Final Fantasy XIII Kritik und Lob

[MoreImbaThanYou]

nun bedauerlicherweise lebt FFXIII nicht von irgendeinem coolem Bösewicht aber auch darin liegt irgendwo was besonderes...

Spiele nach dem Motto der ist böse, den muss man tothauen und ihrer schwarzweiss malerei habe ich schon zu hauf gespielt.

Daran dass es nicht dieses Feindbild gibt stellt den Protagonisten ja auch vor einem Problem wodurch sie selbst nicht wissen was sie tun wollen...

So Stereotypen-Bösewichte mag ich auch nicht, das ist auch ein Grund warum ich Seppel nicht mag: Andauernd wird von ihm gelabert wie Böse und gefährlich er ist, aber in ihm steckt null persönlichkeit.

Kuja war mir, gerade als er erfahren hat das er sterblich ist und daraufhin durchgedreht ist sehr sympatisch. Er war irgendwie menschlich, mit einem zerbrochenen Innenleben und von daher ziemlich empathisch.

Kefka war einfach durchgeknallt und hatte schräge Sprüche drauf, viel Charakter hatte er so gesehen auch nicht, aber das sei ihm mal verziehen

Gerade die Bösewichte die nicht Böse sind, sondern eifach ihre eigenen Gründe haben das zu tun was sie tun gefallen mir immer am besten.

- Boomerang (Wild Arms, um die Kiste mal wieder zu öffnen)

- Myria (Breath of Fire 3)

- Cato (Shadow Hearts 2)

- The Boss (MGS3, epischer gehts nicht mehr)

- Big Boss (MGS, hat aber nichtmal im entferntesten den Stil von The Boss )

Klar, ein moralisches Dilemma als zentrales Thema eines Spiels ist durchaus keine schlechte Idee, aber es kommt drauf an wie es gestaltet ist. Und die Selbstbestimmungskiste aus FFXIII wirkte auf mich einfach lieblos zusammengezimmert

[Fury Bahamut]

Diese Selbstbestimmungskiste fand ich aber eher bei FFXIII sehr gut gelungen, bei FFXII konnte ich mich diese Thematik nicht so überzeugen....

auch der grosse Bösewicht ging ja auch eher unter Richtung Stereotyp... der böse Diktator der dein land besetzt hält etc...

Ganz davon abgesehen dass ich gegenüber dem finalen Gegner ungewollt overpowered war und ihn nach Strich und Faden abgefertigt habe..

Und dann war da noch dieser Yiasemat + dieser schrecklich Randomfaktor bei schatztruhen + die nutzlosen Esper

war aber sonst ganz amüsant das Spiel und die meiste Zeit auch herausforderend.

Die von dir genannten Bösewichter sind da schon bedeutend interessanter.

Sephiroth ist aber deswegen interessant weil er einfach der coolste unter den Stereotypenbösewichten ist Aber da darf man ja auch die Shin-Ra nicht ausser Acht lassen die ja als grosser industrieller den Planet ins sein Verderben treibt nur aus Profitgründen aus der sephiroth ja eigentlich nur als Produkt hervorgegangen ist.

Bei FFXIII ist eigentlich das erste was man als Feindbild aufgedrängt bekommt die PSICOM und später dann Dysle während die Fal'Cie von Pulse aber irgendwie auch nicht besser zu sein scheinen...

was mich während dem Spiel permanent faszinierte denn zu wem würden sie im Endeffekt halten?

Lightening würde am liebsten Amok laufen und hope hoppelt mit weil er auf Rache sinnt...

Vanille und Sazh hingegen treten lieber die Flucht an und wollen mit dem ganzen Brimborium nichts mehr zu tun haben.

Unterschiedlichere Ansichten hatten die Charaktere bisher noch in keinem Final Fantasy gehabt und das erzeugt Dynamik.

[MoreImbaThanYou]

Diese Selbstbestimmungskiste fand ich aber eher bei FFXIII sehr gut gelungen, bei FFXII konnte ich mich diese Thematik nicht so überzeugen....

auch der grosse Bösewicht ging ja auch eher unter Richtung Stereotyp... der böse Diktator der dein land besetzt hält etc...

Ganz davon abgesehen dass ich gegenüber dem finalen Gegner ungewollt overpowered war und ihn nach Strich und Faden abgefertigt habe..

Und dann war da noch dieser Yiasemat + dieser schrecklich Randomfaktor bei schatztruhen + die nutzlosen Esper

war aber sonst ganz amüsant das Spiel und die meiste Zeit auch herausforderend.

Die von dir genannten Bösewichter sind da schon bedeutend interessanter.

Sephiroth ist aber deswegen interessant weil er einfach der coolste unter den Stereotypenbösewichten ist Aber da darf man ja auch die Shin-Ra nicht ausser Acht lassen die ja als grosser industrieller den Planet ins sein Verderben treibt nur aus Profitgründen aus der sephiroth ja eigentlich nur als Produkt hervorgegangen ist.

Bei FFXIII ist eigentlich das erste was man als Feindbild aufgedrängt bekommt die PSICOM und später dann Dysle während die Fal'Cie von Pulse aber irgendwie auch nicht besser zu sein scheinen...

was mich während dem Spiel permanent faszinierte denn zu wem würden sie im Endeffekt halten?

Lightening würde am liebsten Amok laufen und hope hoppelt mit weil er auf Rache sinnt...

Vanille und Sazh hingegen treten lieber die Flucht an und wollen mit dem ganzen Brimborium nichts mehr zu tun haben.

Unterschiedlichere Ansichten hatten die Charaktere bisher noch in keinem Final Fantasy gehabt und das erzeugt Dynamik.

Ich muss allerdings sagen das ich Vayne um längen besser fand als Dysley. Vor allem das letzte Gespräch mit Venat war irgendwie rührend, auch wenn Vayne da schon aussah wie ein Obdachloser, Drogenabhängiger Super-Saya-Jin.

Naja, bei Seppel is alles lang, der will doch nur was kompensieren

Genug Spaß, anfangs fand ich ihn auch unheimlich cool, aber dieser ganze Seppel-Hype hat mich irgendwann zum nachdenken angeregt. Daraufhin kam ich zu dem Schluss das er einfach null Persönlichkeit hat.

Und das sich die Charas aufteilen und alle ihren persönlichen Motiven nachgehen ist ja okay, nur muss ich mich hier wiederholen: Ich finde es alles viel zu aufgesetzt

[PGTornado]

Bei FFXIII ist eigentlich das erste was man als Feindbild aufgedrängt bekommt die PSICOM und später dann Dysle während die Fal'Cie von Pulse aber irgendwie auch nicht besser zu sein scheinen...

was mich während dem Spiel permanent faszinierte denn zu wem würden sie im Endeffekt halten?

Ja zu wem halten? Genau das fand ich, jetz wo du es sagst, ziemlich gravierend. Es gibt niemanden zu dem ich Symphatie aufbauen konnte. Und somit auch niemanden auf dessen Seite ich mich stellen würde. Keinen für den ich all das mache. Nur für mich selbst.

Die Menschen von Cocoon hassen einen und sind aufgrund der Story und der Erzählweise nur eine gesichterlose Menge zu der ich keinen Bezug aufbauen kann. Die Menschen von Pulse gibts nicht mehr (warum eigentlich?). Die Fal'Cie beider Welten sind abgehobene Götter die beide ihre bösen Spielchen mit den Menschen spielen. Das Jagdgeschwader besteht auch nur aus sturen Arsch.....ern. Also bleibt da noch nur meine eigene Haut zu retten und die wenigen Bezugspersonen der Charaktere. Hopes Vater, Lightnings Schwester usw.

Und eine Aussicht auf eine bessere Welt gibt irgendwie auch nicht wenn alles überstanden ist. Man hat die Wahl zwischen nichts machen und als Cie'th enden, die eigene Welt zerstören oder die zerstören die sie zwingen die Welt zu zerstören was dazu führt das die Welt zerstört wird !?!

Lightening würde am liebsten Amok laufen und hope hoppelt mit weil er auf Rache sinnt...

Vanille und Sazh hingegen treten lieber die Flucht an und wollen mit dem ganzen Brimborium nichts mehr zu tun haben.

Unterschiedlichere Ansichten hatten die Charaktere bisher noch in keinem Final Fantasy gehabt und das erzeugt Dynamik.

Ja die Gruppe besteht aus 6 verschiedenen Charakteren bzw. Klischees (weil fast alle doch sehr übertrieben sind). Jeder handelt aus anderen Gründen. Was anfangs auch noch ganz gut rüberkommt. Man streitet sich, hat andere Vorstellungen usw. Aber im Laufe der Story verläuft das irgendwie im Sand und wird durch ein altbekanntes Alle-für-Einen-Einer-für-Alle abgelöst was in einigen sehr kitschigen Szenen wo sich plötzlich alle in den Armen liegen fast schon weh tut. Ich musste da öfter mal an die Glücksbärchis denken (kennt die noch jemand?) Die Unterschiedlichkeit hat zum Ende hin einfach keine Auswirkungen mehr auf den Verlauf der Story.

[--anders--]

Ich muss sagen, ich finde das Spiel sehr gelungen, in fast jeder Hinsicht.#

Positiv aufgefallen ist gerade MIR die Story, die mich sehr motiviert hat, bis zum ende durchzuhalten. Ich spiele sehr lange schon FF, habe aber erst ab Teil 7 angefangen, also kann über die alten teile nicht mit reden.

Bis jetzt fand ich jeden Teil auf seine Art und Weise gut, aber es gab bis jetzt nur X / X - 2/ und XIII die ich bis wirklich zum Ende gespielt habe. Einerseits liegt es sicher an meiner unmotivierten Art, stundenlang zu farmen, da ich wirklich lieber die Geschichte vorangetrieben haben möchte und andererseits an einem plötzlich schwungvollen Anstieg der Gegnerkraft. (Gravierendes BSP bei mir VIII... kann bis Adell (mit Rinoa im Bauch / Blase / Körper) easy deasy durch die Zwischengegner spazieren und auf einmal... wumm nix geht mehr... Und dann studenlang irgendwelche Gegenstände zu suchen, um waffen zu upgraden und ein paar lausige EP? Ne, danke.

Das ist auch für mich der einzige Nachteil an diesem Teil. Das Leveln macht mir dieses mal auch das ERSTE Mal Spaß!!!! Aber da stundenlang gegen die Damans zu kämpfen und nach 20 Kämpfen zwei verschi**ene Platinbarren zu bekommen, da kann ich auch drauf verzichten, wenn ich sehe, wieviele Dunkelkristalle ich kaufen muss (5???), um die Accessoirs zu upgraden, ganz zu schweigen, diese erst mal auf ihre höchsten Level zu bekommen, um den Katalysator zu verwenden. (Erst recht nicht zu reden, bis ich gecheckt habe, was mit den Kats gemeint ist) und von den Traphezederon fang ich erst gar nicht an.

Ich bin nicht trophygeil und darum werd ich mich da auch nicht zu zwingen, man da hab ich halt ne Goldene und ne Platin ni, aber es ist schade. Werde sicherlich immer mal wieder ne Stunde zocken, aber wie in den letzten Tagen da vier Stunden, ne Danke.

Nochmal zu dem Positiven: Die Story fand ich einfach toll und warum sollten denn auf Pulse unbedingt noch Leute leben? Die haben da gelebt, als Fang und Vanille in ihren Schlaf gefallen sind (1000 Jahre oder so?) und es geht ja nicht in der Story darum, rauszufinden, was mit Pulse geschah. Es geht darum, dass zu beschützen, was man liebt und das sind nicht irgendwelche L Cie Hasser, dass sind die Freunde, Familie, Partner...

Am besten haben mir gerade die unterschiedlichen Charas gefallen, krassestes Bsp: Vanille... Am Anfang dacht ich wieder, scheiße, so ein Yuffie, Penelope, Rikku - Verschnitt, der storytechnisch eigentlich nur so nebenher läuft als Lückenfüller. Aber nein, gerade dieser Char ist mir mittlerweile am sympathischsten und glaubwürdigsten geworden und als Fang und sie sich an den Händen gehalten haben und zu Ragnarok geworden sind, bzw. als sie im Kristallschlaf Hand in hand waren, hab ich ne Gänsehaut bekommen. Gerade die, die ich als kindischer eingeschätzt habe, als Hope, ist die, die Cocoon rettet und Fang. Jeder hatte seinen Antrieb... Und jeder Char ist anders, genau wie wir Menschen es sind. Es gibt Leute wie Sazh, es gibt überschäumendes Temperament wie Snow, es gibt rechegetrieben wie Hope... Und gerade die lernen, zusammen zu halten, um zu beschützen, was ihnen wichtig ist.

Besser doch, als irgendwelche Leute, die sich einfach mal so entschließen, hey, da mach ich mit...

Naja, werde jetzt sicher in der Luft zerrissen, aber was solls, meine Einschätzung.

Ach so, und das Kampfsystem war auch das erste, was mir richtig gut gefallen hat. Keine rundenbasierende scheiße mehr, sondern mal bissle Strategie!

[PGTornado]

Naja, werde jetzt sicher in der Luft zerrissen, aber was solls, meine Einschätzung.

Ach so, und das Kampfsystem war auch das erste, was mir richtig gut gefallen hat. Keine rundenbasierende scheiße mehr, sondern mal bissle Strategie!

Nee ist doch OK wenns dir gefallen hat.

Aber das Kampfsystem und Strategie???

Also für mich ist es das erste fast völlig strategiefreie FF.

In 90% der Kämpfe muss man eigentlich gar nichts beachten und einfach immer nur X drücken. Ich habe z.B. keine Zeitbalken mehr wo ich sehe welcher Gegner wan zuschlägt. Es läuft einfach ein Film ab wo sich alle derbe aufs maul hauen und in kurzen Abständen drücke ich X. Das ist alles. Paradigmenwechsel braucht man nur bei Bossen und später bei den Missionen und einigen wenigen Gegnern. Und selbst das ist nicht gerade sehr strategisch. Statt immer nur X drücke ich nun ab und zu mal L1.

Also wenn ich ne Banane schäle muss ich mehr nachdenken

[--anders--]

Also, gut, du hast recht, es war mehr ein ghaste, aber vielleicht war gerade dass das, was ich irgendwie spannend fand. Man (ich) musste mir schon vorher meine Strategie überlegen... Buffe und Debuffe ich oder kann ich einfach so drauf hauen, meist hab ich dann vergessen, Viereck zu drücken um mein Startparadigma festzulegen, haha, dann wurde es erst hektik!!

Aber gerade das fand ich so cool, nicht zu wissen, wann greift der Gegner mich an. Bei FF X hattest du ja stundenlang Zeit und konntest ja noch nen Kaffee trinken gehen zwischendurch, solange du nichts tust, macht der Gegner auch nichts.

Der einzige, der mir graue Haare bereitet hat, war Barthandulus, dieses Aas, da war wirklich taktisches Geschick meinerseits gefragt

Ach und was ich auch noch positiv anmerken möchte, ist das Kristarium, fand ich echt optimal!! Man kann immer wieder am den alten Arm zurück... Wenn ich da an das Sphärobrett denke, man o man, hätt ich da alle auf volles Level bringen wollen, dann gute Nacht.

PS: Ich kann Bananen nicht gut schälen

[MoreImbaThanYou]

Ach und was ich auch noch positiv anmerken möchte, ist das Kristarium, fand ich echt optimal!! Man kann immer wieder am den alten Arm zurück... Wenn ich da an das Sphärobrett denke, man o man, hätt ich da alle auf volles Level bringen wollen, dann gute Nacht.

Das Sphärobrett zu bearbeiten war für das besiegen der ultimativen Gegner (S. Bestia und Richter) allerdings absolut notwendig. Das Kristarium aufzuwerten was wesentlich langweiliger.

[Fury Bahamut]

Das Sphärobrett zu bearbeiten war für das besiegen der ultimativen Gegner (S. Bestia und Richter) allerdings absolut notwendig. Das Kristarium aufzuwerten was wesentlich langweiliger.

jop das stimmt absolut, sah zwar schicker aus als FFX war aber weniger drin als in FFX...

Wie gesagt das bedauerliche opfer des Balancings damit man nicht gerade overpowered vor dem finalen Gegner steht

[--anders--]

tja, so FF geil war ich dann doch nicht, um die ultimativen super harten gegner zu besiegen. mir geht es bei der ganzen Sache nur um die Story und die Zwischensequenzen, da ich mir ja nix von kaufen kann, ob ich nun den Richter besiegt habe oder nicht...

Man hat zwar vielleicht ein ultimatives Gefühl : "Yeah, den ich nich besiegen kann, müsst ihr noch erfinden!", aber für nix und wieder nix stundenlang EXP farmen, no chance. Das würde mir das Spielerlebnis mehr im nachhinein kaputt machen, bin halt zu faul...

Darum auch vollends mit dem Kristarium zufrieden, bei dem das Leveln mal Spaß macht, weil ich ein ende in Sicht habe!! (nur noch eins komplett auf fünf und das vorletzte auf LVL 3, bald bin ich soweeeeeeit, Spartakus ich kohohohohomme!!)

[pewiha]

Im Großen und Ganzen bin ich eher enttäuscht von diesem Teil.

Klar, die Grafik sieht super aus, aber davon lasse ich mich nie blenden, das war eigentlich bei allen FF so.

Mich stört v.a. das Gameplay. Wieso kann man nicht während des Kämpfens den verstorbenen Anführer wechseln, wie bei FF 12 bspw. So artet das zu purem Glück in einigen Kämpfen aus. Irgendwie ist die KI auch nie so intelligent wie bspw. bei 12.

Dazu gehört dann auch, dass bei ner automatischen Party total sinnlose Paradigmen verfügbar sind und man gezwungen ist, den Kampf abzubrechen und dann die Paradigmen selbst einzustellen. Diese Option sollte eigentlich Pflicht sein vor dem Kampf mit der neuen Party.

Dann nervt mich, dass es immer gewisse Situationen gibt, die einen Nerven kosten. Bsp. Gerade Paradigma gewählt, dann holt der Gegner zur ultimativen Technik aus und man kann so schnell nicht mehr wechseln. Da sie auch mal die Esper Odin genannt, ohne Lsgbuch braucht man 5 Versuche um gegen den zu bestehen. Da frage ich mich, was soll das? Man kann auch Kämpfe so gestalten, dass sie herausfordernd sind, ohne dass man ihn zehnmal bestreiten muss.

Dann stört mich, dass man kein Gil verdient, sondern es sich hart erkämpfen muss und da wiederum auf Glück angewiesen ist.

Ich finde das Spiel auch zu linear, erst mit den Missionen kommt etwas Abwechslung rein, das war bei FF XII irgendwie auch besser. Zumal man beim XIIer auch in jedes Gebiet nochmal gehen konnte.

Was mich am meisten genervt hat, ist auch, dass ich kaum gute Erinnerungen mit dem Spiel verbinde. Wenn ich da an X oder XII denke, wo es gewisse Gebiete gibt, die einfach musikalisch gut hinterlegt sind und die das gewisse Etwas haben, gibt es Vergleichbares nicht.

Mir sagt zwar nen Bekannter, ich soll das Spiel verkaufen, weil ich total gefrustet bin und ich bei den Kämpfen nur falsch handle. Ich dann aber mitbekomme, dass er sich wesentlich "ungeschickter" anstellt und an Gegner verzagt, die eigentlich recht einfach sind.

An der Story stört mich, dass einiges gegen Ende etwas willkürlich abläuft, zumal das Schicksal gewisser Personen einfach nicht geklärt wird.

[maniboy]

habe das spiel jetzt gespielt und ich bin wirklich fassungslos

ich dachte immer das wäre irgendwie ein favorit für game des jahres und alles und so weiter und so fort

aber was ich da gesehen habe war ja wirklich unter aller kanone

man musste die ganze zeit x drücken zum kämpfen und noch nicht einmal zum kämpfen sondern um auszuwählen welchen move sie machen soll

und dann sehen die moves immer noch genau gleich aus

und bevor sie mit dem schwert zusticht muss sie es immer noch so "elegant" schwenken

dann rennt man zu einem gegner hin anstatt zu kämpfen wird der bildschirm kurz schwarz!?und man steht wie eine reihe soldaten vor den bösen um wieder moves auszusuchen

ich finde es einfach nur langweilig und könnte mir nie im leben vorstellen es durchzuspielen, vor allem da es ja so lange dauert

ps:mein erstes ff

[Chocobo-Shenay]

Also solang ist das Spiel nun wirklich nicht.

Man sitzt wenn man das Spiel noch nie gespielt zwischen 40-60 stunden dran bis man das Spiel durchhat ohne Nebenmissionen!

Und das ist für heutige verhältnisse schon lang.

Und die Geschmäcker sind nunmal verschieden, dem einem gefällts und dem einen nicht. Man kann es nunmal nicht jedem Recht machen

[ar5081007256]

habe das spiel jetzt gespielt und ich bin wirklich fassungslos

ich dachte immer das wäre irgendwie ein favorit für game des jahres und alles und so weiter und so fort

aber was ich da gesehen habe war ja wirklich unter aller kanone

man musste die ganze zeit x drücken zum kämpfen und noch nicht einmal zum kämpfen sondern um auszuwählen welchen move sie machen soll

und dann sehen die moves immer noch genau gleich aus

und bevor sie mit dem schwert zusticht muss sie es immer noch so "elegant" schwenken

dann rennt man zu einem gegner hin anstatt zu kämpfen wird der bildschirm kurz schwarz!?und man steht wie eine reihe soldaten vor den bösen um wieder moves auszusuchen

ich finde es einfach nur langweilig und könnte mir nie im leben vorstellen es durchzuspielen, vor allem da es ja so lange dauert

ps:mein erstes ff

bei den anderen ff teilen hat man ja auch nur x gedrückt.bei ff7 und ff9 wartet man bis die zeit leiste voll ist und drückt x und kuckt zu. bei ff10 war es auch so.

und so schlimm ist es nun auch nicht, die ganze zeit x zu drücken.

[Cloud174]

Das spiel geht meiner meinungen nach sehr schnell durch zu spieln genau so wie jeder andere ff teil nur bis man alle trophäen hat kann das schon 110 std dauern vllt noch länger

[PGTornado]

bei den anderen ff teilen hat man ja auch nur x gedrückt.bei ff7 und ff9 wartet man bis die zeit leiste voll ist und drückt x und kuckt zu. bei ff10 war es auch so.

und so schlimm ist es nun auch nicht, die ganze zeit x zu drücken.

Aber zwischen den X gedrücke musste ich Zeitleisten beachten, welcher Gegner als nächster schlägt, was für eine Aktion ich auswähle, ob ich zaubere, angreife, einen Gegenstand benutze und und und. Hier kann man auch einiges davon - aber mal im Ernst: 95% der Kämpfe denkt man gar nichts und drückt nur X. Die Aktion die das Spiel für einen wählt passt schon. Und Gegenstände benutzt habe ich ab und an mal ne Phönixfeder. Das wars.

Und da die HP in den alten FF Teilen für das ganze Spiel galten und nicht nur für den einen Kampf musste man sowieso viel geschickter vorgehen. In FF 13 liegt man nach dem Kampf ohne Arme und Beine, mit offener Bauchwunde aus denen die Gedärme raushängen und offen liegenden Gehirn was aber egal ist nach dem kampf ist man ganz von alleine wieder Top Fit Magiepunkte die sich verbrauchen gibts schon gar nicht.

Soll heissen: In den alten Teilen und generell in allen Rollenspielen spielt man eigentlich so dass man so wenig Schaden abbekommt wie möglich und möglichts wenig Ressourcen verbraucht. In FF ist es total egal - alles was zählt ist die Geschwindigkeit.

[Neeoo]

Und da die HP in den alten FF Teilen für das ganze Spiel galten und nicht nur für den einen Kampf musste man sowieso viel geschickter vorgehen. In FF 13 liegt man nach dem Kampf ohne Arme und Beine, mit offener Bauchwunde aus denen die Gedärme raushängen und offen liegenden Gehirn was aber egal ist nach dem kampf ist man ganz von alleine wieder Top Fit Magiepunkte die sich verbrauchen gibts schon gar nicht.

Ganz ehrlich, wie willst Du das auch in FF13 einbringen? Da müsstest Du ja nach fast jeder Gruppe reggen. Das würde das Spiel um 100-200h in die länge ziehen.

In den anderen FF-Teilen hat es gepasst, aber im 13ten Teil? Nein Danke.

Muss Dir natürlich recht geben, das Spiel wählt wirklich meistens schon die richtigen Fähigkeiten für Dich aus und man muss bei den Bosskämpfen kaum mehr nachdenken. Fand ich ein wenig schade.

Ansonsten finde ich den Teil aber gelungen, könnte gerne noch ein paar mehr Nebenmissionen geben. Besonders am Anfang

[Lightning]

Insgesamt hat mir FFXII eigentlich ganz gut gefallen, Story und Charaktere etc. Allerdings muß ich schon sagen, dass mir das Eingreifen bei dem einzelnen fehlte und natürlich, dass man die Charas nicht gegeneinander im Spiel austauschen konnte. Und Anführer tot = Kampf vorbei, fand ich echt blöd. Und trotzdem gebe ich Neeoo recht - es passt zum Spiel.

[pewiha]

Wenn man das Gameplay von vorneherein anders ausgelegt hätte, wäre das mit dem Heilen kein Problem gewesen.

Zumal es ja bei den alten Teilen immer so war, dass man entweder pennen konnte (ok, ist hier nicht wirklich möglich) oder an Speicherpunkten regeneriert.

Und was ich auch genervt hat, war das mit dem x-drücken. Nur bei wenigen Gegnern muss man höllisch aufpassen, wie man den Kampf bestreitet.

Einige finden es gut, andere nicht. Ich finde man hätte sich eher am Kampfsystem von FF XII orientieren sollen. Das war ganz nett, imo.

[PGTornado]

Während des Spieles (also Story) war ich ständig hin und her gerissen.

War zwar entäuscht und streckenweise echt gelangweilt. Aber irgendwas hat mich dazu gebracht immer weiter zu spielen. Während dem Endfilm hatte ich dem Spiel aber vieles verziehen. Hätte ich da aufgehört zu spielen wäre FF13 mir wohl nicht als Spitzenspiel, aber als gutes Spiel in Erinnerung geblieben.

Aber ich wollte ja unbedingt die Trophäen haben und habe mich deswegen durch diese öden Missionen gezerrt. Aber jetzt habe ich auch diese drecks Missionen durch (was mich fast noch mal soviel Zeit gekostet hat wie die Story) und bis auf 3 sogar alle mit 5 Sterne aber von der Platin bin ich immer noch meilenweit entfernt. Jetzt habe ich eigentlich kein Bock weiter zu spielen aber doch schon zu viel Zeit investiert um jetzt einfach aufzuhören. Wie kann ein Spiel denn so unbalanciert sein???

Man hat das Hauptspiel durch, alle Nebenmissionen und muss immer noch weiter Gil und Kristariumpunkte sammeln nur um Trophäen zu bekommen. Wäre es nicht umgekehrt sinnvoller. Gil und K-Punkte zu sammeln um die letzten schweren Missionen zu schaffen? Wofür sammel und upgrade ich denn alle Waffen und Accessiores und baue meine Chars auf? Für nichts. Hab ja eigentlich schon alles platt gemacht.

Stattdessen muss man nochmal stundenlang sinnlos in der Gegend rum farmen oder irgendwelche mittlerweile lächerlich leichten Missionen wiederholen.

Mittlerweile hasse ich das Spiel wirklich. Soviel Zeit verschwendet. Nach der Platin wird dadurch wohl vielen das Spiel als viel schlechter in Erinnerung bleiben als es (während der Story) eigentlich war. Schade eigentlich. Würde gerne mal wissen was die sich dabei gedacht haben.