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schroeder96

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Geschrieben
Qualität hat seinen Preis. Das stimmt schon. Aber Apple verlangt einen viel zu überteuerten Preis. Und das empfinde ich als reine Abzocke und kann ich persönlich nicht mehr mit Qualität rechtfertigen.

Egal ob beim MacBook Pro für ein 4 Zoll größeres Display 1350 Euro mehr zu verlangen oder beim iPad knapp 300 Euro mehr für 48GB Speicher mehr... und da regen sich noch Leute über die Vita-Speicherkartenpreise auf. :facepalm:

Ob man sich jetzt einen iMac kauft oder einen Stand-PC aufrüstet macht jetzt für mich auch nicht so einen Unterschied. Das Negative bei Apple ist nur, dass nach spätestens 2 Jahren das Produkt nicht mehr supportet wird (jedenfalls bei den mobilen Geräten).

Wenn man sich auskennt kann man sowohl OS X und Windows drauf tun. Ein Schulkollege von mir hat es jedenfalls so, aber da es mittlerweile auch ein Apple-Office-Paket gibt, ist es eher sinnlos.

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Geschrieben
Ob man sich jetzt einen iMac kauft oder einen Stand-PC aufrüstet macht jetzt für mich auch nicht so einen Unterschied. Das Negative bei Apple ist nur, dass nach spätestens 2 Jahren das Produkt nicht mehr supportet wird (jedenfalls bei den mobilen Geräten).

Wenn man sich auskennt kann man sowohl OS X und Windows drauf tun. Ein Schulkollege von mir hat es jedenfalls so, aber da es mittlerweile auch ein Apple-Office-Paket gibt, ist es eher sinnlos.

Was? Apple support mobile Geräte (iPad, iPhone, iPod touch) länger mit neuen Firmware-Versionen als fast alle anderen Hersteller. Und man muss nicht ewig auf Updates warten wie bei Android, weil jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht.

Ich habe selbst ein Android-Smartphone, ist ziemlich neu, und immer noch kein Android 4.0 dafür raus. :facepalm:

Geschrieben
Ob man sich jetzt einen iMac kauft oder einen Stand-PC aufrüstet macht jetzt für mich auch nicht so einen Unterschied. Das Negative bei Apple ist nur, dass nach spätestens 2 Jahren das Produkt nicht mehr supportet wird (jedenfalls bei den mobilen Geräten).

Wenn man sich auskennt kann man sowohl OS X und Windows drauf tun. Ein Schulkollege von mir hat es jedenfalls so, aber da es mittlerweile auch ein Apple-Office-Paket gibt, ist es eher sinnlos.

Nur das der aufgerüstete Stand-PC mit dem selben Geld viel besser ist. :)

Aber es ging hauptsächlich um die Laptops und nicht um die großen Kisten.

Nur das OS X auf einen Windows-Rechner zu geben illegal ist und auch in keiner Weise von Apple supportet wrid.

Und man muss nicht ewig auf Updates warten wie bei Android, weil jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht.

Das stimmt schon, aber man kann diese Zeit um einige Zeit beschleunigen, wenn man sich selbst um die Version "kümmert" und nicht auf den Hersteller wartet bis er es online stellt.

Aber das ist schon verständlich, weil die Hersteller auch die neueste Android-Version auf ihr jeweiliges Smartphone anpassen müssen.

Geschrieben
Was? Apple support mobile Geräte (iPad, iPhone, iPod touch) länger mit neuen Firmware-Versionen als fast alle anderen Hersteller.

Da hast du zwar recht, aber meinem iPod Touch 2. Gen bringt das nichts :D.

Der bekommt garkein Firmware Update mehr und ist gerade mal 2 oder 3 Jahre alt ...

Daher, danke an HTC für die geilen Handys mit Android x3.

Aber mal ehrlich, wir weichen derbe vom Thema ab :D.

Geschrieben
Nur das OS X auf einen Windows-Rechner zu geben illegal ist und auch in keiner Weise von Apple supportet wrid.

Er hat Windows auf seinem Macbook nicht umgekehrt.

Verwenden kann man beides.

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Geschrieben
Herrlich diese Aussage :).

Ich bin auf einer IT Schule und wenn du da mit nem MacBook um die Ecke kommst ,egal welches Teil auch immer, schmeißen sich die meisten lachend in die Ecke.

Apple ist einfach eine Firma, welche mehr Wert auf das Designe legt und auch eher für soetwas ausgelegt ist, Designer und andere Leute die ich in dem Bereich kenne nutzen nur MacBooks, das wird ihnen sogar von ihren Firmen/Schulen empfohlen.

Bei meiner IT Richtung, was das klassische Programmieren ect. angeht, bringen dir die MacBooks nicht gerade viel freude, da ist einfach Windows besser für ausgelegt.

Die Preise sprechen auch für sich ...

Ich bin selbst Informatiker und hab ein Mac Book (aber einen Windows-PC). Und es ist nun mal so, mit OS X hat man praktisch keine Probleme. Ich kann die Probleme zwar lösen, aber oft regt es mich trotzdem auf, da ich damit 10h im Geschäft zu tun habe. Und programmieren ist auch unter OS X möglich, wobei ich dazu natürlich Linux nutze.

Ob man sich jetzt einen iMac kauft oder einen Stand-PC aufrüstet macht jetzt für mich auch nicht so einen Unterschied. Das Negative bei Apple ist nur, dass nach spätestens 2 Jahren das Produkt nicht mehr supportet wird (jedenfalls bei den mobilen Geräten).

Wenn man sich auskennt kann man sowohl OS X und Windows drauf tun. Ein Schulkollege von mir hat es jedenfalls so, aber da es mittlerweile auch ein Apple-Office-Paket gibt, ist es eher sinnlos.

Im Bezug auf Support ist Apple klar König. Bin zwar selbst Android-Fan, aber bei Updates muss da noch was getan werden. Bei Apple bspw. konnte man iOS 5.1 direkt nach der Keynote ziehen.

Nur das der aufgerüstete Stand-PC mit dem selben Geld viel besser ist. :)

Aber es ging hauptsächlich um die Laptops und nicht um die großen Kisten.

Nur das OS X auf einen Windows-Rechner zu geben illegal ist und auch in keiner Weise von Apple supportet wrid.

Das stimmt schon, aber man kann diese Zeit um einige Zeit beschleunigen, wenn man sich selbst um die Version "kümmert" und nicht auf den Hersteller wartet bis er es online stellt.

Aber das ist schon verständlich, weil die Hersteller auch die neueste Android-Version auf ihr jeweiliges Smartphone anpassen müssen.

Besser ist relativ. Vergleich mal die Performance beim Arbeiten eines iMacs mit einem Win-PC mit gleicher Hardware.

Und Hackintosh ist nicht wirklich eine Alternative...

Aso. Wozu sollte man das auch tun. :skep:

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Geschrieben
Ich bin selbst Informatiker und hab ein Mac Book (aber einen Windows-PC). Und es ist nun mal so, mit OS X hat man praktisch keine Probleme. Ich kann die Probleme zwar lösen, aber oft regt es mich trotzdem auf, da ich damit 10h im Geschäft zu tun habe. Und programmieren ist auch unter OS X möglich, wobei ich dazu natürlich Linux nutze.

Versteh ich ja auch, aber Linux bietet ,mMn, eine bessere Oberfläche zum Programmieren. Denke da stimmst du mir zu x3.

Und das man als Informatiker die Probleme lösen kann, sollte selbstverständlich sein :D.

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