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IGNORIERT

Seid ihr Single oder Vergeben?


Miin

Single oder Vergeben?  

1.075 Stimmen

  1. 1. Single oder Vergeben?

    • Single
      570
    • Vergeben.
      505
Durchschnittsbewertung: 0


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20km geht doch noch, da kann man schön in ruhe mit dem rad hinfahren :D
Genau diesen Gedanken hatte ich jetzt auch^^

Ich hatte vor Jahren (lang, lang ist es her), eine Beziehung die die 350km Entfernung nicht überstanden hat. Meiner Meinung nach kann man auch erst wirklich entscheiden, ob dies der Partner fürs Leben ist, nach dem man mit ihm ein paar Monate unter einem Dach gewohnt hat :smile:

Ist man allerdings noch Jung und will eventuell nichts dauerhaftes, dann kann auch so eine Fernbeziehung etwas Gutes an sich haben. Im Endeffekt muss das aber wohl jeder selbst entscheiden^^

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Wenn man wirklich will geht es aufjedenfall,

kauft man sich bei der bahn ne deutschland card, und wenn man nicht grade 14 oder so ist ist es bestimmt kein Problem beim Freund/der Freundin mal ne mehr als ein Tag zu bleiben um zugfahren zu sparen :D

Dann geht vllt alles etwas flotter wenn man schon quasi zusammenlebt, aber dann weiß man auch schneller woran man ist..

Bei dem Freund oder der Freundin paar Tage zu übernachten ist aber noch "dezent" was anderes, als sich eine Wohnung zu teilen :biggrin5:
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So wird zB durch den modernen Umgang mit Zeit, Status etc auch Druck ausgeübt und Unsicherheit bei Frauen und Männern geschaffen durch die immer schnelle Entwicklung, außerdem haben sich die Frauen mit der 68er Emanzipation auch selbst ein Bein gestellt weil es sehr schwierig ist Karriere und Kinder/Familie unter einen Hut zu bringen.
Wobei eine Beziehung nicht immer gleich mit dem Grundgedanken eingegangen wird, eine Familie zu gründen. Ich glaube wenn ich meinen Freund zur Anfangszeit mit Kinderwünschen bzw. Familiengründung gekommen wäre, dann hätte sich der Gute sicherlich andersweitig umgeschaut ;) Diesen Punkt kann ich nachvollziehen, aber nicht gleich in Verbindung bringen, mit "Seid ihr Single oder Vergeben?" Wobei dies auch sicherlich ein altersbedingtes Thema ist.
Zum Schluss ist dann doch jeder froh wenn er/sie noch jemanden findet der ihn liebt und es wird die Erwartung zurückgeschraubt ;)
Hier Frage ich mich oft, welche Erwartungen der Mensch hier hat. Ich habe einige Freunde, die sich ihre Traumfrau gedanklich formen (was ja nichts schlimmes ist) und diese auch im Alltag suchen, aber selbst weit davon entfernt sind, ein Traummann zu sein.
Und zu dem man darf sich nur das wünschen, was man selbst zu bieten hat ist Schwachsinn. Man gucke sich doch nur mal an wie viele Grundverschiedene Pärchen es gibt. Geschmäcker sind und bleiben verschieden und das ist auch gut so.
Auf jedenfall! So hat man in der Beziehung immer ein paar Dinge/Interessen, die man auch fernab des Partners verfolgen und ausführen kann. Ich finde das fördert die Harmonie und man freut sich dann umso mehr auf die Interessen, die man gemeinsam teilt.
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Schlechte Aufklärung? Wohl nicht in jedem Bundesland. Schon in der 4. Klasse wurde uns erzählt wie eine Geburt abläuft und wie es dazu kam ;) In der 6./7. Klasse bekamen wird dann diverse Verhütungsmethoden gezeigt und erklärt. Selbst an eine Diskussion über die positiven oder auch negativen Folgen des Nachwuchses gab es bei uns.

Das die heutige Generation "frühreifer" ist, als vergangene Generationen, mag zum einen an der Gesellschaft/den Medien und zum anderen auch an der Ernährung liegen. Laut einer Studie tritt die Pubertät heutzutage einfach früher auf, auf Grund der "guten" Ernährung. Die Menschen und in dem Fall die Kinder konsumieren immer mehr Fleisch, worauf die Entwicklung des Körpers einfach schneller voranschreitet.

Jugendliche die schon mit 14-16 Schwanger werden, gab es auch schon zu anderen Zeiten. Die krassen Einzelfälle, in denen 12 jährige schon Schwanger sind werden dann natürlich von den Medien hochgepuscht, letztendlich sind solche extremen Fälle aber eher die Ausnahme ;)

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So viel zum Thema einheitliches Bildungssystem, welches endlich mal eingeführt werden sollte :o In wie weit sowas im Ermessen der Bundesländer oder sogar der einzelnen Schulen und Lehrer liegt, kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber auf meiner Schule wurde da sehr offen drüber geredet und daher will ich mich mal nicht beschweren :D

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Meiner Meinung sind die Eltern schuld kein anderer! Erziehungsberechtigt sind die Eltern nicht die Lehrer!Meine Freundin ist Volksschullehrerin und ich kann aus Erfahrung sagen das von 24 Kindern es 4 schaffen was zu werden! Der Rest sind einfach zu dumm alleine durchs Leben zu laufen!Schuld sind die Eltern die ihre Kinder nicht von klein auf,aufs Leben vorbereiten und nicht die Schule..

Liebe Grüße Lordy4007 :crowngrin:

Auch wenn ich weiter Abschweife...

Dennoch ist es meiner Meinung nach auch die Pflicht der Lehrer/Schule, in gewissen Fällen für Aufklärung zu sorgen. Ich spreche jetzt vielleicht nicht gerade von unserem aktuellen Thema, aber es gibt genug Sachen, in denen die Eltern nicht immer für die nötige Aufklärung sorgen können, weil ihnen einfach das Hintergrundwissen fehlt. Und die Eltern alleine sind auch sicher nicht für unser fragwürdiges Bildungssystem Schuld, genauso wenig wie die meisten Lehrer ;) Aber das ist ein anderes Thema.

Um wieder in die Spur zu kommen...

... immer noch glücklich vergeben, dieses Jahr wird dann auch 4 jähriges gefeiert :)

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also mich stört das gar nicht und ich bin schon 19;)

"schon" :-D

Ich war auch recht lange sehr "freiheitsliebend" und wäre es sicherlich immer noch, wenn ich nicht den für mich perfekten Partner gefunden hätte. Das Singledasein hat sicherlich seine guten Seiten, jedoch empfinde ich jetzt mehr Zufriedenheit und Lebensfreude, dank meiner Beziehung. Es mag etwas schnulzig klingen, aber wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, freu ich mich sehr, wenn mein Freund mich begrüßt und wir zusammen den Abend ausklingen lassen.

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Ich muss hier auch offen und ehrlich gestehen, dass das Äußere auch bei mir eine gewisse Rolle spielt. Ich wäre damals mit meinen Freund sicherlich niemals ins Gespräch gekommen, wenn ich ihn unattraktiv gefunden hätte und umgekehrt wohl genauso. Was man persönlich als attraktiv empfindet, ist dann natürlich Geschmackssache. Aber ganz Ausblenden kann man das sicherlich nicht. Wer dies dennoch kann, hat hier meine Hochachtung :)

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Bei ihm ist das aber schon so, er hält nämlich garnichts vom feiern, ist garnicht sein Ding, das dient 100% nur zur Partnersuche

Das verwirrt mich jetzt ein wenig :skep: Er selbst geht nicht gern Feiern, versucht aber beim Feiern eine Freundin zu finden. Warum sucht man sich bei Aktivitäten die man "hasst" einen Partner? Okay, das interessenfeld kann nicht immer gleich sein, aber wenn ich nicht der Partygänger bin, suche ich mir doch keine Freundin aus diesem "Milieu".

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Das Poblem bei ihm ist, er hat keine Hobbies wo Frauen drin vorkommen, er ist promovierter Informatiker und auf seiner Arbeitsstelle gibt es nur Männer und sein einziges Hobby ist Starcraft 2, da gibts auch nur Männer, denn die einzigen Frauen die das zocken sind 99% schon die Freundin von einem anderen SC2 Spieler... Daher MUSS er sich halt zu anderen Hobbies ZWINGEN um überhaupt die Chance zu haben in Kontakt mit Frauen zu kommen...

Das ist doch ein Klischee, dass man als Informatiker nichts findet :D Ich arbeite in einer Entwicklungsfirma und bin selbst als Informatikerin dort tätig. Fast jeder meiner Kollegen hat einen Partner oder schon eine Familie vorzuweisen :)

Zu anderen Hobbys zwingen, sollte zudem nicht heißen, dass er gänzlich die Richtung "wechselt". Ich bin der Meinung, dass es heutzutage auch genug Frauen im Gaming-Bereich gibt. Man(n) muss sich ja hier nicht nur auf die Starcraft-Fanbase beschränken. Letztendlich kenne ich aber seine Situation auch zu wenig, um dies hier wirklich nachvollziehen zu können.

Mein Freund ist auch ein ziemlicher Nerd (und Informatiker :P), ich persönlich liebe aber gerade das an ihm. Wobei hier natürlich auch hinzukommt, dass ich ebenfalls recht "nerdig" bin :J:

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Vieles resultiert auch aus Erfahrungswerten. Persönlich habe ich es auch noch nicht erlebt, dass ein Mann, mit der angesprochenen Herangehensweise Erfolg hatte.

Ich würde aber auch nicht sagen, dass Beziehung unbedingt aus Freundschaften entstehen müssen. Ich selbst hatte schon ein paar Beziehungen, die aus Freundschaften entstanden sind - am Ende sind diese aber immer gescheitert. Meistens lag es auch daran, dass ich einfach etwas "beziehungsfaul" war und mich wenig um den Erhalt dieser gekümmert habe :P

Meinen jetzigen Freund habe ich dann eher durch Zufall kennengelernt und da hat es wirklich sehr, sehr schnell "klick" gemacht, ohne dass erst eine langjährige Freundschaft entstehen musste. ICQ und die gemeinsamen Interessen hat das Ganze natürlich noch beschleunigt. Das Vertrauen kann sich zudem auch während der Beziehung aufbauen und muss nicht schon vorher vollends aufgebaut sein. Dies ist zumindest meine Meinung. In einer ernsten, langjährigen Beziehungen ergeben sich sowieso Dinge, die man in einer normalen Freundschaft nicht abschätzen kann. Eine gewisse "Grundgeborgenheit" sollte aber natürlich vorhanden sein.

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@-=DGX=-, man kann die Verbitterung in deinen Worten richtig spühren. Über dein Frauenbild mag ich kaum zu Urteilen, denn das wirkt schon extrem weltfremd und vorurteilsvoll. Viele Denkweisen, die du den Frauen versuchst unterzuschieben, gelten ebenso für einige Exemplare der männlichen Spezies. Du musst dich als Mann also nicht als erleuchtetes Geschlecht sehen ;)

Allein so eine Haltung würde mich als Frau schon einmal vollkommen abschrecken. Mag natürlich sein, dass deine Erfahrungen hier alle ziemlich schlecht sind, aber alles was du aufzählst, spricht nicht für mich als Frau und auch nicht für meine weiblichen Bekannschaften. Nachwuchs zu bekommen, heißt zudem nicht, dass der Mann hier das Geld "ranschaffen" muss. Diese Auffassung ist ja mehr als "hinterwäldlerisch", ich kenn wie gesagt auch keine Frau in meinem Freundeskreis die so denkt.

Eventuell solltest du einfach mal in anderen Kreisen suchen? :)

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Den Worten von Savyna kann ich mich hier nur anschließen. Persönlich muss ich mir auch eingestehen, dass ich auf die Tätigkeiten meines Gegenüber achte, ganz egal was er dabei verdient. Dabei geht es mir wie schon gesagt weniger um das Finanzielle, sondern um entscheidenere Dinge wie Kommunikation und Zusammenleben. Meine Beziehung lebt zum Beispiel auch davon, dass ich von meinen Berufsalltag erzähle und umgekehrt. Fällt dieser Faktor weg, kann das für eine Seite oder sogar für beide Seiten durchaus frustrierend sein. Daher wünscht sich doch jeder eine stabile Situation, in der Beide gleichgestellt sind. So eine Ansicht würde ich aber weder einer Frau, noch einem Mann zum Vorwurf machen.

Allerdings erscheint es mir (wie BossTanaka) etwas seltsam, dass du dich selbst als fehlerfrei darstellst. Ich selbst hatte schon gescheiterte Beziehungen, was aber sicher nicht allein an meinen Partnern lag! Sowas zu behaupten würde ich mir nicht anmaßen. Weiterhin ist die Behauptung, dass Frauen nicht mehr an Liebe glauben ebenfalls sehr gewagt. Eventuell tut es dir gut, mal ein wenig über den Tellerand zu schauen und nicht alles so schwarz zu sehen ;)

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[...] habe ich nun erkannt das es nicht mein fehler war sondern die feigheit und unreife meines gegenübers...

Dann solltest du aber selbst die Reife besitzen und dir Eingestehen, dass man solche Erfahrungen nicht verpauschalisieren kann.

Letztendlich kann ich dich aber auch schwer einschätzen, wenn ich allein von deinem Verhalten in diesem Thread ausgehe, würde ich als Frau auch nicht gerade vor Begeisterung Lüftsprünge machen ;)

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Warum wird das Thema hier so ernst genommen? ôo

Es ist doch völlig irrelevant wie intensiv eine Frau oder auch ein Mann zockt oder nicht. Aussagen wie sie OCV oder auch TheEnd getroffen haben, stimmen letztendlich für den Großteil der weiblichen Gamer zu. Warum aber dafür rechtfertigen? Ich würde mich zwar auch nicht als reine "Casual Gamerin" betiteln, aber eine intensive Zockerin bin ich sicherlich auch nicht, das ist einfach Fakt :)

Letztendlich ist es aber sicher auch der Männerwelt egal, wie gut ihre Partnerin nun zockt oder nicht. Wichtig sollte dabei nur sein, dass sie das Hobby toleriert und eventuell auch teilt :)

Dies ist zumindest meine Meinung. Aber ich sehe das einfach nicht so verbissen - Hauptsache ich habe Fun an dem was ich mache :D

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Nach einer gewissen Zeit schläft so was ein. Wenn über einen längeren Zeitraum kein Kontakt besteht, sei es aus den verschiedensten Gründen, verliert man sich aus den Sinn. "Aus den Augen, aus den Sinn"...

Beide Seiten lernen neue Leute kennen und die Interessen ändern sich dementsprechend dann meistens auch.

Darf ich Fragen wie alt du bist bzw. aus welchen langjährigen Erfahrungen du hier eventuell sprechen kannst? :)

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Ich werde bald 20 und habe die Erfahrung bei Leuten gemacht mit denen ich sehr gut befreundet war. So wie mein Vorredner schon schreibt ist es der Fall. Umzug, Arbeit, Beziehung, Stress allgemein...

Man kann quasi paar Straßen weiter wohnen wenn das verlangen aus den oben genannten Gründen aber nicht da ist diese Person zu treffen oder es einfach nicht möglich ist schläft so eine Freundschaft leider ein.

Das beste Beispiel ist doch wohl der Schulwechsel von der Grund- zur Haupt-, Realschule oder Gymnasium. 4 Jahre lang hockte man auf einen Haufen und plötzlich ist es vorbei. Es gibt Schulkameraden mit denen man im Kontakt bleibt und vielleicht auch noch die selbe Klasse besucht aber die anderen Leute spielen früher oder später dann auch keine Rolle mehr.

Gesendet von meinem Samsung Galaxy S2 mit Tapatalk 2

Ich habe hier andere Erfahrungen gemacht. Je nachdem wie sehr man seine Freundschaften pflegt, können diese auch, trotz einer großen Distanz, weiter Bestand haben. Ein paar Freunde zeigen mir dies immer wieder, alle berufstätig und wohnen Kilometer weit auseinander. Ob Leipzig, Schweiz oder Regensburg, sie scheinen immer wieder einen Weg zu finden, sich über das Jahr zu treffen. Sei es, weil sie gemeinsam ein Konzert besuchen, einen Geburtstag oder Silvester Feiern. Wenn man sich schon in einen gefestigten Lebensabschnitt befindet und die Freunde von "damals" mitgenommen hat, lebt man sich auch nicht zwangsläufig auseinander. Sicherlich trifft man sich nicht mehr jedes Wochenende, aber dies ist auch nicht unbedingt gegeben, wenn man die Freunde als Nachbarn hätte ;) Ich jedenfalls haben auch noch Kontakt mit Freunden die außerhalb meiner "normalen" Reichweite wohnen und dass auch schon über ein paar Jahre. Die wichtigsten und besten Freundschaften haben sich bei mir im Alter zwischen 17-21 Jahren entwickelt, nun bin ich 27 Jahre. Zu diversen Besuchen kommt es wie gesagt auch heute noch, daher kann ich die Aussage nicht ganz unterschreiben :)

Eine Fernbeziehung halte ich auf die Dauer aber selbst für problematisch. Gerade wenn man schon etwas älter ist und eventuell schon an die Familienplanung denkt, ist dies einfach eine unzumutbare Situation. In jüngeren Jahren ist dies aber natürlich nicht unbedingt ein Thema :D

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fakt ist aber definitiv das ein grösserer freundeskreis schwerer zu pflegen ist als ein kleiner.und irgendetwas bleibt halt auf der strecke.

Da gebe ich dir natürlich recht, bei mir gilt aber auch bei Freunden "Qualität, statt Quantität" :D Ich brauche keine 20 Freunde um glücklich zu sein. Hier "beschränke" ich mich dann auch eher auf die Freunde, die mir wirklich ans Herz gewachsen sind :)

ein russischer kollege hatte sogar seine damalige freundin(jetzt frau) in der heimat.

die beziehung ging ein paar jahre bevor sie letztes jahr nach deutschland kam.

aber gesehen haben sie sich auch nur einmal im jahr.

tut mir leid aber für mich geht soetwas gar nicht.

jetzt brauch mir auch keiner kommen mit:aber wenn man sich liebt etc. bla bla

für mich ist es ein absolutes no go.

Ich denke eine Liebe kann sich auch in der Ferne entwickeln, die Frage ist nur, ob diese Liebe dann auch ein gemeinsames Zusammenleben überstehen würde.

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