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IGNORIERT

Glaubt ihr an einen Gott?


rafaeld92

An welche Religion glaubt ihr?  

446 Stimmen

  1. 1. An welche Religion glaubt ihr?

    • Christentum (katholisch)
      78
    • Christentum (protestantisch)
      41
    • Islam
      31
    • Judentum
      3
    • Buddhismus
      11
    • Ungläubig/Atheist
      231
    • Andere...
      52
Durchschnittsbewertung: 0


Recommended Posts

Geschrieben

ich hab nie gesagt das ich gott dafür verantwortlich mache, wäre ja schwachsinnig jemanden die schuld zu geben der nicht existiert für mich.es ist mein schicksal den sinn des leben auf eine andere art und weisse kennen zulernen als andere und zu guter letzt trug das forum mit bei das ich hier viele nette menschen kennen gelernt habe ( RC ).

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Geschrieben

Ich glaube nicht daran, nachdem was sich die Kirche(vorallem die katholische) in den letzten Jahren so erlaubt hat, denke ich eher die sind nur auf das Geld des armen Bürgers aus..Allerdings würde ich das nur über die oberen Führungsetagen behaupten, ich denke die einzelnen Pfarrer machen das ganze schon aus ihrem Glauben zu Gott, aber ich merk auch dass immer weniger Leute in die Kirche gehen ..

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Geschrieben
Ich glaube nicht daran, nachdem was sich die Kirche(vorallem die katholische) in den letzten Jahren so erlaubt hat, denke ich eher die sind nur auf das Geld des armen Bürgers aus..Allerdings würde ich das nur über die oberen Führungsetagen behaupten, ich denke die einzelnen Pfarrer machen das ganze schon aus ihrem Glauben zu Gott, aber ich merk auch dass immer weniger Leute in die Kirche gehen ..

Der Glaube an Gott beginnt nicht mit der Kirche, sondern bei einem selbst.

Nur weil man in die Kirche geht heisst das noch lange nicht das man an Gott glaubt. Wahrer Glauben beginnt im Herzen.

Gott hat das höchste Opfer gebracht, das er bringen konnte. Seinen Sohn geopfert. Dadurch wird gewährleistet das jeder Mensch Absolution erhalten kann der wahrlich glaubt und bereut.

Desweiteren hat er uns einen freien Willen gegeben, der uns entscheiden lässt, wie wir leben wollen. Auch mit den Konsequenzen unserer Entscheidungen müssen wir leben. Gott ist nicht dazu da uns die Hand zu halten. Wir müssen unseren weg selbst meistern.

Der Sinn des Lebens ist die Vorbereitung auf den Tod. Im Angesicht des Todes bekommen wir das was wir verdient haben.

Deshalb sollte Toleranz, Akzeptanz und Hilfsbereitschaft bei jedem an erster Stelle stehen.

Geschrieben

Gehe jeden 2. / 3. Sonntag in die Kirche, ich bin griechisch orthodox hab also mit anderer Religion abgestimmt ;) ob ich an einem Gott glaube? Kann sein ;) aber bin doch sehr kritisch... Also wenn man stirbt, man an einen Ort kommt ist sicher und es gibt vieles ungeklärtes auf der Welt, und solange es keine bessere Ursache für Wunder/komische phänomene gibt glaube ich an Gottes Wort ;)

Geschrieben

mich würde an den gläubigen (egal welcher glaube, außer atheisten)

mal interessieren wie das kam..

seid der erziehung dann gläubig? erst später? wie wurdet ihr gläubig?

So kann ich mir nich vorstellen einfach gläubig zu werden, irgendwas muss da ja gewesen sein^^

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Geschrieben
mich würde an den gläubigen (egal welcher glaube, außer atheisten)

mal interessieren wie das kam..

seid der erziehung dann gläubig? erst später? wie wurdet ihr gläubig?

So kann ich mir nich vorstellen einfach gläubig zu werden, irgendwas muss da ja gewesen sein^^

Ich bin zwar weder gläubig noch atheist aber ich will dennoch drauf antworten. :smile:

Ich bin mehr schlecht als recht gläubig erzogen worden. Meine Mutter versuchte kläglich gläubig zu sein, mein Vater hat das einen feuchten Furz interessiert. Irgendwas ist aber in meiner Jugend passiert, daß ich dann schon fast strenggläubig geworden bin. Immer öfter und brav bin ich in die Moschee gegangen. Die meißten Suren und Verse hab ich mir selber beigebracht und hab auch wirklich daran geglaubt. Das war auch für mich die Schlaf- bzw. Traumphase (so sehe ich das heute). Heute bin ich aufgewacht und sehe die Welt mit anderen Augen. Ich habe mir zuletzt immer häufiger Fragen gestellt, auf die ich selber und auch andere keine Antworten geben konnten. Daraufhin bin ich der festen Überzeugung gekommen, daß es nicht so sein kann, wie es immer die Imame oder Pfarrer darstellen. Es macht einfach kein Sinn.

Einzig der Glaube an Gott ist mir noch geblieben.

Geschrieben
Ich bin zwar weder gläubig noch atheist aber ich will dennoch drauf antworten. :smile:

Ich bin mehr schlecht als recht gläubig erzogen worden. Meine Mutter versuchte kläglich gläubig zu sein, mein Vater hat das einen feuchten Furz interessiert. Irgendwas ist aber in meiner Jugend passiert, daß ich dann schon fast strenggläubig geworden bin. Immer öfter und brav bin ich in die Moschee gegangen. Die meißten Suren und Verse hab ich mir selber beigebracht und hab auch wirklich daran geglaubt. Das war auch für mich die Schlaf- bzw. Traumphase (so sehe ich das heute). Heute bin ich aufgewacht und sehe die Welt mit anderen Augen. Ich habe mir zuletzt immer häufiger Fragen gestellt, auf die ich selber und auch andere keine Antworten geben konnten. Daraufhin bin ich der festen Überzeugung gekommen, daß es nicht so sein kann, wie es immer die Imame oder Pfarrer darstellen. Es macht einfach kein Sinn.

Einzig der Glaube an Gott ist mir noch geblieben.

Wenn dir der Glaube an Gott geblieben ist, dann bist du doch gläubig, oder nicht :emot-raise: Du glaubst halt nur nicht an eine bestimmte Religion, sondern nur an eine höhere Existenz an sich, oder sehe ich das falsch?

Geschrieben
Wenn dir der Glaube an Gott geblieben ist, dann bist du doch gläubig, oder nicht :emot-raise: Du glaubst halt nur nicht an eine bestimmte Religion, sondern nur an eine höhere Existenz an sich, oder sehe ich das falsch?

Genau so ist es! Ich hab MuXu96 so verstanden, daß er die "Gläubigen" meint, die an eine Religion glauben. Diese Frage hat ja auch der Threadersteller gestellt. Ich glaube an ein Gott, oder noch besser (wie du es formuliert hast) an eine höhere Existenz. Eben an irgendwas, der/die/das alles im Leben steuert.

Ich behaupte schon seit vielen Jahren, daß die Religionen eine Erfindung einiger genialer Menschen waren. Und diese genialen Menschen hießen wahrscheinlich Moses, Jesus oder Mohammed. Oder aber sie waren nur Werkzeuge der damaligen Herrscher. Und meiner Meinung nach war der Grund für diese Erfindung, das damals herrschende Chaos unter Kontrolle zu bringen. Ich bin der festen Überzeugung, daß man das Chaos mit Gesetzen und Strafen nicht mehr bändigen konnte. Also mußte etwas Übernatürliches her. Und dann noch ein paar David Copperfield Tricks und die Schafe glauben gleich an alles. :biggrin5:

Geschrieben
Genau so ist es! Ich hab MuXu96 so verstanden, daß er die "Gläubigen" meint, die an eine Religion glauben. Diese Frage hat ja auch der Threadersteller gestellt. Ich glaube an ein Gott, oder noch besser (wie du es formuliert hast) an eine höhere Existenz. Eben an irgendwas, der/die/das alles im Leben steuert.

Ich behaupte schon seit vielen Jahren, daß die Religionen eine Erfindung einiger genialer Menschen waren. Und diese genialen Menschen hießen wahrscheinlich Moses, Jesus oder Mohammed. Oder aber sie waren nur Werkzeuge der damaligen Herrscher. Und meiner Meinung nach war der Grund für diese Erfindung, das damals herrschende Chaos unter Kontrolle zu bringen. Ich bin der festen Überzeugung, daß man das Chaos mit Gesetzen und Strafen nicht mehr bändigen konnte. Also mußte etwas Übernatürliches her. Und dann noch ein paar David Copperfield Tricks und die Schafe glauben gleich an alles. :biggrin5:

So ähnlich sehe ich das auch. Die Kirche war damals sehr mächtig und konnte die Menschen mithilfe von Religion gut unter Kontrolle halten :) Es war halt ein Mittel zum Zweck. Wie du gesagt hast, sehr schlau.

Ich glaube allerdings nicht an eine höhere Existenz. Ich würde es gerne, da es irgendwie Trost spendet, doch kann ich beim besten Willen nicht dran glauben, ich respektiere bzw. toleriere es aber ;)

Geschrieben

Religion ist eine Ausrichtung des Glaubens. Jede Religion hat einen anderen Namen für Gott. Aber geben tut es nur einen.

Die Kirche hat damit gar nichts mehr zu tun. Schon lange nicht mehr. Die Kirche ist der Profitgier erlegen und versucht Unwissenden einzutrichtern, das man, wenn man nicht in die Kirche geht, zur Hölle fährt.

Die Kirche predigt die Bibel und verstösst tagtäglich dagegen.

Findet euren eigenen Glauben, oder auch nicht. Bleibt jedem selbst überlassen.

Auch wenn sichs abgedroschen anhört, aber ich finde einen Glauben zu haben, hat mich zu einem besseren Menschen gemacht. Seh vieles mit anderen Augen und wird dadurch verständlicher.

Habe auch sehr lange gebraucht, bis ich den Glauben entdeckt habe.

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Geschrieben
Religion ist eine Ausrichtung des Glaubens. Jede Religion hat einen anderen Namen für Gott. Aber geben tut es nur einen.

Die Kirche hat damit gar nichts mehr zu tun. Schon lange nicht mehr. Die Kirche ist der Profitgier erlegen und versucht Unwissenden einzutrichtern, das man, wenn man nicht in die Kirche geht, zur Hölle fährt.

Die Kirche predigt die Bibel und verstösst tagtäglich dagegen.

Findet euren eigenen Glauben, oder auch nicht. Bleibt jedem selbst überlassen.

Auch wenn sichs abgedroschen anhört, aber ich finde einen Glauben zu haben, hat mich zu einem besseren Menschen gemacht. Seh vieles mit anderen Augen und wird dadurch verständlicher.

Habe auch sehr lange gebraucht, bis ich den Glauben entdeckt habe.

Hätte fast exakt so auch mein Beitrag sein können.

Geschrieben
Religion ist eine Ausrichtung des Glaubens. Jede Religion hat einen anderen Namen für Gott. Aber geben tut es nur einen.

Das gilt nur für die drei monotheistischen Religionen und bei den werten Herrschaften von der christlichen Fraktion kann man auch am Monotheismus zweifeln.

Aber beispielsweise ein Altgrieche oder Ägypter würde dir außerdem noch entgegnen, dass es nicht nur einen Gott gibt, sondern mehrere.

Geschrieben

Um so mehr ich mich mit dem Thema Glauben beschäftigt hatte und u.a. die Bibel las (vollständig auch für den Konfirmationsunterricht) verlor ich immer mehr den Glauben an Gott. Klingt vlt. blöd aber um so mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto mehr verlor ich meinen Glauben.

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