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IGNORIERT

Final Fantasy XIII Kritik und Lob


My_Sylar

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Hoffentlich nicht. Forsetzungen sind Zeugnis mangelnder Kreativität und kommerzieller Interessen. FFX-2 hat mir gereicht, noch ne fortsetzung muss nicht sein. Die ganzen FFVII-Spin-Offs waren schon grenzwertig genug.

Ich würde mich schon über eine fortsetzung freuen weil, ich gerne erfahren würde was aus den Charaktern geworden ist aber auch nur wenn es nicht so schlecht wie X-2 wird.

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Ich denke, das die Produzenten erstmal, wenn es einen Nachfolger geben sollte, die Kritik die sie für XIII erhalten haben, auch zu Herzen der Fans berücksichtigen.

Nach der Kritik der Spieler urteilend, bezweifle ich das Erscheinen eines Nachfolgers.

FFX war mit, ähnlich wie FFVII, revolutionär mit der Sprachausgabe und der detailierten Grafik, was dem Teil einen (meiner Meinung nach größtenteils unverdienten, vom Ende abgesehen) Kultstatus verliehen hat.

Dies ist bei FFXIII nur bedingt der Fall.

Die Grafik ist Bombe, ohne Frage, aber ansonsten weißt dieser Teil wenig revolutionäres auf. Die Fangemeinde ist bereits zu gespalten als das man FFXIII als den Erfolg des Jahres feiern könnte. Dafür gibts es ohnehin zuviel Konkurrenz dieses Jahr.

Alles in allem bleibt zu sagen das FFXIII eine angenehme Spielerfahrung war. Das waren allerdings auch andere, mittelmäßige Spiele wie Lost Planet oder Mirrors Edge.

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Ob es direkt einen Nachfolger von XIII geben wird, wird man sehen^^ Denke aber nicht das es zutrifft.

Laut der Aussage der Publisher versprechen die ja nun besserung, da sie ja erstmal laut ihrer Aussage die White Engine entwickeln mussten und für andere Sachen (In deren Augen unwichtigen Sachen) ausgelassen haben.

Quelle Spieletipps:

Final Fantasy 13 steht seit kurzem in den Verkaufsregalen. Doch das neue Spielprinzip und vor allem der recht untypisch lineare Spielverlauf finden nicht nur Zuspruch in der Spielergemeinde. Publisher Square Enix nimmt sich diese Kritik der Fans zu Herzen und verspricht Änderungen im neuen Teil.

Game Director Motomu Toriyama äußert sich dazu in einem Interview: "In früheren Teilen gab es Minigames oder Städte in denen man mit sämtlichen Bewohnern sprechen konnte. Damals konnten wir sehr viele Ideen und Anregungen einarbeiten. Nur mit den HD-Konsolen ist eine Umsetzung so nicht möglich, denn dies würde die Entwicklungszeit sprengen. In Anbetracht der Tatsache, dass Teil 13 schon so lang gebraucht hat bis es auf den Markt kommen konnte, war es einfach unmöglich die Entwicklung noch weiter auszubauen. Immerhin mussten wir die Engine von Grund her aufbauen für die HD-Konsolen." Folglich lautet seine Begründung: "Wir legten also fest was einfach wirklich wichtig für das Spiel ist und mussten daher auch auf Dinge verzichten."

Trotzdem fügte Toriyama hinzu: "Nun haben wir aber die Basistechnologie geschaffen, also werdet ihr das nächste Mal ein wirkliches Final Fantasy sehen. Wir werden in der Lage sein mehr Inhalt aus den vergangenen Teilen einzubauen oder auch Zusatzinhalte zum Download anbieten."

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FF XIII macht sehr wohl ein paar Dinge erfrischend neu. Einfach genial ist die Möglichkeit, mitten im Spiel die Gegner-Info aufrufen zu können und die Status- und Elementarschwächen nachzulesen. Die Möglichkeit, einen Kampf jederzeit neu starten zu können, auch nach dem Gameover, ist wirklich eine Zeitersparnis. So kann man ohne Risiko einen unbekannten Gegner angreifen und sich so manch böse Überraschung ersparen.

Mir hat nur eine Möglichkeit gefehlt, über das Kristarium seine Verteidigungswerte auszubauen, aber das kann man ja über die Accessoires erledigen.

Das Spiel löst sich vom klassischen Jobsystem und führt eigentlich den Weg von FF 12 fort. Die Beschwörungen habe ich auch hier nicht mehr so intensiv genutzt wie zu PS1-Zeiten.

FF XIII hat in Japan, zB in der Dengeki eine hervorragende Kritik bekommen. Es war sogar die Rede, dass das Spiel 120/100 verdienen würde. Und wenn ich jetzt mal die Story als Maßstab hernehme, so kann ich diese Kritik nur unterstreichen. Selten hat es ein Spiel gegeben, in dem die inneren Konflikte der Charaktere so glaubwürdig und lebendig dargestellt wurden. Die Entwickler haben hier einen erzählerischen Meilenstein vorgelegt, wo andere Entwickler noch meilenweit entfernt sind. Man merkt, wie viel Arbeit hier in die Details gelegt wurden und die Geschichte ist wirklich ein starker Stoff, wenn man sich mal in die Charaktere hineinversetzt.

Das Kampfsystem entspricht diesmal halt direkt den klassischen Partyrollen Damage Dealer, Tank, Healer, Buffer und Debuffer. Die KI der Partymitglieder war echt gut und mit der Anführer kann ja seine Fähigkeiten auch manuell auswählen.

Ich kann auch die ganze Linearitätsdebatte nicht ganz nachvollziehen. FF war noch nie ein Sandbox-Game und da bin ich wirklich hocherfreut darüber. Noch so eine langweilige Gurke wie Oblivion möchte ich nicht mehr erleben.

Praktisch jedes FF hatte in den Dungeons "Schlauchlevel" mit nur wenigen Abzweigungen, an deren Ende meistens Sackgassen mit Schatztruhen Lagen. Optionale Dungeons gab es immer nur wenige, und dort waren meistens die Ultimativen Waffen oder Summons versteckt. Aber "Exploration" war noch nie der Hauptzweck in FF.

Ich finde FF 13 ist das großartigste Spiel (knapp vor Heavy Rain), das ich bisher auf der PS3 gespielt habe. Das mag daran liegen, dass ich einfach die Story sehr wichtig finde. Die Grafik ist super und das Kampfsystem finde ich wirklich ansprechend. Ich bin sogar froh darüber, dass jedes FF ein anderes Kampfsystem als der direkte Vorgänger hat, damit es etwas mehr Abwechslung gibt.

Ich habe auch FF X-2 ganz gut gefunden. Im Endeffekt hatte FF X-2 doch Vieles, was hier an FF XIII kritisiert wurde. Es hatte (mit Ausnahme von FF XI) den größten Anteil an Sidequests, viele Minigames, viele verschiedene Jobs. Es war wirklich interessant, einmal zu sehen, was aus einer Welt wird, die man im vorherigen Spiel gerettet hat. Es war zwar merkwürdig, nur Frauen zu steuern, aber meine Freundin hatte einen Riesenspaß daran (häufige Kostümwechsel, singen und tanzen als Barde^^).

Ich möchte hier niemandem eine Meinung aufzwingen, aber so ziemlich jeder in diesem Forum muss wohl neidlos anerkennen, dass Square-Enix einen sehr hohen Produktionswert abliefert. Man sieht, dass das Unternehmen bemüht ist, höchste Qualität abzuliefern. Ein FF kommt halt nicht jedes Jahr als immer gleicher Aufguss mit minimalen Änderungen, wie es bei Action-Games so gerne der Fall ist. Jedes FF wird von Grund auf neu gestaltet: neue Welt, neue Charaktere, neue Story. Ob es jetzt das beste FF aller Zeiten ist, kann sowieso niemand objektiv feststellen. Von der Technik her? Auf jeden Fall! Von der Story? Das ist von der indviduellen Präferenzordnung der Gamer abhängig.

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Obwohl sich FFXIII meiner Meinung nach nicht mehr wie ein Final Fantasy anfühlt (kann ich nicht direkt beschreiben), macht es doch sehr viel Spaß. Es gibt nie eine Downtime in der man nicht weiß, was man als nächstes tun soll. Das Kampfsystem ist angenehm flott und nach einiger Einarbeitung vermisst man ein "rundenbasiertes" System gar nicht. Finde es nur etwas schade das man nicht oft nicht einschätzen kann wann der Gegner zuschlägt, aber nun, dann wäre das Spiel denke ich mal noch eine Ecke leichter als es sowieso schon ist.

Mich stört am meisten das gegrinde nach Geld und Gegenständen. Sowas ist vielleicht ganz lustig in einem MMO aber bitte nicht in einem normalen RPG. Natürlich braucht es eine gewisse Herausforderung diese Gegenstände zu erhalten, aber es hat an sich keine Schwierigkeit. Die Kämpfe verlaufen nach der ersten Einarbeitung je nach Gegnertyp immer gleich. Und das langweilig auf Dauer, zumindest mich.

Über die Story kann man streiten, sie hat mich an einigen Punkten sehr berührt und an anderen absolut kalt gelassen. Aber trotzdem war immer Motivation da den nächsten Storyfetzen zu erleben. :)

Mein Fazit: Kein Final Fantasy wie man es sich als Fan wünscht, aber als Spiel an sich absolut in Ordnung. Nur leider kein Meilenstein, weder storytechnisch, gameplaytechnisch noch von der Grafik her.

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Mein Fazit: Kein Final Fantasy wie man es sich als Fan wünscht, aber als Spiel an sich absolut in Ordnung.

Da bin ich genau deiner Meinung. Im Prinzip war ich von diesem Spiel als FF Teil enttäuscht, aber dennoch fand ich das Spiel gut. Es ist kein typisches FF mehr. Aber als Spiel schon in Ordnung.

Finde es gut das man jederzeit den Kampf neu beginnen kann und nich irgendwann bei einem Game over sich fragt: Oh, wann hab ich das letzte ma gespeichert? Und dann in Panik ausbricht xD

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Obwohl sich FFXIII meiner Meinung nach nicht mehr wie ein Final Fantasy anfühlt (kann ich nicht direkt beschreiben), macht es doch sehr viel Spaß.

Nur leider kein Meilenstein, weder storytechnisch, gameplaytechnisch noch von der Grafik her.

Ich denke, es gibt irgendwie kein "typisches Final Fantasy". (Die folgende Aufzählung ist aus dem Gedächntis heraus geschrieben und stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll die ständigen Veränderungen in der Serie skizzieren.)

FF - geschlossenes Jobsystem, klassisches Levelsystem

FF2 - total offenes Levelsystem, offene Abilities

FF3 - offenes Jobsystem, Levelsystem

FF4 - fixe Jobklassen, Levelsystem

FF5 - offenes Jobsystem, Levelsystem

FF6 - fixe Jobklassen, Levelsystem

FF7 - Levelsystem mit flexiblen Abilities

FF8 - Levelsystem mit flexiblen Abiliities

FF9 - fixe Jobklassen, fixe Abilities

FF X - Sphärobrett, keine Levels

FF X-2 Jobsystem

FF XI - Jobsystem mit Joblevel

FF XII - Offenes Levelsystem

FF XIII - Kristarium, keine Levels

Ich kann weder beim Level-, noch beim Abilitysystem ein "typisches Final Fantasy" erkennen, da immer wieder zwischen variablen Jobsystemen, starren Jobsystemen und totaler Flexibilität variiert wird. Es gab Spiele, wo es Levels gab und Spiele ohne Levels, bei manchen Spielen konnte jeder Alles lernen, bei manchen jeder nur bestimmte Sachen. Bei einigen konnte man jederzeit die Partymitglieder wechseln, manchmal musste man erst relativ spät frei wählen. Manchmal gab es fortschrittliche Maschinen und Geräte, manchmal nicht.

Auch das Kampfsystem hat sich radikal verändert. Früher gab es rundenbasierenden Kampf, dann ATB, dann wieder rundenbasierend (FF X), FFXI, FF XII und FF XIII laufen in Echtzeit. Auch hier ist kein typisches FF System erkennbar, weil es alle Systeme schon gab. FF XIII ist hier sogar das 3. hintereinander in Echtzeit.

Wo praktisch der gemeinsame Nenner von Final Fantasy liegt, das liegt in einem Kampfsystem, das auf Nah- und Fernkampfattacken, elementare und nichtelementare Magieattacken, Heilzauber, Buffs und Debuffs basiert. Einige Summons kommen genauso vor wie Luftschiffe, Chocobos, Kaktor, Tonberry, Cid. Dieser "rote Faden" ist in FF XIII ebenfalls enthalten.

Final Fantasy ist halt eine Serie aus Spielen, die sich charakter- und storymäßig stark unterscheiden und im Prinzip alle für sich allein stehen, jedoch trotzdem gemeinsame Elemente aufweisen. Daher ist FF XIII in meinen Augen genauso ein "echtes FF" wie Final Fantasy II, Final Fantasy X-2, Final Fantasy XI oder Final Fantasy XII.

Wir können jetzt auch lang über die Bedeutung des Wortes "Meilenstein" reden. Die Geschichte ist meiner Meinung nach deshalb ein "Meilenstein", weil mit Ausnahme von Heavy Rain habe ich auf der PS3 noch kein Spiel gesehen, in dem der innere Konflikt der Charaktere so stark gezeigt wurde und die innere Zerissenheit der handelnen Personen so glaubwürdig porträtiert wurde. Denk dich mal in die Situation der Charaktere. Von einen Moment auf den Anderen werden Sie zu Pulse-L'Cie, dem erklärten Feind von Cocoon, vor dem alle Angst haben. Sie müssen entweder mithelfen, Cocoon, ihre Heimat zu zerstören, wo alle ihre Freunde leben, oder das Schicksal eines Cie'th erleiden. Eine Entscheidung zwischen Tod (Cocoon) oder Tod (der Charakter) quasi. Wie weit würdest du gehen, um deine eigene Haut zu retten? Eine schwere moralische Entscheidung, und genau das wird überzeugend dargestellt. Genauso die Motive der Fal'Cie, die einen enormen Aufwand treiben, um ihr eigenes Ziel zu erreichen und einen sehr langfristigen Plan entworfen haben. In Summe steckt sehr viel Detail in der ganzen Geschichte. Auch die Purgation und der Umgang der Bevölkerung mit Personen, die Pulse-Objekten zu Nahe kommen, ist nicht weit hergeholt, man braucht nur rund 70 Jahre in die Vergangenheit blicken, und man findet genug Beispiele dafür (zB Deportationen).

Ich glaube nicht, dass du sehr viele ähnlich durchdachte Stories auf der PS3 findet. Ich freue mich aber gerne über Beispiele, da ich immer auf der Suche nach guten Geschichten bin. Nimm mal Uncharted 2, ist ein Super Spiel, aber welche Motive hat Nathan Drake, um in Teil 2 auf die Schatzsuche zu gehen? Oder Sully? Hier wird nicht viel in die Story und ihre Hintergründe investiert. Ähnlich liegt es bei Ratchet & Clank oder Resistance. Ich finde diese Spiele wirklich super, aber sie haben keine sonderlich tiefgreifende Story. Neben Heavy Rain oder vielleicht sogar Heavenly Sword habe ich leider kaum wirkliche Story-Meilensteine gefunden, neben denen FF XIII blass aussehen würde. Für mich ist es aus den genannten Gründen ein Storymeilenstein.

Optisch ist FF XIII sicherlich ein Spitzengame. Die ganze Präsentation ist beeindruckend, zumindest war ich beeindruckt. In diesem Bereich gibt es aber sicher mehrere gleichwertige Meisterwerke auf der PS3, anders als eben im Storybereich. Im Vergleich mit der RPG-Konkurrenz sieht FF XIII jedenfalls auch sehr stark aus. Also auch diesen "Meilenstein" finde ich kann man rechtfertigen.

Gameplaytechnisch wird es wohl kaum noch bahnbrechende Änderungen geben. Im Grunde gibt es fast nur mehr Variationen von bereits bekannten Systemen. Geht aber im Prinzip jedem Genre so, ob das jetzt Actiontitel, Shooter, Plattformer oder Sportspiele sind.

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Final Fantasy 13 steht seit kurzem in den Verkaufsregalen. Doch das neue Spielprinzip und vor allem der recht untypisch lineare Spielverlauf finden nicht nur Zuspruch in der Spielergemeinde. Publisher Square Enix nimmt sich diese Kritik der Fans zu Herzen und verspricht Änderungen im neuen Teil.

Game Director Motomu Toriyama äußert sich dazu in einem Interview: "In früheren Teilen gab es Minigames oder Städte in denen man mit sämtlichen Bewohnern sprechen konnte. Damals konnten wir sehr viele Ideen und Anregungen einarbeiten. Nur mit den HD-Konsolen ist eine Umsetzung so nicht möglich, denn dies würde die Entwicklungszeit sprengen. In Anbetracht der Tatsache, dass Teil 13 schon so lang gebraucht hat bis es auf den Markt kommen konnte, war es einfach unmöglich die Entwicklung noch weiter auszubauen. Immerhin mussten wir die Engine von Grund her aufbauen für die HD-Konsolen." Folglich lautet seine Begründung: "Wir legten also fest was einfach wirklich wichtig für das Spiel ist und mussten daher auch auf Dinge verzichten."

Trotzdem fügte Toriyama hinzu: "Nun haben wir aber die Basistechnologie geschaffen, also werdet ihr das nächste Mal ein wirkliches Final Fantasy sehen. Wir werden in der Lage sein mehr Inhalt aus den vergangenen Teilen einzubauen oder auch Zusatzinhalte zum Download anbieten."

Wenn ich sowas nur lese bekomme ich das kalte Kotzen.

Ein solchen Verhalten, wie ich es sonst nur von EA gewohnt bin stößt auf meine absolute Ablehnung, denn im Prinzip sagen die da: Wir specken das Spiel ab damit es schneller auf den Markt kann.

Sowas ist ausbeute der Fans und sollte in keinster Weise toleriert werden. Nach Zeilen wie denen gönne ich Squenix einen richtigen Flopp - die sollten sich mal wieder auf Qualität zurückbesinnen.

FF XIII macht sehr wohl ein paar Dinge erfrischend neu. Einfach genial ist die Möglichkeit, mitten im Spiel die Gegner-Info aufrufen zu können und die Status- und Elementarschwächen nachzulesen. Die Möglichkeit, einen Kampf jederzeit neu starten zu können, auch nach dem Gameover, ist wirklich eine Zeitersparnis. So kann man ohne Risiko einen unbekannten Gegner angreifen und sich so manch böse Überraschung ersparen.

Winzige Neuerungen die das Gameplay definitiv nicht neu erfinden.

Mir hat nur eine Möglichkeit gefehlt, über das Kristarium seine Verteidigungswerte auszubauen, aber das kann man ja über die Accessoires erledigen.

Meine Zustimmung. Ehrlich gesagt fand ich es sogar nichtmal schlecht die Schadenreduzierung über Accessoirs zu regeln, hat eine angenehme neue Taktik ins Spiel gebracht. Lediglich das ständige Umrüsten ist lästig.

Das Spiel löst sich vom klassischen Jobsystem und führt eigentlich den Weg von FF 12 fort. Die Beschwörungen habe ich auch hier nicht mehr so intensiv genutzt wie zu PS1-Zeiten.

Vom 'klassischen' Jobsystem hat aich auch FFX schon gelöst, ebenso FFVIII davor. Wirklich nichts neues.

FF XIII hat in Japan, zB in der Dengeki eine hervorragende Kritik bekommen. Es war sogar die Rede, dass das Spiel 120/100 verdienen würde. Und wenn ich jetzt mal die Story als Maßstab hernehme, so kann ich diese Kritik nur unterstreichen.

Erstens: Ich wage zu bezweifeln das sämtliche Testberichte in Japan nur positive Kritik walten lassen. Da werden die Japsen nicht anders sein als wir.

Zweitens: Nur weils in einem Magazin in japan stand muss diese Meinung nicht international geteilt werden - Japaner sind keine besseren menschen :)

Selten hat es ein Spiel gegeben, in dem die inneren Konflikte der Charaktere so glaubwürdig und lebendig dargestellt wurden. Die Entwickler haben hier einen erzählerischen Meilenstein vorgelegt, wo andere Entwickler noch meilenweit entfernt sind. Man merkt, wie viel Arbeit hier in die Details gelegt wurden und die Geschichte ist wirklich ein starker Stoff, wenn man sich mal in die Charaktere hineinversetzt.

Ich bite dich. Der Konflikt stand von fast Anfang an und wurde über den kompletten Storyverlauf immer wieder neu aufgewärmt, bis man irgendwann eine verkrustete, angebrannte Storypampe vor sich hatte.

Die Idee war gut - die Umsetzung ganz einfach scheisse. Dieses ständige "Wir bestimmen unser Schicksaal!" hätte ich mir auch auf Band sprechen und es 24/7 über meinen MP3-Player hören können.

Aber das ist mir schon bei 12 mit Ashes "ich will Macht" aufgefallen: Man nehme sich ein scheinbar teifsinniges Thema und wiederhole verschiedenen Phrasen immer und immer wieder.

Sorry, aber das allein reicht nicht aus um einen Spiel Tiefgang zu verpassen, das ist lediglich der verzweifelte Versuch Tiefgang vorzutäuschen.

Das Kampfsystem entspricht diesmal halt direkt den klassischen Partyrollen Damage Dealer, Tank, Healer, Buffer und Debuffer. Die KI der Partymitglieder war echt gut und mit der Anführer kann ja seine Fähigkeiten auch manuell auswählen.

Hier gebe ich dir wieder Recht. Das automatische agieren der Gruppenmitglieder war ziemlich gut (meistens jedenfalls) und stört mich, auch nicht sonderlich, da ich auch Star Ocean sehr mag :)

Ich kann auch die ganze Linearitätsdebatte nicht ganz nachvollziehen. FF war noch nie ein Sandbox-Game und da bin ich wirklich hocherfreut darüber. Noch so eine langweilige Gurke wie Oblivion möchte ich nicht mehr erleben.

Kein Sandbox Game und FFXIII sind allerdings zwei verschiedene Welten.

Keine Side Quests, außer die völlig sinnlosen Cie'th Missionen nach Spielende, die nur die Spielzeit weiter hochschrauben sollen und keine NPC's?

Das ist nicht nur FF-, sondern Rollenspiel-untypisch.

Und zu Oblivion: Der vergleich hinkt ein wenig, Oblivion ist vom Stil her ein gänzlich anderes RPG als FF. Recht hast du aber schon, Oblivion ist Sandbox, das war FF nie. Dennoch hatte FF meiste mehr Möglichkeiten. (Ich habe übrigens locker 200 Stunden in Oblivion, allein das Grundspiel, investiert :P )

Praktisch jedes FF hatte in den Dungeons "Schlauchlevel" mit nur wenigen Abzweigungen, an deren Ende meistens Sackgassen mit Schatztruhen Lagen. Optionale Dungeons gab es immer nur wenige, und dort waren meistens die Ultimativen Waffen oder Summons versteckt. Aber "Exploration" war noch nie der Hauptzweck in FF.

Du magst ja rechthaben, aber es gehörte einfach dazu. Und darum geht es ja.

Ich finde FF 13 ist das großartigste Spiel (knapp vor Heavy Rain), das ich bisher auf der PS3 gespielt habe. Das mag daran liegen, dass ich einfach die Story sehr wichtig finde. Die Grafik ist super und das Kampfsystem finde ich wirklich ansprechend. Ich bin sogar froh darüber, dass jedes FF ein anderes Kampfsystem als der direkte Vorgänger hat, damit es etwas mehr Abwechslung gibt.

Verschiedene Kampfsysteme unterstütze ich auch, dies war nie mein persönlicher Kritikpunkt, wenn es allerdings um das Augenmerk Story geht, sinkt das Spiel in meinem Ansehen. Man erfährt ja nicht einmal was aus Hopes Vater geworeden ist! Sowas ist einfach nur dilettantisch.

Ich habe auch FF X-2 ganz gut gefunden. Im Endeffekt hatte FF X-2 doch Vieles, was hier an FF XIII kritisiert wurde. Es hatte (mit Ausnahme von FF XI) den größten Anteil an Sidequests, viele Minigames, viele verschiedene Jobs. Es war wirklich interessant, einmal zu sehen, was aus einer Welt wird, die man im vorherigen Spiel gerettet hat. Es war zwar merkwürdig, nur Frauen zu steuern, aber meine Freundin hatte einen Riesenspaß daran (häufige Kostümwechsel, singen und tanzen als Barde^^).

Der Mix machts. Zu viele Side-Quests zerstören das Gameplay genau so wie zu wenige/garkeine.

Dazu kommt das YuRiPa einfach ein absolut Quitschiges und unsympatischen Pupertäts-Trio waren, die meiner Meinung nach nach vorlage der sexuellen Fantasien der enwtickler enstanden sind.

Ich möchte hier niemandem eine Meinung aufzwingen, aber so ziemlich jeder in diesem Forum muss wohl neidlos anerkennen, dass Square-Enix einen sehr hohen Produktionswert abliefert. Man sieht, dass das Unternehmen bemüht ist, höchste Qualität abzuliefern.

[/quote

Das sehe ich ganz gewaltig anders. Außer an der Grafik merke ich keine Liebe in den Spiel.

Ein FF kommt halt nicht jedes Jahr als immer gleicher Aufguss mit minimalen Änderungen, wie es bei Action-Games so gerne der Fall ist. Jedes FF wird von Grund auf neu gestaltet: neue Welt, neue Charaktere, neue Story. Ob es jetzt das beste FF aller Zeiten ist, kann sowieso niemand objektiv feststellen. Von der Technik her? Auf jeden Fall! Von der Story? Das ist von der indviduellen Präferenzordnung der Gamer abhängig.

Schönes Schlusswort, kann ich eigentlich nur unterstreichen. Nur in anbetracht des Zitates von Chocobo-Shenay kann ich viele Dinge einfach nicht nachvollziehen, weil ich ganz gewaltig merke, wie die Liebe der Entwickler zum Spiel nachlässt.

Genauso die Motive der Fal'Cie, die einen enormen Aufwand treiben, um ihr eigenes Ziel zu erreichen und einen sehr langfristigen Plan entworfen haben. In Summe steckt sehr viel Detail in der ganzen Geschichte.

Genau das bestreite ich knallhart.

Man weiß WAS die Fal'Cie wollen, aber warum wollen sie es?

Über die näheren Hintergründe der Bösewichte in FF erfährt man sowieso oft nur wenig, wesshalb Kefka (FFVI), Vayne (Jawohl, Vayne. Er und Venat haben mich in dieser Hinsicht begeistert.) und, wie unschwer an meinem Avatar zu erkennen, Kuja aus FFIX. Diese Bösewichte waren sehr empathisch aufgebaut (wobei Kefka hier ein, nennen wir es einmal 'Sonderfall', ist) was den Spielen richtig fette Pluspunkte bringt.

Auch die Purgation und der Umgang der Bevölkerung mit Personen, die Pulse-Objekten zu Nahe kommen, ist nicht weit hergeholt, man braucht nur rund 70 Jahre in die Vergangenheit blicken, und man findet genug Beispiele dafür (zB Deportationen).

Naja, das Thema ist aber auch bald durchgekaut. War am Anfang noch interessant, aber später wurde sowieso kaum mehr Fokus auf die Purgation gelegt.

Ich glaube nicht, dass du sehr viele ähnlich durchdachte Stories auf der PS3 findet. Ich freue mich aber gerne über Beispiele, da ich immer auf der Suche nach guten Geschichten bin. Nimm mal Uncharted 2, ist ein Super Spiel, aber welche Motive hat Nathan Drake, um in Teil 2 auf die Schatzsuche zu gehen? Oder Sully? Hier wird nicht viel in die Story und ihre Hintergründe investiert. Ähnlich liegt es bei Ratchet & Clank oder Resistance. Ich finde diese Spiele wirklich super, aber sie haben keine sonderlich tiefgreifende Story. Neben Heavy Rain oder vielleicht sogar Heavenly Sword habe ich leider kaum wirkliche Story-Meilensteine gefunden, neben denen FF XIII blass aussehen würde. Für mich ist es aus den genannten Gründen ein Storymeilenstein.

Heavy Rain habe ich leider nicht gespielt, aber nur weil es eines der Spiele auf der PS3 mit den besten Stories ist, heißt das nicht das es gut ist.

Optisch ist FF XIII sicherlich ein Spitzengame. Die ganze Präsentation ist beeindruckend, zumindest war ich beeindruckt. In diesem Bereich gibt es aber sicher mehrere gleichwertige Meisterwerke auf der PS3, anders als eben im Storybereich. Im Vergleich mit der RPG-Konkurrenz sieht FF XIII jedenfalls auch sehr stark aus. Also auch diesen "Meilenstein" finde ich kann man rechtfertigen.

Von der Story her gefiel mit sogar Star Ocean besser. Sicher, es ist ziemlich Klischee-belsatet, aber das ist FF auch. Star Ocean hat mir jedenfalls ein wesentlich stärkeres Gänsehaut-Feeling verpasst als FFXIII.

Und was das Kampfsystem angeht mag ich Resonance of Fate sehr, was ich aber Storyechnisch noch nicht beurteilen kann.

Schreibwut... Keks an diejenigen die sich das ganze Teil durchlesen :)

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"Nun haben wir aber die Basistechnologie geschaffen, also werdet ihr das nächste Mal ein wirkliches Final Fantasy sehen. Wir werden in der Lage sein mehr Inhalt aus den vergangenen Teilen einzubauen oder auch Zusatzinhalte zum Download anbieten."

Na da bin ich aber ma gespannt ob die ihr versprechen halten :skep:

Und wenn ja, wird auch wieder gemeckert das die Neuheiten im Game fehlen weil die sich zu sehr an den alten Teilen orientiert haben xD

Tja, man kanns niemanden recht machen. Wo soll das noch alles enden^^

@MoreImba: Wow O.o das is aber n langer Text xD

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Es wird immer wieder etwas geben was einem nicht gefällt :)

Ich hoffe aber doch das es endlich wieder begehbare Städte geben wird.

So tote Städte mag ich nicht (ausser es ist wirklich Story abhängig, ne geisterstadt oder so)^^

Ich bin auch sehr gespannt was die neues machen wollen und hoffentlich dann auch weniger Metall ;) Das hat mir in XIII überhaupt nicht gefallen.

@MoreImba Ich stimme dir in sehr vielen Punkten zu!

Wo wir gerade dabei sind, die Bruch fing ja mit X-2 an, davor war es ja noch Squaresoft, die die Spiele hergestellt hatte.

Davor waren die Spiele meiner Meinung nach viel besser.

Genauso was ich beschmiert fand, aus der Schüchternen Yuna aufeinmal voll die selbsbewusste Tussi^^ Das hat mir auch nicht gepasst, das war wie die schon sagtest voll Kitschig.

Und glaub mal, die Fans hätten garantiert auf ein besseres Final Fantasy XIII warten können.

Meiner Meinung nach war denen die Finanzierung im weg und wollten erstmal Geld einnehmen.

Für mich war XIII mehr eine Demo die man bis zu ende Spielen konnte zum vollen Preis!

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Winzige Neuerungen die das Gameplay definitiv nicht neu erfinden.

Ich glaube sowieso, dass es kaum noch echte Gameplay-Innovationen geben wird, da sich die Spielmechanik schon auf hohem Niveau befindet. Wir sehen ja seit Jahren nur mehr Variationen von bereits Bekanntem. Ich finde es aber toll, dass es in FF 13 keine MP mehr gibt. Aber wie du gesagt hast, es gibt nur winzige Neuerungen. Man wird das Gameplay aber wahrscheinlich nicht mehr neu erfinden können. Wahrscheinlich werden wir höchstens noch Genre-Crossovers sehen.

Vom 'klassischen' Jobsystem hat aich auch FFX schon gelöst, ebenso FFVIII davor. Wirklich nichts neues.

Genau das habe ich ja mit der Aufzählung gemeint. Es gibt kein "klassisches Final Fantasy", weil die Spielmechanik bei jedem Spiel geändert wird. Mal gibt es Charaktere, die praktisch alle oder fast alle Fertigkeiten lernen können (FF 2, FF 3, FF 5, FF 7, FF 8, FF 10-2, FF 11, FF 12, FF 13), und manchmal gibt es Charaktere mit fix vorgegebenen Entwicklungspfaden (FF 1, FF 4, FF 6, FF 9, FF X).

Erstens: Ich wage zu bezweifeln das sämtliche Testberichte in Japan nur positive Kritik walten lassen. Da werden die Japsen nicht anders sein als wir.

Zweitens: Nur weils in einem Magazin in japan stand muss diese Meinung nicht international geteilt werden - Japaner sind keine besseren menschen :)

Ich habe nicht gesagt, dass alle Magazine in Japan FF 13 super finden. Ich habe damals natürlich sehnsüchtig auf die ersten Testberichte gewarten und meine Vorfreude auf FF 13 hat sich nach den ersten starken Reviews noch einmal gesteigert. Der Dengeki-Review ist mir halt in Erinnerung geblieben und steht sicher nicht stellvertretend für alle anderen Reviews.

Allerdings muss man zugestehen, dass unterschiedliche Kulturkreise auch unterschiedliche Erwartungen an Spiele stellen, die sich wiederum in unterschiedlichen Wertungen niederschlagen. Nach der Veröffentlichung von FF 13 konnte man auf IGN ja einen Artikel lesen "10 ways to fix JRPGs" (http://wii.ign.com/articles/106/1060145p1.html, für die Interessierten). Dann wurde auf einer japanische Seite darüber diskutiert, und Japaner haben auf diese "Verbesserungsvorschläge" reagiert. Waren eine sehr interessante Aussagen dabei. Warum ich das erwähne, ist weil sich durch das Aufkommen von "westlichen" bzw. PC-Rollenspielen auf Konsolen eine neue Zielgruppe hervorgetan hat, die andere Spielmechaniken gewohnt ist. Und das spiegelt sich auch in den Bewertungen wieder, und darum hat auch Square-Enix in einem Statement auf die niedrigeren Wertungen im Westen reagiert. (http://www.psxextreme.com/ps3-news/6612.html, für die Interessierten).

Ich kann Kitase und Toriyama vollkommen zustimmen, da ich einfach mit japanischen Spielen aufgewachsen bin (NES, SNES, PS1, PS2, PS3) und die Japanische Erzählweise einfach liebgewonnen habe. Ich glaube, rund 60 % meiner Lieblingsspiele kommen allein von Square-Enix, Capcom und Konami, und das seit fast 20 Jahren.

Ich habe letztes Jahr Oblivion gespielt, und kann den Hype einfach nicht nachvollziehen. Oblivion macht sich ja nicht einmal die Mühe, eine Geschichte zu erzählen, der Charakter ist eine leere Hülle und das Spiel besteht praktisch nur aus Sidequests. Das Levelsystem war schlecht balanciert und das Kampfsystem hat mir persönlich auch nicht gefallen. Und ich frage mich heute noch, warum ich eine halbe Stunde im Charakterentwicklungsmenu verbraten habe, wenn ich den Charakter das ganze Spiel über kaum zu Gesicht bekomme. Aber ich schweife ab. Fazit: Es gibt einfach Spiele, die sich primär auf eine spannende Geschichte konzentrieren und hier brilliert FF 13, weshalb es auch in Japan hervorragende Bewertungen bekommen hat. Westliche Gamer haben halt neben der Story oft andere Bereiche, die Ihnen wichtiger sind, wie eben mehr Freiheit im Spiel oder die Möglichkeit, auch "böse Entscheidungen" zu treffen. Deshalb hat FF 13 im Westen schlechtere Kritiken bekommen. Und ich hoffe wirklich, dass Square nicht zuviel auf "Westliche Kritiker" hört, sondern weiterhin seine wahre Stärke ausspielt und einfach gute Geschichten erzählt. Für die Sandbox-Fraktion oder die Entscheidungs-Baum-Liebhaber gibt es andere Entwickler. Ich sage ja nicht, dass diese Westlichen Firmen schlechter sind als Square. Sie bearbeiten einfach eine andere Zielgruppe. Für mich war Oblivion kurz gesagt "eine endlose Langeweile", für jemand Anderen eine Welt, in die er für 500 Stunden eintauchen kann. Und das ist auch ok so, ich war halt einfach nicht die richtige Zielgruppe.

FF 13 sollte nach dem bewertet werden, was es vermitteln wollte: Eine starke Geschichte, die fesselnd erzählt wird. Und hier gewinnt das Spiel auf der vollen Linie. Selbst Kritiker loben die bombastische Optik und cineastische Präsentation. Und in diesem Bereich liegt auch die Zielgruppe.

Ich bite dich. Der Konflikt stand von fast Anfang an und wurde über den kompletten Storyverlauf immer wieder neu aufgewärmt, bis man irgendwann eine verkrustete, angebrannte Storypampe vor sich hatte.

Die Idee war gut - die Umsetzung ganz einfach scheisse. Dieses ständige "Wir bestimmen unser Schicksaal!" hätte ich mir auch auf Band sprechen und es 24/7 über meinen MP3-Player hören können.

Aber das ist mir schon bei 12 mit Ashes "ich will Macht" aufgefallen: Man nehme sich ein scheinbar teifsinniges Thema und wiederhole verschiedenen Phrasen immer und immer wieder.

Sorry, aber das allein reicht nicht aus um einen Spiel Tiefgang zu verpassen, das ist lediglich der verzweifelte Versuch Tiefgang vorzutäuschen.

Jetzt wird das schon ein sehr langes Posting. Ich halte mich hier kurz. Das Grundthema der Welt in FF ist schon sehr spannend, wenn auch sehr metaphorisch. Die Fal'Cie haben quasi die totale Macht über die Menschen und sehen sie nur als Werkzeuge. Allerdings haben die Fal'Cie nicht die Macht des "freien Willens". Sie können Orphanus nicht selbst killen, obwohl sie das unbedingt wollen. Sie können Menschen zu L'Cie machen, aber die Menschen würden sich einfach weigern, ihre Heimat Cocoon zu zerstören. Die Menschen verfügen trotz Ihrer Schwäche im Vergleich zu den Fal'Cie über die Macht des freien Willens, und sind in dieser Hinsicht den Fal'cie überlegen. Hier wird quasi der alte Mensch vs. Maschine/Computer-Konflikt in einer Story verarbeitet. Dieses Thema wurde ja auch schon in FF X angesprochen.

Nun spinnen die Fal'Cie einen Plan, um die Menschen dazu zu bringen, Orphanus und damit alle Menschen auf Cocoon zu zerstören. Soweit ich die Story verstanden hat, inszenieren die Fal'cie einen Angriff auf Cocoon, um die Menschen in Angst zu versetzen und Hass auf Pulse zu schüren. Vanille und Fang greifen die Hülle an und werden von Barthandelus gestoppt, sie verwandeln sich in Kristalle und werden auf Cocoon untergebracht, um in rd. 1000 Jahren die eigentlichen Ereignisse in FF 13 in Gang zu setzen. Die Archen werden installiert und mit Monstern aus Pulse gefüllt, um später gezielt von den Fal'Cie freigelassen zu werden.

Und nun beginnt das eigentlich tiefgründige. Die Fal'Cie haben 1000 Jahre Zeit, um die Menschen dazu zu bringen, sich selbst zu vernichten. Sie säen Hass und Angst vor Pulse, und bringen die Bewohner von Cocoon sogar dazu, von sich aus Aktionen wie die Purgation durchzuführen und zu befürworten. Selbst wenn die L'Cie ihren Fokus verweigern, und lieber zu Cie'th werden als Cocoon zu zerstören, wird es Irgendwann sowieso zu einem Bürgerkrieg kommen. Die Menschen werden von sich aus versuchen, die Fal'Cie zu zerstören und somit Ihren eigenen Untergang herbeiführen. Barthandelus spielt hier eine extrem raffinierte Rolle, da praktisch jede Aktion von ihm nur das Ziel hat, dass die Fal'Cie ihre Aufgabe erfüllen und Orphanus vernichten. Im Grunde hat Barthandelus ja auch alles erreicht, was er wollte. Zunichte gemacht wurde sein Plan ja letztendlich durch den freien Willen von Vanille und Fang. Das allein war schon mal eine sehr ausgeklügelte Story, wie ich finde.

Die innere Zerissenheit der Charaktere, vor allem bei Vanille, hat die Story sehr emotional werden lassen. Durch ihre Weigerung, Ihren Fokus zu erfüllen, hat sie die ganze Gruppe in die Geschichte hineingezogen, und die Schuld lastet schwer auf ihr. Im Grunde stehen sie vor der Wahl, sich selbst zu opfern und als Cie'th den Rest ihres Lebens als zu verbringen oder Cocoon zu zerstören, und somit alle ihre Freunden und Mitmenschen in den Untergang zu stürzen. Die Lage ist also wirklich aussichtslos. Und diese Aussichtlosigkeit wird für mich überzeugend porträtiert. Jeder Charakter hat seine eigenen emotionalen Krisen, und diese werden auch sehr gut gespielt.

Die Entscheidung, vor der die L'Cie stehen, ist von einer dermaßen großen Tragweite, dass es doch gerade dann eine Storypampe gewesen wäre, wenn sie die Charaktere NICHT so lange damit gerungen hätten. Nimm Fang her, sie kann es einfach nicht über das Herz bringen, Vanille als Cie'th enden zu lassen, obwohl alle anderen die Entscheidung schon getroffen haben. Auch hier spiegelt sich das Thema Allgemeinwohl vs. Eigenes Wohl wider, dass schon FF X so großartig verwendet hat.

Naja, natürlich wurde die Story nicht so eindeutig erzählt, damit es noch Interpretationsspielraum gibt. Ich kann mich mit meiner Interpretation ja auch durchaus irren, aber ich finde die Geschichte hat durch ihre ausgeklügelte Kombination der Mensch/Technik und der Gemeinwohl/Individuelles Wohl Thematiken einen sehr großen Tiefgang und ich finde Sie großartig. Ich hoffe, ich konnte auch darstellen, warum ich sie toll finde.... Im Grunde ist es ja eh eine Geschmackssache und darum lohnt es sich auch nicht, darüber zu streiten. Darüber zu argumentieren ist trotzdem irgenwie interessant....

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Du bist nicht der einzigste der mit Japanischen Spielen gross geworden ist.

Ich bin auch seit anfang der Famicom bzw NES und co Ära dabei und ich habe auch die Japanischen Spiele geliebt, aber das ist ganz anders als was FF XIII nun vorgibt, Klar in FFVII war der anfang auch linear aber nicht so wie in XIII. Und Spiele auch seit über 20 Jahren solche Spiele.

Ich habe echt nix gegen neuerungen, aber ich finde das was die mit XIII geliefert haben einfach eine Frechheit.

Zu Kurz keine richtigen Boss Gegner bzw geheime Gegner wo man sich echt den Hintern aufreissen muss für. Die Mob hunts die es da gibt sind einfach nur lächerlich und langweilig. Story?! Auch super wenn tiefer darauf eingegangen wird, Aber die leuchten in manche richtungen rein die später gar nicht mehr erläutert wurden wie Hopes Vater, was ja schon desöfteren angesprochen wurde.

Und ich weiss es wurde schon so oft durchgekauft das die Story an etwas schreckliches vor 60-70 Jahren errinnert. Ich mein, MUSS wirklich sowas auch wenn es Fantasy ist, einem nochmal vor Augen geführt werden?!

Ich fand die Story einfach grauenhaft und einfalls los und ich liebe es wenn Spiele Gute Stories haben! Auch was manche sagen XII oder X hat keine richtie Story hm , also ich sehe das anders, wenn man alles aufmerksam verfolgt weiss man sehr wohl worum es geht.

Ist ja bei XIII auch nicht anders. Es wird viel gelabert bzw durch die Sequenzen.

Das Kampfsystem gefällt mir ja sehr gut.

Das Krystarium System ist auch ganz okay, aber verbesserungswürdig.

Die Story muss auch gut sein, sorry aber mich hat die Story echt enttäuscht und es war mir viel zuviel palaber! Ich lese gern und viel aber das was in dem Datenlog steht das interressiert heutzutage nicht mehr soviele.

Einen richtigen Haupthelden gab es meinermeinung nach hier nicht. Was ja nicht unbedingt schlimm ist.

Die Mucke in dem Spiel finde ich einfach nur grauenhaft. UZ UZ Musik und sone weiss ich nicht für mich ballermann Pampe xD Teilweise diese komische gschnulze mit dem Gesang drin.

Die Musik hat sehr oft ünerhaupt nicht gepasst.

Genauso auf dem Flugschiff Palmeika kurz vor Bathendalus, da sammel ich ga imm moment GIL zusammen, die musik da kriegste nach ner weile einfach ein an der Klatsche.

Die Monster Hunts waren einfach wie oben schon gesagt lachhaft, es gab nicht einen Mob, wo man richtig was zu knacken hatte.

Jedem das seine, aber mir haben die Esper null gefallen.

Die Japaner bringen sehr oft gute Spiele raus.

Man merkt aber wie du auch schon sagtest, das die sich nun an den Massen anpassen und das sind Dinge die gefallen mir gar nicht, für mich verkommt der Rollenspiele markt um ehrlich sein immer mehr.

Ich habe gerade mal 8 Spiele für meine PS3 und das sind meiner Meinung nach schon das Nonplus Ultra was es auf dem Markt gibt.

Gut jeder hat einen anderen Geschmack ist ja auch nichts verwerfliches.

Aber für mich persönlich gibt es mehr schrott auf dem Spiele Markt als wie Früher. Früher hat man ein Topspiel nachdem anderen gekauft.

Sowas wie Lufia, Terranigma, Final Fantasy Reihe,Secret of Evermore,Earth Bound, Secret of Mana, Chronotrigger, The 7th Saga und was es sonst noch alles gibt was gut war.

Solche Hammer Games gibt es fast nicht mehr und ich muss ehrlich sagen das ich mich den den Regalen der Fachhandel echt totsuche.

Das du deine Meinung vertritts ist auch völlig in Ordnung, es ist au7ch in Ordnung darüber zu diskutieren, aber versuchen einem Die Meinung andere aufzubringen ist auch mist.

Manchmal muss man einfach das so akzeptieren auch wenns einem nicht schmeckt!^^

Ich hoffe einfach nur das das Nächste Final Fantasy besser wird als der reinfall von XIII.

Wie gesagt die Gewohnheiten ändern sich, sollte das aber so weitergehen mit den RPGs wird der Markt nicht mehr wirklich lange bestehen.

Die Stories von damals kommen einem aber nicht so schlimm vor, weil man es lesen musste (oder auch wegdrücken konnte wenn man keinen Bock zu lesen hatte) und nicht wie bei XIII mit Sequenzen totgeschlagen wird xD

Mich hat um ehrlich zu sein ohne hier schleichwerbung doer so zu machen Assassins Creed II mehr spass gemacht als XIII.

Das hat mich von Anfang bis zum Schluss einfach nur begeistert und ich bin eigentlich nicht son Metzel oder Baller Game Püppchen

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Du bist nicht der einzigste der mit Japanischen Spielen gross geworden ist.

Ich bin auch seit anfang der Famicom bzw NES und co Ära dabei und ich habe auch die Japanischen Spiele geliebt, aber das ist ganz anders als was FF XIII nun vorgibt, Klar in FFVII war der anfang auch linear aber nicht so wie in XIII. Und Spiele auch seit über 20 Jahren solche Spiele.

Ich habe echt nix gegen neuerungen, aber ich finde das was die mit XIII geliefert haben einfach eine Frechheit.

Zu Kurz keine richtigen Boss Gegner bzw geheime Gegner wo man sich echt den Hintern aufreissen muss für. Die Mob hunts die es da gibt sind einfach nur lächerlich und langweilig. Story?! Auch super wenn tiefer darauf eingegangen wird, Aber die leuchten in manche richtungen rein die später gar nicht mehr erläutert wurden wie Hopes Vater, was ja schon desöfteren angesprochen wurde.

Und ich weiss es wurde schon so oft durchgekauft das die Story an etwas schreckliches vor 60-70 Jahren errinnert. Ich mein, MUSS wirklich sowas auch wenn es Fantasy ist, einem nochmal vor Augen geführt werden?!

Ich fand die Story einfach grauenhaft und einfalls los und ich liebe es wenn Spiele Gute Stories haben! Auch was manche sagen XII oder X hat keine richtie Story hm , also ich sehe das anders, wenn man alles aufmerksam verfolgt weiss man sehr wohl worum es geht.

Ist ja bei XIII auch nicht anders. Es wird viel gelabert bzw durch die Sequenzen.

Das Kampfsystem gefällt mir ja sehr gut.

Das Krystarium System ist auch ganz okay, aber verbesserungswürdig.

Die Story muss auch gut sein, sorry aber mich hat die Story echt enttäuscht und es war mir viel zuviel palaber! Ich lese gern und viel aber das was in dem Datenlog steht das interressiert heutzutage nicht mehr soviele.

Einen richtigen Haupthelden gab es meinermeinung nach hier nicht. Was ja nicht unbedingt schlimm ist.

Die Mucke in dem Spiel finde ich einfach nur grauenhaft. UZ UZ Musik und sone weiss ich nicht für mich ballermann Pampe xD Teilweise diese komische gschnulze mit dem Gesang drin.

Die Musik hat sehr oft ünerhaupt nicht gepasst.

Genauso auf dem Flugschiff Palmeika kurz vor Bathendalus, da sammel ich ga imm moment GIL zusammen, die musik da kriegste nach ner weile einfach ein an der Klatsche.

Die Monster Hunts waren einfach wie oben schon gesagt lachhaft, es gab nicht einen Mob, wo man richtig was zu knacken hatte.

Jedem das seine, aber mir haben die Esper null gefallen.

Die Japaner bringen sehr oft gute Spiele raus.

Man merkt aber wie du auch schon sagtest, das die sich nun an den Massen anpassen und das sind Dinge die gefallen mir gar nicht, für mich verkommt der Rollenspiele markt um ehrlich sein immer mehr.

Ich habe gerade mal 8 Spiele für meine PS3 und das sind meiner Meinung nach schon das Nonplus Ultra was es auf dem Markt gibt.

Gut jeder hat einen anderen Geschmack ist ja auch nichts verwerfliches.

Aber für mich persönlich gibt es mehr schrott auf dem Spiele Markt als wie Früher. Früher hat man ein Topspiel nachdem anderen gekauft.

Sowas wie Lufia, Terranigma, Final Fantasy Reihe,Secret of Evermore,Earth Bound, Secret of Mana, Chronotrigger, The 7th Saga und was es sonst noch alles gibt was gut war.

Solche Hammer Games gibt es fast nicht mehr und ich muss ehrlich sagen das ich mich den den Regalen der Fachhandel echt totsuche.

Das du deine Meinung vertritts ist auch völlig in Ordnung, es ist au7ch in Ordnung darüber zu diskutieren, aber versuchen einem Die Meinung andere aufzubringen ist auch mist.

Manchmal muss man einfach das so akzeptieren auch wenns einem nicht schmeckt!^^

Ich hoffe einfach nur das das Nächste Final Fantasy besser wird als der reinfall von XIII.

Wie gesagt die Gewohnheiten ändern sich, sollte das aber so weitergehen mit den RPGs wird der Markt nicht mehr wirklich lange bestehen.

Die Stories von damals kommen einem aber nicht so schlimm vor, weil man es lesen musste (oder auch wegdrücken konnte wenn man keinen Bock zu lesen hatte) und nicht wie bei XIII mit Sequenzen totgeschlagen wird xD

Mich hat um ehrlich zu sein ohne hier schleichwerbung doer so zu machen Assassins Creed II mehr spass gemacht als XIII.

Das hat mich von Anfang bis zum Schluss einfach nur begeistert und ich bin eigentlich nicht son Metzel oder Baller Game Püppchen

Also ich find AC2 total schlecht da war der erste teil um längen besser und besser als FFXIII nie im leben und FF wird auch nie ein reinfall sein ich denke das problem ist das ihr an das spiel mit einen viel zu grossen hype ran seit und es daher schlecht findet aber mich hat das voll überzeugt und kann sich finde ich auch mit X messen und so lange die FF reihe nicht so ein schlechtes spiel macht wie VII wird es immer hammer sein.

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Ich habe mich nicht ein stück bevor FXIII rauskam informiert.

Da ich mich überraschen lassen wollte.

Ich finde AC II besser als AC I, aber das ist Ansichstsache, keine Bange habe beide Teile gespielt.

Man konnte Rüstungsteile Aufwerten und auch Tränke nutzen.

Ausserdem gab es im zweiten Teil super Rätsel wo man man den Kopf anstrengen musste ;)

AC I war schon etwas schwerer da man keine Tränke hatte.

Und jeder hat eine andere Auffassung.

Ich habe lediglich gesagt das mich AC II mehr begesiert und mehr spass gemacht hat von Afang bis Ende und nicht das FF XIII dem Spiel niemals das Wasser reichen kann! Das sind zwei Paar schuhe. Ich habe die Spiele auch nicht verglichen, weil es zwei verscheiden Genre sind!

Also verdreh hier bitte nicht meine Worte.

Du meinst ja FF XIII wird nie ein reinfall sein?! Dann hätte das Spiel ja nicht soviel Negative Kritik abbekommen, aber bei VII behauptest du es wäre das schlechteste, wobei das als das Beste/Erfolgreichste der FF Geschichte angesehen wird.

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Ich habe mich nicht ein stück bevor FXIII rauskam informiert.

Da ich mich überraschen lassen wollte.

Ich finde AC II besser als ains, aber das ist Ansichstsache, keine Bange habe beide Teile gespielt.

Man konnte Rüstungsteile Aufwerten und auch Tränke nutzen.

AC I war schon etwas schwere da man keine Tränke hatte.

Und jeder hat eine andere Auffassung.

Ich habe lediglich gesagt das mich AC II mehr begesiert hat von Afang bis Ende und nicht das FF XIII dem Spiel niemals das Wasser reichen kann! Das sind zwei Paar schuhe. Ich habe die Spiele auch nicht verglichen, weil es zwei verscheiden Genre sind!

Ok das sind zwei unterschiedliche spiele aber AC wird denk ich mal nie so viel erfolg haben wie die FF reihe.

ich hab ja nicht gemeint das du es zu sher gehypet hast aber es gibt halt sicher einige die es getan haben und deshalb enttäucht wurden.

mann kann es sich aber denken das du die spiele miteinander verglichen hast wenn du sagst das hat mehr spass gemacht ich selbst fand AC2 so langweilig das ich es ohne trophys nie gespielt hätte und das ist auch ein grund waum die spiel industrie den bach runter geht weil, die meisten nur noch wegen trophäen spiele was ich bei spielen wie FF nicht mache ich weiss jetzt noch nichtmal was ich für die trophys machen muss obwohl ich schon durch bin, aber die interesieren mich auch nicht ich will halt nur alles machen

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Also ich der der Typ der sich NUR Spiele kauft, wenn mir die Spiele auch gefallen und nicht damit ich zich Trophäen habe!

AC Ist bisher die Erfolgreichste Reihe die Ubisoft zu bieten hat.

Natürlich kommt man nicht so schnell an eine Reihe dran, die schon seit über 20 Jahren auf dem Markt besteht.

Wem XIII gefällt ist ja auch in Ordnung, soll derjenige/Diejenige dran spass haben.

Ich spiele auch Spiele wenn ich sie mir gekauft habe durch, ausser sie sind wirklich ultra grottenschlecht.

FFXIII habe ich mir gekauft und gebe ich auch nicht mehr ab auch wenn es für mich nicht der Bringer der Reihe ist!

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Ich find FFXIII auch total klasse... Weiß gar nicht was alle haben. Klar die ersten Spielstunden sind langweilig. Aber danach kommt soviel Spielzeit voller Action, schwere Gegner, Taktik, Leveln, Waffen aufbessern, geile Story, tolle Grafik... Was will man mehr? Für meinen Geschmack ist dieses RPG Perfekt! Man kann es nicht nur loben ja. Ob es zum Spiel des Jahres reicht weiß man auch nicht. Aber das ist mir egal. Weil es bei mir jedenfalls im Regal ganz oben Steht!!!! Ich komm von dem Spiel nicht mehr los :)

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Also ich der der Typ der sich NUR Spiele kauft, wenn mir die Spiele auch gefallen und nicht damit ich zich Trophäen habe!

AC Ist bisher die Erfolgreichste Reihe die Ubisoft zu bieten hat.

Natürlich kommt man nicht so schnell an eine Reihe dran, die schon seit über 20 Jahren auf dem Markt besteht.

Wem XIII gefällt ist ja auch in Ordnung, soll derjenige/Diejenige dran spass haben.

Ich spiele auch Spiele wenn ich sie mir gekauft habe durch, ausser sie sind wirklich ultra grottenschlecht.

FFXIII habe ich mir gekauft und gebe ich auch nicht mehr ab auch wenn es für mich nicht der Bringer der Reihe ist!

Ich kaufe mir die spiele auch nur wenn sie mir gefallen deshalb habe ich mir AC2 auch nur ausgehliehen. Ich glaube irgendwie nicht das AC die erfolgreichste reihe von ubisoft ist weil, die ham ja auch Prince of Percia gemacht und das ist auch sehr erfolgreich.

Bei FFXIII kann ich auch nur bemängeln das das ende zu kurtz ist und der grund das es nicht das beste FF für mich ist das es keine minispiele hat was ich bei X am besten fand weil, Blitzball fand ich einfach hammer da hab ich auch sehr viel zeit inwestiert.

Hehe, also ich fand XIII nicht sonderlich schwer, aber das ist auch Ansinchtssache :) Leigt vielleicht daran das es den Leuten nicht so schwer vorkommt, die schon Jahre RPG erfahrung haben.

Ich fand das auch nicht sonderlich schwer da waren die andern teile schon etwas schwerer.

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