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IGNORIERT

Diskussionsthread zu Horrorfilmen


domi412

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das ende gehört doch zur story und zum konzept des filmes. klar passiert anfangs mehr aber das ende ist eig. der wichtigste part des filmes. der film hat mich auch krass geflasht. einer der besten filme die ich bis jez gesehn habe. der film soll was vermitteln und zeigt nix geschnittener fassung. das ende gehört zum film und ist meiner ansicht nach überhaupt nicht langweilig - im gegenteil!

Meinst du jetzt mit Ende, wo die Alte sich erschießt? Ich meine eigentlich eher die Sachen, die davor geschehen, also nachdem das Mädel in dem Haus alle abgeknallt hat.

Was soll der Film denn bitte vermitteln? Dass man durch übelste Folter irgendwelche bescheuerten Visionen vom Reich der Toten bekommt? Find ich arg an den Haaren herbeigezogen.

Meine Bewertung für den Film damals war übrigens 02/10. :biggrin5:

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Meinst du jetzt mit Ende, wo die Alte sich erschießt? Ich meine eigentlich eher die Sachen, die davor geschehen, also nachdem das Mädel in dem Haus alle abgeknallt hat.

Was soll der Film denn bitte vermitteln? Dass man durch übelste Folter irgendwelche bescheuerten Visionen vom Reich der Toten bekommt? Find ich arg an den Haaren herbeigezogen.

Meine Bewertung für den Film damals war übrigens 02/10. :biggrin5:

das gehört zur story. der film soll viel vermitteln! z.b. zu welchen taten man fähig sein kann wenn man solch verstörende folter hinter sich hat. folter gibts immer noch in manchen länder, ich hoff das is dir klar. auch wie die freundin des opfers erst ekel vor der tat hat, welche ihre freundin (das folteropfer), die sie über alles liebt, durchgeführt hat. sie versucht die familienmitlieder bzw. die frau zu retten. am ende versteht sie aber ihre freundin, da sie das gleich durchmacht. auch soll es vermitteln wie krank menschen sein können und wie skruppellos. die leute (nur auf den film bezogen), die skruppellos menschen einsperren und sie dann täglich futtern und waschen. diese leute die im keller menschen gefangen halten und dann eine treppe hoch steigen und mit ihren kinder lachen bzw. ein anscheinend glückliches familienleben führen. und vieles mehr...

das is gesellschaftskritsch. schau dir doch mal so leute wie josef fritzl an, solche leute foltern ihre eigenen familienmitglieder über mehrer jahre hinweg und können sich ohne gewissensbisse mit leuten in ihrem sozialen umfeld austauschen über sachen wie sport usw.

der film stellt unzensiert die traurige wirklichkeit dar, die sicherlich viele kriegsgefangenen.. durchmachen bzw. durchmachten. wie folteropfer nur an rache denken, wie folteropfer jahre lang nach der folter noch leiden und psychische probleme haben. wie leute versuchen sie von racheplänen abzuhalten usw. die welt ist nicht nur kunterbunt und schön. es gibt auch leute die genau das durchmachen, eben auf andere art. folteropfer is dabei ein symbol für alle arten von opfer.

auch vergewaltigungsopfer leiden meist ihr leben lang an psychischen störungen.

klar ist es nur ein film aber ein film der was vermitteln soll. es is kein sinnloses abgeschlachte sondern der film steckt voller anspruchsreichen szenen. anscheinend magst du solche filme nicht, is ja okay - ich feier solche filme mit sinn und nicht irgendwelche filme mit stumpfer action usw.

wie gesagt, der film soll viel vermitteln! dies ist nur ein bruchteil.

hab aber kb jez nen roman zu schreiben.

es ist ein guter film der geben gesellschaftskritisch ist.

zum schluss noch: bitte schau dir niemals irreversible oder menschenfeind an, da dir diese sicherlich nicht gefallen würden ;)

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das gehört zur story. der film soll viel vermitteln! z.b. zu welchen taten man fähig sein kann wenn man solch verstörende folter hinter sich hat. folter gibts immer noch in manchen länder, ich hoff das is dir klar.

Sicher, aber bestimmt nicht aus solchen Gründen. Meist geschieht das aus politischen Gründen.

auch wie die freundin des opfers erst ekel vor der tat hat, welche ihre freundin (das folteropfer), die sie über alles liebt, durchgeführt hat. sie versucht die familienmitlieder bzw. die frau zu retten. am ende versteht sie aber ihre freundin, da sie das gleich durchmacht. auch soll es vermitteln wie krank menschen sein können und wie skruppellos.

Um das vermittelt zu bekommen brauch ich nur die täglichen Nachrichten einschalten, da bekomm ich in 15 Minuten den neuesten kranken Scheiß der Welt zusammengefasst.

die leute (nur auf den film bezogen), die skruppellos menschen einsperren und sie dann täglich futtern und waschen. diese leute die im keller menschen gefangen halten und dann eine treppe hoch steigen und mit ihren kinder lachen bzw. ein anscheinend glückliches familienleben führen. und vieles mehr...

Dito, Fritzel und wie sie alle heißen.

das is gesellschaftskritsch. schau dir doch mal so leute wie josef fritzl an, solche leute foltern ihre eigenen familienmitglieder über mehrer jahre hinweg und können sich ohne gewissensbisse mit leuten in ihrem sozialen umfeld austauschen über sachen wie sport usw.

Ah, hier kommt ja der Fritzel.

Gesellschaftskritik sehen ich hier keine, die Gewalt wirkt zu aufgesetzt und dient dem Film nur als Mittel zum Zweck, nämlich um schocken zu wollen. Da steckt kein schlauer Hintergrund hinter, man will nur einen der härtesten Filme überhaupt gedreht haben (was aber ziemlich in die Hose gegangen ist).

Hätte man wirklich Kritik an der Gesellschaft üben wollen, hätte man den Film so gestaltet, dass er eine größere Zielgruppe anspricht, zudem wären direkte Hinweise auf die Politik u d die Gesellschaft an sich vorhanden.

der film stellt unzensiert die traurige wirklichkeit dar, die sicherlich viele kriegsgefangenen.. durchmachen bzw. durchmachten. wie folteropfer nur an rache denken, wie folteropfer jahre lang nach der folter noch leiden und psychische probleme haben. wie leute versuchen sie von racheplänen abzuhalten usw. die welt ist nicht nur kunterbunt und schön. es gibt auch leute die genau das durchmachen, eben auf andere art. folteropfer is dabei ein symbol für alle arten von opfer.

auch vergewaltigungsopfer leiden meist ihr leben lang an psychischen störungen.

Dieser Film ist in keinster Weise an der Realität zu messen. Und besonders nicht an Kriegsgefangenen! Ich glaube du denkst da ein wenig zu weit. ;)

klar ist es nur ein film aber ein film der was vermitteln soll. es is kein sinnloses abgeschlachte sondern der film steckt voller anspruchsreichen szenen. anscheinend magst du solche filme nicht, is ja okay - ich feier solche filme mit sinn und nicht irgendwelche filme mit stumpfer action usw.

Doch, eigentlich mag ich solche Filme, aber wie gesagt, ich finde ihn 1. sinnlos und 2. langweilig. Er schockt nicht, er lässt einen nich mit dem Opfer mitleiden, da die Charakterentwicklung viel zu träge ist und er versucht immer wieder einen in Sachen Gewalt draufzusetzten. Eigentlich hätte man den Anfang erst an das Ende, als Finale setzen müssen, aber so hätte man sich den größten "Schocker" wahrscheinlich sparen müssen.

wie gesagt, der film soll viel vermitteln! dies ist nur ein bruchteil.

hab aber kb jez nen roman zu schreiben.

es ist ein guter film der geben gesellschaftskritisch ist.

zum schluss noch: bitte schau dir niemals irreversible oder menschenfeind an, da dir diese sicherlich nicht gefallen würden ;)

Bei den Filmen lese ich in der Inhaltsangabe ja schon mehr Gesellschaftskritik raus, als in Martyrs komplett enthalten ist. :biggrin5:

Naja, ist ja auch egal, ich mag den Film nicht, du magst ihn, was soll man machen? Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. ;)Schlussspruch. :biggrin5:

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Ah, hier kommt ja der Fritzel.

Gesellschaftskritik sehen ich hier keine, die Gewalt wirkt zu aufgesetzt und dient dem Film nur als Mittel zum Zweck, nämlich um schocken zu wollen. Da steckt kein schlauer Hintergrund hinter, man will nur einen der härtesten Filme überhaupt gedreht haben (was aber ziemlich in die Hose gegangen ist).

Hätte man wirklich Kritik an der Gesellschaft üben wollen, hätte man den Film so gestaltet, dass er eine größere Zielgruppe anspricht, zudem wären direkte Hinweise auf die Politik u d die Gesellschaft an sich vorhanden.

Dieser Film ist in keinster Weise an der Realität zu messen. Und besonders nicht an Kriegsgefangenen! Ich glaube du denkst da ein wenig zu weit. ;)

Doch, eigentlich mag ich solche Filme, aber wie gesagt, ich finde ihn 1. sinnlos und 2. langweilig. Er schockt nicht, er lässt einen nich mit dem Opfer mitleiden, da die Charakterentwicklung viel zu träge ist und er versucht immer wieder einen in Sachen Gewalt draufzusetzten. Eigentlich hätte man den Anfang erst an das Ende, als Finale setzen müssen, aber so hätte man sich den größten "Schocker" wahrscheinlich sparen müssen.

Bei den Filmen lese ich in der Inhaltsangabe ja schon mehr Gesellschaftskritik raus, als in Martyrs komplett enthalten ist. :biggrin5:

:biggrin5:

bin zu faul da jez einzelne stellen zu zitieren hehe

ich wiederhole "was soll der film denn vermitteln?"

jeder hat ne andere interpretation, ich hab meine geschildert und du deine. ich hoffe aber, dass du wengistens bemerkt hast, dass der film mehr vermittelt als nur "durch folter bekommt man visionen..." (was ja im eigentlichen sinne nicht so dargestellt war). für mich hat der film eine komplexe handlung. die "brutalen szenen" dienen als stilmittel! weshalb soll man die sachen nicht so zeigen wie man sie auch darstellen will?! ich glaub nicht, dass der autor einen der härstesten film drehen wollte, da die "brutalen" szenen eigentlich ja nicht wirklich häufig und übertrieben extrem vorkommen.

achja, natürlich is der film nicht an der realität zu messen... wollte dir nur anhand von ein paar beispielen vermitteln, was der film ausdrücken soll (in meinen augen).

nun gut, jeder hat seine eigene meinung. ich respektiere deine meinung natürlich, wollte mich nur nochmal zu einigen bemerkungen äußern ;)

achja, der film hat natürlich auch schwächen. jedoch überwiegen die stärken ohne jeden zweifel (meiner ansicht nacht).

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Ich kann jedem eigentlich nur die Filme aus Frankreich empfehlen die in den letzten zwei Jahren rausgekommen sind, Inside & Martyrs als Beispiel.

Dann gibt es auch noch High Tension & Frontier(s), falls die auch nicht bekannt sind, wobei letzterer so ein bisschen was wie Texas Chainsaw Massacre ist.

Ansonsten ist das aber wirklich abhängig davon wie man sowas verkraftet, weil bei Filmen wie The Grudge oder Paranormal Activity, die anfangs mal genannt worden, bin ich vor langeweile eingeschlafen.

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Das stimmt die alten George A. Romero Zombieshocker sind immer noch Kult.

"Midnight Meat Train" mit Vinnie Jones ist übrigens auch ein sehr geiler neuer Horrorshocker!

Ach ja "Poltrygeist" ist zwar nicht schlecht, aber wenn man mit seinen Kumpels bei nem Bierchen einen lustigen Splatterfilm schauen will, dann geht nichts über "Braindead". Cool kommen auch "Evil Ed" oder "Meet the Feebles"!

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house of wax war übel

fand den ganz ok

ich hab den bei nacht so etwa um 23 uhr geguckt und dann kam auch noch gewitter ich hab echt gänsehaut bekommen

Den findest du gruselig?

Mein kleiner Neffe, der gerade mal 13 ist hat ihn sich angesehn und musste sich das Lachen unterdrücken, weil der Film so schlecht ist, dass es schon wieder lustig ist.

Null gruselig.

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Den findest du gruselig?

Mein kleiner Neffe, der gerade mal 13 ist hat ihn sich angesehn und musste sich das Lachen unterdrücken, weil der Film so schlecht ist, dass es schon wieder lustig ist.

Null gruselig.

Wenn ein 13-jähriger sich so einen Film ansieht und dabei lacht, kann das drei Gründe haben: Entweder er versucht seine Angst zu überspielen, weil es ihm vor den "großen Jungs" die mitgucken peinlich ist. Oder er ist mit seinen 13 Jahren schon tatsächlich so abgebrüht, daß ihm die Horror-Szenen nichts mehr ausmachen, was in meinen Augen aber sehr bedenklich wäre. Dritte Möglichkeit ist, daß er das ganze einfach nicht kapiert hat.

So oder so, es ist höchst wahrscheinlich, daß er Nachts schlimme Alpträume haben wird und auch ansonsten ist es sicher nicht förderlich, so kleine Kinder solche Filme gucken zu lassen.

House of Wax mag für uns Erwachsene mäßig gruselig sein, in den Augen eines Kindes ist das aber was ganz anderes.

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Wenn ein 13-jähriger sich so einen Film ansieht und dabei lacht, kann das drei Gründe haben: Entweder er versucht seine Angst zu überspielen, weil es ihm vor den "großen Jungs" die mitgucken peinlich ist. Oder er ist mit seinen 13 Jahren schon tatsächlich so abgebrüht, daß ihm die Horror-Szenen nichts mehr ausmachen, was in meinen Augen aber sehr bedenklich wäre. Dritte Möglichkeit ist, daß er das ganze einfach nicht kapiert hat.

So oder so, es ist höchst wahrscheinlich, daß er Nachts schlimme Alpträume haben wird und auch ansonsten ist es sicher nicht förderlich, so kleine Kinder solche Filme gucken zu lassen.

House of Wax mag für uns Erwachsene mäßig gruselig sein, in den Augen eines Kindes ist das aber was ganz anderes.

In seinem Alter hab ich auch Bad Taste gesehen und gelacht

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hatte ich eigentlich zum Glück fast vergessen: men behind the sun

ein Horror/Kriegsfilm, der in Kreisen als härtestes Machwerk des Genres gilt.

Zeigt in drastischen Bildern, die Menschenversuche der Japaner an Chinesen und Weißrussen.

Ich habe nach 20 min den Film(damals VHS) nuer noch im Schnelldurchlauf angesehen und werde diese Bilder nie vergessen.

Vielleicht sollte man derartige Filme nicht erwähnen in einem Forum, indem auch Minderjährige mitlesen und sich alles im Netz bestellen/runterladen können.

Dieser Film ist sicher als Mahnung gedacht, damit wir uns immer bewusst sind, wozu der Homo Sapiens S. unter bestimmten Umständen in der Lage ist und um demgegenüber wachsam zu sein.

Sinnlos brutale Filme wie "irreversible" und "Mann beißt Hund" habe ich mittendrin einfach ausgemacht.

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