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IGNORIERT

Ab wann ist ein Spiel schwer?


IndianaStatic

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Also ich gebe jetzt mal meine derzeitige persönliche Meinung zu Schwierigkeit in Bezug auf Trophäen ab .. kann sein, dass ich früher anderer Meinung war.

Was mir selbst sehr zur Schwierigkeit beiträgt, neben dem eigentlichen Schwierigkeitsgrad ist auch die Übersicht.

Ich empfinde ein Spiel als wesentlich einfacher, wenn sehr leicht erkennbar ist, was zu tun ist. Wenn das ganze Interface, Layout sehr übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet ist, man auf dem Weg zur Platin förmlich an der Hand geführt wird- auch wenn dann die Bewältigung der Level, oder wie auch immer das Spiel aufgebaut ist, sehr schwer ist.

Nehmen wir da mal Wipeout HD- ein sehr gutes Beispiel.

Es ist glasklar was zu tun ist für die Goldtrophäen: Alle Rennen auf Schwer auf Gold. Anulpha Pass. in 30.75 Sekunden. 75 Zonen, etc. Du kannst jeden Level vom Hauptmenü aus überblicken und sehen was du tun musst.

Du schaltest also quasi die PS3 an, startest Wipeout HD und weißt gleich wo du bist und was du zu tun hast.

Du brauchst keinen Guide, bis auf Zico kein Video was dir zeigt wie etwas geht.

Du bist einfach sehr schnell im Geschehen drin.

Wie gut du dich dann anstellst ist wieder eine andere Sache.

Mortal Kombat vs DC Universe mit seinen Kombo Challenges war auch so eine Sache.

Ich wusste genau was mir noch fehlte, konnte so vorher einplanen was ich mir als Ziel setzte, so ging die Sache mit Spaß an der Herausforderung von der Hand.

Die Super-Move Trophäe wo es alle Moves zu absolvieren galt hingegen hing mir echt zum Hals raus, ebenso wie alle Fatalities zu machen- denn es gab keinerlei Information wie weit man denn schon war, bis auf den guten alten Stift und Papier aber selbst da musste man sich auf das Spiel verlassen, dass es auch alles wirklich so registriert. Man steht eben dumm da.

Und genau das ziehe ich dann auch zukünftig in Betracht und lasse das in meine Bewertung einfließen.

Was indirekt zur Schwierigkeit beiträgt ist nun mal eben auch das Gefühl, was das Spiel einem gibt. Fühlt man sich unsicher und fühlt sich wie alleine im Wald gelassen, stellt man sich auch dementsprechend an.

Im Zeitalter wo in der Statistik stehen wieviele Meter man insgesamt gelaufen ist und größenteils auch alle trophäenrelevanten Informationen vertreten sind hat man es so also oftmals doch sehr einfach- aber manche Spiele pissen dir dann aber auch echt ans Bein, wo du manchmal nicht weißt ob das jetzt richtig war und du dann mit dem Zähnen im Controller am Ende hoffst, alles richtig gemacht zu haben. (3D Dot Game Heroes, ich meine genau dich!)

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Für mich ist ein Spiel SCHWER wenn ich etwa 20x an der selben Stelle verrecke.

Für mich ist auch ein Spiel nicht mehr LEICHT wenn ich es nicht spätestens nach dem 3. Versuch geschafft habe. Das nervt mich viel mehr, denn auf LEICHT möchte ich nur Spaß haben und mich nicht durch die Level quälen.

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Für mich wird ein Spiel fordernd wenn ich aus der Chillposition im Sessel in eine angespannte Position wechsle und langsam anfange zu fluchen.

Schwer ist ein Spiel für mich dann wenn ich ganz seelenruhig die PS3 ausmache und ganz ernüchternd feststelle: "Puh krass...viel üben"

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ein spiel ist erst wchwer, wenn es WipEout heißt !

das war abartig schwer...also die kamagne !

das spiel hat mich persönlich etwas aggresiv gemacht, aber da ich es nicht mehr spiele bin ich nicht mehr so aggresiv...im gegenteil. ich spiel so ruhig wie nie und das bei mw2, wo ich mich früher immer voll aufgeregt habe...dafür fluche ich leise im kopf :D

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Schwer ist für mich nach stunden- tage- oder monatelangem Fluchen endlich das Ziel zu erreichen und ein tiefes Gefühl der Befriedigung zu verspüren und stolz auf sich zu sein.

Im Gegensatz zu Unfair: Selber Weg, doch am Ende ist man immer noch am Fluchen und kriegt die Wut auf das Spiel nicht aus dem Bauch.

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Für mich ist ein Spiel schwer, wenn ich tausend Versuche brauche, um eine gewisse Stelle zu überwinden um dadurch weiterzukommen. Spätestens nach dem 6ten Mal fang ich dann an zu fluchen, versuche es aber dann noch intensiver.

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Also ich gebe jetzt mal meine derzeitige persönliche Meinung zu Schwierigkeit in Bezug auf Trophäen ab .. kann sein, dass ich früher anderer Meinung war.

Was mir selbst sehr zur Schwierigkeit beiträgt, neben dem eigentlichen Schwierigkeitsgrad ist auch die Übersicht.

Ich empfinde ein Spiel als wesentlich einfacher, wenn sehr leicht erkennbar ist, was zu tun ist. Wenn das ganze Interface, Layout sehr übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet ist, man auf dem Weg zur Platin förmlich an der Hand geführt wird- auch wenn dann die Bewältigung der Level, oder wie auch immer das Spiel aufgebaut ist, sehr schwer ist.

Nehmen wir da mal Wipeout HD- ein sehr gutes Beispiel.

Es ist glasklar was zu tun ist für die Goldtrophäen: Alle Rennen auf Schwer auf Gold. Anulpha Pass. in 30.75 Sekunden. 75 Zonen, etc. Du kannst jeden Level vom Hauptmenü aus überblicken und sehen was du tun musst.

Du schaltest also quasi die PS3 an, startest Wipeout HD und weißt gleich wo du bist und was du zu tun hast.

Du brauchst keinen Guide, bis auf Zico kein Video was dir zeigt wie etwas geht.

Du bist einfach sehr schnell im Geschehen drin.

Wie gut du dich dann anstellst ist wieder eine andere Sache.

Mortal Kombat vs DC Universe mit seinen Kombo Challenges war auch so eine Sache.

Ich wusste genau was mir noch fehlte, konnte so vorher einplanen was ich mir als Ziel setzte, so ging die Sache mit Spaß an der Herausforderung von der Hand.

Die Super-Move Trophäe wo es alle Moves zu absolvieren galt hingegen hing mir echt zum Hals raus, ebenso wie alle Fatalities zu machen- denn es gab keinerlei Information wie weit man denn schon war, bis auf den guten alten Stift und Papier aber selbst da musste man sich auf das Spiel verlassen, dass es auch alles wirklich so registriert. Man steht eben dumm da.

Und genau das ziehe ich dann auch zukünftig in Betracht und lasse das in meine Bewertung einfließen.

Was indirekt zur Schwierigkeit beiträgt ist nun mal eben auch das Gefühl, was das Spiel einem gibt. Fühlt man sich unsicher und fühlt sich wie alleine im Wald gelassen, stellt man sich auch dementsprechend an.

Im Zeitalter wo in der Statistik stehen wieviele Meter man insgesamt gelaufen ist und größenteils auch alle trophäenrelevanten Informationen vertreten sind hat man es so also oftmals doch sehr einfach- aber manche Spiele pissen dir dann aber auch echt ans Bein, wo du manchmal nicht weißt ob das jetzt richtig war und du dann mit dem Zähnen im Controller am Ende hoffst, alles richtig gemacht zu haben. (3D Dot Game Heroes, ich meine genau dich!)

Dann hast du dein Chema komplett geändert weil du Demon's Souls ne 3 gegeben hast und WipEout eine 8 oder 9 ;)

Demon's Souls = man hat Null Plan und muss sich lange im Spiel orientieren

WipEout HD = man erkennt alles aber imo. muss man viel lernen und sehr schnell reagieren und ein Gefühl für die Strecken, Geschwindigkeit usw. bekommen

Ich spiel grade Super Meat Boy auf der XBOX360, eines der schwersten Games die ich je gezockt habe.

Immer wieder zu scheitern und ganz langsam aber dazuzulernen, wie ein Schüler z.B. bei der Kampfkunst, das ist schwierig.

Mal sehen in den Semesterferien kann ich wieder mehr PS3 zocken und dann würd ich gerne mal den Hardcore Durchgang bei Dead Space 2 machen, ist bestimmt auch nicht easy.

MR.PERFECT bei Mega Man 10 war auch sehr schwer, im prinzip habe ich es mit 7 auch zu niedrig bewertet!

Generell werden die meisten Spiele unterbewertet, als ob alles Hannah Montana Niveau hätte und man wegen ner niedrigen Zahl cool ist, oder die Zeit völlig von der Schwierigkeit und dem Lerneffekt trennbar wäre :emot-what:

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Dann hast du dein Chema komplett geändert weil du Demon's Souls ne 3 gegeben hast und WipEout eine 8 oder 9 ;)

Demon's Souls = man hat Null Plan und muss sich lange im Spiel orientieren

WipEout HD = man erkennt alles aber imo. muss man viel lernen und sehr schnell reagieren und ein Gefühl für die Strecken, Geschwindigkeit usw. bekommen

Ich weiß, ich sagte ja dass es sein kann, dass ich früher anderer Meinung war. ;)

Ich glaube auch, dass viel zu viele Bewertungen zu sehr aus dem Affekt geschehen, man sollte z.B. nicht in voller Aufregung bewerten nachdem man gerade wieder zum x-ten mal gescheitert ist

Oder zu leichtsinnige Bewertungen so wie meine 3 für Demon's Souls, wo ich mich im Endeffekt nur auf die Kämpfe bezog, nicht jedoch das Aneignen spielinternen Wissens.

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für mich ist ein spiel dann schwer, wenn ich an ein und der selben stelle für tage hängen bleibe und nich weiter weiß! oder wenn ich die konsole abschalte mit viel frust im bauch und mir denke diese game spiele ich nie wieder :D

Genau so seh ich das auch! Aber am Ende spielt man das Spiel doch zu Ende ;)

LG Ice

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Ich unterscheide da viel. Es kommt auf den Einfluss, den ich auf das Spiel habe an. Ich bin mir nicht sicher, ob die Summe von Bugs, Problemen mit den Servern oder etwa das Brauchen von 8 Spielern, Schwierigkeit ist oder nicht beeinflussbarer Dreck, bei dem man von anderen, selten beeinflussbaren Dingen, abhängig ist.

[url=http://www.youtube.com/watch?v=sQZuidKexBQ]THE HARDEST VIDEO GAME BOSS EVER! - YouTube[/url] Eher sowas, wo das Spiel alles dafür tut, dass man scheitert, unabhängig von oben genannten Dingen. :D

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