Psychoazubi Geschrieben 28. Juli 2012 Geschrieben 28. Juli 2012 Niemand sagt das wir alle fehlerfrei fahren^^ Also wenn du im Trockenen mit dem GT-R mithalten kannst dann fahr mit dem. Es wird sehr wahrscheinlich regnen (oder starte das Rennen so oft neu bis es am Anfang schon regnet) und fahr auf Regenreifen. Mit denen kannste sehr gut fahren, solange du nicht zuviel risiko gehst. Ich fahre mit Regenreifen etwa 9:40 Zeiten im Schnitt (bei 650LP), die Gegner sind so bei 10:25, auch in den LMP Kisten. Wenn du also im Regen genug Zeit gut machst reicht es ja wenn du im Trockenen einfach nur mithälst. Probier mal mit den Weichen Reifen, da kannste volles Risiko gehn, musst aber halt jede Runde in die Box wenn du nicht haushaltest. Da die Gegner aber auch alle 2 Runden in die Box fahren (und deren Boxenstop länger dauert als deiner) solltest du da etwa gleichschnell bleiben. Bei mir regnet es z.Z. seit 3 Stunden. Bei ca 6 Runden/Stunde hab ich im Regen etwa 12 Minuten gut gemacht auf die Konkurrenz. Sobald die Strecke bei 100% Feuchtigkeit angelangt ist sind die sehr sehr langsam unterwegs, vorher ist der Unterschied noch nicht so groß. Dir würd ich empfehlen ab etwa 50-60% Feuchtigkeit auf die Regenreifen zu wechseln. Mit denen kann man 6 Runden fahren (mehr Sprit geht auch nicht rein) edit: schaltest du selbst? Fährst du mit Pad oder Lenkrad? Wie hast du die Fahrhilfen eingestellt?
Gast Geschrieben 28. Juli 2012 Geschrieben 28. Juli 2012 edit: schaltest du selbst? Fährst du mit Pad oder Lenkrad? Wie hast du die Fahrhilfen eingestellt? Mit Pad, Automatik und ohne Fahrhilfen (außer ABS auf 1), beim GTR. Bei 'ner LMP-Kiste habe ich TC meistens auf 7 (vor allem bei Regen)...
Psychoazubi Geschrieben 29. Juli 2012 Geschrieben 29. Juli 2012 Versuch mal selbst zu schalten. Durch früheres Schalten kannst du so verhindern, dass du von deinem Heck überholt wirst Nach 2-3 Runden eingewöhnungszeit haste das auch raus, wann du wo schalten musst. Mit manuell schalten kann man nochmal etwas Zeit rausholen, weil die Automatik oft zu lange in den unteren Gängen am Drehzahllimit bleibt und so n Haufen Power verloren geht. Und gerade im Regen isses wichtig viel früher zu schalten um das Drehmoment soweit wegzunehmen, dass die Räder nicht durchdrehen und dadurch auch schneller abnutzen.
BuckNaked Geschrieben 4. August 2012 Geschrieben 4. August 2012 Versuch mal selbst zu schalten. Durch früheres Schalten kannst du so verhindern, dass du von deinem Heck überholt wirst Nach 2-3 Runden eingewöhnungszeit haste das auch raus, wann du wo schalten musst. Mit manuell schalten kann man nochmal etwas Zeit rausholen, weil die Automatik oft zu lange in den unteren Gängen am Drehzahllimit bleibt und so n Haufen Power verloren geht. Und gerade im Regen isses wichtig viel früher zu schalten um das Drehmoment soweit wegzunehmen, dass die Räder nicht durchdrehen und dadurch auch schneller abnutzen. Im nassen glaube ich das sogar, dass man mit manueller Schaltung schneller ist, da man ja die Drehzahl eher im Keller halten kann. Aber beim Rausbeschleunigen ist man mit einigen Autos schneller, wenn man automatisch schalten lässt. Außer das Auto ist so giftig dass es sich empfiehlt lange mit dem richtigen gasgeben zu warten. Ich schaltete auch immer manuell aber seitdem mir der Testtrack aufzeigte, dass die Automatik perfekt schaltet und es somit nochmal etwas Zeit bringt, bin ich auf Automatik umgestiegen. Ich bin mir aber bis heute nicht sicher bei welchem Auto manuelle bzw automatische Schaltung schneller ist und welcher Kurs welche Schaltung bevorzugt. Denn ich bin der Meinung dass das variiert. Ich hatte auch lange alles aus, von ABS über Rutschstopp etc. Nur ohne "ABS 1" ist man beim Anbremsen klar im Nachteil, das merkte ich online besonders. Oft fuhr ich gut mit aber ich fragte mich wieso die anderen mich beim Anbremsen immer attackieren. Die Antwort? Mein Gegner hatte auf der Bremse viel mehr Grip, somit konnte er später bremsen, seitdem mache ich ABS immer auf 1. Und letztendlich will ich ja so schnell wie nur möglich sein, also haue ich dementsprechend auch die Fahrhilfen (Automatik und ABS 1, sonst alles aus) rein. Was anderes ist es bei Rutschstopp, das finde ich in den meisten Fällen doch arg billig. Wobei ich auch hier sagen muss, ohne Rutschstopp hätte ich nur sehr sehr schwer die Platin erreicht, wenn überhaupt. Somit ist Rutschstopp Fluch und Segen zugleich. Ich würde sagen, jeder soll fahren wie er es für richtig hält, Fahrhilfen hin oder her. Letztendlich ist es auch vom eigenen Fahrstil abhängig mit was man wie schnell oder gar schneller ist. Das 24h-Rennen vom Nürburgring fehlt mir leider noch aber das kommt auch noch Aber ich verstehe Ronaldo's Ärger, denn auch ich fragte mich schon oft, wer auf diese beschissene Idee kam, dort LMP's antreten zu lassen, schwachsinnig hoch 10. Beim diesjährigen 24h-Rennen waren sogar die Leistungsunterschiede zwischen den langsamsten und den schnellsten Fahrzeugen ein Thema. LMP's werden auf der Nordschleife nie antreten, um ein reguläres Punktrennen abzuhalten.
Psychoazubi Geschrieben 4. August 2012 Geschrieben 4. August 2012 Im nassen glaube ich das sogar, dass man mit manueller Schaltung schneller ist, da man ja die Drehzahl eher im Keller halten kann.Aber beim Rausbeschleunigen ist man mit einigen Autos schneller, wenn man automatisch schalten lässt. Außer das Auto ist so giftig dass es sich empfiehlt lange mit dem richtigen gasgeben zu warten. Ich schaltete auch immer manuell aber seitdem mir der Testtrack aufzeigte, dass die Automatik perfekt schaltet und es somit nochmal etwas Zeit bringt, bin ich auf Automatik umgestiegen. Ich bin mir aber bis heute nicht sicher bei welchem Auto manuelle bzw automatische Schaltung schneller ist und welcher Kurs welche Schaltung bevorzugt. Denn ich bin der Meinung dass das variiert. Ich hatte auch lange alles aus, von ABS über Rutschstopp etc. Nur ohne "ABS 1" ist man beim Anbremsen klar im Nachteil, das merkte ich online besonders. Oft fuhr ich gut mit aber ich fragte mich wieso die anderen mich beim Anbremsen immer attackieren. Die Antwort? Mein Gegner hatte auf der Bremse viel mehr Grip, somit konnte er später bremsen, seitdem mache ich ABS immer auf 1. Und letztendlich will ich ja so schnell wie nur möglich sein, also haue ich dementsprechend auch die Fahrhilfen (Automatik und ABS 1, sonst alles aus) rein. Was anderes ist es bei Rutschstopp, das finde ich in den meisten Fällen doch arg billig. Wobei ich auch hier sagen muss, ohne Rutschstopp hätte ich nur sehr sehr schwer die Platin erreicht, wenn überhaupt. Somit ist Rutschstopp Fluch und Segen zugleich. Ich würde sagen, jeder soll fahren wie er es für richtig hält, Fahrhilfen hin oder her. Letztendlich ist es auch vom eigenen Fahrstil abhängig mit was man wie schnell oder gar schneller ist. Das 24h-Rennen vom Nürburgring fehlt mir leider noch aber das kommt auch noch Aber ich verstehe Ronaldo's Ärger, denn auch ich fragte mich schon oft, wer auf diese beschissene Idee kam, dort LMP's antreten zu lassen, schwachsinnig hoch 10. Beim diesjährigen 24h-Rennen waren sogar die Leistungsunterschiede zwischen den langsamsten und den schnellsten Fahrzeugen ein Thema. LMP's werden auf der Nordschleife nie antreten, um ein reguläres Punktrennen abzuhalten. Klar, die Automatik schaltet immer im optimalen Drehzahlbereich, das ist aber nicht automatisch der "Beste". Durch einige Kurven kommste durch "geschicktes" Schalten einfach besser durch, vorallem auf der Nordschleife. Natürlich ist der Vorteil im Nassen viel größer, weil man wie du sagst die Drehzahl immer anpassen kann. Aber auch im Trockenen kannste trotzdem Zeit rausholen indem du z.B. das Auto gezielt ins Rutschen bringst, das hat man gerade wieder bei der GT Academy in der finalen Runde gemerkt. Da die Automatik dich immer im optimalen Drehzahlbereich hält, neigen deine Reifen oft zum durchdrehen, durch frühes schalten kannst du dem ganz leicht entgegenwirken und auch wenn es sich so anfühlt, so viel verlierst du dabei nicht, jedenfalls nicht zu viel wie durch durchdrehende Reifen. Bei Langzeitrennen, wo es auch darauf ankommt Reifen zu schonen, kann sowas schon mehr Zeit als bei "normalen" Rennen bringen. Daher: desdo mehr Power das Auto hat, desdo mehr kannste durch manuelles Schalten gewinnen. Und ABS ganz auszuschalten hab ich bisher noch nicht ernsthaft probiert, nur ab und zu zum Spass, aber da muss ich dir Recht geben, mit ABS ist man auf jeden Fall schneller. Wo hast du denn den Rutschstopp an gehabt? Ich habs komplett ohne geschafft. Und ja das mit den LMP's ist zimlich bescheiden^^ Ich habs schon hinter mir, damals mit dem Audi R10 TDI. Ging ganz locker mit über 2 Stunden Vorsprung. Ich bin im Moment dabei mit nem GT-Auto (Nissan GT-R35, bei 650LP, aus dem 1.D LC Paket) das Rennen zu fahren. Hab jetz etwa 10 Stunden Fahrzeit bei 8 Stunden Regen und 8 Minuten Vorsprung. Wobei ich vor dem Regen 9 Minuten Rückstand hatte (Eigentlich waren es nur 2, die 9 sind durch eine Runde ohne Sprit wegen eines Bugs entstanden ). Is auch mal ne Herausforderung, weil ich jetzt im Regen und im absoluten Dunkel genug Vorsprung rausfahren muss um im Trockenen Platz 1 zu halten. Is ne schöne Abwechslung zu meinen Klausuren im Moment Das macht das Rennen auch etwas interessanter. Ansonsten fährt man ja nur 24h ohne wirklcih Angst zu haben nicht erster werden zu können...
BuckNaked Geschrieben 4. August 2012 Geschrieben 4. August 2012 Klar, die Automatik schaltet immer im optimalen Drehzahlbereich, das ist aber nicht automatisch der "Beste". Durch einige Kurven kommste durch "geschicktes" Schalten einfach besser durch, vorallem auf der Nordschleife. Natürlich ist der Vorteil im Nassen viel größer, weil man wie du sagst die Drehzahl immer anpassen kann. Aber auch im Trockenen kannste trotzdem Zeit rausholen indem du z.B. das Auto gezielt ins Rutschen bringst, das hat man gerade wieder bei der GT Academy in der finalen Runde gemerkt. Da die Automatik dich immer im optimalen Drehzahlbereich hält, neigen deine Reifen oft zum durchdrehen, durch frühes schalten kannst du dem ganz leicht entgegenwirken und auch wenn es sich so anfühlt, so viel verlierst du dabei nicht, jedenfalls nicht zu viel wie durch durchdrehende Reifen. Bei Langzeitrennen, wo es auch darauf ankommt Reifen zu schonen, kann sowas schon mehr Zeit als bei "normalen" Rennen bringen. Daher: desdo mehr Power das Auto hat, desdo mehr kannste durch manuelles Schalten gewinnen. Und ABS ganz auszuschalten hab ich bisher noch nicht ernsthaft probiert, nur ab und zu zum Spass, aber da muss ich dir Recht geben, mit ABS ist man auf jeden Fall schneller. Wo hast du denn den Rutschstopp an gehabt? Ich habs komplett ohne geschafft. Und ja das mit den LMP's ist zimlich bescheiden^^ Ich habs schon hinter mir, damals mit dem Audi R10 TDI. Ging ganz locker mit über 2 Stunden Vorsprung. Ich bin im Moment dabei mit nem GT-Auto (Nissan GT-R35, bei 650LP, aus dem 1.D LC Paket) das Rennen zu fahren. Hab jetz etwa 10 Stunden Fahrzeit bei 8 Stunden Regen und 8 Minuten Vorsprung. Wobei ich vor dem Regen 9 Minuten Rückstand hatte (Eigentlich waren es nur 2, die 9 sind durch eine Runde ohne Sprit wegen eines Bugs entstanden ). Is auch mal ne Herausforderung, weil ich jetzt im Regen und im absoluten Dunkel genug Vorsprung rausfahren muss um im Trockenen Platz 1 zu halten. Is ne schöne Abwechslung zu meinen Klausuren im Moment Das macht das Rennen auch etwas interessanter. Ansonsten fährt man ja nur 24h ohne wirklcih Angst zu haben nicht erster werden zu können... Nicht nur bei der GT Academy merkte man das, auch bei dem Alfa-/Eiger-Nordwand-Spezial. Leute die mit dem Auto das Driften beherschten, hatten einen immensen Vorteil, meiner Meinung nach auch ein Bug im Spiel… Ich hatte nur in der Vettel Challenge Rutschstopp an, denn mit Pad ist das beiweitem von Vorteil. Wäre diese Möglichkeit nie gekommen, in der Vettel Challenge Rutschstopp einzuschalten, wäre ich wohl auch zur Platin gekommen aber ob ich die bis heute hätte, keine Ahnung. Ich hatte Monza ohne Rutschstopp vergoldet und als ich beim Nürburgring Rutschstopp einschaltete, fehlte mir zuvor nur ein Zehntel, diesen hätte ich wohl auch irgendwann gefunden, es war nur eine Nervensache. Suzuka ohne Rutschstopp wäre sauhart geworden und ich denke, dort würde ich eventuell heute noch hängen aber mein Ehrgeiz hat mich lange angetrieben. Als ich Rutschstopp einschaltete, fand ich es doch relativ verdammt einfach. Denn wenn man die Schwierigkeit mit und ohne Rutschstopp vergleicht, ist das doch ein großer Unterschied. Für diese Meinung wurde ich hier auch an den Pranger gestellt, du musst nur das Forum durchstöbern. Mein Ehrgeiz war auch dafür verantwortlich dass ich lange alle Fahrhilfen ausgestellt habe und manuell schaltete. Vielleicht steige ich wieder auf manuelles Schalten um. Gerade bei den 24h-Rennen bin ich der Ansicht, zumindest empfinde ich es als so, dass es so nicht ganz so langweilig wird. Mit manueller Schaltung konnte man aber genial mit dem Getriebe/Motor bremsen, wenn es mal eng wurde, und das geht mit Automatik wirklich ab. In GT5 bin ich aber kein Regengott, also werde ich nie in den Genuss kommen, mit gleichstarkem Auto mithalten zu können.
Psychoazubi Geschrieben 4. August 2012 Geschrieben 4. August 2012 Nicht nur bei der GT Academy merkte man das, auch bei dem Alfa-/Eiger-Nordwand-Spezial.Leute die mit dem Auto das Driften beherschten, hatten einen immensen Vorteil, meiner Meinung nach auch ein Bug im Spiel… Ich hatte nur in der Vettel Challenge Rutschstopp an, denn mit Pad ist das beiweitem von Vorteil. Wäre diese Möglichkeit nie gekommen, in der Vettel Challenge Rutschstopp einzuschalten, wäre ich wohl auch zur Platin gekommen aber ob ich die bis heute hätte, keine Ahnung. Ich hatte Monza ohne Rutschstopp vergoldet und als ich beim Nürburgring Rutschstopp einschaltete, fehlte mir zuvor nur ein Zehntel, diesen hätte ich wohl auch irgendwann gefunden, es war nur eine Nervensache. Suzuka ohne Rutschstopp wäre sauhart geworden und ich denke, dort würde ich eventuell heute noch hängen aber mein Ehrgeiz hat mich lange angetrieben. Als ich Rutschstopp einschaltete, fand ich es doch relativ verdammt einfach. Denn wenn man die Schwierigkeit mit und ohne Rutschstopp vergleicht, ist das doch ein großer Unterschied. Für diese Meinung wurde ich hier auch an den Pranger gestellt, du musst nur das Forum durchstöbern. Mein Ehrgeiz war auch dafür verantwortlich dass ich lange alle Fahrhilfen ausgestellt habe und manuell schaltete. Vielleicht steige ich wieder auf manuelles Schalten um. Gerade bei den 24h-Rennen bin ich der Ansicht, zumindest empfinde ich es als so, dass es so nicht ganz so langweilig wird. Mit manueller Schaltung konnte man aber genial mit dem Getriebe/Motor bremsen, wenn es mal eng wurde, und das geht mit Automatik wirklich ab. In GT5 bin ich aber kein Regengott, also werde ich nie in den Genuss kommen, mit gleichstarkem Auto mithalten zu können. Da ich mit Lenkrad fahre, kann ich nix dazu sagen ob die Vettel Challenge mit Rutsch-Stop beim Pad einfacher zu fahren ist oder nicht Mit Lenkrad hatte ich alle 3 Strecken in ich glaub 4-5 Stunden geschafft, vielleicht wärs mit Rutsch-Stopp ja noch schneller gegangen^^ Ja das stimmt, ohne Fahrhilfen und besonders mit manueller Schaltung werden die Rennen (besonders die Langstrecken) wesentlich interessanter, da teilweise viel schwerer zu fahren, bzw weil man einfach mehr beschäftigt ist. Auf dem Ring haben die LMP-Fahrzeuge garnicht mal so einen großen Vorteil (mal von der Döttinger Höhe abgesehn^^) daher finde ich es mit einem unterlegenen Auto garnicht mal so schwer, besonders im Regen sind die Gegner sehr langsam, da gewinnst du in einer durchschnittlichen Runde etwa 20 Sekunden. Da du das Rennen aber ja noch nicht geschafft hast würd ich dir empfehlen mit mehr als 650 LP zu fahren, denn wenn kein Regen kommen sollte war die ganze Arbeit für nix Da ich ja schon gewonnen habe werd ich mich nicht allzuviel ärgern, sollte es nicht für P1 reichen am Ende
BuckNaked Geschrieben 4. August 2012 Geschrieben 4. August 2012 Da ich mit Lenkrad fahre, kann ich nix dazu sagen ob die Vettel Challenge mit Rutsch-Stop beim Pad einfacher zu fahren ist oder nicht Mit Lenkrad hatte ich alle 3 Strecken in ich glaub 4-5 Stunden geschafft, vielleicht wärs mit Rutsch-Stopp ja noch schneller gegangen^^ Ja das stimmt, ohne Fahrhilfen und besonders mit manueller Schaltung werden die Rennen (besonders die Langstrecken) wesentlich interessanter, da teilweise viel schwerer zu fahren, bzw weil man einfach mehr beschäftigt ist. Auf dem Ring haben die LMP-Fahrzeuge garnicht mal so einen großen Vorteil (mal von der Döttinger Höhe abgesehn^^) daher finde ich es mit einem unterlegenen Auto garnicht mal so schwer, besonders im Regen sind die Gegner sehr langsam, da gewinnst du in einer durchschnittlichen Runde etwa 20 Sekunden. Da du das Rennen aber ja noch nicht geschafft hast würd ich dir empfehlen mit mehr als 650 LP zu fahren, denn wenn kein Regen kommen sollte war die ganze Arbeit für nix Da ich ja schon gewonnen habe werd ich mich nicht allzuviel ärgern, sollte es nicht für P1 reichen am Ende Ich habe mir fast gedacht dass du mit Lenkrad fährst, denn das empfinde ich als besser, vorausgesetzt man hat sich das mittlerweile antrainiert mit Lenkrad zu fahren. Ich war mal eine zeitlang bei LFS aktiv, da war es auch so dass das Lenkrad von Vorteil war. Es gab' aber auch getrennte Ranglisten: Maus, Controller, Lenkrad etc. Was ich auch als richtig empfand, denn jedes Eingabegerät hat Vor- sowie Nachteile. Jedoch möchten das manche nicht wahr haben weil sie entweder generell zu gut oder zu schlecht sind. Ich selbst würde gerne mit Lenkrad fahren aber kein Platz dafür Gerade mit Lenkrad und ausgeschalteten Fahrhilfen, so denke ich, entfaltet GT5 sein volles Potential. Ich fahre zwar mit Pad aber ich fühle mich damit nicht 100%ig an meinem möglichen Limit. Ich denke mal, würde ich seit Jahren GT mit Lenkrad spielen, hätte ich die Vettel Challenge auch schnell abgeschlossen, denn alles ist nur reine Übungssache. Der eine hat mehr, der andere weniger Talent. Wobei ich selbst den Respekt vor langsameren Spielern nicht verliere, denn ich bin der Meinung, jeder schöpft sein volles Können erst aus, wenn er sich in diese entsprechende Sache tiefer hineinbewegt (hier z.B. vermehrt GT5 spielen). Selbst mit Lenkrad wäre ich wohl noch nicht an meinem 100%ig Limit weil ich einfach keiner bin, der sich mit Setups auskennt und ein gutes Setup, das auf einen zugeschnitten ist, bringt auch nochmal Zeit. Nur finde mal einen der genau weiß was man für einen Fahrstil bevorzugt und dieses Wissen auch optimal umsetzt. Letztendlich ist man selbst der beste Setupbastler. Mir fehlen bei den 24h-Rennen noch gewisse Effekte wie teilweise (verschieden stark) beregnete Streckenabschnitte (gerade bei Spa und Nordschleife), eine sich bildende trockene Linie bei nasser Strecke, eine Boxencrew die auch mal Boxenstopps verpeilt, Reifenplatzer, generell Materialschäden etc. Nur leider fehlt der PS3 die Power dazu. Klar kotzt es an, wenn man nach 22 Stunden liegen bleibt wegen einem Motorschaden aber man könnte ja vor dem Rennen vorschlagen, wie stark sich dieser Realismus auswirken soll bzw das man gewisse Fälle ausschalten kann. Entsprechend den Einstellungen kriegt man auch weniger/mehr Erfahrungspunkte. Hat man das 24h-Rennen einmal gewonnen, kann man so jederzeit ein 24h-Rennen mit maximal einstellbarer Realismusstufe starten. Mir fehlt auch die Option 24h-Rennen online starten zu können, nur machen das die Server wohl nicht mit. Es wäre ja auch für die Zukunft eine Option, wenn man online Renncrews gründen und per Spielgeld von anderen Renncrews abwerben kann, dann noch eine Turnierfunktion womit man das Ansehen der eigenen Renncrew steigern kann etc. Es muss ja nicht nur Fahrer geben, es wäre dann gut, wenn man Renningeneure (egal ob CPU-besetzt oder PSN-ID-besetzt) einstellen könnte, CPU-Renningeneure wären entsprechend günstiger. Ach, es gäbe soviele Möglichkeiten, die man in der Zukunft machen könnte, für die aber momentan die Leistungsfähigkeit der Konsolen fehlt. Ja klar, ein Renningeneur kann nicht 24h vor der Glotze sitzen aber da gibt es ja auch Lösungsmöglichkeiten... Mir ist kein Starterfeld von 250 Fahrzeugen wichtig, viel wichtiger ist es mir gerade Langstreckenrennen interessanter zu gestalten. Aber meines wissens stockte PD in letzter zeit immer mehr das Personal auf, was zeigt dass sie die GT-Serie auf jeden Fall voranbringen wollen. Dass GT bisher immer so spät erschien, lag ja mitunter an der Größe des Programmiererteams, hier hatte Turn10 bisher einen Vorteil. Mal sehen, vielleicht probiere ich das 24h-Rennen mit einem etwa gleich starken Auto anzugehen, wobei ich nicht glaube dass ich dafür schnell genug bin.
Psychoazubi Geschrieben 5. August 2012 Geschrieben 5. August 2012 Ich habe mir fast gedacht dass du mit Lenkrad fährst, denn das empfinde ich als besser, vorausgesetzt man hat sich das mittlerweile antrainiert mit Lenkrad zu fahren.Ich war mal eine zeitlang bei LFS aktiv, da war es auch so dass das Lenkrad von Vorteil war. Es gab' aber auch getrennte Ranglisten: Maus, Controller, Lenkrad etc. Was ich auch als richtig empfand, denn jedes Eingabegerät hat Vor- sowie Nachteile. Jedoch möchten das manche nicht wahr haben weil sie entweder generell zu gut oder zu schlecht sind. Ich selbst würde gerne mit Lenkrad fahren aber kein Platz dafür Gerade mit Lenkrad und ausgeschalteten Fahrhilfen, so denke ich, entfaltet GT5 sein volles Potential. Ich fahre zwar mit Pad aber ich fühle mich damit nicht 100%ig an meinem möglichen Limit. Ich denke mal, würde ich seit Jahren GT mit Lenkrad spielen, hätte ich die Vettel Challenge auch schnell abgeschlossen, denn alles ist nur reine Übungssache. Der eine hat mehr, der andere weniger Talent. Wobei ich selbst den Respekt vor langsameren Spielern nicht verliere, denn ich bin der Meinung, jeder schöpft sein volles Können erst aus, wenn er sich in diese entsprechende Sache tiefer hineinbewegt (hier z.B. vermehrt GT5 spielen). Selbst mit Lenkrad wäre ich wohl noch nicht an meinem 100%ig Limit weil ich einfach keiner bin, der sich mit Setups auskennt und ein gutes Setup, das auf einen zugeschnitten ist, bringt auch nochmal Zeit. Nur finde mal einen der genau weiß was man für einen Fahrstil bevorzugt und dieses Wissen auch optimal umsetzt. Letztendlich ist man selbst der beste Setupbastler. Mir fehlen bei den 24h-Rennen noch gewisse Effekte wie teilweise (verschieden stark) beregnete Streckenabschnitte (gerade bei Spa und Nordschleife), eine sich bildende trockene Linie bei nasser Strecke, eine Boxencrew die auch mal Boxenstopps verpeilt, Reifenplatzer, generell Materialschäden etc. Nur leider fehlt der PS3 die Power dazu. Klar kotzt es an, wenn man nach 22 Stunden liegen bleibt wegen einem Motorschaden aber man könnte ja vor dem Rennen vorschlagen, wie stark sich dieser Realismus auswirken soll bzw das man gewisse Fälle ausschalten kann. Entsprechend den Einstellungen kriegt man auch weniger/mehr Erfahrungspunkte. Hat man das 24h-Rennen einmal gewonnen, kann man so jederzeit ein 24h-Rennen mit maximal einstellbarer Realismusstufe starten. Mir fehlt auch die Option 24h-Rennen online starten zu können, nur machen das die Server wohl nicht mit. Es wäre ja auch für die Zukunft eine Option, wenn man online Renncrews gründen und per Spielgeld von anderen Renncrews abwerben kann, dann noch eine Turnierfunktion womit man das Ansehen der eigenen Renncrew steigern kann etc. Es muss ja nicht nur Fahrer geben, es wäre dann gut, wenn man Renningeneure (egal ob CPU-besetzt oder PSN-ID-besetzt) einstellen könnte, CPU-Renningeneure wären entsprechend günstiger. Ach, es gäbe soviele Möglichkeiten, die man in der Zukunft machen könnte, für die aber momentan die Leistungsfähigkeit der Konsolen fehlt. Ja klar, ein Renningeneur kann nicht 24h vor der Glotze sitzen aber da gibt es ja auch Lösungsmöglichkeiten... Mir ist kein Starterfeld von 250 Fahrzeugen wichtig, viel wichtiger ist es mir gerade Langstreckenrennen interessanter zu gestalten. Aber meines wissens stockte PD in letzter zeit immer mehr das Personal auf, was zeigt dass sie die GT-Serie auf jeden Fall voranbringen wollen. Dass GT bisher immer so spät erschien, lag ja mitunter an der Größe des Programmiererteams, hier hatte Turn10 bisher einen Vorteil. Mal sehen, vielleicht probiere ich das 24h-Rennen mit einem etwa gleich starken Auto anzugehen, wobei ich nicht glaube dass ich dafür schnell genug bin. Ach es gibt noch so viele Dinge die man verbessern könnte^^ Ja mit Pad hab ich mich auch nie am Limit gefühlt, wobei ich GT5 kaum ohne Lenkrad gezockt hab, aber bei Formel 1 is mir das aufgefallen, da war ich anschließend mit Lenkrad viel viel schneller Ja das Problem mit den Setups kenn ich. Ich hab mich nie wirklich viel damit beschäftigt aber ich denke ich werd mir in den Semesterferien (morgen letzte Klausur^^) mal das Buch aus der Collectors Edition aneignen, da soll ja einiges drin stehen, auch wie man Setups macht, meinte ein Kumpel von mir. Ich hoffe, dass ich dadurch nochmals ein paar Zehntel (bzw Sekunden auf der Nordschleife) gut machen kann. Wenn du bei Regen auf der N-Schleife genau hinschaust wirst du eine etwas hellere Ideallinie finden, jedenfalls ab und zu, aber ich hab nich bemerkt, dass es dort merklich trockener ist. Das mit den Erfahrungspunkten nach Fahrhilfen/Realitätseinstellungen zu vergeben find ich ne sehr gute Idee, ob das allerdings so kommt is fraglich, denn bei PD weiß man ja nie Ich finde das Spiel hat ein enormes Verbesserungspotential (aber alles aufzuzählen würde die maximale Beitragslänge sprengen^^), ich hoffe das GT6 da vieles besser macht. Vorallem weg mit den Standardautos (!!), da hab ich lieber nur 400-500 Premium Autos als 500 Mazda's und Nissans, die nur Speicherplatz brauchen... Aber die Geschichte lehrt uns, dass zweite Spiel auf der Konsole (ja ich denke GT6 kommt für PS3 ) bisher immer viel besser wird als das Erste
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