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IGNORIERT

Glaubt ihr an einen Gott?


rafaeld92

An welche Religion glaubt ihr?  

446 Stimmen

  1. 1. An welche Religion glaubt ihr?

    • Christentum (katholisch)
      78
    • Christentum (protestantisch)
      41
    • Islam
      31
    • Judentum
      3
    • Buddhismus
      11
    • Ungläubig/Atheist
      231
    • Andere...
      52
Durchschnittsbewertung: 0


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Ich glaube schon an einen Gott, nur habe ich nichts mit den ganzen Religionen zu tun, obwohl ich Christ bin. Zwar habe ich nichts gegen Religion, aber ich sehe das Ganze ja so:

Früher glaubten die Menschen auch an Zeus, Thor, Anubis, usw. und heute schmunzeln wir darüber. Wer sagt also, dass wir mit unserer Religion "Recht" haben?

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Genau das finde ich auch! Und seit es Gesetze gibt ist sie somit überflüssig! :biggrin5:

naja ich find eher, dass sich beides ergänzt. während dir gesetze ne sofortwirkende aber evtl. nur vorübergehende strafe bescheren, verspricht dir religion ewiges leiden im höllenfeuer :D außerdem gibts da ja noch reichlich dinge, die nicht durchs gesetz bestraft werden, aber von der (christilichen) religion schon (hypothetisch) und umgekehrt.

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naja ich find eher, dass sich beides ergänzt. während dir gesetze ne sofortwirkende aber evtl. nur vorübergehende strafe bescheren, verspricht dir religion ewiges leiden im höllenfeuer :D außerdem gibts da ja noch reichlich dinge, die nicht durchs gesetz bestraft werden, aber von der (christilichen) religion schon (hypothetisch) und umgekehrt.

Welche "reichlichen Dinge" werden denn bitte durch die Religionen bestraft? Es sind alles nur leere Versprechungen! Tust du dies, landest du im Himmel. Tust du das, landest du in der Hölle! Für mich klingt das wie bla bla bla!

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Welche "reichlichen Dinge" werden denn bitte durch die Religionen bestraft? Es sind alles nur leere Versprechungen! Tust du dies, landest du im Himmel. Tust du das, landest du in der Hölle! Für mich klingt das wie bla bla bla!

naja ich weiß nich wies genau in der bibel steht.

aber was die bibel sagt ist ziehmlich "richtig" für ein gutes zusammenleben der menschen.

das lässt sich auf keinen fall abstreiten, würde sich jeder dran halten wär es jedenfalls angenehmer auf der erde ;)

was das mit himmel und hölle und sw zutun hat ka..ich denke das ist das machwerk der kirche, und die is fürn gulli.

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Gott ja, Kirche eher nein. War neulich beim Erntedankfest und das war schon echt schön zu sehen wie sich fast Alle aus unserem Dorf getroffen haben, zusammen gegessen haben und fröhlich waren. Das war echt ne gute Seite der Kirche...

Aber es fällt mir einfach schwer zu denken das alles was wir erlernt, erlebt, und gelebt haben mit einem Moment aufhört. Kein Leben nach dem Tot / Wiedegeburt finde ich unwahrscheinlicher als das alles was mal war zu nichts zerfällt.

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Ich denke die Zeiten der Unterdrückung und Mentaler Eingleisigkeit sind vorbei. Niemand muss sich mehr erzählen lassen, das dieses oder jenes passiert wenn dieses oder jenes gemacht wird.

Diese Geschichten haben zu Zeiten der Ritterlichkeit geklappt, wo dem einfachen Bauer Dinge versprochen wurden, wenn er nur fleissig die Kirche unterstützt.

Wir haben alle einen freien Willen und sind im 21. Jahrhundert. Jeder kennt durch alle Medien wie die Welt funktioniert bzw es nicht tut und sollte seine eigenen Gehirnzellen anstrengen um Konsequenzen zu ziehen.

Heutzutage gibt es wesentlich bessere Mittel und Wege seine Verwirrtheit über das Leben usw. geradezubiegen. Da muss man sich nicht mehr aus einem Märchenbuch vorlesen lassen.

Jedem das seine, sicherlich, aber wir sollten endlich alle mal aufwachen und den Mittelalterkram hinter uns lassen und zusammenarbeiten. Nur so werden wir die Zukunft gemeinsam und lebenswert gestalten können.

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Ich denke die Zeiten der Unterdrückung und Mentaler Eingleisigkeit sind vorbei. Niemand muss sich mehr erzählen lassen, das dieses oder jenes passiert wenn dieses oder jenes gemacht wird.

Diese Geschichten haben zu Zeiten der Ritterlichkeit geklappt, wo dem einfachen Bauer Dinge versprochen wurden, wenn er nur fleissig die Kirche unterstützt.

Wir haben alle einen freien Willen und sind im 21. Jahrhundert. Jeder kennt durch alle Medien wie die Welt funktioniert bzw es nicht tut und sollte seine eigenen Gehirnzellen anstrengen um Konsequenzen zu ziehen.

Heutzutage gibt es wesentlich bessere Mittel und Wege seine Verwirrtheit über das Leben usw. geradezubiegen. Da muss man sich nicht mehr aus einem Märchenbuch vorlesen lassen.

Jedem das seine, sicherlich, aber wir sollten endlich alle mal aufwachen und den Mittelalterkram hinter uns lassen und zusammenarbeiten. Nur so werden wir die Zukunft gemeinsam und lebenswert gestalten können.

Welch wahre Worte! Du sprichst mir aus der Seele! :emot-bravo:

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Hätte nie gedacht, dass sich mein Thread hier so lange hält und immernoch Beiträge dazu gepostet werden... also schonmal danke für die Aktivität hier.

Meine letzten Meinungsäußerungen hier sind lange her und meine Meinungen haben sich deshalb auch verändert.

Würde mich derzeit als Agnostiker beschreiben. Bin ganz klar jemand, der sich auf die Wissenschaft beruft und da stelle ich auch nichts in Frage, nur schließe ich die Existenz von etwas Übernatürlichem (was ist das eigentlich? Ab wann ist etwas über dem Natürlichen? Was ist natürlich?)/Metaphysischem nicht aus.

Wer sich mit Physik oder Astrophysik auskennt, weiß, dass es da draussen im All Prozesse, Formen, Entwicklungen und Dinge gibt, die man für Science Fiction halten würde, wenn sie hier im Kleinen auf der Erde auftreten würden. Unvorstellbare Merkwürdigkeiten gibt es eigentlich aus erdischer Sicht im Universum.

Allein der Gedanke, dass etwas Unendlich großes sich ausdehnt dürfte für die meisten Menschen so schwer sein, wie der Glaube an einen Gott. Nur behaupten eben die Wissenschaftejn das, deshalb nimmt man es hin, ohne über die Komplexität oder die Wunderhaftigkeit nachzudenken.

Und ich muss ganz ehrlich sagen, wenn man begreift, was Materie ist, was "Alles" ist (das kann niemand begreifen) und seit wann es existiert und woher es kommt, dann sollte der Glaube an eine alles in Gang setzende "Macht" nicht allzu schwer sein.

Ich will keinesfalls die Stellen an denen bei Naturwissenschaftlern Unwissen herrscht mit einem Not-Gott oder einer Not-Fantasy-Story füllen, dennoch glaube ich, dass Gesetze, die auf der Erde gelten... nicht unbedingt überall gelten. Wir sind viel zu klein, um das behaupten zu können.

Wir haben einzig allein ein vierdimensionles Blickfeld auf "Alles", wobei ich nichtmal glaube, dass unser "Alles" nicht wirklich alles ist. Wir sind viel zu sehr an unsere Umgebungen gewöhnt, daher erscheint uns alles normal undganz selbstverständlich. ZB. Magnetismus. Bei Gravitation gibt es dann schon wieder Wissenslücken.. aber man weiß als normaler Erdenbürger die Erde zieht halt eben die Dinge an, die auf ihr drauf sind.

Entfernen wir uns weiter weg, werden die Phänomene immer abstrakter und unbekannter... zB. schwarze Löcher. Durch viele Berichte und Neuigkeiten wurden sie einem in den letzten Jahrzehnten nähergebracht und es wurde versucht sie zu erklären. Jetzt gehören sie praktisch auch zum interstellaren Duden der möglichen Vorkommnisse im Universum.

Aber das ist sicher ncith alles, das ist das, was wir sehen... mehrere Dimensionen, Parallelwelten oder sogar Universen, Antimaterie etc. Das sind alles Dinge, wo ich glaube, ja die gibt es oder kann es geben. Das weiß kein Papst und auch kein Hawking, dennoch erachte ich es als möglich und in unserem Universum, was vollgestopft ist mit Abstrusitäten, doch schon als plausibel.

Deshalb bion ich mit meinem Denken als Agnostiker eigentlich gerade sehr zufrieden und bin offen für neue Erkenntnisse aller Bereiche.

Denooch fällt mir auf, dass sich Atheisten meist als aufgeklärte, selbstdenkende Wissenschaftsanhänger bekennen.

Wenn ich darüber nachdenke kann ich dazu eig. nur sagen, dass ich glaube, dass jeder, der sich wirklich mal Gedanken machen würde, und zwar in ähnlicher Form wie ich hier grad verkürzt wiedergegeben habe, der würde nie und nimmer etwas überirdisches Ausschließen. Oder übernatürliches... (wobei mir das Wort nicht gefällt, da "natürlich" auch nur eine Erfindung ist basierend auf einem Konstrukt, was erdisch ist)

Also ich will damit nur sagen, dass sich Atheisten von diesem Religionsgott trennen müssen und es dennoch schaffen müssten derartige Gedanken an sich ranzulassen... erst dann ist man völlig unabhängig und kann aufgeklärt, mündig denken, selbst wenn meine oder dann "eure" eigenen Gedanken in keinem Wissenschaftsbuch stehen.

boah genug geschwallt hiä

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