Final Fantasy XIII Kritik und Lob

[xXDarksmileXx]

Also das einzigste was mich stört ist diese verschissene Gil farmerei, sowas hab ich noch nicht erlebt Ansonsten klasse story und klasse grafik und super spielbarkeit. Ich hätte mir nochn paar anspruchsvollere boss gegner gewünscht wie in früheren teilen aber was solls.

[UnleashedOdin]

Meine Bewertung: Grafik is Geil,die char sind sexy :drool5:aber die Story is verrotzt:cry2:,es gab nur 2Stellen ich ich gut fand/mich gefesselt habn...das wo sahz sich selbst abknalln wollte und die end sequenz..Sonst kak gameplay dieses ''Futuristische'' is scheise,Kampfsystem mist^^ Ich finde von der Grundlage wär sowas wie bei FF12 am besten gewesen,und eine offenere Welt hät ich mir gewünscht...Ich fülle mich von Anfang ab wie in so einem ''Käfig'' besonders in der Story...

Alles in allem..wenn ich's Platiniert hab kommts in Tausch Tread^^:emot-what::emot-rant:

[Seltheus]

Ich akzeptier ja gut und gerne jegliche Meinungen, für mich ist letztendlich nur meine eigene entscheidend

Aber wer tatsächlich behauptet ihm habe Kapitel 12+13 Spass gemacht...SPASS gemacht...der ist entweder masochist...oder ich weiss nicht was...aber Kapitel 12+13 sind mehr als meilen weit entfernt von gutem Gameplay, gutem Pacing und gutem Inhalt...

[Fury Bahamut]

Und wo sind wir gerade bei der diskussion dran? wieder am anfang oder noch da wo wir waren? ^^

Allgemein?

Die Tales of...-Reihe, bis auf 1-2 Ausnahmen die Wild Arms Reihe (was ihr stellenweise an FF-Tiefgang fehlt macht sie wenigstens durch Charme wieder wett, indem sie auf grafisches Blendwerk verzichtet. Wobei ich Teil 5 nicht gespielt habe um das genau beurteilen zu können.), Shadow Hearts und viele Spiele aus der Shin Megami Tensei Reihe.

Allgemein natürlcih net rein auf PS3 bezogen, meine Rollenspieleperlen wie Wild Arms schätze ich natürlich sehr und ist natürlich auch ein Beweis dass es gute Games mit technisch unspektakulärer aber sehr sympatischer Grafik gibt obwohl deren Beschwörungen auch massiv reingehauen haben

Wild Arms 5 spielt sich übrigens wie ein abgespecktes Wild Arms 4, kleine Neuerungen aber nichts wirklich fundamentales mehr.

und ja die Tales reihe.... sag denen mal sie sollen endlich die PS3 Version von Vesparia übersetzen bei der xbox haben sies ja auch getan

Und unglaubwürdige Story nunja geh mal den gerade im Kino laufenden Kampf der Titanen kucken, hauptsache von Fischerboy zum halbgott in nur 10 Tag, ein GoW als Seifenoper

War Kapitel 12-13 nicht dass wo sie nach Cocoon mit den ganzen Esper mal mitten auf ner Rennstrecke reinsgestürmt sind? ^^

Alleine diese Sequenz ist mir jeder Form von Masochismus wert, Pech für die also die keine Freude an solchen Erlebnissen haben

A propos dieses futuristische Setting wird ja immer wieder bedauert, dabei fiel mir jetzt erst diese Sache mit Final Fantasy: Die Mächte in dir ein.

Das war bisher das einzige mal wo auch ich der Meinung war dass es ner Sache die wo Final Fantasy draufstand, aber kein Final Fantasy drin....

Technisch sehr gelungen aber auch die Story war ein bisschen schwer unglaubwürdig :emot-what:

wer dreht nicht durch wenn er mal ne geostationäre Satellitenlaser in die Pfoten gedrückt bekommt? ich zbsp. andauernd auf der Seite der GDI

errrm gut wir kommen wieder vom Thema ab...

[PGTornado]

Habe das Spiel vor 2 Wochen durchgespielt - zumindest die Story - und bin jetzt dabei auf Pulse die restlichen Missionen zu erledigen und die Throphies zu bekommen.

Und während ich die D und C Missionen größtenteils schon vor dem Story Ende erledigt hatte und jetzt einige B´s ohne Probleme mit 5 Sterne finde ich den Schritt zu den A´s hin arg heftig. Ich finde da ist eine sehr große Kluft zwischen den 3 leichten Kategorien und den ganz schweren (mal abgesehen davon dass bei diesen Kaktor die Einstufung B absolut lächerlich ist). Ohne farmen (kotz !!! wie ich sowas hasse) kommt man nicht weiter. Mir kommt es irgendwie so vor als wenn das extra eingebaut wurde um die relativ kurze Spiellänge künstlich und ideenlos zu verlängern.

Und was am meisten nervt ist dass man die wichtigen Gegenstände die das farmen wesentlich erleichtern würden erst dann bekommt wenn man sie eigentlich nicht mehr braucht. Das Doppler-Ei, die goldene Uhr, Platinbarren. Wenn man stark genug ist diese ohne Probleme zu bekommen braucht man sie schon eigentlich nicht mehr.

Mein Fazit zu FF13:

Kapitel 1 - 10: Story eher schwach, Gameplay langweilig, sehr eingeschränkte RPG Inhalte, Kämpfe zu leicht, teilweise zu lang und ohne Tiefgang. Man muss keine Ressourcen planen. TP sind nur auf den einen Kampf beschränkt und füllen sich nach den Kampf alleine wieder auf :emot-what:. Immerhin kann man behaupten das längste Tutorial der Spielegeschichte gespielt zu haben . Trotz allen negativen und Entäuschungen war da aber doch eine Art Sucht die mich gewzungen hat weiterzuspielen.

Kapitel 11: Endlich Freiheit und ich kann gehen wohin ich will ... naja dachte ich zumindest. Es handelt sich aber nur um eine kleine Wiese mit kleinen Nebengebieten die einzig und alleine dafür da ist Missionen nach streng vorgegebene Reihenfolgen abzuarbeiten. Nix Story - einfach töte das, töte den, usw. Nur die Trophies verleiten mich dazu die Missionen teilweise nochmal zu machen um 5 Sterne zu bekommen.

Kapitel 12: Wie Kapitel 1 - 10 nur das man hier auch mal sterben kann und man endlich die ganzen Sachen mal anwenden muss die man in 10 Kapiteln vorher gelernt hat. Grafisch grandioses (storytechnisch ödes) Ende. Wer nur bis hier spielt bekommt nicht mal 50% der Throphies

Nach der Story: Nur für Trophy Jäger interessant oder Leute die nur dieses eine Spiel haben und sich die nächsten 2 Jahre kein anderes kaufen können . Erst jetzt wo die Story vorbei ist bekommt man erst die volle Macht um sinnlos gegen freilaufende Gegner zu kämpfen die stärker sind als die Bedrohung der gesamten Welt vorher . Warum und wieso? Egal. Immer druff wenn man die Trophies will. Aber nicht durch interessante Quests oder anspruchsvolle Missionen. Nein durch farmen der immer gleichen Gegener in der immer gleichen Gegend. Spaß? Fehlanzeige. Sobald es ein letzes Mal "Bling" fleigt das Spiel raus.

Und nur mal eine Frage so am Rande: Macht es irgendeinen Sinn die Trophäe "Professioneller Ausrüster" (also die Trophäe dafür das man alle bzw die stärksten Waffen hat) als letzes Trophäe vor der Platin zu bekommen? Also gerade dann wenn man das Spiel nicht mehr spielt und die ganzen Waffen nicht mehr braucht??? Irgendwie nicht oder?

Wirkt irgendwie total konzeptfrei und undurchdacht.

Das Aufwertungssystem der Waffen und Accessiores habe ich mal bewusst aussen vorgelassen. Erstens ist es und komplexer als die Volkswirtschaft eines Landes in der Größe von Belgien.

Und zweitens sinnlos kompliziert gemacht und ohne Lösungsbuch bzw Internet verbrät man Unmengen an Gil durch das Trial and Error Prinzip. Keine Hilfe die anzeigt was aus meiner Waffe wird wenn ich so und soviele Komponennten reinstecke. Nix!!!

Und Eigenschaften deren Sinn man nicht mal zu 100% deuten kann wenn man das Lösungsbuch hat. Was heisst denn jetzt "Nicht zu schocken"???

Und die Nexusgruppen werden im Spiel selbst schon mal gar nicht in irgendeiner Weise angezeigt. Also Waffen Upgrade System: 6 - Setzen.

So jetzt könnt ihr mich wieder als Heulsuse (ich glaube das Wort ist gerade aktuell IN hier) nennen da ich eurer tolles FF13 nicht so toll finde.

Andersdenkende werden ja hier nicht toleriert. Scheint ein FanBoy Forum zu sein.

[Fury Bahamut]

ich zitiere den tornado beitrag mal lieber nicht dass würde die maximale zeichngrösse eines postes sprengen

Aber zum Thema FF-Fanboythread kann ich aber nicht wirklich bestätigen, gibt genug leute mit verschiedenen Ansichten hier und zu diesem Anlass zitiere ich einfach mal das hier:

Wenn du solche Diskussionen nerdig findest, bitte.

Ich aber bin jemand der sich gerne über die Qualität von Zerstreuungsmöglichkeiten unterhält und darüber auseinandersetzt, ist nichts anderes als bei Büchern oder Filmen.

Qualität bewerten hat definitiv nichts mit nerdig zu tun Nerdig ist, wenn jemand sagt das FFXIII scheiße sei weil keine geile Schnitte wie [insert FF-Girl here] darin enthalten ist.

soviel mal dazu, aber stimmt das waffensystem fand ich auch nicht sonderlich prickelnd, und hinsichtlich der Trophies vor allem eher läsitg...

Post-game ein paar imbamonster plattzuhauen ist schon okay aber da mit dem kristarium feste Grenzen gesetzt sind ist nach oben hin nichts mehr offen entsprechend enttäuschend fallen dann auch diese Imba-monster aus....

ein recht teuerer Preis dafür dass FFXIII vom Balancing in den Kämpfen immer interessant bleibt. Sonst musste man immer leveln oder grinden wenn man denn nun mal ein paar problemchen bei nem FF hatte....

[Zockergirl]

Lol, die diskussion um das Game nimmt einfach kein Ende

Ob bald endlich ma wieder ein RPG rauskommt das mich richtig flasht, wie zuerst FF8, FFX, Kingdom Hearts? Bei den Games war ich so süchtig. Sowas erhoffe ich mir ma wieder.

Da es auf der PS3 so gut wie keine RPGs gab, is doch klar das man jetzt in FF Erinnerungen schwelgt.^^

[Fury Bahamut]

Nun Diskussionen im Internet bestachen noch immer durch ihre Sinnlosigkeit anderseits sind sie aber ungemein unterhaltsam.

du hast glaube ich auch mal selbst gesagt dass FFXIII sich nicht spielt wie ein richtiges FF sondern dass eher Resonance mehr FF-like ist...

Da musste ich mich zwar kurz am kopf kratzen....auch wenn Resonance ein gutes Rollenspiel ist mache ich seit 9 kapiteln nicht anderes als eine mission nach der anderen... die Sequenzen sind zwar unheimlich unterhaltsam aber eine richtige durchgehende Story vermisse ich schon ein bisschen

Aber so ein richtiges flashiges Game wie seine Vorgängern hmmm wenn man FFXIII oder Dragonage nicht dazu zählen darf fehlt mir sonst nichts ein was ich noch auf dieses treppchen erheben könnte... trotz der vielen Rollenspiel Releases der letzten Monate....

Nach Resonance freu ich mich jetzt auf Demon Souls, von diesem Spiel hab ich ja bereits viel gutes gehört....

ansonsten kann man nur hoffen dass die grafisch weniger oppulentere Titel wie Atelier Rorona oder Ar Tonelico 3 auch mal den Weg zu uns finden.

[Zockergirl]

Ich finde die story bei RoF recht gut, wenn man davon überhaupt was mitkriegt. Denn die Kapitel sind im Prinzip ganz kurz. Aber durch das Verliesgequäle und stundenlanges lvn und so, hat man doch n paar stündchen dran zu sitzen und vermutlich auch wieder vergessen was in den zwischensequenzen passiert ist. Das ist das was mich etwas nervt. Bin scho immer gespannt was als nächstes passiert. Gut vielleicht liegt das auch nur daran das ich Zephyr gern beäugeln tu ^-^ Is ganz knuffelig der Kerl *_*

Zum Thema: Nunja, aber vom Gameplay her, Musik, Menü und Soundgeräusche, erinnert mich RoF eher an einen FF Teil. Auch grafikmässig erinnert mich das an FF8 irgendwie. Und das die leute einen zuquasseln von gott und die welt. All das was in FF13 halt fehlt. Und was mir in FF13 fehlte, waren abwechslungsreiche Missionen. Alles was man da ja tun muss sind Monster töten. Mehr nich

[M21Leopard]

Es ist schon einige Tage her das ich die Story abgeschlossen habe und ich denke es wird jetzt zeit für mein Fazit. Zuerst muss ich mal sagen das ich zwar ein großer Fan der Serie bin, habe mir aber von Anfang an nicht viel vom 13ten Teil erwartet. Je höher die Erwartungen in einem Spiel sind, desto eher wird man Enttäuscht.

Was die Grafik angeht kann man sich überhaupt nicht beschweren, die sieht einfach Top aus. Leider wird heutzutage zu viel Wert auf die Optik gelegt und es werden die Sachen vernachlässigt die für ein Spiel wirklich wichtig sind.

Das wichtigste in einem Final Fantasy ist für mich die Story, und die hat mich leider fast komplett kalt gelassen. Die Stelle wo Sazh sich selbst Erschiessen wollte war die einzige die ein bisschen Emotional war, das hätte man nicht von ihm erwartet. Schade das es wieder alles so voraussehbar enden müsste.

Das Kampfsystem fand ich anfangs nicht so toll da man ja nur die Kontrolle über einen Charakter hat und die anderen nur Grob in ihren Handlungen beeinflussen kann. Mittlerweile hab ich mich aber schon dran gewohnt, auch wenn man nicht mal mehr selbst die verschiedenen Angriffe/Zauber Auswählen muss sondern nur noch X drückt und sich alles selbst zusammen stellt.

Die Esper find ich bis auf die Transformers Geschichte echt Gut gelungen und auch nützlich. (naja auf jeden Fall nützlicher wie im 12ten Teil) Die 6 Charaktere gefallen mir auch sehr viel besser als im 12ten.

Einen letzten Kritikpunkt hab ich noch: die Nebenmissionen. Nebenmissionen müssen für mich vor allem eins sein, Abwechslungsreich. Ich mache im ganzen Spiel nichts anderes als Monster zu verdreschen. Keiner kann mir erzählen das ihm das Spass macht in den Nebenmissionen das gleiche zu machen wie sonst auch. Da wäre mir irgendein Sport, Strategie, Karten oder Rennspiel lieber gewesen.

Ich habe zwar vieles Auszusetzen aber trotz den ganzen Schwächen ist es ein gutes Rollenspiel und ich würde Final Fantasy 13 sofort wieder kaufen. Viele wünschen sich vielleicht wieder ein Final Fantasy wie damals von Square Soft mit fesselnder Story toller Musik usw. aber so eines wird es wohl nie wieder geben. Damit müssen wir uns abfinden, leider.

[BK-the-first]

Es ist schon einige Tage her das ich die Story abgeschlossen habe und ich denke es wird jetzt zeit für mein Fazit. Zuerst muss ich mal sagen das ich zwar ein großer Fan der Serie bin, habe mir aber von Anfang an nicht viel vom 13ten Teil erwartet. Je höher die Erwartungen in einem Spiel sind, desto eher wird man Enttäuscht.

Was die Grafik angeht kann man sich überhaupt nicht beschweren, die sieht einfach Top aus. Leider wird heutzutage zu viel Wert auf die Optik gelegt und es werden die Sachen vernachlässigt die für ein Spiel wirklich wichtig sind.

Das wichtigste in einem Final Fantasy ist für mich die Story, und die hat mich leider fast komplett kalt gelassen. Die Stelle wo Sazh sich selbst Erschiessen wollte war die einzige die ein bisschen Emotional war, das hätte man nicht von ihm erwartet. Schade das es wieder alles so voraussehbar enden müsste.

Das Kampfsystem fand ich anfangs nicht so toll da man ja nur die Kontrolle über einen Charakter hat und die anderen nur Grob in ihren Handlungen beeinflussen kann. Mittlerweile hab ich mich aber schon dran gewohnt, auch wenn man nicht mal mehr selbst die verschiedenen Angriffe/Zauber Auswählen muss sondern nur noch X drückt und sich alles selbst zusammen stellt.

Die Esper find ich bis auf die Transformers Geschichte echt Gut gelungen und auch nützlich. (naja auf jeden Fall nützlicher wie im 12ten Teil) Die 6 Charaktere gefallen mir auch sehr viel besser als im 12ten.

Einen letzten Kritikpunkt hab ich noch: die Nebenmissionen. Nebenmissionen müssen für mich vor allem eins sein, Abwechslungsreich. Ich mache im ganzen Spiel nichts anderes als Monster zu verdreschen. Keiner kann mir erzählen das ihm das Spass macht in den Nebenmissionen das gleiche zu machen wie sonst auch. Da wäre mir irgendein Sport, Strategie, Karten oder Rennspiel lieber gewesen.

Ich habe zwar vieles Auszusetzen aber trotz den ganzen Schwächen ist es ein gutes Rollenspiel und ich würde Final Fantasy 13 sofort wieder kaufen. Viele wünschen sich vielleicht wieder ein Final Fantasy wie damals von Square Soft mit fesselnder Story toller Musik usw. aber so eines wird es wohl nie wieder geben. Damit müssen wir uns abfinden, leider.

schliese mich da voll und ganz an

vorallem bei den nebenmissionen mach die nur wegen platin die sind ziemlich langweilig immer des selbe

ich les mir auch nie durch was die statuen sagen ist eh immer des gleiche jaja meine bestimmung und so

etwas mehr abwechslung wer net schlecht gewesen

[Zahnpfaul]

Ich find das Spiel richtig geil...nur das mit dem Geld hätten sie einfacher gestalten sollen...Nervt einfach nur Gil zu farmen wo man dann nur entweder wenig pro Stunde bekommt oder aber die Rate so niedrig ist, dass man fast nix bekommt.

Nebenmissionen find ich zu leicht...daher bisschen ohne Herausforderung aber ansonsten sauberes Spiel

[Basic_M]

Das mit dem Geld verdienen im Spiel stimmt leider. Da hätte man sich etwas besseres einfallen lassen können. Das hätte man zB gut mit den Kristarium-Punkten verbinden können also das man seine KP auch in GIL umtauschen kann. Das wäre sinnvoller gewesen als immer nur darauf zu hoffen das man von einem starken Gegner einen Gegensatnd bekommt den man teue verkaufen kann. Das Gute an dem Spiel ist und bleibt für mich das Ende, da es echt emotional gemacht wurde. Als ich die Endesequenz zum ersten al gesehen habe sind echt die Tränen gekommen so schön war das

[AlphaChris]

Mir kommt es irgendwie so vor als wenn das extra eingebaut wurde um die relativ kurze Spiellänge künstlich und ideenlos zu verlängern.

Ich habe zwischen 50-60 Stunden für die Story gebraucht, also kann ich "relativ kurze Spiellänge" nicht wirklich nachvollziehen. Ist meiner Meinung nach genau richtig für ein RPG, aber das ist halt persönliche Geschmackssache. Relativ kurz halte ich aber doch für etwas übertrieben.

Kapitel 1 - 10: Story eher schwach...

Kapitel 12: Grafisch grandioses (storytechnisch ödes) Ende.

Ich habe absolut kein Problem, dass du persönlich du Story öde findest. Das ist immerhin ein subjektives Empfinden. Aber objektiv gesehen ist diese Story sicher nicht schwach. Die ganze Geschichte ist sogar relativ raffiniert, wenn man sich mal etwas intensiver damit beschäftigt. Die Story basiert auf einem tragischen und moralischen persönlichen Dilemma der Charaktere (sich selbst retten und dadurch ganz Cocoon zerstören), kritisiert die Leichtgläubigkeit gegenüber Obrigkeiten und zeigt wie Massen durch Ängste manipulierbar werden (sogar so weit, dass die Menschen sogar ohne das Zutun des Sanktums Dinge wie die Purgation befürworten und bereit sind, Unschuldige zu töten), etc.

Die Story enthält sehr viele moralische Themen und ist wirklich sehr tiefgründig. Und diese Themen sind objektiv da. Die Story muss dir nicht gefallen, aber sie ist definitv gut durchdacht und aufbereitet. Ich denke nicht, dass es viele Spiele auf der PS3 gibt, die ähnlich gut entwickelt sind. Spontan fallen mir da nur Heavy Rain und Heavenly Sword ein, aber es gibt sicher noch eine Handvoll mehr.

Kapitel 11: Endlich Freiheit und ich kann gehen wohin ich will ...

Das ist auch eigentlich nicht der grundsätzliche Sinn einem Story-geprägtem RPG ist. Praktisch alle RPGs, die ich bisher gespielt habe waren so aufgebaut, dass man einen klar durchstukturierten Erzählstrang folgt, und die Monsterstärke immer am Fortschritt des Erzählstrangs angepasst wurde. Man konnte dadurch meistens nicht zu früh in andere Gebiete vordringen, weil man sonst zu schwach gegen die Monster ist, und später hat es kaum Sinn mehr, zurückzugehen, weil die Monster zu schwach waren.

Sandbox und story-driven RPG ist im Prinzip halt irgendwie ein totaler Widerspruch. Die entsprechenden Zitate der Entwickler zu diesem Thema habe ich ja schon einmal ein paar Seiten vorher angeführt.

So jetzt könnt ihr mich wieder als Heulsuse (ich glaube das Wort ist gerade aktuell IN hier) nennen da ich eurer tolles FF13 nicht so toll finde.

Andersdenkende werden ja hier nicht toleriert. Scheint ein FanBoy Forum zu sein.

Ich habe wirklich kein Problem damit, dass dir das Spiel und die Story nicht so gefallen haben. Aber wenn du die Story als schwach kritisierst, würde ich neben deiner persönlichen Meinung auch einfach ein paar Argumente dafür hören. Es stecken sehr viel Arbeit und sehr tiefsinnige Themen in der Story. Und wenn das alles schwach ist sein soll, dann wohl der Großteil der PS3 Spiele einfach eine katastrophale Story.

Fanboy... ich persönlich kann dieses F-Wort einfach nicht mehr hören. Irgendwie ist es schon ironisch, dass die Branche und viele Gamer seit den 80ern versuchen, dem "Kinderspiel"-Image in der Öffentlichkeit zu entkommen, und gleichzeitig schimpfen sich engagierte Spieler (quasi der harte Kern) gegenseitig als "Boy".....

[Fury Bahamut]

Ich finde die story bei RoF recht gut, wenn man davon überhaupt was mitkriegt. Denn die Kapitel sind im Prinzip ganz kurz. Aber durch das Verliesgequäle und stundenlanges lvn und so, hat man doch n paar stündchen dran zu sitzen und vermutlich auch wieder vergessen was in den zwischensequenzen passiert ist. Das ist das was mich etwas nervt. Bin scho immer gespannt was als nächstes passiert. Gut vielleicht liegt das auch nur daran das ich Zephyr gern beäugeln tu ^-^ Is ganz knuffelig der Kerl *_*

Zum Thema: Nunja, aber vom Gameplay her, Musik, Menü und Soundgeräusche, erinnert mich RoF eher an einen FF Teil. Auch grafikmässig erinnert mich das an FF8 irgendwie. Und das die leute einen zuquasseln von gott und die welt. All das was in FF13 halt fehlt. Und was mir in FF13 fehlte, waren abwechslungsreiche Missionen. Alles was man da ja tun muss sind Monster töten. Mehr nich

Zephyr und knuddelig.... eigentlich bin ich besorgt dass der nicht aber noch über die Brüstung springen will aber naja das problem ist aber schon richtig erkannt... neben den stundenlang kämpfen gibts bei RoF so nebenbei die Story bei FFXIII ist das viel ausgeglichener....

Dass man RoF mit nem FF teil vergleicht ist schwer nachzuvollziehen kommt aber auch nicht vin ungefähr wenn man bedenkt dass Tri-Ace früher mit Enix zusammengearbeitet die ja jetzt mit Squaresoft in einem Boot sitzen.

da haben sich bestimmt auch noch die ein oder andere entwickler hin und her geschiebst.

Aber RoF erinnert mich rein gar nicht an ein FF eher an ein Teil der Valkyrie profile Spiele solltest du diese Rollenspielserie kennen.

Feststellen kann ich nur das RoF teilweise sehr unausgeglichen ist vom Schwierigkeitsgrad her was ich von FFXIII so nicht behaupten kann...

Der Soundtrack von RoF ist mir zu diskret... der FFXIII soundtrack ist da eher schon ein Ohrwurm....

interessant finde ich die vermehrte Anspielung auf FFVIII

FFVIII hatte eigentlich das gleiche Problem wie FFXIII. Die Leute fanden das moderne Setting aus dem 8ten teil Schrott, das Draw-system war für die katz, keine schatztruhen mehr linearer spielverlauf....

Die Nebenmissionen und zwar alle 64 bestehen in der tat nur aus seek und destroy.... wenn ich mir da RoF anschaue sind die gildenaufträge ein wenig interessanter gestaltet... neben den seek und destroy aufträgen (rot)

gibts ja noch die botengänge, das besorgen gewisser items oder das freilegen der innovativen map. das nenne ich schon eher vielfalt

[Zockergirl]

Naja am Anfang war das aber so bei mir. Als ich da in Ebel abgesetzt wurde. Die Musik, ne Stadt zum rumlaufen, Menschen. Vertrautes Menü. Soundgeräusche wenn man im Menü herumswitcht^^ Da dachte ich als erstes an FF8.

Aber ich will das game nich damit vergleichen, das is besser, schlechter. Und es soll auch nich speziell auf FF gerichtet sein. Ich meinte auch bei RoF hab ich eher das Gefühl überhaupt n typisches RPG zu spielen. Hab mich mit FF falsch ausgedrückt.

Ich meinte jetzt nich den Soundtrack. Ich meinte jetzt allgemein die Musik erinnert halt typisch an ein RPG Game. Gut, vielleicht klammer ich mich an jedes bisschen RPG Glück was es gibt. War zu lange auf RPG entzug weils ja bei der PS3 daran so gemangelt hat bisher^^

Den einzigen Ohrwurm den ich bei RoF hab is die Musik die ertönt wenn ich im Gefahrmodus bin. Kommt ja sehr oft vor bei mir aber ich mogel mich so durch.

FF8 war mein allererstes FF Game. Dadurch hab ich es lieben und kennengelernt. Von jenem Tage an war ich PS süchtig Ich kannte halt vorher kein anderes game. Und bin erst dadurch playstation vertraut geworden^^

Naja, die Geschmäcker unterscheiden sich halt bei den Games. Die einen findens gut, die anderen schlecht. Ich glaube man kann es da keinem so wirklich recht machen. Ich will ja nich sagen das FF13 schlecht war. Sonst hätte ich mir die Platinjagd bestimmt nich angetan^^ Mir hat das Game angefangen ab Kapitel 6 so richtig spass zu machen. Wo auch die story und die Hintergründe etwas aufleuchtender wurden. Und ich fand den Teil besser als den Vorgänger. Finde mit dem 13. gehen die schon wieder in die richtige Richtung.

Man muss sich nur an die Veränderungen gewöhnen. Das is halt das was so schwer fällt.^^

PS: Nein, Valkyrie profile war absolut nich mein Ding. Ich hab die demo geladen, und gleich nachdem ich ins spiel abgesetzt wurde, hab ich wieder aus gemacht^^

[AlphaChris]

Valkyrie Profile Silmeria (PS2) war geil. Das hat man sogar coop spielen können. Hat ein paar tolle Story-Momente gehabt (Die Szene mit dem König und der Valkyrie war ja etwas ...untypisch, habe vorher noch nie eine

Öffentliche Exekution

) in einem Rpg gesehen. Naja, in FF VII hat es auch so eine Szene gegeben, aber die konnte ja vereitelt werden.

VP war halt total in der nordischen Mythologie verwurzelt und hatte eine nette Geschichte. Vor allem das Einherjar-System war mal was Neues für mich.

Ich hab ja noch Valkyrie Profile Lenneth auf der PSP daheim rumliegen, aber ich muss vorher noch endlich Dissidia schaffen.

Das ist zB bei Final Fantasy das Besondere. Square-Enix holt sich ja praktisch aus allen Mythologien Anregungen für Esper, Monster, Waffennamen und Storybögen (Odin, Excalibur, Quetzacoatl, Leviathan, Gilgamesh + Enkidu, Wedge + Biggs (^^), die Tierkreiszeichen, etc.

[PGTornado]

Ich habe zwischen 50-60 Stunden für die Story gebraucht, also kann ich "relativ kurze Spiellänge" nicht wirklich nachvollziehen. Ist meiner Meinung nach genau richtig für ein RPG, aber das ist halt persönliche Geschmackssache. Relativ kurz halte ich aber doch für etwas übertrieben.

Also bei mir waren es knapp über 40 Stunden als Leona Lewis anfing zu singen. Da habe ich schon RPG´s gespielt die weit darüber lagen. Vor allen die alten Final Fantasy Teile. Aber ich kritisiere die Spielzeit eigentlich gar nicht. Viel länger muss nicht sein. Aber es scheint so als wenn das Missionsystem nach dem Ende einfach nur ideenlos und lieblos drangeklatscht wurde um nicht zu kurz zu wirken.

Ich habe absolut kein Problem, dass du persönlich du Story öde findest. Das ist immerhin ein subjektives Empfinden. Aber objektiv gesehen ist diese Story sicher nicht schwach. Die ganze Geschichte ist sogar relativ raffiniert, wenn man sich mal etwas intensiver damit beschäftigt. Die Story basiert auf einem tragischen und moralischen persönlichen Dilemma der Charaktere (sich selbst retten und dadurch ganz Cocoon zerstören), kritisiert die Leichtgläubigkeit gegenüber Obrigkeiten und zeigt wie Massen durch Ängste manipulierbar werden (sogar so weit, dass die Menschen sogar ohne das Zutun des Sanktums Dinge wie die Purgation befürworten und bereit sind, Unschuldige zu töten), etc.

Die Story enthält sehr viele moralische Themen und ist wirklich sehr tiefgründig. Und diese Themen sind objektiv da. Die Story muss dir nicht gefallen, aber sie ist definitv gut durchdacht und aufbereitet. Ich denke nicht, dass es viele Spiele auf der PS3 gibt, die ähnlich gut entwickelt sind. Spontan fallen mir da nur Heavy Rain und Heavenly Sword ein, aber es gibt sicher noch eine Handvoll mehr

Gut die Story ist durchdacht und in sich schlüssig. Aber all diese Themen die du ansprichts werden nur sehr oberflächlich abgehandelt.

Im Verlauf des Spieles fand ich die Story noch ganz gut. Besonders die Rückblenden waren gut gemacht. Aber hier ist mir schon aufgefallen dass die 6 Charaktere genau den Klischees entsprechen die man in 100 anderen Spielen schon mal gespielt hat. Mit keinen der Charaktere konnte ich mich wirklich indentifizieren. Alle 6 spielen ziemlich überzogen ihre persönliche Schubladenrolle. Vanille habe ich sogar gehasst. Die passte mit ihrer immer guten Laune überhaupt nicht in diese Welt.

Und einiges wird unglaublich in die Länge gezogen. Wenn ich dran denke wie lange Hope Snow umbringen will. Ich habe vor dem Fernseher gesessen und geschrien: "Junge mach doch endlich mal dein Maul auf".

Aber wie gesagt während des Spiels war die Story ganz OK.

Aber wenn man das Spiel durchhat und den großen Hauptplot dahinter sieht

Gottähnliche Wesen möchten ihre eigene Welt opfern um einen Übergott zurückzurufen um dann über nichts zu herrschen !?!?!

erscheint die ganze Geschichte in einen ganz anderen Licht. Das war es? Das war alles? Deswegen habe ich stundenlang soviele moralische Endscheidungen treffen (lassen) müssen?

Und überhaupt fehlt es dem Spiel an Feindbilder. Die größeren Feinde die man hat werden groß vorgestellt und verschwinden nach einen (oft viel zu leichten) Kampf einfach von der Bildfläche oder entpuppen sich als harmlose Personen die einfach nur arme Schweine sind und eigentlich das selbe wollen wie du.

Das ist auch eigentlich nicht der grundsätzliche Sinn einem Story-geprägtem RPG ist. Praktisch alle RPGs, die ich bisher gespielt habe waren so aufgebaut, dass man einen klar durchstukturierten Erzählstrang folgt, und die Monsterstärke immer am Fortschritt des Erzählstrangs angepasst wurde. Man konnte dadurch meistens nicht zu früh in andere Gebiete vordringen, weil man sonst zu schwach gegen die Monster ist, und später hat es kaum Sinn mehr, zurückzugehen, weil die Monster zu schwach waren.

Sandbox und story-driven RPG ist im Prinzip halt irgendwie ein totaler Widerspruch. Die entsprechenden Zitate der Entwickler zu diesem Thema habe ich ja schon einmal ein paar Seiten vorher angeführt.

Naja wer mal Spiele wie Gothic, Risen und Co. gespielt hat, ist da anderes gewohnt. Die Welt steht dort größtenteils komplett offen. Klar kann man als Helden-Azubi anfangs nicht gefahrlos überall hinlaufen. Aber ich doch viel mehr Freiheit als einen 3 Meter breiten Schlauch nachzulaufen. Und ich kann z.B. auch entscheiden in welcher Stadt ich welche Aufträge annehme und das alles innerhalb der Hauptstory. FF13 ist dagegen von Anfang bis Ende vollkommen linear einzig und alleine auf die Hauptstory ausgerichtet. Nebenstränge die Atmosphäre erzeugen und einen z.B. die restliche Bevölkerung näherbringt gibt es nicht. Man ist in seiner Hauptstory eingesperrt und darf keinen Blick nach draussen machen in dieser schönen großen Welt.

[MoreImbaThanYou]

Und einiges wird unglaublich in die Länge gezogen. Wenn ich dran denke wie lange Hope Snow umbringen will. Ich habe vor dem Fernseher gesessen und geschrien: "Junge mach doch endlich mal dein Maul auf".

Mir gings genauso. Hätte den kleinen Trottel jedes mal in den virtuellen Tod schicken können.

Aber wenn man das Spiel durchhat und den großen Hauptplot dahinter sieht

Gottähnliche Wesen möchten ihre eigene Welt opfern um einen Übergott zurückzurufen um dann über nichts zu herrschen !?!?!

erscheint die ganze Geschichte in einen ganz anderen Licht. Das war es? Das war alles? Deswegen habe ich stundenlang soviele moralische Endscheidungen treffen (lassen) müssen?

Du sprichst mir aus der Seele. Dieser Wendepunkt im Spiel war einfach die Stelle an der man realisieren musste das die Story lahm ist und einfach nichts aufregendes kommt. (Wobei ich bis zum Ende noch auf einen großen AHA!-Effekt gehofft habe.)

Und überhaupt fehlt es dem Spiel an Feindbilder. Die größeren Feinde die man hat werden groß vorgestellt und verschwinden nach einen (oft viel zu leichten) Kampf einfach von der Bildfläche oder entpuppen sich als harmlose Personen die einfach nur arme Schweine sind und eigentlich das selbe wollen wie du.

Wieder volle Zustimmung. Ein guter Bösewicht oder gute Bösewichtige machen einen gigantischen Teil an der Qualität des Spieles aus. (Und ich meine mehr als nur das Aussehen, sei es jetzt Clown oder Mann mit langem mantel, langen Haaren und langem Schwert. Oder denkt auch nur irgendeiner ich mag Kuja weil er so toll aussieht? )

[Fury Bahamut]

Finde ich gut aber eben den Teil von hope fand ich sehr gut ^^

das es einen mitreisst das man den typen befehligt dass er endlich tacheles reden soll macht die Sache auch irgendwie spannend...

nun bedauerlicherweise lebt FFXIII nicht von irgendeinem coolem Bösewicht aber auch darin liegt irgendwo was besonderes...

Spiele nach dem Motto der ist böse, den muss man tothauen und ihrer schwarzweiss malerei habe ich schon zu hauf gespielt.

Daran dass es nicht dieses Feindbild gibt stellt den Protagonisten ja auch vor einem Problem wodurch sie selbst nicht wissen was sie tun wollen...

Gut das ende war auch nicht so mein Wunschding aber diese Ahamoment hat mir auch sehr gefallen ^^