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IGNORIERT

Glaubt ihr an einen Gott?


rafaeld92

An welche Religion glaubt ihr?  

446 Stimmen

  1. 1. An welche Religion glaubt ihr?

    • Christentum (katholisch)
      78
    • Christentum (protestantisch)
      41
    • Islam
      31
    • Judentum
      3
    • Buddhismus
      11
    • Ungläubig/Atheist
      231
    • Andere...
      52
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Warum kann man den Leuten nicht einfach ihren Glauben lassen?

Wer an einen Gott glaubt, gut, wer nicht, wie Du und ich z.B., auch O.K. Man muß die andere Seite nur respektieren und vor allem in Ruhe lassen. Wer hingeht und sich derart despektierlich über den Glauben anderer äußert und dabei schimpft wie ein Rohrspatz ist auch nicht besser als irgendein Hassprediger der anderen seinen Glauben aufzwingen will, ganz so als sei es der einzige.

Alles was im Laufe der Jahrhunderte mit Religion falsch gelaufen ist liegt nicht an der Religion, sondern an einigen wenigen Menschen die diese mißbrauchen um Macht auszuüben.

Als Abschluß ein etwas abgeändertes Zitat, welches gegen NIEMANDEN persönlich, sondern allgemein gerichtet ist:

Es gibt Arschlöcher die an Gott glauben, es gibt Arschlöcher die an Allah glauben, es gibt sogar Arschlöcher die an überhaupt nichts glauben.

Das ganze hat mit Religion nichts zu tun, ein Arschloch ist ein Arschloch!

Nur um mein Statement darzulegen. Ich habe gesagt das ich den Glauben gut finde ohne zu diskutieren ob es sowas wie Gott gibt oder nicht. Ich habe persönlich nur was die gegen die Kirche nicht gegen die Anhänger. Sofern Sie mich nicht dazu drängen wollen ihrer Religion beizutreten oder zu aufdringlich werden. Ich habe selber nie die Bibel gelesen oder andere religiöse Bücher aber ich bin immer offen für eine freundliches Gespräch mit anderen Menschen über das Thema. Ich bin auch ziemlich beeindruckt was Ghandi gemacht hat auch wenn ich seine Ansichten nicht unbedingt immer teile hat er uns gezeigt wie weit uns Menschen der Glaube uns bringen kann.

@Collin Wieso soll es nicht ein einzelner Mensch geschrieben haben? Menschen sind zu vielen fähig und ich kanns mir gut vorstellen das es nur einer war könnten aber auch mehrere gewesen sein jedoch ist das ja nicht mehr groß relevant da es vergangen ist und dies keiner mehr nachvollziehen kann.

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Alles was im Laufe der Jahrhunderte mit Religion falsch gelaufen ist liegt nicht an der Religion, sondern an einigen wenigen Menschen die diese mißbrauchen um Macht auszuüben.

Gebe ich die nur teilweise Recht.

Meiner Meinung nach ist der Grundgedanke einer religiösen Gemeinschaft schon eine Diskussion wert.

Nach einem Regelwerk zu leben, welches dir bestimmte Gebote und Verbote auferlegt, halte ich schon für fragwürdig. Und ich rede jetzt nicht Staatengesetzähnlichen Verboten, sondern eher über die, welche die persönlichen Entscheidungen innerhalb der legalen Gesetze (wobei ich sicher da auch einige, sagen wir, anpassen würde) einschränken. Jede Glaubensrichtung hat ihre eigenen Vorstellungen von einem "guten" Leben (Reinheit, Keuchheit, Karma), welche aber allen, die sich daran halten wollen, bestimmte persönlich Entscheidungen abnehmen.

Beispielsweise Homosexualität wäre da ein super Thema. In fast allen Religionen wird die sexuelle Ausrichtung verteufelt ( Wortspiel passt :dozey: ), wenn nicht sogar durch staatliche Institutionen, die nach Glaubensregeln handeln, mit dem Tode bestraft (Islam). In vielen Glaubensgemeinschaften auf der ganzen Welt müssen sich homosexuelle Menschen verstecken, Scheinleben führen um weiterhin am Glauben teilhaben zu dürfen. Auch Eheschliessungen oder generell Partnerwahl wird in vielen Religionen geregelt, so das die freie Entscheidung eingeschränkt ist. Da darf der nicht mit dem, und andersrum genauso. Scheidungen sind dann auch nur unter bestimmten Bedingungen machbar. Für Frauen ist dieses Thema dann nochmal schwieriger.

Generell werden Frauen in der Religion ohne Ende gemaßregelt. Das fängt bei der Kleiderfrage an (Islam), geht bis zum Verhalten während der Periode (Judentum) und endet beim Umgang mit der Schwangerschaft (Hinduismus). Einzig im Christentum wurde die Rolle der Frau im Zuge der westlichen Entwicklung angepasst. Aber ich gehe davon aus das der Grund auch in der allgemeinen Bildungsentwicklung der Nordamerikaner und Europäer zu suchen ist. Das Zutun der Frau in allen Bereichen des Lebens hat es wahrscheinlich einfach unabdingbar gemacht, sie nicht nur auf Fortpflanzung und Heimdienst zu reduzieren. Und all das war früher überall noch übler!

Dann gibt es noch die super Gebote und Pflichten die teilweise ebenfalls den Alltag bestimmen und die Menschen einzwängen und am freien Denken hindern. Da müssen Tagesabläufe, ja sogar ganze Wochen / Monaten geplant werden um dem gerecht zu werden (Islam). Da wird die Geschichte eines Menschen schon durch den Ort der Geburt vorherbestimmt und kann nur durch Exil oder Tod geändert werden (Hinduismus/Indien, eine auf Religion aufbauende Gesellschaftsform!)

Anderswo wird dir durch einen Vorzeigemensch theoretisch alles weltliche (also alles, wofür es sich zu Leben lohnt) mies geredet, weil alles zu Leid und Unheil führen kann (Buddhismus).

Bei all dem Wissen über Ungerechtigkeiten innerhalb der jeweiligen Religionen kann ich das Glauben an eine unterstützende Lebenshilfe durch Interpretation von Religionsbüchern nur ablehnen.

Man hat mir früher schon eine gewisse Ablehnung von Regeln, Vorschriften und allgemeinem Benimm attestiert, aber Religion würde mich in die Zwangsjacke stecken und mir vieles schöne auf der Welt verwehren. Und dabei ist es völlig egal welche.

Aber ich glaube auch!

Ich glaube daran das die Menschen mit ihren Problemen und dem Leben umgehen können ohne die Hilfe von fiktiven Figuren (die allerlei Abenteuer erlebt haben, Völker geführt oder eine Erleuchtung hatten) einzuholen.

Jeder sollte, unter Berücksichtigung der Gesetze eines Landes (wobei ich hier einige Länder der Erde ausschliesse, die eben nach religiösen Riten und Lehren aufgebaut sind. Dort müssten erstmal generelle Reformen eine Grundbasis herstellen um ein wirklich freies Leben zu ermöglichen.) machen dürfen, wozu er Lust hat ohne anderen damit in jeglicher Form zu schaden. Punkt. Dazu gehört niemanden zu Diskriminieren (warum auch immer), Gewalt in allen Variationen, jeglicher Missbrauch (Psyschisch, physisch, wirtschaftlich), Benachteiligungen durch eigenen Vorteil usw.

Klingt ein wenig nach Geboten/Regeln?

Sicher, allerdings sollten solche moralischen Grundsätze die zu einem friedlichen, selbstbestimmten Miteinander führen für jeden begreifbar und logisch sein! Und um das zu wissen, braucht keiner religiöse Führung, sondern gesunden Menschenverstand der durch Liebe, Fürsorge und vor allem Verständniss entsteht. ( Und ich verbitte mir jetzt jeglichen Kommentar bzgl. meines Unverständnisses gegenüber Religionen. :eek6:)

Es gibt heutzutage genügend Interaktionsmöglichkeiten für alle, die ausserhalb der Facebook und Smartphonewelt abgehen, um andere kennenzulernen die einem zuhören und interessiert sind. Vorrausgesetzt natürlich die Menschen wären alle generell netter und aufgeschlossener zueinander. Auch ich habe da noch viel aufzuarbeiten! Aber ich lerne momentan sehr viel von meiner Tochter, die zwar auch ein Ass sein kann aber grundlegend allem gegenüber aufgeschlossen ist. Da gibt es keinen wirklichen Hass, da wird zusammen entdeckt und zusammen wird im Spielzimmer etwas aufgebaut. Junge, Mädchen, Hautfarbe? Völlig egal.

Sollten wir uns ein Beispiel dran nehmen. An den Kindern. Da kann man sich viel beibringen lassen, was man im Erwachsenenalter durch Zwänge wieder verlernt hat! :J:

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Da gibt es keinen wirklichen Hass, da wird zusammen entdeckt und zusammen wird im Spielzimmer etwas aufgebaut. Junge, Mädchen, Hautfarbe? Völlig egal.
hass ist ja auch nichts was angeboren ist, sondern was einem beigbracht(rassenhass z.b.) oder erfahren (hass gegen einen selber z.b.) wird.

ich finde die ganze sache mit der religion kann man so oder so sehen.

man wird nie auf einen konsens kommen.

ich bin ebenfalls kein freund von religionen, ich habe sie immer nur als restriktionen gesehen.

ich konnte nie einen vorteil daraus ziehen und werde es auch nie.

mich einem regelwerk eines möglicherweise (nicht) existenten(uuhh kontrovers) allmächtigen indivduums unterzuordnen macht für mich keinen sinn.(der mensch scheint wohl von natur aus einen starkes hierarchisches denken zu haben)

aber und jetzt kommt der eig. punkt: mir kann es und ist es eig. völlig egal wenn sich jemand entschließt danach zu leben, solange es mich nicht beeinflusst.

es wird erst dann zum störfaktor, wenn fantischer abschaum sich dazu berufen fühlt gottes krieger zu spielen und anderen seinen glauben aufzudrängen und dass mit allen mitteln.

scheint aber auch wieder ein problem von gewissen religionen und deren damit in verbindungstehenden volksgruppen zu sein....ich hab z.b. noch nie von einem buddhistisch motivierten terroranschlag gehört(aber ich werde gerne eines besseren belehrt). und nein ich bin kein rassist, falls mir das jemand in den mund legen will.

fanatismus ist einfach niemals gut. in keinster weise.

PS: sry für rechtschreibfehler.

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@Collin Wieso soll es nicht ein einzelner Mensch geschrieben haben? Menschen sind zu vielen fähig und ich kanns mir gut vorstellen das es nur einer war könnten aber auch mehrere gewesen sein jedoch ist das ja nicht mehr groß relevant da es vergangen ist und dies keiner mehr nachvollziehen kann.

Die Bibel ist eine Ansammlung mehrerer Bücher die über viele Jahrhunderte geschrieben wurden. Das Alte und das Neue Testament bilden insgesamt die Bibel so wie wir sie heute kennen, wobei das Alte Testament über viele Jahrhunderte geschrieben, in seiner fast heutigen Form schon ungefähr 400 Jahre vor Jesus Geburt existierte und die Schriften des Neuen Testaments erst Jahrzehnte nach Jesus Tod verfasst wurden. Eine solch riesige Zeitspanne, in der allein die Schriften des Alten Testaments verfasst wurden und Jahrhunderte später kamen ja noch die Schriften des Neuen Testaments dazu, schließt nur einen einzigen Verfasser ja wohl schon mal aus. Die Bibel hatte im Laufe der vielen Jahrhunderte Dutzende von Verfasser.

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... mir kann es und ist es eig. völlig egal wenn sich jemand entschließt danach zu leben, solange es mich nicht beeinflusst...

es wird erst dann zum störfaktor, wenn fantischer abschaum sich dazu berufen fühlt gottes krieger zu spielen und anderen seinen glauben aufzudrängen und dass mit allen mitteln...

Aber genau das passiert doch überall in der Welt, wo sich Religionen z.B an oder innerhalb von Ländergrenzen gegenüberstehen. Siehe z.B. Israel/Gaza. Jüdisch gegen Islamisch. Da gibt es niemals eine Einigung, da keiner über den Tellerrand schaut, die üble Geschichte der Judenverfolgung ruhen lässt und von seinem religiösen Weltbild absieht. Es gab damals sogar radikale jüdische Splittergruppen die durch Anschläge irgendwelche Forderungen untermalen wollten. Warum? Weil der Islam und das Judentum wie zwei sich abstoßende Magnete sind. Die Muslime hassen die Juden für ihre angebliche Engstirnigkeit, da sie nie von ihrem eigenen Glauben abweichen und ihrem eigenen beitreten wollten. Und die Juden hassen den Islam, weil sie seit der Ablehnung des Bekehrungsversuches seitens der Muslime durch diese unterdrückt wurden. Selbst in Afrika und Asien gibt es heftige Auseinandersetzungen zwischen religiösen Gruppen.

Um deine Frage nach buddhistischem Terror zu beantworten habe ich mal diesen Artikel rausgesucht. Ich hatte damals mal einen ähnlichen Report gelesen. Der kommt dem sehr Nahe.

Im Endeffekt sind es zwar auch hier Einzelne Gruppierungen, die aber offensichtlich aus Angst vor einer Übermacht anderer Glaubensrichtungen handelten. Glaube gegen Glaube.

Für mich bedeutet das, egal wie friedlich sich eine Glaubensgemeinschaft verkauft, am Ende (und besonders in der heutigen moderne technologisierten Welt) sucht man sich Möglichkeiten seinen Glauben zu verteidigen. Wäre alles überflüssig, wenn das Damoklesschwert der Religion nicht über allen schweben würde. Wie wäre die Geschichte verlaufen, wenn Mohammed nicht versucht hätte die Juden zu bekehren um am Ende angepisst den Unterdrückungsknopf zu drücken? Oder er erst garnicht vom jüdischen Glauben beeindruckt gewesen wäre?

Und die fanatischen Gotteskrieger laufen zur Zeit in Syrien herum und werden wohl bald größtenteils in ihre westlichen Heimatländer zurückkehren und wer weiss was anrichten. Ich will damit keinesfalls Muslime stigmatisieren. Das sind Irre mit der Islamflagge in der Hand. Schon klar. Aber dennoch sind diese Idioten mit einem Glauben aufgewachsen der sie blind gemacht hat für die Welt. Ähnlich der christlichen Inquisition im Mittelalter, die Jagd auf anders Denkende gemacht haben. Die waren auch alle Brainfucked und sind mit Scheuklappen Ketzermordend durch die Wälder marschiert weil sie nie andere Erfahrung als die der heimischen Kirche gemacht haben.

Ich bin kein radikaler Atheist oder will gläubige Menschen umpolen.

Ich bin auch nicht so dumm zu glauben, das sich an der Religionstheorie aller Beteiligten etwas ändern wird. Es wird immer Menschen geben die etwas suchen, brauchen oder wahnsinnig sind. Was wäre da besser als ein riesiger Verein mit Millionen von Gleichgesinnten.

Das ist einfach nur meine Auffassung der Dinge unter Berücksichtigung einiger Fakten (und meinem eigenen Moral -ethischen Vorstellungen) und soll niemanden persönlich angreifen.

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Die Bibel ist eine Ansammlung mehrerer Bücher die über viele Jahrhunderte geschrieben wurden. Das Alte und das Neue Testament bilden insgesamt die Bibel so wie wir sie heute kennen, wobei das Alte Testament über viele Jahrhunderte geschrieben, in seiner fast heutigen Form schon ungefähr 400 Jahre vor Jesus Geburt existierte und die Schriften des Neuen Testaments erst Jahrzehnte nach Jesus Tod verfasst wurden. Eine solch riesige Zeitspanne, in der allein die Schriften des Alten Testaments verfasst wurden und Jahrhunderte später kamen ja noch die Schriften des Neuen Testaments dazu, schließt nur einen einzigen Verfasser ja wohl schon mal aus. Die Bibel hatte im Laufe der vielen Jahrhunderte Dutzende von Verfasser.

Und das alte Testament stammt vom Judentum ab (einige Erzählungen) und diese haben von den Babyloniern übernommen. Der Großteil der Bibel, vorallem das Alte Testament, ist über viele Jahre bzw. Jahrhunderte vom mündlichen ins schriftliche übertragen worden. Den die Keilschrift konnte damals noch keiner übersetzen.

Ich bin zwar römisch-katholisch, aber glaube nicht unbedingt an Gott. Und eine Kirche hab ich schon seit 20 Jahren nicht mehr von innen gesehen. Bin mehr der wissenschaftliche Typ, also mehr Darwin's Lehre.

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Und das alte Testament stammt vom Judentum ab (einige Erzählungen) und diese haben von den Babyloniern übernommen. Der Großteil der Bibel, vorallem das Alte Testament, ist über viele Jahre bzw. Jahrhunderte vom mündlichen ins schriftliche übertragen worden. Den die Keilschrift konnte damals noch keiner übersetzen.

Ich bin zwar römisch-katholisch, aber glaube nicht unbedingt an Gott. Und eine Kirche hab ich schon seit 20 Jahren nicht mehr von innen gesehen. Bin mehr der wissenschaftliche Typ, also mehr Darwin's Lehre.

:2thumbsup: DITO!!:2thumbsup:

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Wenn es wirklich ein Gott gibt, und er nur zusieht wie wir uns gegenseitig ausrotten, dann ist er es meiner Meinung nicht wert angebetet zu werden. Für was braucht man einen Gott, der nur mit Abwesenheit glänzt?

Wenn, dann sollten wir uns bei Mutter Natur bedanken, für die Möglichkeit auf Erden wandeln zu dürfen.

Daher sehe ich mich auch eher als Atheist als einen Gläubigen.

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Gott hat mehrmals Propheten auf die Welt gesendet, und dem Menschen Verstand gegeben, nicht seine Schuld wenn man davon nicht Gebrauch macht und in Intoleranz versinkt mMn.

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Also ist es nun schon Intoleranz weil wir einige nicht an Gott glauben? Es ist intoleranz von dir das du uns versuchst als dumm dazustellen weil wir die Welt anders sehen als du. Eine Menge an Atheisten lass den anderen Menschen ihren Glauben warum könnt ihr uns nicht unseren Glauben (bzw. nicht glauben) lassen.

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Also ist es nun schon Intoleranz weil wir einige nicht an Gott glauben? Es ist intoleranz von dir das du uns versuchst als dumm dazustellen weil wir die Welt anders sehen als du. Eine Menge an Atheisten lass den anderen Menschen ihren Glauben warum könnt ihr uns nicht unseren Glauben (bzw. nicht glauben) lassen.

Schön das du mir einfach Wörter in den Mund legst^^

Habe nur gesagt das man die Schuld für Leid nicht einem Gott zuordnen sollte, sondern dies größtenteils das Werk des Menschen ist, vorallem Krieg etc.. Mir ist es egal was andere Glauben nicht Glauben, habe nur meine Meinung dazu geäußert.

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xD Ja ich habe bei erneuten lesen gemerkt das ich etwas missverstanden habe deswegen entschuldige ich mich :). Du hast zwar recht das die Menschen die schrecklichen Dinge gemacht haben und nicht eine übernatürliche Kraft. Aber einige haben es gemacht weil sie im Glauben war von einer Kraft geführt zu werden bzw. hat ihnen das die Kirche eingeredet wäre es dann nicht sinnvoll was gegen die Kirche zu machen um zukünftige Aktionen in dieser Richtung zu unterbinden?

Nicht falsch verstehen will jetzt keine Bewegung in der Art in die Welt setzen xD bin einfach nur interessiert wie andere das sehen

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xD Ja ich habe bei erneuten lesen gemerkt das ich etwas missverstanden habe deswegen entschuldige ich mich :). Du hast zwar recht das die Menschen die schrecklichen Dinge gemacht haben und nicht eine übernatürliche Kraft. Aber einige haben es gemacht weil sie im Glauben war von einer Kraft geführt zu werden bzw. hat ihnen das die Kirche eingeredet wäre es dann nicht sinnvoll was gegen die Kirche zu machen um zukünftige Aktionen in dieser Richtung zu unterbinden?

Nicht falsch verstehen will jetzt keine Bewegung in der Art in die Welt setzen xD bin einfach nur interessiert wie andere das sehen

Macht nichts kann ja mal passieren :)

Das einzige was man tun kann ist Aufklärungsarbeit leisten zusammen gegen Intoleranz vorgehen und offen mit anderen Meinungen umgehen. Die Religionen an sich sind nicht kontraproduktiv solange Menschen sie nicht für sich ausnutzen und damit Schaden anrichten, sei es durch die Kreuzzüge damals oder der heutige Terrorismus durch die ISIS.

Ich finde man kann das gut mit dem qualifizierenden Merkmal einer "Waffe" bei einer gefährlichen Körperverletzung vergleichen. Ein Auto ist keine "Waffe" in dem Sinne, aber wenn ich jemanden damit überfahre, wird es zu einem gefährlichen Werkzeug. Man entfremdet also den eigentlichen Sinn und Zweck des Fahrzeugs und begeht dadurch eine Straftat. Heißt aber nicht, dass nur weil die Möglichkeit einer solchen falschen Nutzung besteht man jetzt Autos verbieten muss :xd::'>

So in etwa kann man das auch auf die Religion übertragen, solange man sie richtig anwendet ist sie nützlich, man kann damit aber seine Taten verstecken und den eigentlichen Zweck entfremden.

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Diese Menschen werden nunmal von anderen Menschen ausgenutzt, siehe Hassprediger in Pakistan oder auch die Praktizierung von schwarzer Magie in Teilen Afrikas.Dort werden Menschen in ihren Notlagen ausgenutzt und können sich mangels Bildung auch nicht dagegen wehren.

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Was ich persönlich sehr komisch finde ist, wenn man Jemanden erzählt das man Agnostiker/Atheist ist dann wird man manchmal angekuckt als hätte man gesagt ,,Ich hab gestern ne Ziege geschlachtet und in ihrem Blut gebadet:skep:,,

Mir kommt es so vor als ob Atheisten oder Agnostiker selbst heute noch und vielleicht auch für immer ne eigene kleine spezielle Gruppe sein werden die von denn meisten gemieden wird.

Und jeder Außenstehende sofort denkt wir beten denn Teufel an oder sonst was, was ja total schwachsinnig ist denn wenn wir nicht an Gott glauben warum sollten wir dann an ein Teufel glauben:facepalm::biggrin5:.

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also ich glaube nicht an gott und ich bin auch gegen jegliche form von religion. solange die leute für sich an etwas glauben, ist das in ordnung. aber sobald jemand mir seine religion aufzwingen will, reagiere ich allergisch (bspw. in frankfurt auf der zeil, wenn sie den koran verteilen und einen bequatschen wollen). ich finde es auch falsch - wie angela merkel - zu sagen, der islam gehöre zu europa. meiner meinung nach gehört keine religion zu europa. ich möchte damit aber auch keine religion per se schlechtreden. oft liegt es auch daran, wie die menschen mit ihrer religion umgehen bzw. diese (fehl-) interpretieren.

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also ich glaube nicht an gott und ich bin auch gegen jegliche form von religion. solange die leute für sich an etwas glauben, ist das in ordnung. aber sobald jemand mir seine religion aufzwingen will, reagiere ich allergisch (bspw. in frankfurt auf der zeil, wenn sie den koran verteilen und einen bequatschen wollen). ich finde es auch falsch - wie angela merkel - zu sagen, der islam gehöre zu europa. meiner meinung nach gehört keine religion zu europa. ich möchte damit aber auch keine religion per se schlechtreden. oft liegt es auch daran, wie die menschen mit ihrer religion umgehen bzw. diese (fehl-) interpretieren.

Würde es eher genau andersrum formulieren, jede Religion gehört zu Europa und sollte dementsprechen auch geschützt werden insoweit sie nicht mit anderem Verfassungsgut kollidiert. Finde es auch sehr richig, dass man in unserem Grundgesetz auch die negative Religionsfreiheit schützt und Menschen die nicht damit konfrontiert werden wollen auch solche Sachen für sich auschließen können. Man sollte einfach offen mit einander umgehen^^

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