann. Er hat für mich einfach noch nicht genug gute Rennen gefahren, um zu beweisen, dass er zu den besten gehört. Das ist bei Alonso und Hamilton schon anders, auch wenn letzterer häufiger auch dumme Aktionen macht. Vettel ist heute mindestens genausooft abgeflogen wie Alonso, da hat kein Schwein drüber gesprochen. Aber beim Alonso, da ham sie ja angeblich bei 9 aufgehört zu zählen. Bei ner objektiven Berichterstattung in den Medien hätte Vettel ein ganz anderes Standing. Und solange er nicht über 91/7 ist, wird er ewig im Schatten bleiben.

Drittens ist es einfach die momentane Erfolgswelle, das muss ich auch zugeben, dass die ein wenig mit dazugehört. Das beste Beispiel ist für mich der FC Barcelona. Früher hatte jeder Mitleid mit denen, weil Real immer besser war. Das ist momentan ganz anders. Jeder wünscht sich doch, dass Barcelona mal ordentlich vermöbelt wird, damit die "Jahrhundert-Elf" wieder auf den Boden zurückkommt. Genauso ist es doch bei Vettel. Und genauso war es auch bei Button 2009. Wenn jemand die erste Saisonhälfte derartig dominiert, dann wird es irgendwann langweilig. Da wünscht man demjenigen auch mal nen Ausfall(oder auch 4:dozey:).

Hach, jetzt ist der Post doch wieder viel zu lang geworden. Waren eigentlich nur ein paar Gedanken.^^

Hoffe, der ein oder andere sieht es ähnlich oder kann es nachvollziehen.

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Ich will mal erzählen, wie das bei Alonso war. Also bis 2006 war ich ja noch Schumacher Fan. Da war mir das Team(Ferrari) weniger wichtig. 2005 und 2006 war sein ärgster Konkurrent ja Alonso. Den hab ich damals gehasst wie die Pest.

Als Schumacher aufgehört hat, hatte ich keinen bestimmten Lieblingsfahrer mehr, weswegen ich vollends zum Ferrari-Fan wurde. Als Alonso damals von Montezemolo verpflichtet wurde, konnte ich das damals gar nicht fassen. Aber seit der den roten Anzug trägt, ist er mein absoluter Lieblingsfahrer im Feld. Fragt mich nicht wieso. Es ist einfach so.

Naja, aber bei Ferrari brachte Alonso nunmal nicht die Leistung wie bei Benetton, wo er zweimal Weltmeister wurde. Ansonsten beherrschte immer Mercedes mit Ausnahme von 2007 die Formel 1, sei es Hamilton oder Button. Ansonsten fuhr er immer Webber, Vettel und Button hinterher. Ferrari mag jetzt besser da stehen als zu Beginn der Saison, aber die erste spielen se trotzdem nicht.

Ich denke, wenn Vettel mal für Ferrari fahren wird, und das wird er, dann werde ich auch dem Vettel die Daumen drücken. Meine momentane Antipathie gegenüber Vettel hat drei Gründe:

Erstens ist es das Team. Ich kann Red Bull nicht ab. Die kaufen sich überall ein, pumpen Kohle rein ohne Ende und finden sich dann noch toll. Überall findet man nur noch Red Bull. Ich finde, dass sie den Sport einfach nur kaputt machen. Ich mein Ok, man muss erstmal ein gutes Auto bauen. Toyota hat es ja z.B. nie geschafft, obwohl die jährlich 300 Millionen reingeschossen haben. Aber der feine Unterschied ist, dass Toyota ein Autobauer ist. Es ist immernoch ein Wettstreit zwischen Autoherstellern und nicht zwischen Energydrinksherstellern, die die F1 nur als Werbeplattform missbrauchen, wenn auch (leider) erfolgreich.

Aber dieser Sport ist für mich ganz eigen. Ich verstehe deinen Frust, gerade beim Fußball, wie man an Salzburg und Leipzig sehen kann. Aber Ferrari fährt ja auch unter dem Marlboro-Banner, deswegen bin ich von deiner Aussage etwas verwirrt, zumal Marlboro noch schlimmer ist als Red Bull.

Zweitens ist es, wie Vettel in den Medien rüberkommt. Hierzulande wird er total gehyped, was ich Aufgrund seiner Fähigkeiten einfach nicht verstehen kann. Er hat für mich einfach noch nicht genug gute Rennen gefahren, um zu beweisen, dass er zu den besten gehört. Das ist bei Alonso und Hamilton schon anders, auch wenn letzterer häufiger auch dumme Aktionen macht. Vettel ist heute mindestens genausooft abgeflogen wie Alonso, da hat kein Schwein drüber gesprochen. Aber beim Alonso, da ham sie ja angeblich bei 9 aufgehört zu zählen. Bei ner objektiven Berichterstattung in den Medien hätte Vettel ein ganz anderes Standing. Und solange er nicht über 91/7 ist, wird er ewig im Schatten bleiben.

Man muss das auch mal so sehen, dass die Schumacher-Ära 2006 endete und seitdem kein deutscher Fahrer mehr so richtig eine Chance hatte sich zu etabilieren, sei es Vettel, sei es Heidfeld, sei es Rosberg. Sebastian Vettel ist jetzt ein Fahrer, bei denen die deutschen Fans hoffen, dass er sowas wie die Nachfolge von Michael Schumacher antritt. Dass er ewig in seinem Schatten steht, sollte klar sein, aber da stellt sich doch eine Parallele im Boxen ein. Wen interessierte nach dem Rücktritt von Henry Maske noch Boxen? Erst die Klitschkos machten es wieder interessant in Deutschland. So ist auch bei Vettel, ein deutscher Formel 1-Fahrer, der sich an die Spitze gekämpft hat. Es erinnert wehmütig daran, wie sehr ein Michael Schumacher dominierte und da wurde nur gemeckert, dass er keinen Mercedes fuhr. Und er dominierte mehr als heute ein Vettel.

Drittens ist es einfach die momentane Erfolgswelle, das muss ich auch zugeben, dass die ein wenig mit dazugehört. Das beste Beispiel ist für mich der FC Barcelona. Früher hatte jeder Mitleid mit denen, weil Real immer besser war. Das ist momentan ganz anders. Jeder wünscht sich doch, dass Barcelona mal ordentlich vermöbelt wird, damit die "Jahrhundert-Elf" wieder auf den Boden zurückkommt. Genauso ist es doch bei Vettel. Und genauso war es auch bei Button 2009. Wenn jemand die erste Saisonhälfte derartig dominiert, dann wird es irgendwann langweilig. Da wünscht man demjenigen auch mal nen Ausfall(oder auch 4:dozey:)

Ich sehe da noch eine Parallele. Beim Beispiel FC Barcelona/Lionel Messi denk ich oft an die Chicago Bulls/Michael Jordan. Unter den zwei Jordan-Dynastien gewannen die Bulls einen Titel nach dem anderen, was auch an den anderen Dreiecksecken Rodman und Pippen lag. Wo sind die Chicago Bulls jetzt? Und auch wenn Barca Spieler wie Lionel Messi, Xavi oder Andres Iniesta verliert oder Guardiola als Trainer, wird Barca dann immer noch die Liga BBVA dominieren? Auch wenn der Verein sympathischer ist als Real Madrid, aber noch haben sie bessere Spieler als Ronaldo oder Özil und Barca wird wieder Meister. In der Formel 1 genauso, nach Schumacher war doch kaum noch Interesse zu spüren. Erst mit Vettel kam es so richtig wieder und eigentlich hatte ihn niemand auf der Rechnung.

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Erstens ist es das Team. Ich kann Red Bull nicht ab. Die kaufen sich überall ein, pumpen Kohle rein ohne Ende und finden sich dann noch toll. Überall findet man nur noch Red Bull. Ich finde, dass sie den Sport einfach nur kaputt machen. Ich mein Ok, man muss erstmal ein gutes Auto bauen. Toyota hat es ja z.B. nie geschafft, obwohl die jährlich 300 Millionen reingeschossen haben. Aber der feine Unterschied ist, dass Toyota ein Autobauer ist. Es ist immernoch ein Wettstreit zwischen Autoherstellern und nicht zwischen Energydrinksherstellern, die die F1 nur als Werbeplattform missbrauchen, wenn auch (leider) erfolgreich.

Williams ist auch kein klassischer Autohersteller und war vor 15 Jahren sehr erfolgreich! Red Bull sieht sein Projekt bestimmt nicht als reine Werbeplattform, das ist mittlerweile der schöne Nebeneffekt, sonst hätte man mittlerweile STR einfach dicht machen können, hat es aber nicht getan, denn nach Vettels Sieg hängen sie hinten fest und wäre Red Bull damals nicht eingesprungen, dann würde das Ex-Minardi Team ganz verschwunden sein, so aber nur der Name, die Teambasis ist aber geblieben. Wenn ich da sehe wie BMW mit Sauber oder Honda mit Super Aguri umgegangen ist, dann kann ich diese Kritik echt nicht verstehen!

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http://www.rtl.de/cms/sport/formel-1/news/red-bull-zu-langsam-so-gewinnt-vettel-kein-rennen-mehr-d3bd-9734-15-822756.html

Genau wegen sowas mag ich ihn nicht. Der ist von Ehrgeiz zerfressen...ihm hat die Dominanz der letzten Rennen nicht gut getan - er hat ja in einem Interview gesagt, dass er ein Freund der Statistiken und Rekorde ist. Und ich glaube er will mit allen Mitteln besser als Schumach...er sein - was er meiner Meinung nach nie schaffen wird. Ich bin gespannt wie er reagieren wird, wenn er mal in einem Auto sitzt, dass höchstens zweite oder dritte Kraft ist. Er wird wohl kaum jedes Jahr das Glück haben in einem so starken Wagen zu sitzen.

Tut mir Leid, wenn man fast jedes Rennen kurz vorm Heulen ist, weil man zweiter oder dritter geworden ist und gleichzeitig weiter den WM-Punkte-Vorsprung aufbaut, dann kann ich es einfach nicht verstehen. Ich glaube, dass er noch an seinem Fanatismus zerbrechen wird :banghead:

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Das ist sportlicher Ehrgeiz und völlig normal. Wenn man die Möglichkeit hat zu gewinnen, will man gewinnen und wenn man verliert ist die Entäuschung um so höher, da man die Möglichkeit verspielt hat.

Gestern hatte auch Hamilton und Alonso die Möglichkeit zu gewinnen und haben sich dennoch sehr locker gezeigt. Bei Vettel ist das schon fast schon eine Krankheit. 2008 war er auch noch ein cooler, lockerer Typ, aber er hat sich meiner Meinung nach stark ins Negative verändert.

Ich finde diese "Schau" um Vettel bauen die Medien auf und wenn ich dann eine traurig untermalte Musik in den Vorberichten höre, dass der Vettel mal vierter geworden ist, ja dann fragt man sich doch wo da die Verhältnismäßigkeit ist :dozey:

Die deutschen Medien dramatisieren das selbstverständlich auch, aber Vettel ist für seine Mimik ganz allein verantwortlich und die verrät alles. Selbstverständlich will jeder Fahrer gewinnen, wenn der die Möglichkeit hat, aber er muss lernen auch mit "schlechteren" Ergebnissen klarzukommen, denn sonst wird er kein schönes Leben mehr haben.

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Gestern hatte auch Hamilton und Alonso die Möglichkeit zu gewinnen und haben sich dennoch sehr locker gezeigt. Bei Vettel ist das schon fast schon eine Krankheit. 2008 war er auch noch ein cooler, lockerer Typ, aber er hat sich meiner Meinung nach stark ins Negative verändert.

Seh ich auch so. Hab ich zwar noch nie gemocht, aber seit den ständigen Sprüchen mit "Der Sieg wäre drin gewesen" geht er mir so auf den Keks. Ich meine, auch die anderen Fahrer könnten ohne Fehler öfter gewinnen. Z.B. Hamilton gestern. Bin mal gespannt was er macht wenn der Red Bull nächstes Jahr nicht mit so einer Überlegenheit in die Saison startet

Vettels Kommentare sind einfach nur dumm, sollte glücklich sein das er überhaupt 2. geworden ist. Ohne Fehler bei Alonso und Hamilton wäre er wahrscheinlich nicht mal am Stockerl :banghead::facepalm:

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vettel wird in meinen augen immer arroganter.alleine wenn er schon nach ner pole oder sieg alle 10 sekunden seinen finger zeigt,bekomm ich nen hass auf den.in den letzten rennen hat man ja gesehen,das die ganzen punkte zum größten teil nur wegen dem auto kommen als von seiner leistung.wie einfach button und hamilton direkt am anfang an dem vorbeigezogen sind und vorsprung rausgefahren haben,haben das ja mal richtig gezeigt

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Gestern hatte auch Hamilton und Alonso die Möglichkeit zu gewinnen und haben sich dennoch sehr locker gezeigt. Bei Vettel ist das schon fast schon eine Krankheit. 2008 war er auch noch ein cooler, lockerer Typ, aber er hat sich meiner Meinung nach stark ins Negative verändert.

Find ich so nicht richtig. Als Alonso zwischenzeitlich 6. war, fuhr er auch so, als würde ihm das nicht schmecken.

Allgemein würde jeder in der Formel 1 so reagieren wie Sebastian Vettel. Das haben Alonso und Hamilton auch getan und nicht nur in dieser Saison.

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Find ich so nicht richtig. Als Alonso zwischenzeitlich 6. war, fuhr er auch so, als würde ihm das nicht schmecken.

Zwischen fahren und bescheuerten Interviews geben liegen aber Welten :emot-what:

Wenn er 1. wird ist das Material gleichwertig und die Arbeit des Teams einfach super, aber wenn er mal 2. wird, ist das Auto gleich unterlegen. Sry, aber Vettel wird immer mehr zu einen arroganten Idioten. Hoffentlich kämpft Red Bull nächstes Jahr mal gegen Mercedes um Platz 3 in der Wertung, damit Vettel, Horner und Marko mal zurück auf den Boden der Tatsachen kommen und endlich verstehen was Newey eigentlich für ihre Erfolge ausmacht.

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