Noox Geschrieben 18. Mai 2014 Teilen Geschrieben 18. Mai 2014 Wann: 24.05.2014, Beginn - 19:30 Uhr, Einlass - 18:30 Uhr Wo: Komplex Schüttorf Bands: Xandria, Stream of Passion & Arven Kosten: 14€ VVK & 17€ AK Xandria: Nach dem von Kritikern und Fans frenetisch gefeierten Vorgänger "Neverworld’s End" und ausverkauften Konzerten, veröffentlichen XANDRIA ihr lang ersehntes neues Album "Sacrificium" und gehen pünktlich zum VÖ auch auf Tour durch die deutschen Clubs! Schon der erste Durchlauf von „Sacrificium“ offenbart ein bombastisches Symphonic Metal Meisterwerk voller Leidenschaft und fesselnden Gesangslinien. Neuzugang Dianne van Giersbergen vollführt am Mikrofon eine atemberaubende Leistung und gibt sämtlichen Emotionen und Stimmungen des Albums den passenden Charakter. Die perfekt arrangierten Orchesterparts bilden die perfekte Symbiose mit dem hohen Metal-Anteil der Songs, die von einer glasklaren Produktion gekrönt werden. "Sacrificium" fesselt den Zuhörer zu jeder Sekunde und wird XANDRIA’s Stern am Symphonic Metal Firmament noch heller leuchten lassen! Arven: Mit ihrem zweiten Album „Black is the Colour“ machen Arven im Jahr 2013 den nächsten Schritt auf dem Weg zu einer festen Größe im melodischen Metal! Die 5 Musikerinnen und Drummer Till zeigen sich von einer härteren und düstereren Seite als noch auf dem Debutalbum, dennoch muss niemand auf die gewohnt starken Ohrwurmmelodien und verträumte Passagen verzichten. Der außergewöhnliche Sound von Arven, der Metaler und Rocker genauso wie Fans von Folk und Klassik anspricht hat seine Wurzeln aus den unterschiedlichen Richtungen aus denen die einzelnen Mitglieder stammen. Gemeinsam ist allen jedoch die Leidenschaft für melodischen Metal! Arven vereinen in ihrer Musik harte Gitarrenriffs und Doublebass-Passagen mit einer bezaubernden klassischen Stimme und Orchesterinstrumentierungen. Klassik- und Folkelemente sowie virtuoses Klavierspiel treffen auf headbangkompatible Metalmusik. Da kommt es schon mal vor, dass die Idylle eines Flügelintros von dröhnenden Gitarren zerstört wird, dass Chöre und Flöten mit schnellen Metalriffs um die Wette spielen. Stream of Passion: Wenn eine Band Songs veröffentlicht, die Titel tragen wie etwa “Monster”, “Burning Star” und “Autophobia”, dann lässt das düsteres Pathos befürchten. Doch das Album “A war of our own” (noch so ein Name!) von Stream of Passion bietet auch Augenblicke der Hoffnung und des Lichts. Stilbildend für die niederländische Progressive-Metal/Symphonic-Metal-Band von Arjen Lucassen, die 2005 gegründet wurde, ist die mexikanische Sängerin Marcela Bovio. Sie gibt dem Projekt die nötige Eindringlichkeit, ein Profil, eine Stimme eben. Angeblich soll Lucassen von Bovio so begeistert gewesen sein, dass er zum ersten Mal seit langem wieder eine richtige beständige Band formierte. TICKETS Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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