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IGNORIERT

Glaubt ihr an einen Gott?


rafaeld92

An welche Religion glaubt ihr?  

446 Stimmen

  1. 1. An welche Religion glaubt ihr?

    • Christentum (katholisch)
      78
    • Christentum (protestantisch)
      41
    • Islam
      31
    • Judentum
      3
    • Buddhismus
      11
    • Ungläubig/Atheist
      231
    • Andere...
      52
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Recommended Posts

Geschrieben

Ja, da könnte man natürlich wieder behaupten dass Gottes Wege unergründlich sind >.<

Aber für mich persönlich wären diese dann wirklich unergründlich. Wieso Menschen verhungern und verdursten lassen? Wieso Naturkatastrophen? Das ist zwar ein schwaches Argument, aber für mich würde das keinen Sinn machen.

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Geschrieben
Da ich mich Andrew Ryans Weltanschauung angeschlossen habe, bin ich nicht nur ungläubig, sondern bin auch überzeugt davon, dass es keinen Gott geben kann !

Wenn Gott beispielsweise gerecht sein soll, warum bin ich dann mit einer körperlichen Behinderung auf die Welt gekommen ? Warum gibt es arm und reich ? Warum hat Gott nicht in Kriege eingegriffen ?

Ich muss allerdings zugeben, dass ich hier meine eigentliche Denkweise über dieses Thema ein wenig entschärft habe. ^^

@Beliskner Der Grund für diese Verteilung ist einfach: Ein Mann kann sein ganzes Leben lang Kinder zeugen, Frauen nur bis zu den Wechseljahren.

das mit der verteilung von mann und frau war mir schon so ungefähr klar wusste nur nich wieso ausgerechnet diese bestimmte anzahl hat aber wahrscheinlich alles mit mathe und wahrscheinlichkeiten zu tun :smile:

verschiedene menschen haben verschiedene auffassungen von gerechtigkeit und jeder ist davon überzeugt das seine die richtige ist

von daher kann gott es nie allen menschen recht machen

und wenn er es versuchen würde würden wir uns nicht mehr um uns selbst kümmern sondern gott alle entscheidungen über unsere welt treffen lassen und ich denke nich das das irgendwer will

die schlimmen sachen die auf der welt passieren wurden alle von idioten herbeigeführt (mal abgesehen von naturkatastrophen) und wenn die leute die keine idioten sind halt nichts dagegen tun sind wir halt selbst schuld

wenn es um krankheiten geht kann man natürlich sagen das manche sehr schlimm sind aber wenn es keine krankheiten geben würde wären fast eine halbe million ärzte in deutschland arbeitslos und müssten auf der straße leben

dann noch die ganzen leute in der forschung die nach heilmitteln suchen und alle möglichen anderen die damit verbunden sind

die menschliche gesellschaft is schon seit jeher ein einziger großer mechanismus und wenn man zahnräder (krankheiten, plagen usw.) rausnimmt funktioniert absolut nichts mehr und nach kurzer zeit würde die ganze menschheit im chaos versinken

ich glaube auch nicht an einen gott aber ich glaube das wir ohne die negativen aspekte des lebens die positiven nicht wertschätzen würden und wofür würden wir dann noch leben?

es mag nicht jeder so sehen und ich lasse jedem seine meinung aber so sehe ich die ganze sache halt :smile:

Geschrieben

ich glaube schon an Gott bzw an etwas was über uns steht irgendwie. Aber sich nicht an einen Mann der in den Wolken sitzt so wie die Kirche es uns verkaufen will.. ich bin zwar Katholisch aber ich gehe nicht in die Kirche.. eigentlich könnte ich auch austreten. Aber da ich Erzieherin bin und viele Kindergärten Katholische Träger haben werde ich es nicht tun. Da falls wirklich mal ein Job wechsel ansteht ich besser Chancen habe... Leider zieht die Katholische Kirche Leute die Katholisch sind vor.. egal ob sie Job mäßig schlechter sind als jemand der keinem Glauben oder einem anderen Glauben angehört....

Geschrieben
wenn es einen gott geben würde , wäre meine mutter und meine beiden väter am leben

Sowas ist natürlich bitter, aber man kann schlecht Gott die Schuld am Tod geliebter Personen geben. Gott hat uns schließlich den freien Willen gegeben. Und damit können wir tun und lassen, was uns beliebt. Auch wenn das leider manchmal dazu führt, dass wir uns in Unfälle verwickeln, Krankheiten einfangen oder sonstige Unglücke geschehen.

Auch für Naturkatastrophen und Unfälle kann man Gott nicht die Schuld geben. Es gibt die Naturgesetze und die kann selbst Gott nicht einfach ändern, wie es ihm beliebt. Andernfalls würde er sein gesamtes Werk, was ja absolut sein soll, ad absurdum führen.

Du hast mein aufrichtiges Beileid, dass meine ich vollkommen ernst. Aber ein persönlicher Unglücksfall (so schlimm er auch ist) ist kein Beweis für die Nichtexistenz von Gott.

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Geschrieben

endlich muss ich nichtmehr in die kirche, meine mam is da eher altmodisch, naja wenn man glaubt kann man das auch ohne kirche, evtl besser, die kirche ist für mich abschaum, kinderschänder und weiß gott wer da sich rumtreibt

Geschrieben
endlich muss ich nichtmehr in die kirche, meine mam is da eher altmodisch, naja wenn man glaubt kann man das auch ohne kirche, evtl besser, die kirche ist für mich abschaum, kinderschänder und weiß gott wer da sich rumtreibt

ziemlich unfair sowas zu sagen

is so wie die typen die sagen das alle leute die ego-shooter spielen amokläufer werden

niemals eine gruppe für die taten einzelner als schlecht, böse oder was auch imme bezeichnen sowas is sehr dumm und ungesund ;)

Geschrieben

Sollte es einen Gott geben dann sind wir ihm egal. Sollte dieser "Gott erschuf die Welt und den Menschen" Kram stimmen dann ist er kaum von einem Kind zu unterscheiden welches das Interesse an seinen Haustieren verloren hat. Verwahrlost, verwildert, sich gegenseitig fressend und im eigenen Unrat verendend. Entweder hat dieser vermeintlich "gütige" Gott wirklich kein Interesse an der Menschheit oder er ist krankhaft sadistisch. Das ist meine Ansicht zum Thema Gott.

Ich glaube sowieso nichts was sich nicht logisch beweisen lässt. Dennoch interessiere ich mich für Themen wie Religion, Okkultismus, Paranormales etc. und wünsche mir sogar das die Wissenschaft sich noch ein wenig mehr diesen Themen widmet. Ich denke es ist wichtig für die Menschheit das gewisse Fragen einfach geklärt werden. Keine Ahnung ob die Wissenschaft je dazu im Stande sein wird aber wenn die Frage bezüglich der Existenz eines (oder mehrerer) höheren Wesens geklärt wäre, ginge es schonmal wesentlich friedlicher auf diesem Planeten zu.

Geschrieben
endlich muss ich nichtmehr in die kirche, meine mam is da eher altmodisch, naja wenn man glaubt kann man das auch ohne kirche, evtl besser, die kirche ist für mich abschaum, kinderschänder und weiß gott wer da sich rumtreibt

also du kannst nicht die Kirche verabscheuen weil es ein paar gab wo Kinder misshandelt, vergewaltigt haben........... aber...... es gibt auch Ärtzte (nur ein beispiel) die welche misshandelt haben da kann ich auch nicht sagen ich gehe zu keinem artzt mehr obwohl es wirklich ein sehr kleiner bruchteil ist. ich aktzeptiere natürlich deine ansichten wie schon viele vor mir gesagt haben glaube ich auch auf eine höhere macht aber nicht wie die die kirche es beschreibt.

Geschrieben

Ich habe bis zur 5. Klasse (also vor ca 4 Jahren) an Gott geglaubt, zum Teil auch weil meine Großmutter versucht hat mich relativ christlich zu erziehen. In die Kirche bin ich nicht gegangen, da meine Eltern beide ungläubig bzw atheistisch sind und mich nicht gezwungen haben, das zu tun. Andererseits haben sie auch nie ihren Glauben auf mich übertragen wollen, da es ihnen egal ist, ob und was ich glaube. wie auch immer, Da war dann aber der Zeitpunkt, an dem ich angefangen habe, mir meine eigene Meinung zum Thema Religion zu bilden. In den letzten Jahren hat die katholische Kirche (mir) gründlich den Glauben verdorben, man hat genug darüber gehört würde ich sagen. Falls jetzt das Argument kommen sollte, dass Kirche und Gott nicht dasselbe ist, muss ich zustimmen. Es ist nicht dasselbe. Doch für mich persönlich lässt sich das nicht trennen, was ich doch ein wenig bedauere.

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Geschrieben

ich wollte es nicht verallgemeinern,

der punkt ist einfach dass die kirche schon früher nur mist gemacht hat, ablass briefe..

Und heute soll man in die kirche und sich da alles aufschwatzen lassen, von den altmodischen eltern bzw großeltern wird man dazu gedrängt weil es damals gang und gebe war.

kirchensteuer.. alles so mist, wenn ich an gott glaube geh ich nicht in die kirche um da zu beten oder mir die bibel aufschwatzen zu lassen, das kann man auch daheim.

Genauso blöd find ich es zu sagen wenn es gott gibt wäre ich nicht behindert oder meine eltern würden noch leben (sry ich will euch damit nicht! angreiffen).

Vorher hat einer schon gesagt man kann gott dafür nich verantwortlich machen (wenn es ihn gibt)

Das ist einfach quatsch, ich weiß n ich wie ichs erklärn soll aber denkt mal drüber nach, als ob es ein beschüzer gibt der euch vor allem unheil beschüzt. Wenn es ihn gibt dann sicher nicht so...

So^^

Geschrieben

Genauso blöd find ich es zu sagen wenn es gott gibt wäre ich nicht behindert oder meine eltern würden noch leben (sry ich will euch damit nicht! angreiffen).

Vorher hat einer schon gesagt man kann gott dafür nich verantwortlich machen (wenn es ihn gibt)

Wir hatten da mal im Unterricht eine lustige Aussage von einem Schüler:

Wir haben gerade Faust I durchgenommen und mussten dazu eine Gerichtsverhandlung spielen. Davor wurden die involvierten Personen von "Reportern" befragt.

Für die, die Faust nicht gelesen haben, kurz das wichtigste für den Zusammenhang:

Faust hat sich schon alles mögliche Wissen angeeignet und möchte nun wissen "was die Welt im Innersten zusammenhält". Dabei schließt er einen Pakt mit dem Teufel, der jedoch versucht ihm von seinem Plan abzubringen, indem er ihm quasi die "Lust" näherbringt. Faust trifft nach einiger Zeit mit dem Teufel zusammen auf das (noch) unschuldige Gretchen. Dabei kommt es im Verlauf der Geschichte dazu, dass

- Faust mit Gretchen schläft :J:

- Faust Gretchen ein Schlafmittel (vom Teufel) überreicht, damit sie ihre Mutter betäubt (um umgestört 'schlafen' zu können); dabei stirbt die Mutter aber

- Faust den Bruder Gretchens, Valentin, tötet (aber nur durch die Führung seiner Hand durch den Teufel)

-....

Faust war wegen diversen Sachen angeklagt (wie Verführung einer Minderjährigen, oder eben die Ermordung Valentins).

Die "Reporter" haben also alle vor der Gerichtsverhandlung befragt, so auch Gott als Zeuge. Auf die Frage, warum Gott - der ja alles sieht und allmächtig ist - nicht eingegriffen hat, als Valentin erstochen wurde, hat der Schüler, der den Gott spielte gesagt:

"Seit der Sintflut mische ich mich nicht mehr in die Angelegenheiten der Menschen ein!"

Was haben wir gelacht :biggrin5:

Geschrieben

:D Symphatischer junge.

Unser Deutschlehrer meinte auch mal ähnliches was sich plausibel anhört, "wenn es Gott gibt überlässt er uns schon eine weile unserem schicksal"

(sinnesgemäß wiedergegeben)

Naja er meinte noch dass das einzigste was er für uns tut (wenn es ih gibt) den "Himmel" offen zu lassen.

Schicksal sehe ich in der aussage in etwa als " lauf der dinge"

Hört sich plausibel an^^

Geschrieben

Zumal es ja nicht Gottes Aufgabe ist, den Menschen wie eine Marionette zu führen, sondern ihm den rechten Weg zu weisen. Erst wenn wir den verinnerlichen ist der Weg zum Himmel auf Erden geebnet.

Das ist wie in der Kindererziehung. Gott hat uns erst an die Hand genommen und uns geführt. Aber ab einem gewissen Alter müssen Kinder halt lernen, selbständig zu leben. Und das heißt auch, die Konsequenzen von Fehlern zu spüren.

Ich weiß, das klingt arg schwülstig, aber so sehe ich das.

Geschrieben
Zumal es ja nicht Gottes Aufgabe ist, den Menschen wie eine Marionette zu führen, sondern ihm den rechten Weg zu weisen. Erst wenn wir den verinnerlichen ist der Weg zum Himmel auf Erden geebnet.

Das ist wie in der Kindererziehung. Gott hat uns erst an die Hand genommen und uns geführt. Aber ab einem gewissen Alter müssen Kinder halt lernen, selbständig zu leben. Und das heißt auch, die Konsequenzen von Fehlern zu spüren.

Ich weiß, das klingt arg schwülstig, aber so sehe ich das.

Klingt logisch. Was mich nur ärgert ist, dass die Kirche das "an die Hand nehmen" weitergeführt hat und das auch noch etwas zu ernst genommen hat. Ich hab kein Problem mit dem Glauben, aber mit der Kirche. Was ein guter Freund von mir mal gesagt hat: "Ich kann mit meinem Glauben überall sein. Wenn ich Fernseh schau, bin ich bei Gott. Wenn ich auf der Arbeit bin, bin ich bei Gott. Auch wenn ich auf dem Klo sitze, bin ich bei Gott. Ich brauche für meinen Glauben keine Kirche."

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Geschrieben

Ich selbst muss dazu sagen, dass ich nicht an einen Gott glaube.

Es gibt meiner Meinung nach heutzutage einfach schon viel zu viele wissenschaftliche Erklärungen für viele Phänomene und es wird immer mehr aufgedeckt. Auf der anderen Seite liegt noch vieles im Verborgenen. Trotzdem, an einen Gott glaub ich persönlich nicht.

Was das Thema Tod angeht, da hab ich meinen eigenen Glauben.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass mit dem Tod einfach "nichts" mehr ist. Ich denke, dass man einfach eine Art neues Leben beginnt, als andere Person. Sozusagen in dem Moment, in dem man stirbt, wird man gleich danach als ein anderer Mensch geboren. Man weiß nichts mehr von dem "vorherigen" Leben, da man diese Person auch gar nicht mehr ist. Man hat quasi ein neues Bewustsein.

Allerdings komm ich da selbst in eine Sackgasse, wenn ich an den Fall denke, alle Menschen würden sterben und es kommt niemand mehr nach.

Genauso wenig kann ich mir allerdings die Unendlichkeit vorstellen. Irgwann muss ja mal eine Ende kommen. Und danach muss dieses Ding auch wieder ein Ende haben, usw...

In der Mathematik nehm ich das halt einfach so hin, dass man mit der Unendlichkeit rechnen kann. Aber so richtig verstehen werde ich es nie.

Ich lebe einfach mein Leben und danach werde ich schon sehen was kommt. Oder eben nicht. Ich bin gespannt.

Generell fasziniert mich einfach 'alles'. Wahnsinn, was für eine Vielfalt in unserem Universum existiert. Und wir - ganz klein und unbedeutend - erschaffen ebenfalls eine wahnsinns Vielfalt. Von der Sprache und Schrift zu Büchern und Comedy-Sendung zur Unterhaltung, zu Flachbildfernseher, die kaum mehr dicker sind als die Wand eines Pappkartons, etc.

Man braucht sich nur anschauen, wie viele Berufsmöglichkeiten es gibt. Und über was Menschen so alles nachdenken. Und trotzdem stirbt man. Man hinterlässt zwar was für die Nachwelt, aber was, wenn die Nachwelt auch irgendwann nicht mehr existiert? Was hat das alles denn dann gebracht? Wieso haben wir den Drang zu überleben und auch was aus unserem Leben zu machen? Wie gesagt, einfach faszinierend, über was man so alles nachdenken kann.

Zu den Religionen speziell: Ich akzeptieren selbstverständlich jede Art von Glauben, immerhin hat jeder Mensch andere Gedanken und damit ein anderes Weltbild. Nur Extremisten, die andere sogar töten, gehen mal gar nicht. Jeder Mensch soll selbst entscheiden wie er lebt und an was er glaubt, allerdins nicht auf Kosten anderer Menschen.

Im Prinzip widerspricht sich das ein bisschen. Wenn jemand glaubt, das töten von Menschen sei ok und würde ihnen damit ein gefallen tun, darf er das nun "ausleben" oder nicht?

Natürlich nicht! Denkt man sich sofort. Man sieht, die Menschen brauchen einfach Regeln, Grenzen, etwas definiertes. Bei so vielen Individuen ist es aber sehr schwer für alles zusammen eine einheitliche Lösung zu finden. Unsere Gesellschaft regelt das zumindest immerhin so, dass es für die Mehrheit akzeptable Lösungen anbietet. Gerade weil manchen diese Lösungen nicht immer gefallen, gibt es auch Krieg. Meiner Meinung nach zumindest.

Um nochmal zu der Unendlichkeit - dem Unbegreifbaren - zurück zu kommen: gerade weil der Mensch in diesen Grenzen denkt und diese einfach braucht, kann man solch komplexe Dinge wie Unendlichkeit einfach nicht verstehen. Nur als Begriff akzeptieren. Wer weiß, vielleicht gibt es irgendwann in der Zukunft einen Wandel in der Art des Denkens.

Wie schon gesagt: ich lebe einfach mein Leben und fertig.

Geschrieben
Klingt logisch. Was mich nur ärgert ist, dass die Kirche das "an die Hand nehmen" weitergeführt hat und das auch noch etwas zu ernst genommen hat. Ich hab kein Problem mit dem Glauben, aber mit der Kirche.

Da stimme ich Dir zu 100% zu. Organisierte Religionen sind immer höchst zweifelhafte und fragile Gebilde. Unglaublich, wie sich selbst innerhalb der eigenen Religionsgemeinschaften hier die Köppe über irgendwelche banalen Detailfragen eingeschlagen wird. Ob Weltreligion oder Sekte, wann immer die Menschen die eine Wahrheit für sich beanspruchen, werde ich skeptisch. Ich glaube nicht, dass es die eine Wahrheit gibt. Gott ist das, was man selbst aus ihm macht. Wenn man nicht an ihn glaubt, ist man nicht automatisch ein schlechter Mensch.

Das "an die Hand nehmen" hat sich übrigens meiner Meinung nach schon mit der Evolution des Menschen beendet. Als der Mensch zum Menschen wurde, und somit in der Lage war, seine Situation zu beurteilen, hat Gott uns uns selbst überlassen.

Was ein guter Freund von mir mal gesagt hat: "Ich kann mit meinem Glauben überall sein. Wenn ich Fernseh schau, bin ich bei Gott. Wenn ich auf der Arbeit bin, bin ich bei Gott. Auch wenn ich auf dem Klo sitze, bin ich bei Gott. Ich brauche für meinen Glauben keine Kirche."
Das sind gute Worte, die Gott meiner Meinung nach schon ziemlich beschreiben.
Geschrieben

Meine Meinung zum Thema Tod: Wenn man tot ist, ist man 2 Meter unter der Erde. Kein Leben danach, kein Himmel, keine Hölle und auch keine Wiedergeburt.

Geschrieben
Meine Meinung zum Thema Tod: Wenn man tot ist, ist man 2 Meter unter der Erde. Kein Leben danach, kein Himmel, keine Hölle und auch keine Wiedergeburt.

Exakt so denke ich auch seit einer Weile drüber!

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