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Ü30 Spam-Thread


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Jetzt muss ich Samstags nicht mehr arbeiten :-) das ist sehr schön:-D:-D:-D:-D

Der Kollege macht das immer mit Ankündigung. Mehrmals im Jahr. Unter 3 Wochen krank läuft da nix....

Bitte schön, ich bin ja nicht so und meine es gut mit Dir ;):biggrin5::biggrin5:

Mit Ankündigung kann o.k. sein, sollte man aber mal nachgehen.

Bei mir in der Abteilung gehen Urlaubsplanung und auch die Krankmeldungen über den Tisch, und ein gelber Schein ist manchmal seltsam. Nach der Krankheit Gespräche führen, wenn es immer wieder vorkommt um den Grund zu finden. Manches ist ja halt chronisch, es gibt aber auch Fälle vom "psychosomatisch", das die Krankmeldung eigentlich nicht auf einer tatsächlichen Erkrankung beruht.

Und im Ernstfall oder bei konkretem Verdacht gibts nur den Weg über Personalabteilung und Vertrauensarzt.

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Bitte schön, ich bin ja nicht so und meine es gut mit Dir ;):biggrin5::biggrin5:

Mit Ankündigung kann o.k. sein, sollte man aber mal nachgehen.

Bei mir in der Abteilung gehen Urlaubsplanung und auch die Krankmeldungen über den Tisch, und ein gelber Schein ist manchmal seltsam. Nach der Krankheit Gespräche führen, wenn es immer wieder vorkommt um den Grund zu finden. Manches ist ja halt chronisch, es gibt aber auch Fälle vom "psychosomatisch", das die Krankmeldung eigentlich nicht auf einer tatsächlichen Erkrankung beruht.

Und im Ernstfall oder bei konkretem Verdacht gibts nur den Weg über Personalabteilung und Vertrauensarzt.

Bei uns gab es mal Rückkehrgespräche nach Krankheiten. Waren grundsätzlich nicht die dümmste Idee, wurden aber eigentlich nicht gut umgesetzt und auch wieder abgeschafft.

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Bei uns gab es mal Rückkehrgespräche nach Krankheiten. Waren grundsätzlich nicht die dümmste Idee, wurden aber eigentlich nicht gut umgesetzt und auch wieder abgeschafft.

Gibt es bei uns immer noch, wirklich keine dumme Idee, stimmt.

Und hat zumindest bei uns doch so eíniges bewirkt und verbessert.

Sind aber auch ein paar wenige Fälle gewesen, die dann zu einer ... internen Aufgabenneuverteilung (will es jetzt mal so nennen) geführt haben bzw., klipp und klar, "zur Trennung der gemeinsamen Arbeitswege von Arbeitgeber und Nehmer".

In erster Linie kommt es darauf an, wer und vor allem wie diese Gespräche geführt werden. Mit knallharten Vorwürfen kann man da nicht rangehen, ein gewisses Fingerspitzengefühl sollte man schon haben.

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Gibt es bei uns immer noch, wirklich keine dumme Idee, stimmt.

Und hat zumindest bei uns doch so eíniges bewirkt und verbessert.

Sind aber auch ein paar wenige Fälle gewesen, die dann zu einer ... internen Aufgabenneuverteilung (will es jetzt mal so nennen) geführt haben bzw., klipp und klar, "zur Trennung der gemeinsamen Arbeitswege von Arbeitgeber und Nehmer".

In erster Linie kommt es darauf an, wer und vor allem wie diese Gespräche geführt werden. Mit knallharten Vorwürfen kann man da nicht rangehen, ein gewisses Fingerspitzengefühl sollte man schon haben.

Bei uns gab es da eine Staffelung. Zunächst, ich glaube die ersten drei Gespräche, mit dem Gruppenleiter, dann mit dem Abteilungsleiter und später mit der Personalabteilung. Ich hatte so ein Gespräch aber nur einmal. Fand es eher ein wenig befremdlich, um den heissen Brei zu reden, weil meinen Arbeitgeber eigentlich meine Krankheiten nix angehen, bzw. er ja laut Krankmeldung noch nicht mal weiß, von was wir überhaupt reden. Ich vermute mal, dass dies auch eigentlich die größte Hürde war, um dies anständig umzusetzen. Für eine vernünftige Umsetzung müsste sich der Arbeitnehmer dann schon freiwillig "öffnen". Ob dies jeder wirklich will, wage ich zu bezeifeln.

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Gespräche nach längerer Krankheit gibt es bei uns nicht. Wir haben ja auch nur den einen Kollegen der es mehrmals im Jahr schafft '' Dauerkrank" zu sein. Zum Frühjahr wenn der Garten gemacht werden muss, vor der Weihnachtszeit oder wenn (wie jetzt) wieder Verwandtschaftsbesuch da ist...... aber das bilden wir anderen 19 Angestellten uns sicher nur ein;-) ......

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Bei uns gab es da eine Staffelung. Zunächst, ich glaube die ersten drei Gespräche, mit dem Gruppenleiter, dann mit dem Abteilungsleiter und später mit der Personalabteilung. Ich hatte so ein Gespräch aber nur einmal. Fand es eher ein wenig befremdlich, um den heissen Brei zu reden, weil meinen Arbeitgeber eigentlich meine Krankheiten nix angehen, bzw. er ja laut Krankmeldung noch nicht mal weiß, von was wir überhaupt reden. Ich vermute mal, dass dies auch eigentlich die größte Hürde war, um dies anständig umzusetzen. Für eine vernünftige Umsetzung müsste sich der Arbeitnehmer dann schon freiwillig "öffnen". Ob dies jeder wirklich will, wage ich zu bezeifeln.

Richtig, an diese Reihenfolge muß man sich halten (sagt aber schon viel über Dich aus, das Du nur ein Gespräch hattest, bestimmt die dritte Stufe Personalabteilung, oder :biggrin5:)

Und wieder richtig, ohne eine gewisse offene Mitarbeit des Nehmers kann man nichts machen, oder als Geber hat man ganz konkrete Beweise. Man kennt ja diese Berichte aus dem TV, mit Detektiv etc.

Bei uns gibt es aber neben Vertrauenspersonen auch einen eigenen Sozialdienst der sich um solche Fälle mit kümmert bzw. als Ansprechstelle steht, für beide Seiten.

Es wird ja auch nicht generell jede Krankmeldung angezweifelt. Aber mal so als krasses Beispiel, es gab mal nen Kollegen, welcher sich im schönsten 2-Wochen-Rhythmus immer am Montag für besagten Montag plus evtl. Dienstag krank gemeldet hatte. Bei uns gibt es ja auch noch Gleitzeit, also kam die Meldung "mir gehts heute nicht wohl, ich bleib mal daheim" und am nächsten Tag wurde das dann als Gleitzeit (Überstundenabbau) eingereicht. Sprich ohne gelben Schein. Das führt dann natürlich zu einem gewissen Mißtrauen und zu entsprechenden Gesprächen.

Bearbeitet von smilodon65
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Richtig, an diese Reihenfolge muß man sich halten (sagt aber schon viel über Dich aus, das Du nur ein Gespräch hattest, bestimmt die dritte Stufe Personalabteilung, oder )

Und wieder richtig, ohne eine gewisse offene Mitarbeit des Nehmers kann man nichts machen, oder als Geber hat man ganz konkrete Beweise. Man kenn ja diese Berichte aus dem TV, mit Detektiv etc.

Bei uns gibt es aber neben Vertrauenspersonen auch einen eigenen Sozialdienst der sich um solche Fälle mit kümmert bzw. als Ansprechstelle steht, für beide Seiten.

Es wird ja auch nicht generell jede Krankmeldung angezweifelt. Aber mal so als krasses Beispiel, es gab mal nen Kollegen, welcher sich im schönsten 2-Wochen-Rhythmus immer am Montag für besagten Montag plus evtl. Dienstag krank gemeldet hatte. Bei uns gibt es ja auch noch Gleitzeit, also kam die Meldung "mir gehts heute nicht wohl, ich bleib mal daheim" und am nächsten Tag wurde das dann als Gleitzeit (Überstundenabbau) eingereicht. Sprich ohne gelben Schein. Das füht dann natürlich zu einem gewissen Mißtrauen und zu entsprechenden Gesprächen.

Ich kann mich kaum erinnern, wann ich in den letzten 10 Jahren überhaupt mal krank war.

Wenn ich den Fragebogen noch einigermaßen richtig im Kopf habe, ging es da auch eher darum Verbesserungen zu schaffen um nicht evtl. die selbe Krankheit nochmal zu bekommen. Wie gesagt, dies fand ich vom Grundsatz auch richtig gut.

Hier gab es auch mal eine Zeit, da gab es Prämien fürs "gesund sein". Das fand ich viel Interessanter. Die Kranktage gingen da sehr rapide in den Keller. :biggrin5:

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Gespräche nach längerer Krankheit gibt es bei uns nicht. Wir haben ja auch nur den einen Kollegen der es mehrmals im Jahr schafft '' Dauerkrank" zu sein. Zum Frühjahr wenn der Garten gemacht werden muss, vor der Weihnachtszeit oder wenn (wie jetzt) wieder Verwandtschaftsbesuch da ist...... aber das bilden wir anderen 19 Angestellten uns sicher nur ein;-) ......

Auffällig, sehr auffällig. Aber wirklich nur reinste Einbildung von Euch, also wirklich :biggrin5:

Ich kann mich kaum erinnern, wann ich in den letzten 10 Jahren überhaupt mal krank war.

Wenn ich den Fragebogen noch einigermaßen richtig im Kopf habe, ging es da auch eher darum Verbesserungen zu schaffen um nicht evtl. die selbe Krankheit nochmal zu bekommen. Wie gesagt, dies fand ich vom Grundsatz auch richtig gut.

Hier gab es auch mal eine Zeit, da gab es Prämien fürs "gesund sein". Das fand ich viel Interessanter. Die Kranktage gingen da sehr rapide in den Keller. :biggrin5:

Am Anfang wurde bei uns mit den Fragebogen übers Ziel hinaus geschossen, war zu viel privates drin was den Arbeitgeber nichts angeht.

Und solange die Verbesserungen hauptsächlich auf den Arbeitsbereich eingeschränkt werden ist das o.k. Aber auch wieder nicht zu persönlich werden wie die eigene Lebensweise bis hin zur Ernährungsumstellung oder mehr Sport etc. geht einfach zu weit. Darauf hat mMn kein Arbeitgeber irgendeinen Einfluß.

Und nebenbei die örtliche Quote für Schwarzarbeit auch :biggrin5::biggrin5:

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Auffällig, sehr auffällig. Aber wirklich nur reinste Einbildung von Euch, also wirklich :biggrin5:

Am Anfang wurde bei uns mit den Fragebogen übers Ziel hinaus geschossen, war zu viel privates drin was den Arbeitgeber nichts angeht.

Und solange die Verbesserungen hauptsächlich auf den Arbeitsbereich eingeschränkt werden ist das o.k. Aber auch wieder nicht zu persönlich werden wie die eigene Lebensweise bis hin zur Ernährungsumstellung oder mehr Sport etc. geht einfach zu weit. Darauf hat mMn kein Arbeitgeber irgendeinen Einfluß.

Und nebenbei die örtliche Quote für Schwarzarbeit auch :biggrin5::biggrin5:

Sag ich doch. Alles Einbildung:-D:-D:-D:-D:-D

Boah. Was sind denn das für Fragebögen. Sport...Ernährung... was geht das den Arbeitgeber an:eek6:

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Sag ich doch. Alles Einbildung:-D:-D:-D:-D:-D

Boah. Was sind denn das für Fragebögen. Sport...Ernährung... was geht das den Arbeitgeber an:eek6:

Alles Sachen, von denen der Geber zumindest meint, das es ihn was angeht. Was glaubst Du, was am Anfang los war, als es mit diesen Fragebögen bei uns losging ... Dauertermine beim Betriebsrat.

Irgendwie lese ich daraus, dass unser Smilo im Personalbüro arbeitet. Oder Neudeutsch: Human Resource. :emot-what:

Nö, liegste mit falsch. Immer noch (zum Glück) Versand, Hauptbereich Export (was nun nicht bedeutet, das ich die schlechten Beispiele der Mitarbeiter im Überseecontainer nach China schicke :biggrin5::biggrin5:).

Hab aber halt so einige Leutz "unter" mir, und muß natürlich als Vorgesetzter die Belange des Gebers umsetzen, versuche aber immer, den Nehmer zu bedenken. Bin hochgedienter ehemaliger Staplerfahrer und weiß halt die Sichten der Nehmer mit zu berücksichtigen, was viele Chefs einfach schlicht weg vergessen. Dadurch sitze ich halt auch einfach mal zwischen den Stühlen und bekomm es von beiden Seiten, aber das macht nichts.

Einfaches Abkommen mit meinen Leutz: Arbeitet gut und souverän, haltet mir dadurch den Rücken frei, dann mach ich vieles für euch und steh vor euch, auch wenn es Ärger gibt. Und das klappt bisher richtig gut, hab ne tolle Truppe auf die ich mich fast blind verlassen kann.

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Alles Sachen, von denen der Geber zumindest meint, das es ihn was angeht. Was glaubst Du, was am Anfang los war, als es mit diesen Fragebögen bei uns losging ... Dauertermine beim Betriebsrat.

Nö, liegste mit falsch. Immer noch (zum Glück) Versand, Hauptbereich Export (was nun nicht bedeutet, das ich die schlechten Beispiele der Mitarbeiter im Überseecontainer nach China schicke :biggrin5::biggrin5:).

Hab aber halt so einige Leutz "unter" mir, und muß natürlich als Vorgesetzter die Belange des Gebers umsetzen, versuche aber immer, den Nehmer zu bedenken. Bin hochgedienter ehemaliger Staplerfahrer und weiß halt die Sichten der Nehmer mit zu berücksichtigen, was viele Chefs einfach schlicht weg vergessen. Dadurch sitze ich halt auch einfach mal zwischen den Stühlen und bekomm es von beiden Seiten, aber das macht nichts.

Einfaches Abkommen mit meinen Leutz: Arbeitet gut und souverän, haltet mir dadurch den Rücken frei, dann mach ich vieles für euch und steh vor euch, auch wenn es Ärger gibt. Und das klappt bisher richtig gut, hab ne tolle Truppe auf die ich mich fast blind verlassen kann.

Ich war auch mal Vize-Gruppenleiter und kenne das auch. Nicht immer ganz leicht zwischen den Stühlen zu sitzen. Menschlichkeit und Ehrlichkeit war oft der richtige Weg. So empfand ich das zumindest. Allerdings war ich nach "unten" beliebter als nach "oben". :biggrin5:

So, mal Feierabend machen. Bis moin!

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Ich war auch mal Vize-Gruppenleiter und kenne das auch. Nicht immer ganz leicht zwischen den Stühlen zu sitzen. Menschlichkeit und Ehrlichkeit war oft der richtige Weg. So empfand ich das zumindest. Allerdings war ich nach "unten" beliebter als nach "oben". :biggrin5:

So, mal Feierabend machen. Bis moin!

:biggrin5: So ist es auch bei mir, bei "nach unten" leuchten die Augen freundlich, bei "nach oben" eher nicht, wenn die mich sehen (glaub, die würden MICH am liebsten in den Container nach China stecken) :biggrin5::biggrin5:

Bis denne mal, schönen Abend noch, auch an alle anderen, bin auch weg.

Ciao :)

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Hallo Jungs und Mädels,

bin neu hier im Forum und auf der trophies Seite, fühl mich aber gleich gut aufgehoben. Bin ein 1981er Baujahr, also nach Adam Riese 33 Jährchen und finds super, dass es anscheinend noch viel Gleichgesinnte im Pensionistenalter gibt ;-). Was mich bei euch allen brennend interessieren würde? Wieviel Stunden habt ihr noch Zeit neben Arbeit und Familie zu zocken? Zockt ihr oft auch tagsüber (Wochenende) oder beschränkt sich das Spielen auf die späteren Stunden. Ich habe seit mittlerweile 8 Monaten einen kleinen Sohn (das Beste überhaupt kann ich euch sagen ;-)) und seitdem haben sich meine Spielzeiten doch geändert. Vor 20:00, 21:00 komme ich eigentlich nie dazu, dadurch wirds dann oft mals auch später bis ich ins Bett komme. Wie ist das bei euch? Würde mich echt interessieren, wie andere, vorallem Core Zocker (würde mich schon als solchen sehen) damit umgehen.

Weiters die Frage: Was steht für euch im Vordergrund? Das Spielerlebnis an sich oder seid ihr wirklich richtige Trophyhunter, die Spiele nur der Trophäen wegen spielen?

Bei mir ist es so, dass ich seitdem es Trophäen gibt, die Spiele anders, intensiver und oftmals länger spiele. Ich versuche immer so viel wie möglich abzustauben und einen guten Schnitt zu haben, aber Platin wird es eher selten (liegt meistens an den Multiplayer Trophäen, da ich einfach lieber alleine zocke und so gut wie nie online spiele, ausser FIFA). Und dann kommt dazu, dass ich die Spiele einfach geniesse (Skyrim 300 Std. mit 1 Char., Dragon Age jetzt bei 150 Std. usw.) und keine 3-5 Std. Spiele nur wegen der Trophäen spiele. Ich hätte gerne beides, aber da wären wir wieder beim Zeitmanagement. Es geht einfach nicht alles und ich ziehe das Spielerlebnis einfach der Masse der Trophäen vor. Wisst ihr was ich meine?

Bin echt gespannt auf eure Antworten!!

glg

BabySnake1902 (zur Erklärung, es gab nämlich schon lustige Reaktionen auf den Namen: Baby -> so nennt mich mein Schatz, Snake -> Metal Gear Solid, 1902 -> Gründungsjahr meiner Roten Teufel aus Graz!!

Nicht dass irgendwelche blöden Sprüche kommen, wegen Baby und Snake und so ;-)

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Dann mal herzlich willkommen bei den alten Säcken und Schachteln!

Zeit zum Zocken: abends ab ca. Halb Neun wenn die Kinder im Bett sind oder auch mal vormittags wenn ich frei habe, falls dann nicht der Haushalt ruft;-) Mitlerweile am Wochenende auch mal tagsüber mit den Kindern zusammen

Trophäen: Nehme mit welche ich schaffe,aber auf Teufel komm raus hole ich keine Platin.

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bin neu hier im Forum und auf der trophies Seite, fühl mich aber gleich gut aufgehoben. Bin ein 1981er Baujahr, also nach Adam Riese 33 Jährchen und finds super, dass es anscheinend noch viel Gleichgesinnte im Pensionistenalter gibt ;-). Was mich bei euch allen brennend interessieren würde? Wieviel Stunden habt ihr noch Zeit neben Arbeit und Familie zu zocken? Zockt ihr oft auch tagsüber (Wochenende) oder beschränkt sich das Spielen auf die späteren Stunden. Ich habe seit mittlerweile 8 Monaten einen kleinen Sohn (das Beste überhaupt kann ich euch sagen ;-)) und seitdem haben sich meine Spielzeiten doch geändert. Vor 20:00, 21:00 komme ich eigentlich nie dazu, dadurch wirds dann oft mals auch später bis ich ins Bett komme. Wie ist das bei euch? Würde mich echt interessieren, wie andere, vorallem Core Zocker (würde mich schon als solchen sehen) damit umgehen.

Weiters die Frage: Was steht für euch im Vordergrund? Das Spielerlebnis an sich oder seid ihr wirklich richtige Trophyhunter, die Spiele nur der Trophäen wegen spielen?

Bei mir ist es so, dass ich seitdem es Trophäen gibt, die Spiele anders, intensiver und oftmals länger spiele. Ich versuche immer so viel wie möglich abzustauben und einen guten Schnitt zu haben, aber Platin wird es eher selten (liegt meistens an den Multiplayer Trophäen, da ich einfach lieber alleine zocke und so gut wie nie online spiele, ausser FIFA). Und dann kommt dazu, dass ich die Spiele einfach geniesse (Skyrim 300 Std. mit 1 Char., Dragon Age jetzt bei 150 Std. usw.) und keine 3-5 Std. Spiele nur wegen der Trophäen spiele. Ich hätte gerne beides, aber da wären wir wieder beim Zeitmanagement. Es geht einfach nicht alles und ich ziehe das Spielerlebnis einfach der Masse der Trophäen vor. Wisst ihr was ich meine?

Bin echt gespannt auf eure Antworten!!

glg

BabySnake1902 (zur Erklärung, es gab nämlich schon lustige Reaktionen auf den Namen: Baby -> so nennt mich mein Schatz, Snake -> Metal Gear Solid, 1902 -> Gründungsjahr meiner Roten Teufel aus Graz!!

Nicht dass irgendwelche blöden Sprüche kommen, wegen Baby und Snake und so ;-)

Herzlich willkommen in unserer überschaubaren Runde :)

Als Hausfrau und Mutti kann ich eigentlich immer zocken. Meine Tochter ist jetzt 14 und kommt 3 mal die Woche erst gegen 15 bzw. 16:30 Uhr nach Hause. Außerdem geht sie schon so ziemlich ihre eigenen Wege und braucht keinen Entertainer mehr.

Spielen tue ich eigentlich alles, was Spaß macht. Früher hab ich mich auch schon mal durch die ein oder andere Boost Runde gequält. Aber für Platin tue ich mir auch nicht mehr alles an. Aber ab und an etwas einfaches und kurzes zur Abwechslung kommt auch schon mal in die Konsole.

Skyrim hab ich auch platiniert. Dazu noch andere Zeitfresser wie DC universe, Defiance und Montag Destiny.

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Ich Spiel meist abends im Zeitraum zwischen 18 uhr und 22 Uhr, aber nicht jeden abend und nicht die vollen vier stunden. Manchmal guck ich auch einfach ne Serie auf Amazon prime oder so. Bin oft nach der Arbeit auch einfach zu müde. Am Wochenende halt mal mehr oder auch weniger.

Früher hab ich viel auf Platin gespielt. Heute nicht mehr so. Wenn mir aber was gefällt dann hole ich da auch meist die Platin. Ich mache mir nur keinen stress mehr wegen irgendwas.

Btw. hab seit heute ein neues Heatset. Jetzt geht das Paty Chatten und Koop spielen auch wieder besser.

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Als bald 31 jähriger (ZAUNPFAHLWINK zum 1.Feb :-p) Single spiel ich eigtl. fast jeden Abend. Meist glüht die Konsole ab 18Uhr, dann aber auch bis 22, 23, 0 Uhr. In der jetzigen Lebenssituation kann ich mir das "leisten" wenn man so will. Nur am WE isset meist weniger, da stehen zwischenmenschliche Beziehungspflege und manch andere RealLife Dinge im Vordergund. Eines weiß ich aber mit Sicherheit. Ik werd uch noch im Rentenalter spielen.

Liegt wohl daran, dass ich zur Generation gehöre, die von kleinauf mit allerlei digitalem Kram konfrontiert war und ist. Was durchaus als was grundlegend positives zu betrachten ist.

Btw: willkommen im Forum, viel Spaß beim Stöbern und TrophyHunten, und ... eh ichs vergesse .. der tägliche Kaffee ist natürlich zur freien Verfügung.^^

Gruß Cuu

bzgl. der TrophyHunts: Ik sammel nur, was mir auch Spaß macht. Im Umkehrschluß hörts also dort auf, wo`s in Arbeit umschlägt, und nichts mehr mit Fun zu tun hat. Laut Statistik funkts bei jedem 4ten Spiel^^. Vorzugsweise bei allerlei RPG-Krams. Sei es das deutsche Universum DSA, über (A)D&D hin zu JRPGs ... was aber nicht heisst, das andere Genres zu kurz kommen.

Bearbeitet von Cuurad
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Ich zock eigentlich immer, zumindest seit ich zusätzlich zur PS3 und mittlerweile auch PS4 auch noch die Vita habe. Deshalb zocke ich jetzt auch unterwegs, in den Vorlesungen und beim Essen :biggrin5: Und auf den stationären Konsolen halt je nachdem ob Semesterferien sind oder nicht mal mehr mal weniger häufig. Aber abgesehen vom Studium und den üblichen Reallifeverpflichtungen muss ich weder auf Kinder noch auf ne Frau Rücksicht nehmen :cool2: Deshalb habe ich im Schnitt zum Glück noch relativ viel Zeit zum Zocken.

Was die Trophäen angeht war ich früher auch in vielen Boostgruppen unterwegs. Aber mittlerweile will ich die Trophäen ehrlich verdienen, was eigentlich auch ganz gut funktioniert. Ich spiele meistens Ego-Shooter, am liebsten im Multiplayer, und habe deshalb hinreichend Erfahrung und Skills :biggrin5: Ich spiele aber auch ganz gerne RPG's. Meine Lieblingsserien sind zum Beispiel Fallout und die Elder Scrolls. Aber am meisten Spaß machen mir Koop-Spiele wie Borderlands, wenn man mit den richtigen Leuten unterwegs ist ;)

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