No|Af Geschrieben 28. Februar 2017 Teilen Geschrieben 28. Februar 2017 Irgendwer eine Idee, wo man noch eine Nintendo Switch vorbestellen kann? Ich hab' das Gefühl, dass die Switch von vielen nur vorbestellt wurde, um das Teil mit Gewinn auf Ebay zu verkaufen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
No|Af Geschrieben 28. Februar 2017 Teilen Geschrieben 28. Februar 2017 vor 2 Stunden schrieb dragonfire1986: Was den für dich normal Preis? Hier das billigste was ich in Deutschland gefunden hatte: Neon-Rot/Neon-Blau für 342,94 € inkl. Versand Grau für 342,94 € inkl. Versand Grau gerade nicht da aber vielleicht kommt sie wieder. Ausser du willst grau dann suche ich noch mal? Normalpreis wären die 329, welche überall verlangt werden (Amazon, Saturn etc.) - nur da kann man sie überall nicht mehr vorbestellen. Aber die 10 Euro mehr gehen auch in Ordnung. Vielen Dank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
No|Af Geschrieben 1. März 2017 Teilen Geschrieben 1. März 2017 vor 30 Minuten schrieb RLGN: Falls du noch wach bist, die Switch gibt es gerade bei Saturn.de für 329€. Jedoch nur in Grau! Scheinen wohl noch ein paar Bestellungen übrig zu haben, eventuell springen jetzt kurz vor Release auch ein paar Käufer ab. Direkt am Freitag soll es ebenfalls bei Saturn die Switch für 325€ geben, online? Offline? Wird aus dem Post bei myDealz leider nicht ersichtlich. Ich danke Dir und @dragonfire1986. Dann werde ich wohl doch noch eine am Releasetag bekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
No|Af Geschrieben 16. Juli 2017 Teilen Geschrieben 16. Juli 2017 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb BloodyAngelCherr: @van_ike und @Kroloc Danke Ich habe tatsächlich nicht die Muse mir selbst was zusammen zu stellen. Dafür fehlen mir auch die nötigen Kenntnisse. Mein Budget liegt eigentlich bei 1000 Euro. Eigentlich möchte ich nur einen PC mit dem ich wieder vernünftig arbeiten kann. Mein Laptop (Sony Vaio von 2011) ist mittlerweile so lahm, dass ich alles nur in Zeitlupe machen kann. Games zocke ich weiterhin lieber auf meinen Konsolen. Das einzige was ich auf dem neuen PC zocken will sind die Sims. Und bisher hat keiner meiner PCs das lange durchgehalten Übrigens war ich bisher immer mit den HP Rechner zufrieden, weswegen ich gerne wieder einen hätte. Und vom Design gefallen sie mir unglaublich gut. Außerdem will ich mir auch einen Monitor von HP zulegen Für arbeiten und Sims brauchst Du keine GTX 1060 oder eine High-End-CPU. Hier ein Laptop: https://www.amazon.de/HP-17-w219ng-Notebook-i5-7300HQ-Carbon-Optik/dp/B01MYE2HSL/ref=sr_1_7?ie=UTF8&qid=1500239002&sr=8-7&keywords=HP+omen Desktop-PC: https://www.amazon.de/HP-Pavilion-570-p070ng-Desktop-DVD-Writer/dp/B01N29GFOS/ref=pd_sbs_147_13?_encoding=UTF8&refRID=0CP07ZSMDHF68JYCRMQ4&th=1 Beides von HP. Andere Hersteller haben da ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Es wäre aber besser, wenn man die Teile selbst raussucht und den PC dann von Alternate oder Mindfactory zusammenbauen lässt. EDIT: https://geizhals.de/?cat=WL-826942 Der PC würde reichen, um ALLE Spiele auf Ultra spielen zu können. Also kann man theoretisch noch an CPU und GPU sparen. Bearbeitet 17. Juli 2017 von No|Af Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
No|Af Geschrieben 17. Juli 2017 Teilen Geschrieben 17. Juli 2017 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Kroloc: die Wunschliste ist leider leer wollte ich auch grad schreiben klar, und im Falle eines Defektes oder einer sonstigen Störung gehört sowohl die Fehlersuche als auch die Behebung zur eigenen Angelegenheit... Ist es so unverständlich, dass es Menschen gibt, die lieber zu Komplett-Systemen greifen, da diese im Falle eines Supportfalles einfacher zu handhaben sind und durch einen nicht so PC-affinen Zeitgenossen simpler in Betrieb zu nehmen sind? (meist Telefonsupport während der ersten 90 Tage, Möglichkeit der Garantieverlängerung etc. pp.) Bei Aussagen, wie "es wäre aber besser" fänd ich persönlich es schön, wenn man auch dazu schriebe, weshalb etwas "besser" ist. Ich schreib mal, weshalb es nicht besser ist: Ich arbeite seit nunmehr gut 20 Jahren im Bereich PC-Support und hab in dieser Zeit locker 100 Systeme in meinem Bekannten- und Kollegenkreis empfohlen, aufgebaut, zusammengestellt und in Betrieb genommen; dabei waren sowohl Selbstbauten als auch Retailsysteme und unterm Strich hatte ich, und der entsprechende PC-User, mit den Retailsystemen deutlich weniger Stress. Die hat man meist in Betrieb genommen und fertig. Bei den selbst zusammengestellten Systemen hatte ich hingegen doch das eine oder andere Mal Stress wegen defekt gelieferter Komponenten und mitunter ist die Fehlersuche dann schonmal tricky; speziell dann, wenn es kein Totalausfall ist (z.B. beim Defekt eines Mainboards oder der CPU). Wenn man dann grad keine entsprechende Alternativkomponente parat hat, hilft dann meist nur das Prinzip "Wahrscheinlichkeit"... wie soll ein PC-Laie sowas hinbekommen? Hinzu kommt, dass die Selbstbauer immer mal wieder gerne Komponenten gegen höherwertige austauschen; liegt dann aber beispielsweise eine Chipsatz- RAM- oder CPU-Generation dazwischen, kann das auch schonmal doof ausgehen und das einzige, was dann vom alten System übrig bleibt, ist das Gehäuse... von der korrekten Lizenzierung des Betriebssystems und der Applikationen fang ich jetzt lieber gar nicht erst an Aber wir sollten dieses Thema hier vielleicht besser dorthin verschieben: https://www.trophies.de/forum/443-pc-fragen/ Jetzt sollte der Link funktionieren. War auf privat eingestellt. Spoiler Ich habe nirgends gesagt, dass ich Komplett-Systeme verabscheue. Mir geht es sogar auf den Sack, wenn jemand daher kommt und wirklich jeden Fertig-PC als Müll betitelt. Natürlich hat so ein Fertig-PC einer Firma Vorteile. Warum ein selbstgebauter PC aber besser ist? Schau Dir den HP-Desktop-PC für 700 Euro an. Der Preis ist jetzt nicht so schlecht. Aber dafür kann man einen PC zusammenbauen, der mindestens doppelt so stark ist. Außerdem kann man sich so seine Komponenten selbst raussuchen. Kein billiges Netzteil, ein gutes Mainboard. Mal ganz davon abgesehen, dass das Ganze noch Spaß macht. Und bitte stell den Zusammenbau nicht so hin, als sei das eine schwere Angelegenheit. Einen PC zusammenbauen kann JEDER. Das ist wie Lego. Man kann beim Zusammenbau nichts, aber auch gar nichts falsch machen, sofern man in der Lage ist, zu denken. Es gibt dazu auch noch zig Videos, die einem dabei helfen. Man braucht nur Ahnung bei der Zusammenstellung der Hardware. Diese wird aber übernommen. Wobei ich dir Recht gebe, ist, dass die Fehlersuche schwierig werden "kann": Hier muss man aber differenzieren. Ist der Fehler einem Programm geschuldet, ist es irrelevant, ob Fertig-PC oder selbstgebauter PC. Soll man jedes Mal den PC einschicken, wenn irgendwas nicht klappt? Ein PC-Laie wird hier so oder so an die Grenzen kommen. Ist die Hardware defekt, kann man ganz leicht rausfiltern, welches Teil nun betroffen ist. Der PC besteht nicht aus 200 Einzelteilen. Ein Hardwarefehler ist - meiner Meinung nach - somit leichter zu identifizieren, was auch wieder für einen selbstgebauten PC spricht. Du musst auch nicht jeden Punkt aufzählen, der irgendwie relevant sein könnte, nur um zeigen zu wollen, dass die Materie PC ein Hexenwerk ist. Ich hab sogar Alternativen verlinkt, gerade weil das Selbstbauen nicht jedermanns Sache ist, statt einfach zu sagen, dass ein Fertig-PC Müll sei. Der für 700 Euro erfüllt ihre Anforderungen. Bearbeitet 17. Juli 2017 von No|Af Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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