SPOILER... Wie fandet ihr das Ende? ...SPOILER

[Kenshex]

traurig aber über nice.... schade das ich keinen save vor der mission gemacht hab und ausversehen den alten überschrieben habe ^^

aber irgendwie hat sich das spiel nach der endsequenz für mich anders angefühlt... keine ahnung wie ich es beschreiben soll aber irgendwie musste ich mich an den sohnemann erst gewöhnen bevor ich routiniert weiter machen konnte

werd jetzt mit dem die nächsten trophies holen ^^

[DanKo_885]

traurig aber über nice.... schade das ich keinen save vor der mission gemacht hab und ausversehen den alten überschrieben habe ^^

Du kannst die Mission auch ohne Extrasave jederzeit wiederholen, inklusive Zwischensequenzen. Pause > Statistik > Missionen...wenn ich nicht irre.

[Kenshex]

ja das ist schon richtig aber dann spielst du ja nur die mission und bist anschliessend wieder beim sohn.

[tino]

So habe das Spiel nun auch durch. Das Ende kam wirklich sehr überraschend. Da denkt man, alles ist in Ordnung, die frühere Bande ist erledigt, man ist zurück auf der Farm und dann kommen wieder Dutzende Leute an.

Ein Lob an die Macher des Spiels, die beste Story, die ich bislang gespielt habe.

Zum Tod von John: Wie schon gesagt, sehr überraschend. Und ich dachte noch, ich könnte alle mit Dead-Eye erledigen.

Ein würdiger Abgang des Helden!

Und dass man jetzt Jack spielt, finde ich persönlich sehr gut gemacht. Auch der letzte Dialog hat gepasst, denn Jack ist ja auch erst 19 und weiß, dass der Mann vor ihm seinen Vater getötet hat. Da ist man nicht noch so cool, und bringt ein paar Sprüche, da will man den Mann direkt unter die Erde bringen.

Ob auf meine Art und Weise noch was von ihm übrig ist, sei dahingestellt.

[micha_the_hero]

hammer ... super spiel !!!

anfangs habe ich noch gedacht: "ein cowboy-game !? hmmm, was soll das denn werden !?" und dann lies mich die story dermaßen nicht los, dass ich die nacht durchgezockt habe.

wow, das game wurde immer besser, dann das meeega spitzen lied, als er zurück zu seiner ranch reitet. die kleine eifersuchts story, wie aus dem leben gegriffen und dann dieses perfekte ende ... erschreckend, unverdient aber so einfach kann man einen ehemaligen mörder und dieb einfach nicht davon kommen lassen

dann aber dieser übergang am grab ... der vater, die mutter, onkel ... das war der höhepunkt !!! und die kleine 'mistmade' von FBI agent hat auch noch sein fett wegbekommen ... RICHTIG SO !!!

vielleicht hätte ich da als entwickler noch anstelle von 'leiche plündern' lieber 'leiche skalpieren' eingefügt ... verdient hätte er es ja :'>

also alles zusammen: von mir gibt es 30 von 10 möglichen punkten !!!

das eine lied alleine war schon gänsehaut, aber die story war OSKAR REIF !!!

HAMMER HAMMER HAMMER !!!!!!!!!!!!!!!

danke für das game rockstar !!!!

[BoZzz_7]

Das Ende war eines der besten, das ich jemals gespielt habe..

Ich habe echt gedacht, dass man sich jetzt zur Ruhe setzt.. Vielleicht fängt man noch was mit der Bonnie MacFarlane an doch dann kommt alles anders.. Onkel stirbt.. ok konnte man noch hinnehmen aber dann man selber..

ich habe echt gedacht ich könnnte alle im Dead Eye töten

aber man wird einfach nur durchlöchert..

Selbst die Sache mit der Rache des Sohnes konnte mich nicht aufheitern.. Dem Typen 10 mal ins Gesicht zu schießen war selbstverständlich..

Normalerweise geht es so: Spiel rein.. durchgespielt.. Spiel raus..

Aber bei Red Dead Redemption fühlt man selber mit.

tolles Spiel, Danke an Rockstar, kein Wunder das GTA 4 mein Lieblingsspiel ist..

[Gast]

Das ende hat ein loch in mein spieler herz gerissen. T_T John Marston WARUM NUR? WARUM? >_<" Es kam zwar nicht überaschend weil man das recht schnell geahnt hat aber ist trozdem sehr schade um ihm. Aber das ende an sich war schon cool und es hat auch spass gemacht mit seinen sohn zu spielen. ^.^

[Dangerous to Life]

Man kann nur sagen: Rdr ist noch lange nicht tot da muss es einfach noch nen zweiten teil geben und der wird dann wieder und wieder und wieder bis zum erbrechen gezockt. Meiner meinung nach 100 mal besser als das schon lange ausgelutschte GTA

[Jay1987DE]

Das Spiel ist in jeder Hinsicht der Hammer! Aber das Ende war Murks. Mit dem Sohnemann weiterspielen der die selben Fähigkeiten hat obwohl er nur ein paar Mal beim Jagen dabei war? Ziemlich unrealistisch finde ich. Es hätte normal enden sollen damit es genau so weitergeht wie im Undead-Nightmare-DLC. Denn mit John Marston hat das ganze Fortsetzungspotenzial.

[R123Rob]

Von allen PS3 Games hat RED DEAD REDEMTION für mich das beste, emotionalste und traurigste Ende von allen PS3 Games.

Ich war damals komplett aus den Socken gehauen

Ich stelle es auf gleiche Höhe wie HEAVY RAIN.

[ChrisNord]

Von allen PS3 Games hat RED DEAD REDEMTION für mich das beste, emotionalste und traurigste Ende von allen PS3 Games.

Ich war damals komplett aus den Socken gehauen

Ich stelle es auf gleiche Höhe wie HEAVY RAIN.

I agree ( stimme dir zu )

Nur Heavy rain mog i net..

RDR ist nicht nur wegen des tollen Endes für mich das beste Spel aller Zeiten. Habe die Hoffnung auf einen Nachfolger noch nicht aufgegeben!

[Bleedy]

Ein Nachfolger wird wahrscheinlich kommen, aber wenn dann auch wahrscheinlich für die PS4.

Hoffentlich wird es dann ein Prequel, bei dem man John Marstons Vergangenheit nachspielt bis zu dem Verrat seiner alten Bande oder es wird ein Sequel mit Jack Marston.

[ChrisNord]

Ein Nachfolger wird wahrscheinlich kommen, aber wenn dann auch wahrscheinlich für die PS4.

Hoffentlich wird es dann ein Prequel, bei dem man John Marstons Vergangenheit nachspielt bis zu dem Verrat seiner alten Bande oder es wird ein Sequel mit Jack Marston.

Ich persönlich halte von Prequel nichts. Fänds besser wenns mit Jack und einer neuen Story weitergehen würde.

[Godfathermax]

Guten Tag,

es geht also um das Ende von dem Legenden-Epos Red Dead Redemption.

Nur um allen, die es vergessen haben, nochmal vor Augen zuführen, wie das Ende überhaupt aussah, hier ein kleiner Exkurs in die Welt von Rockstarrs Red Dead Redemption:

>>> Nach dem Duell mit Edgar Ross ... Nachdem er seinen Vater nun gerächt hat, schaut Jack verwirrt auf seine Waffe: Er ist ein Revolverheld wie einst sein Vater geworden, was dieser um jeden Preis verhindern wollte. Jack sichert seine Waffe und geht davon. Was aus ihm wird, ist unklar. <<<

Das Ende fand ich in soweit gelungen, als das die Story rund um John Marston, seine Vergangenheit mit der Bandenkriminialität und mit seinem Sohn, zu einem schlüssigen Ende geführt wurde. Nachdem alle Bandenmitglieder von John erledigt wurden und sein Sohn den letzten in einem Duell tötet, kann ich nur sagen, dass ich zwar nicht sonderlich überrascht davon war, aber zusehens begeistert, zumal man gespannt sein darf, wie es in einem etwaigen Sequel, o. auch einem Prequel weitergeht bzw. wie alles begann.

Mit freundlichen Grüßen

GM

[janining]

Also ich fand das Ende auch perfekt. Passte irgendwie zum Anfang, als John im Zug in den "wilden" Westen fährt und die Omis da drin über die sich ausbreitende Zivilisation sprechen (bilde ich mir zumindest gerade ein, dass da sowas war...). Auf jeden Fall quatscht die komische Jenny-Frau den Pfarrer ja auch schon von Flugzeugen voll.

Man hat die ganze Zeit schon das Gefühl, dass es bald vorbei sein wird mit dem Wilden Westen, liegt halt an der Zeit, die kann man nicht aufhalten .

Und da musste John dann eben am Schluss auch dran glauben, der gehört halt zum wilden Teil des Westens (deshalb finde ich den Titel "der letzte Feid der entmachtet wird" auch gut gewählt).

Habs als Trost empfunden, dass man dann den belsenen, pseudo-zivilisierten Jack auf Rache schicken konnte - den letzten Feind hat man doch nicht ausschalten können, bzw. hat man sich den im Grunde selbst geschaffen, die Wildheit ist nicht auszutreiben . Soviel zu dem, was ich mir da rein gedichtet habe.

Spielen mag ich mit Sohnemann auch nicht so gern, da hätte man aber auch nicht viel an dem besser machen können, ist halt nicht John...

Das John aber sterben wird, war mir irgendwie ziemlich früh im Spiel klar, da wollte ich schon nicht mehr so gerne weitermachen, um das unaufhaltsame aufzuhalten. Und der John, der hat das auch gewusst, deshalb ist er am Ende auch rausgetrannt, sonst hätte die Familie ja nie Ruhe gehabt.

Zum Glück hatte ich so fast alle Trophäen schon mit John fertig, sonst hätte mich Jack auch mehr genervt .

Zusammengefasst: Ich fands traumhaft!

[Mekki]

Das Ende war einfach sehr gut gemacht. Es hielt den Standard der gesamten Inszenierung aufrecht.

Außerdem war es logisch und konsequent: John Marstons Vergangenheit holt ihn letztlich doch ein. Er bekommt Ungerechtigkeit zu spüren, wie er sie vorher selbst verteilt hat. Die Grenzen zwischen Gut und Böse sind nicht mehr da (die jeweils andere Seite ist entweder gut oder böse - je nach Perspektive), was z.T. auch die Handlungen Marstons in dessen Leben relativieren kann ('Die Welt ist böse, was solls also?!').

Wenn man sich den Verlauf und die Dramaturgie ansieht, ist es schon logisch, dass John da nicht lebend rauskommt. Aber er geht mit dem großen Knall und das ist wunderbar.

Dass ihr alle (ich auch) John vermisst und Jack 'weniger toll' findet, zeigt nur, wie gelungen Story und Charakterentwicklung sowie -präsentation seitens Rockstar gelungen sind.

Ich denke nicht, dass ein neuer Teil mit Jack als Hauptfigur spielbar sein wird, da er Ross schließlich getötet hat und seine Geschichte damit beendet ist. Er hat einfach keine Motive: Soll er jetzt den großen Feldzug gegen die Behören starten oder selber Gangster werden? M.E. nach wäre alles unglaubwürdig. Aber vielleicht trifft man ihn im nächsten RDR mal wieder...

Also, das Ende ist emotional wie inszenatorisch sehr gelungen und auch meiner Meinung nach eines der besten der Videospielgeschichte.

[Ada]

Ich fand das Ende perfekt, obwohl mich der Tot John's sehr geschmerzt hat. Klasse war auch, das man zuvor noch einige 'familiäre' Missionen machen musste und kurz vor Johns Ableben eine schöne Zeit genoss. Das erschwerte für mich das Ende nochmal zusätzlich, da man erst eine ruhige Atmosphäre erschuf und plötzlich alles kippte.

Mir hat es im übrigen spaß gemacht, noch mit Jack spielen zu dürfen und Edgar Ross zum Duell herauszufordern. Am Anfang war es leicht gewöhnungsbedürftig, aber schon nach kürzester Zeit hat man sich an ihn gewöhnt.

Ein hervorragendes Spiel einfach.

[Hunter Master]

Fand das Ende sehr überraschend.Hätte ich net gedacht.Naja jetzt gehts mit Jack auf den Weg zur Platin.

[AUTblack]

Hab ein Happy End erwartet. Grandioses Spiel, nur der Abschluss ist mir doch ein Dorn im Auge. Da spielt man gut 25h mit John Marston, sympathisiert mit ihm, begleitet ihn auf seiner schier unglaublichen, fantastischen Reise. Den Tod hat er sich keinesfalls verdient. Man arbeitet so lang auf seine Familie hin, empfindet dasselbe unbeschreibliche Glücksgefühl wenn er zu seiner Familie+Farm reitet. Lernt diese dann besser kennen, baut sich ein neues Leben auf. Was dann innerhalb von Minuten zerstört wird. Schüsse. Grab. Trauer. Ein neuer, milchbübischer Revolverheld ist geboren.

Es fühlt sich an als hätte mir R* einen Faustschlag versetzt.

[Sakura-24]

war sehr überrascht!

Fragte mich nach dem Tod des Helden wie es weiter geht.

Happy End gibts zuoft