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Man muss aber dazu erwähnen dass die Bayern das Geld was sie jetzt haben durch ihre sportlichen Erfolge in der Vergangenheit erlangt haben. Vor allem in den siebziger Jahren. Bei den Scheichclubs ist es meist eher so das ein Verein am Abgrund oder aus der zweiten Reihe gekauft wird und dann gepusht wird. Siehe Man City oder Paris St. Germain.

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Hat ja auch nie jemand was anderes behauptet...

Moin @ all

Ja und weiter? Wäre ein anderer Club früher erfolgreicher gewesen wäre es eben der Club. Sicher ist es langweilig mit Bayern als Serienmeister. Aber im Prinzip gibt's in jeder europäischen Liga die dominanten Clubs. Der wirklich spannende Fußball findet eh paar Ligen tiefer statt wie ich finde.

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Das Draft Pick System in den USA finde ich gut. Da darf ja der letzte des Vorjahres die besten College Spieler zu sich holen. Irgendwie sowas in der Art könnte zumindest das abwandern der besseren Spieler zu den Topclubs ausgleichen.

Eine Euroliga dürfte ja seit der Einführung der CL Qualifikationsplätze auch vom Tisch sein. War ja damals ne Forderung der reichen Clubs das auch der Vierte in der cl spielt sonst wollten sie ja ne eigene Liga Gründen.

In Spanien bekommen Real und Barca zusätzlich noch Staatliche Zuschüsse um weiter oben mitspielen zu können. Das ist nochmal ne ganze Stange unfairer den anderen Clubs gegenüber in deren Liga.

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Hier mal ein Artikel zu dem Thema :

FUSSBALL

Real, Barca und weitere Clubs bekommen Staatsgeld. Bild: SN/APA (epa)/Alejandro Garcia

Fußball

EU-Verfahren zu Staatshilfen für spanische Clubs

Die EU-Kommission hat ein Verfahren gegen Spanien wegen staatlicher Hilfen für Fußballclubs wie Real Madrid und den FC Barcelona eingeleitet. Es geht um mögliche Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht.

APA/DPA

"Die Kommission hat Bedenken, dass diese Maßnahmen beträchtliche Vorteile für die profitierenden Clubs bewirkt haben, zum Schaden derjenigen Vereine, die ohne solche Unterstützung handeln müssen", hieß es in der Mitteilung. Die Kommission betrachtet die Vereine demnach als Wirtschaftsunternehmen, die dank möglicherweise illegaler Subventionen andere Vereine als Unternehmen übervorteilt haben könnten.

Es geht um verschiedenste Vorwürfe, wie die öffentliche Hand in Spanien den insgesamt sieben Vereinen unter die Arme gegriffen haben könnte. So steht bei Real Madrid ein "sehr vorteilhaftes Grundstücks-Tauschgeschäft mit der Stadt Madrid" aus dem Jahr 2011 im Visier der Wettbewerbshüter. Dabei soll der Preis des Grundstücks zugunsten des Vereins vielfach höher angelegt worden sein als bei einer früheren Bewertung.

Real genauso wie der Erzrivale FC Barcelona sowie Athletic Bilbao und Osasuna sollen außerdem seit 1990 von einem besonderen Steuersatz profitiert haben. Dieser lag demnach fünf Prozent unter dem normalerweise für Proficlubs anwendbaren Steuersatz, erläuterte die Kommission. Weitere Bedenken betreffen die Erstligisten Valencia und Elche sowie Zweitligist Alicante.

Die Kommission sei "von betroffenen Bürgern" auf die Fälle aufmerksam gemacht worden, teilte sie weiter mit. Am Dienstag hatte die Europäische Ombudsfrau Emily O'Reilly die Kommission öffentlich zum Handeln in der Sache gedrängt. O'Reilly berief sich auf die Vorwürfe eines nicht genannten Beschwerdeführers, der mehrere Investoren anderer Fußballclubs vertrete. Dieser kritisierte der Ombudsfrau zufolge auch den federführenden Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia und brachte einen möglichen Interessenskonflikt des Spaniers ins Gespräch.

In Madrid stach der Kommission ein Grundstückgeschäft von Real ins Auge. Die Stadt hatte dem Club nach Brüsseler Informationen 1998 ein Grundstück für 600.000 Euro vermacht und dieses 2011 für 22 Millionen Euro - den 37-fachen Preis - zurückgekauft.

Die Region Valencia habe Bürgschaften über insgesamt 118 Millionen Euro für den FC Valencia, den FC Elche und Hercules Alicante übernommen. Eine solche Hilfe zur Rettung vom Bankrott bedrohter Vereine sei nicht grundsätzlich illegal, räumte die EU-Behörde ein. Allerdings hätte Spanien einen Plan für die Sanierung dieser Clubs vorlegen müssen. Dies sei nicht geschehen.

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Hab gar nicht gewusst das man jetzt schon fascho ist wenn man englische Sprachausgabe mit deutschen Untertiteln bevorzugt. Sicher muss man das nicht so dramatisch darstellen wie Seltheus. Und ich spiele auch vieles auf deutsch. Manchmal gefällt mir die deutsche Version sogar besser, wie in Infamous Second Son zum Beispiel. Aber in manchen Fällen ist die deutsche Synchronisation einfach schlecht. Aktuell empfand ich das in TLOU so. Hab auf deutsch gestartet aber nach dem Intro das englische Sprachpaket runtergeladen. Fand die Stimmen einfach unpassend und irgendwie zu schrill.

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Hihuuu

hihi das sind ya lustige Themen wieder

Fallout 4 Grafik... sagen wir mal so, ich finde das ist Jammern auf hohem Niveau

die Animationen der Gesichter vor allem beim Sprechen lassen zu wünschen übrig ansonsten ist die Grafik ok finde ich

Ja ist ok, aber was mir überhaupt nicht gefällt ist das geruckel und gestotter wenn man auf über die Schulter Perspektive geht.

Bethesda hat sich mit den Konsolen wieder nicht die größte Mühe gegeben.

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