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IGNORIERT

SPOILER... Wie fandet ihr das Ende? ...SPOILER


RumbleLee

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Ich war ziemlich geschockt als John durch den Kugelhagel niedergestreckt wurde, und dieser Regierungsbastard einfach so davon kommt.. Man ist ja aus GTA immer ein Happy-End gewöhnt

Er kommt nicht einfach so davon, geh mal an den Blackwater Bahnhof, und sprich mit dem Bundesagenten der dort sein sollte.^^

Der sagt dir wo sich Edgar Ross aufhält, damit du Rache nehmen kannst :D

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Meines Erachtens nach endlich mal ein etwas anderes Ende, was ich so in der Form noch nicht erleben durfte. Der kleine Kniff mit dem Sohn das Spiel fortzusetzen ist genial, simpel und für mich einfach auch schlüssiger als John Marston sterben zu sehen, einen dann angelegten Endspielstand zu laden und direkt vor dieser letzten Mission wieder zu beginnen.

Auch wenn ich die markante Stimme von John vermisse, werde ich erstmal in Ruhe meine 100% erreichen (bin jetzt bei 91,7% oder so, geht ja relativ fix das ganze) und danach noch mal durchspielen. War ein toller Charakter, der auch einfach dran glauben "musste".

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Ich sag nur, Filmreif! :D

Ich war vom Spiel zu beginn recht enttaeuscht. Nach paar Stunden spielzeit hat es dann richtig Spass gemacht. Die Story ist sehr gut. Die Detailliebe in der Landschaft etc sehr geil gemacht.

Das Ende... Nunja, ich hatte mir schon fast gedacht das die Regierungsheinis zurueckkommen, ABER das John erschossen wird eher weniger :D....

Hatte mehr damit gerechnet das seine ganze Familie ermordet wird. Aber so war das Ende auch sehr gut gemacht. Fuer mich einer der TOP Spiele der letzten Wochen und Monate! Eine Platin definitiv Wert fuer mich. Die Zeit nehme ich mir gerne :)

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Fand das Ende langweilig, John nicht mehr zu spielen ist scheiße. Außerdem hätte er die paar Gegner locker besiegt.

Dieser Moment ist ein tiefes Schuldeingeständnis, er steht in diesem Moment ja grade für das was er getan hatte als er noch in der Bande. Und was er auch die ganze Zeit im Verlaufe des Spiels so getan hat ist nicht sonderlich toll, wenn man es nüchtern betrachtet. Ihm war klar dass es keinen Sinn hat vor denen wegzulaufen, sie werden ihn immer wieder finden. Und seine Familie wird keine Sicherheit und Ruhe finden solange er lebt, weshalb er beschließt wenigstens den Mumm zu haben als ein wahrer Marston stehend und sich wehrend zu sterben.

Ich würde das alles andere als "langweilig" bezeichnen. Im Gegenteil, Bad Ends sind viel zu selten.

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Ich würde das alles andere als "langweilig" bezeichnen. Im Gegenteil, Bad Ends sind viel zu selten.

seh ich genauso .. happy ends sind halt standart, deswegen rechnet man da auch immer mit ..

bei bad ends kommt aber noch der überraschungsmoment hinzu, weil man meistens nich wirklich damit rechnen kann und normalerweise von einem happy end ausgeht ..

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Dieser Moment ist ein tiefes Schuldeingeständnis, er steht in diesem Moment ja grade für das was er getan hatte als er noch in der Bande. Und was er auch die ganze Zeit im Verlaufe des Spiels so getan hat ist nicht sonderlich toll, wenn man es nüchtern betrachtet. Ihm war klar dass es keinen Sinn hat vor denen wegzulaufen, sie werden ihn immer wieder finden. Und seine Familie wird keine Sicherheit und Ruhe finden solange er lebt, weshalb er beschließt wenigstens den Mumm zu haben als ein wahrer Marston stehend und sich wehrend zu sterben.

Ich würde das alles andere als "langweilig" bezeichnen. Im Gegenteil, Bad Ends sind viel zu selten.

90% der Spieler deines Vorredners denken und sprechen so. Fuer mich war es wie du sagtest das wie es von Johns Sicht war. Keinen Sinn in seinem Leben, wenn er weiterleben sollte. Keine Ruhe im Leben! So weit denken aber nicht viele .....

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Also ich fand das Ende auf jeden Fall gut gemacht und wie einige schon gesagt haben "mal wa anderes", aber für mich ändert es nichts daran, dass es ein blödes Ende ist.

Mir gefällt einfach nicht, dass man mit Jack weiterspielen muss, der ist mir einfach nicht so sympathisch wie John^^

Aber das ist natürlich nur meine Sicht der Dinge.

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bei diesem spiel war von anfang an klar dass es nur ein bad end werden kann.

stellt euch mal vor, am ende wäre john marston ein glücklicher kleiner bauer, der bis an sein Lebensende glücklich und zufrieden ist. DAS wäre dann ein besch******* ende.

das bad end passt perfekt zur story und ist ein würdiges ende für john marston.

bei einer sache muss man den kritikern jedoch recht geben: Jack ist ein beschissener Charakter. als ich rausgefunden hab dass ich ab jetzt mit jack spielen muss, war ich echt sauer, bin dann nach blackwater geeilt und habe dort alles und jeden gelyncht. ^^

da wäre mir ein ende, bei dem man nachher die letzte speicherung lädt fast lieber.

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.......... eine filmreife tragödie.

Darum geht es. Emotionen auslösen, gute wie schlechte, eben wie im Film. Nur dass man in einem Spiel den Film eben selbst vorantreibt.

Der "Trick" mit Jack funktioniert wunderbar und ist glaubwürdig - und mal ehrlich, im Nachfolger möchte ich eine neue Map und neue Charaktere

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Finde auch das es mit Jack nicht mehr das selbe ist. Aber das war nach langer Zeit, wieder ein Ende an das man sich erinnern wird. Denke auch das john einfach so rausgegangen ist weil er wusste er musste sterben, sonst wäre das nie geendet. Klar hätte er sich ans Fenster stellen können anstatt rauszugehen und einfach alle umlegen aber dann wären die nächsten gekommen und so weiter...bin ich der einzigste den das an Sin City erinnert? xD Naja echt gutes Game.

Achja hätte noch ne frage, wenn man sich mit Jack prügelt kann man irgendwann auf :T: drücken und Jack schubst das Opfer um, legt sich auf es und man kann es via R2 ins Gesicht schlagen. Die Frage konnte man das mit John auch?

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Darum geht es. Emotionen auslösen, gute wie schlechte, eben wie im Film. Nur dass man in einem Spiel den Film eben selbst vorantreibt.

Der "Trick" mit Jack funktioniert wunderbar und ist glaubwürdig - und mal ehrlich, im Nachfolger möchte ich eine neue Map und neue Charaktere

genau die meinung habe ich auch. neuen character und neue map.

außer man erstellt so eine art vorgeschichte von Jack .

aber ich bin ja von rockstar gewöhnt das die immer neue karten, Spieler machen deswegen bin ich zuversichtlich, nicht mit dem kleinen möchtegern Jack zu spielen :)

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Das war so ein trauriges Ende!!! Da leiert man die ganze Zeit mit John rum und dann wird er gekillt ... fand ich echt traurig :...(

Ich finde den Charakter John Marston haben sie so gut umgesetzt, die Sprüche, seine Art einfach alles, PERFEKT! Und dann war man so glücklich das er back zu seiner Familie kommt und dann sowas ... ich war bzw. bin echt verdammt sauer! Aber find ich gut das man dann mit Jack los ziehen kann und diesen verdammten Huso umlegen kann ... sorry meine emotionen kochen gerade ...

Aber Objektiv betrachtet einer der BESTEN Enden in letzter Zeit, also das schafft kaum ein Spiel, einen Spieler so mit zureißen! :Daumenhoch:

R.I.P. John und Abigail Marston

Gute Nacht Leute ....

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Ich war schon ein wenig enttäuscht. Klar, es ist gut, dass es nicht immer ein Happy End in einer Geschichte gibt, aber z.B. der Tod von dem Onkel hätte doch dramaturgisch gereicht. Was mich ausserdem gestört hat war, dass als man zur Familie zurückkehrt, man noch etliche "Tutorial-Aufgaben" erledigen muss. Wozu war das bitte gut?

Da kämpfe ich mit Marston durch Amerika und Mexiko, kämpfe nahezu alleine gegen alle möglichen Arten von Armeen, Banden und was weiß ich noch alles, kehre ENDLICH zu Frau und Kind zurück, nur damit der mir da am Ende abnippelt. Mit seinem Sohn weiterzuspielen war eine nette Idee, aber das hilft dem Ganzen auch nicht wirklich weiter.

Ich bin sogar schon so weit, um noch das Spiel auf 100% zu bringen, ich einen älteren Spielstand laden will, der zum Glück kurz vor der letzten Mission liegt, nur um mit Marston noch durch das Land zu ziehen und die restlichen Nebenmission zu machen.

Die Geschichte war toll, aber das Ende hat mir nicht gefallen.

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Das "Ende" war schon ziemlich heftig. Hat mich an "Butch Cassady und Sundance Kid" erinnert. Irgendwie habe ich aber mit diesem Abgang gerechnet. Leider. Gerade weil mir die Person und der Charakter von John Marston sehr gut gefallen haben.

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