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IGNORIERT

Seid ihr Single oder Vergeben?


Miin

Single oder Vergeben?  

1.075 Stimmen

  1. 1. Single oder Vergeben?

    • Single
      570
    • Vergeben.
      505
Durchschnittsbewertung: 0


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momentan Single,

im Detail jedoch verheiratet mit meiner Playstation. Soll eigtl nur heissen, dass ich schon Wert darauf lege, dass meine zukünftige Angebetete zumindestens Verständnis für meine Leidenschaft des "Daddelns" mit bringt, im Optimal Fall hat die werte Frau natürlich gleich ne eigene Konsole im Gepäck^^

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Ich erinnere mich anno 2005. Da lernte ich ein Mädele kennen, so called Lydia, die bis heute wie ein BRandmark in Erinnerung bleibt. Sie war ein krasses Gegenstück zu mir. Was jedoch interessant zu beobachten war, ist der Umstand, das sich Paare mit der Zeit in ihren Tätigkeitsfeldern ähneln. So kam es, das ich ihre verrückte Musik kennen- und auch schätzen lernte, und sie meine Konsolen-Leidenschaft mit der Zeit teilte.

2007 ging die Beziehung zu Ende, was aber blieb, ist der Kontakt und die amüsante Tatsache, dass das Mädel, so called Lydia heute nicht nur TrophyHunter ist (+100 Platin etwa), nein, die Frau hat auch Talent, ich meine wirkliches Talent. Wie die in Shootern abgeht (QuakeIII, UT, CS: GO). Da steht kein Baum mehr, und jeder Möchtegern-Proll-CoD Spinner Bubi wird recht schnell kleinlaut, wenn sie die Hitlist anführt. Herrlich, ich bin so stolz auf diese ENtwicklung^^

@Polarwölfin: bzgl deiner letzten Antwort, Zitat: "psst..." ... Ich hasse es, wenn das überhaupt JEmand zu mir macht, weil er/sie meint, dass die Technik (Handy/Konsole/etc) im Moment wichtiger ist. ABER, es ist dennoch schön, den Spiegel vorgehalten zu bekommen. Denn, wenn ik ehrlich bin, bin ik manchmal auch net besser^^

Bearbeitet von Cuurad
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Bei einer Zwischensequenz, die spannend, interessant und nicht pausierbar oder wiederholbar ist, finde ich schon, dass der Partner mal kurz den Schnabel halten kann. ^^ Ist ja nicht so, dass ich ihm stundenlang den Mund verbiete, nur 1 Minute Rücksicht, dass ich das vielleicht hören und sehen will, und er mir seine Ansicht doch bitte danach mitteilen kann, denn er kann sehr wohl warten, wiederholen und pausieren mit seinem Mund, ist nicht wirklich zu viel verlangt. ;) Und eine lange Erklärung oder Bitte kann man da zeittechnisch kaum bringen, also kommt ein kurzes "Psst". :D

Aber ich kann deine Abneigung verstehen. ^^ Ich selbst mag das auch nicht. Werde damit aber auch konfrontiert und konfrontiere damit.

Manchmal hat man einfach nicht die Zeit zu sagen "Könntest du bitte noch kurz warten. Gleich ist die Sequenz vorbei und ich kann dir meine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken. Aber im Moment ist es unpassend, da ich diese nicht pausieren oder nachträglich wiederholen kann." ... Wenn man damit fertig ist, ist die Zwischensequenz vorbei und man hat genau so wenig mitbekommen. ^^

Natürlich ist das situationsbedingt, und natürlich gebe ich dir recht. Gerade Freunde/Partner sollten ein "psst" nicht allzu persönlich interpretieren. Es ist ja nicht böse gemeint ... ABER

Der Alltag in den letten Jahre bewies immer wieder, dass die angesprochene Problematik der fragwürdigen Prioritäten (Technik/Handy vor Freund) sich nahezu in unserem TagesAblauf reingefressen hat.

Ich erlebe das jeden Tag, wenn ich nen guten, wirklich guten Freund besuche. Der ist ühaupt nicht multitasking fähig. Weswegen er sehr oft mit "warte,,," oder "siehst Du nicht, dass ich schreibe (Anmerkung: SMS)" kommentiert.

Ich habe ihn schon darauf angesprochen, und er sieht es ja auch ein, aber diese Haltung ist derart automatisiert, das es schwer fällt, sich davon zu lösen.

Interessant zu beobachten, wie ik finde. Denn vor 15 Jahren (so lang kenne ich ihn schon), wo`s keine/kaum Handy gab, gabs derartige Gebaren einfach net...

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Da sprecht ihr ein intressantes Thema an.

Aus eigener Erfahrung weiß ich das es schwierig ist, wie schon erwähnt die Balance zu finden. Fast unmöglich wird es mit einem Partner der die gleiche Leidenschaft net teilt.

Ich kenne beide Seiten.

Mit meiner damaligen Freundin war das so ne Sache. Sie konnte dafür überhaupt kein Verständnis dafür aufbringen wenn ich gezockt hab. Das heißt net das ich ausschliesslich gezockt hab. Natürlich bekam sie Aufmerksamkeit und war für sie da. Aber wehe ich wollte mal ne Stunde spielen.

So kams letztendlich dazu das ich meistens bei mir daheim war und da gezockt hab. Und so hats sichs irgendwie auseinandergelebt. Leider. Aber das Zocken gehört zu mir und wird es immer. Hat absolut keine Prioritat bei mir in ner Partnerschaft aber dennoch ist es mir wichtig. Da komm ich einfach zur Ruhe.

Umgekehrt hatte ich mal eine die gerne gezockt hat. Aber das führte dazu das sie immer was zusammen zocken wollte. Aber ihren Geschmack teilte ich nur bedingt.

Also sagte ich ihr das sie zocken soll was sie möchte und ich was ich möchte. Das hat ihr net gefallen.

Seitdem sag ich mir das es mir egal ist was Frauen wollen was das Thema angeht. Entweder sie kommen damit klar oder sie lassens sein. Weil recht machen ist verdammt schwierig. Zumindest nach meinen Erkenntnissen.

Um das klarzustellen. Prioritäten ändern sich im Laufe des Lebens und ich kann selbst sagen das ich in ner Partnerschaft net so viel zocke weil ich da besseres zu tun habe. Aber dennoch ist es etwas was zu mir gehört. Und dennoch würde ich mein Hobby nie über eine funktionierende Partnerschaft stellen.

Ich möchte, bzgl des dick gedruckten Satzes folgendes anmerken:

In all den Jahren und meinen Beziehungen, hatte ich was die Ansicht zum Gaming betrifft, fast alles dabei: Von Verständnis, über "ik will auch", bis hin zu Ansichten wie "Kinderkram' oder "such dir was sinnvoles".

Ich habe überdie Zeit gelernt, dass ein gutes Gespräch mit meiner Angebeteten Wunder wirken kann. Denn, Toleranz bzgl der Eigenheiten des Partners ist ein starkes Fundament, welches es zu pflegen gilt. Heisst im Klartext:

Wenn meine Partnerin aus welchen Gründen auch immer, das Gaming meinerseits als Hobby nicht anerkennt, oder es ohne fundierte Argumention belächelt, ist das für mich ein Grund über die Sinnhaftigkeit dieser Beziehung nach zu denken.

Natürlich steht meine Frau an erster Stelle, auf Platz 2 folgen alle Interessen/Tätigkeiten/etc was das Miteinander in der Beziehung angeht. Auf Platz 3 folgt dann auch schon das Gaming (Hobby). Es ist also für mich ein Wohlfühlfaktor in meinem Leben, den man zumindestens tolerieren sollte, auch wenn man es nicht mag. Das macht ja ne gute Beziehung aus.

Wenn meine Partnerin mir aber immer wieder dazwischen funkt, bspw, wenn ich 2x die Woche 2,3h spielen möchte, dann hat die Beziehung auf lange Sicht keine Zukunft. Denn das sagt mir nur, dass sie für meine Hobbys nicht bereit ist, Kompromisse einzugehen.

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Oh das klingt so cool :emot-haw: ich will auch mal unbedingt ne klasse Partner-Zocker-Wohnung haben :D Zwei TVs (einer im Wohn- und einer im Schlafzimmer, zwei PS3s, mindestens eine PS4 und viele viele Spiele :drool5: online mit dem Partner zocken wär so cool :emot-haw:

Oh jaaaa, gerade gemeinschaftliches Coopen hat schon was :)

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Ja total cool :yesnod: Das wird ein Spaß :cheer: Und sich dann Anweisungen durch die Wohnung zurufen :D ...snip...

JAAAAAA xD ... SCHIIEEEEEESSS!!! *bölk ... dann klingelts. Nachbar an der Tür: "Alles in Ordnung? Ich habe Schüsse gehört" XDXD Schatz bölkt indes: "Toll, wegen dir steht der nun vor mir mim Messer" xD

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