Ü30 Spam-Thread

[Steph]

Ich habe mir auch gerade einiges dort durchgelesen ôO Ich halte mich lieber fern

Meiner Meinung nach ist der Online-Service eine "Unverschämtheit". Wenn man so eine Dienstleistung zur Verfügung stellt, muss man auch gewährleisten, dass dies reibungslos funktioniert. Probleme kann es immer mal geben, aber bei Sony ist das ja mittlerweile an der Tagesordnung.

Die Nachrichtenübermittlung hat auch bei mir eine zeit lang nicht richtig funktioniert und vor kurzem wurden mir aktuelle Trophäen auf der PS4 nicht angezeigt. Im System waren sie aber hinterlegt, andernfalls hätte psnprofiles bzw. trophyleaders diese nicht anzeigen können. Manche Bugs sind schon etwas kurios^^

[Steph]

Amiga 500 !!11!

[Steph]

Im Übrigen: Werden in der Baubranche Fertigstellungstermine nicht eingehalten, hagelt es fette Vertragsstrafen.

Die hagelt es auch in der IT-Branche. Habe ich selbst schon miterleben müssen^^ ... und nicht lachen, aber ich sitze sogar in der Entwicklungsabteilung :'> Wobei ich mich da noch raushalten kann, da ich keine reine Programmierern bin. Aber meine Kollegen haben heute schon die Hände über den Kopf geschlagen, nachdem ich ein paar Beiträge zitiert habe.

[Steph]

Erreichen möchte ich damit rein gar nichts. Das ist einfach nur ein saudummes Geschwätz! Genau dasselbe saudumme Geschwätz, wie jeder dieses Nachrichten-Problem haben soll. Und nur ein klitze kleiner Prozentsatz hat das nicht und hat halt einfach nur Glück. (hat ja die allwissende nameless-lady behauptet)

Wie gesagt, einfach nur ein dämliches Geschwätz meinerseits, mehr nicht!

Aber lass uns doch einfach das Thema wechseln. Wir werden uns doch sowieso nicht einig.

Den Facepalm hast du dir jetzt redlich verdient, sorry Großer

Um es mit deinen Worten zu sagen: "Werf doch nicht jeden in einem Sack, wo Dummschwätzer drauf steht" . :'>

[Steph]

Dank euch habe ich mir den Thread zu Gemüte geführt, das kann ja noch spannend werden und Romeo wieder mittendrin. Der Gute ist sich aber auch für nichts zu schade

[Steph]

Nur verderbe uns das Entertainment bitte nicht wieder durch irgendeinen Mod-Kommentar:dozey::'>

Keine Angst, das verkneife ich mir Sobald zu sehr über die Stränge geschlagen wird, gebe ich das dann auch weiter, sodass ein anderer euch den Spaß verdirbt^^

Ja, ich bin auch der Meinung er könne dort mal wieder einen Nadelstich loslassen. Magst du dann auch aus der Tüte Popcorn naschen? Wir sitzen hier schon in gemütlicher Runde und warten, dass es endlich losgeht.

Lali verteilt nun vor lauter Langeweile Lebens-Perlen für die Säue. :emot-what:

Ein wenig Popcorn wäre super. Eventuell tut sich ja bis zu meiner Mittagspause noch was

[Steph]

Das hab ich damals von meinen Mitarbeitern nicht verlangt. Ich habe mir jedoch immer die Seiten regelmäßig am Server abgerufen, die die Mitarbeiter so anschauen. Incl. der Uhrzeiten natürlich.

Es darf zwar geloggt werden, welche Seiten besucht werden, aber niemals personenbezogen - das ist schlicht verboten (Überwachungsgesetzt etc.)^^

[Steph]

Das war vor 15 Jahren glaube ich noch anders. Und Namen standen da keine dabei. Aber jeder Mitarbeiter hat ja seinen eigenen PC. Wie willst du das denn verhindern?

Du darfst die Daten dann schlicht nicht auswerten. Bei sowas bewegt man sich auf ganz dünnen Eis und muss auch mit Klagen rechnen, wenn man den Mitarbeiter auf die Art & Wiese "überwacht".

[Steph]

Ich verstehe. Der Mitarbeiter darf 4/8 h im Internet surfen und als Arbeitgeber sind dir die Hände gebunden

Es geht hier auch um den Schutz des Arbeitnehmers. Es gibt genug Fälle, in denen Arbeitnehmer die Pause dafür nutzen. Informiert sich ein Arbeitnehmer übers Internet beispielsweise über ein Krankheitsbild, wäre es einfach schlicht ein unding, wenn dass der Chef zur Auswertung vorliegen hat.

Zumal die Geschäftsführung/der Vorstand andere Mittel haben sollte, das Ganze zu beschränken. Es gibt genug Tools, die das Surfen auf bestimmten Seiten unterbindet.

Man sollte hier schon beide Seiten betrachen. Die Welt ist nicht nur schwarz/weiß - ich denke das weißt du aber natürlich selbst

[Steph]

Mittelständer haben nun mal ein überschaubares Netz. Ich wäre seiner Zeit nie auf den Gedanken gekommen. Nur irgendwann fragte ich mich "was macht der in den 8 h Arbeitszeit und warum wechselt er immer das Programm, wenn ich ins Büro komme"

Ich arbeite selbst in einem mittelständischen Unternehmen. Wenn es bei uns solche Vorfälle gab und der Mitarbeiter schlicht seine Aufgaben nicht erfüllt hat, musste dieser seine Arbeitsschritte/Aufgaben erfassen. Bei meinen Freund im Betrieb ist dies sogar pflicht, die Aufgaben und benötige Zeit zu dokumentieren. Dadurch hat der Arbeitgeber natürlich eine Art Auswertung, die zwar nicht verhindert, dass der Mitarbeiter im Internet surft, aber zumindest aufzeigt welche Aufgaben er in welcher Zeit erledigt. Dadurch kommen natürlich auch die Ungereimtheiten zu Tage

Kommt ganz darauf an, wie der Arbeitgeber es macht.

Bei uns, recht großer Betrieb mit 1200 Mitarbeitern, davon ca. 500 mit PC und davon wiederum ca. 400 mit Internetberechtigung, wird wie gesagt eine Unterweisung durchgeführt. Die müssen dann alle per Unterschrift quittieren, wie eine AGB. Damit ist der erste Schritt zur Absicherung des Gebers getan.

Es wird darauf hingewiesen, das die besuchten Seiten protokolliert werden, in einer wöchendlichen und monatlichen Liste.

Tauchen dort zu viele "private" Seiten auf, wird der, nach Mahnung (Pop-Up auf dem Rechner, ohne namentliche Ansprache, also nicht an den User selbst), entsprechende Rechner unter "Beobachtung" gestellt. Diese Listen sind anonym und nicht userbezogen. Erst bei konkretem Verdacht und Bestätigung durch die Beobachtung wird anhand der Arbeitszeiten der jeweilige User herausgefunden. Alles in Absprache Firmenleitung, Personalbüro und Betriebsrat.

Ist dann aber rechtlich nicht im Konflikt mit dem Überwachungsgesetz, Datenschutz, etc.

Bei konkretem Verdacht darf der Geber so vorgehen, ist ähnlich wie bei Krankmeldungen, die nicht ganz koscher sind.

So ein Vorgehen ist soweit ich weiß auch Rechtens, erstens weil der Arbeitgeber informiert wurde und zweitens, weil die Daten nicht personenbezogen sind. Wie das Ganze dann im Verdachtsfalls aussieht, kann ich aber selbst nicht sagen - da müsste ich meinen Kollegen Fragen, der bei uns für den Datenschutz verantwortlich ist.

[Steph]

Das finde ich aber bedeutend schlimmer als im Verdachtsfall die Server zu kontrollieren. Es gibt immer Mitarbeiter, die pisselig und etwas langsamer sind als andere.

Du findest es schlimmer die normalen Aufgaben/Arbeitsschritte zu dokumentieren, als die Privatsphäre der Mitarbeiter "auszuspionieren", um es mal krass auszudrücken ôO Lieber soll der Chef ehrlich mit mir umgehen, als hinterrücks solche Methoden anzuwenden.

Ich als Arbeitnehmer hätte kein Problem, meine Aufgaben zu erfassen. Wobei die im Grunde sowieso schon durch unser Ticketsystem dokumentiert werden^^

[Steph]

So gesehen ja. Mitarbeiter xy macht das Gleiche in 15 min. Warum brauchst du 20????

Finde solchen Druck auf Mitarbeiter aus zu üben und die Konkurrenz anzustacheln nicht in Ordnung.

Was hat das mit Druck zu tun? Nicht jede Geschäftsführung ist so "kleinkariert". Wie ich vorhin schon sagte, gibt es nicht nur schwarz und weiß, das gilt natürlich auch für Arbeitgeber. Bei meinen Freund werden dadurch auch die Supportleistungen der Kunden abgerechnet, sprich dies hat zusätzlich auch einen finanziellen Zweck. Wenn ein Mitarbeiter natürlich nur zwei Tickets in zwei Wochen abarbeitet, wohingegen der Durchschnitt bei 30 liegt, dann schreitet die Geschäftsführung natürlich ein. Finde ich auch völlig legitim, da der Mitarbeiter über die Vorgehensweise Bescheid weiß und Offen mit ihm umgegangen wird.

Und wenn ich an einem fremden PC surfe, habe ich dann Privatsphäre???? Bin ich mir da nicht darüber im klaren, dass andere Zugriff auf die Daten haben/haben könnten? Speziell wenn ich der einzige User bin, der diesen PC benutzt?

Für mich erlischt die Prvatsphäre eines Mitarbeiters nicht, sobald er das Büro betritt, aber das ist eher eine Grundsatzdiskussion. Der Arbeitgeber hat sich schlicht an die Gesetzgebung zu halten, ob er es nun sinnvoll findet oder nicht

[Steph]

So schauts aus. Und da diese Leistungsnachweise irgendwo erfasst werden, sind sie auch zugänglich für Kollegen. Ein Schlupfloch diese zu zu ordnen findet sich da meist. Das Betriebsklima kann so ganz schnell den Bach runter gehen.

Bei uns ist es beispielsweise verboten andere Mitarbeiter über das eigene Gehalt zu informieren. Auch auf die Leistungsnachweise, die meine Kollegin damals erstellen musste, hatte nur der Vorstand Zugriff.

Bei meinen Freund ist dies ebenfalls so, dass nur die Rechnungsabteilung und die Geschäftsführung die Leistungsnachweise erhält

[Steph]

Nicht jedes kleine Unternehmen hat eine Rechnungsabteilung oder gar einen Vorstand.

Wir sind nicht mal 15 Leute (+5 externe Mitarbeiter) und selbst bei uns gibt es eine "Rechnungsabteilung", auch wenn die nur aus einer Person besteht Und einen Vorstand oder eine Geschäftsführung gibt es immer, je nach Rechtsform des Unternehmens. Wenn ein Unternehmen/Betrieb nur aus 3-5 Mitarbeitern besteht, ist das natürlich etwas anderes. Aber da benötigt es so ein "Zieh auf" sicherlich auch nicht

Und nicht über dein eigenes Gehalt reden zu dürfen ist kein Einschnitt in deine Privatsphäre? Mir würde das als Arbeitnehmer aufstossen

Ich bin verwirrt^^ Findest du es nun unvorteilhaft, wenn Gehälter offen gelegt werden oder ist es egal, weil alles andere ein Eingriff in die Privatsphäre wäre? Für mich hat das in dem Fall nichts mit der Privatsphäre zu tun, wenn ich im Unternehmen meinen Gehalt "verschweigen" soll. Unter der Familie und Freunden kann ich natürlich frei darüber reden.

Dem Betriebsklima tut es ganz gut, dass nicht darüber gesprochen wird

[Steph]

Leistungsnachweise gibt es bei uns nicht. Wir bekommen das auch ohne mit wenn Kollegen nicht arbeiten und sich vor den Kunden drücken......und das Gehalt wird nach Tarif bezahlt. Da muss man nur schauen wieviel Berufsjahre vorhanden sind und dann weiß man was jeder bekommt. Da muss bei uns keiner drüber reden.

Bei Tarifbezahlung ist das natürlich was völlig anderes, da hat sich die Diskussion sowieso erübrigt. Ich selbst werde aber nicht nach Tarif bezahlt^^

Rechnungsabteilung und Vorstand gibt es bei uns auch nicht.

Es wird aber wohl einen "Chef" geben bzw. jemand der für das Unternehmen haftet^^

[Steph]

Ich bin verwirrt Es soll ja Leute geben, deren Partner oder Familienmitglieder in der gleichen Firma arbeiten. Daher wäre für mich ein Verschweigen des Gehalts ein schneidender Eingriff in meine Privatsphäre. Schließlich sprechen wir hier über 24h/tag und 7 Tage die Woche Schweigepflicht. Selbst im Extremfall meinem Ehemann gegenüber. Wie soll das durchgezogen werden? Kontoauszüge verstecken? Getrennte Konten ......

Obwohl, ich habe immer auf getrennte Konten bestanden:biggrin5:

Das sind dann natürlich immer Sonderfälle, da ist bestimmt kein Chef so blauäugig und geht davon aus, dass da nicht über das Gehalt gesprochen wird

Wie dem auch sei, ob das "Verbot" am Ende irrelevant ist oder nicht, bei uns wird so oder so nicht über das Gehalt gesprochen und das finde ich auch ganz gut so

[Steph]

Das macht auch gerade bei nicht tarifgebundenen Unternehmen Sinn. Du brauchst eine Grundlage um dich und deine Arbeitsleistung einschätzen zu können und die daraus resultierende Gehaltsforderungen.

Grundlagen dazu findet man meiner Meinung nach auch im Internet. Angaben zu Durchschnittsgehältern gibt es ja zu Genüge, auch regionsspezifisch. Freunde, die in der selben Branche arbeiten, können ebenfalls zum "Vergleich" herangezogen werden. Da man sich in der Branche kennt, weiß natürlich die Geschäftsführung/der Vorstand auch, was Mitarbeiter in anderen Betrieben verdienen

Gehaltsforderungen in einem mittelständischen Unternehmen in einer sterbenden Region im Osten, habe ich mir aber mittlerweile abgewöhnt. Auch einer der Gründe, warum ich hier im Sommer "die Segel streiche".

Aber erstmal guten Morgen an alle

[Steph]

Moin zusammen

Das ist schon alles richtig trotzdem hast du natürlich das Recht dein Einkommen auch mit deinen Kollegen zu vergleichen und das darf dir nicht genommen werden. Deshalb sind Zusätze in deinem Arbeitsvertrag oder Anweisungen der GF vollkommen irrelevant und nicht rechtens. Man darf ja auch nicht vergessen das selbst Firmen in der gleichen Region bei ähnlicher Größe vollkommen unterschiedliche Lohn und Gehaltsstrukturen haben können bei ähnlichen Arbeitsplätzen.

Wenn ich es jemals in Anspruch hätte nehmen wollen, dann hätte ich mich sicherlich auch intensiver damit beschäftigt und gegebenfalls die Kollegen nach ihren Gehalt einfach gefragt. Aber persönlich finde ich es in Ordnung, dass bei uns nicht darüber gesprochen wird - egal aus welchen Gründen. Ich habe einfach schlicht nicht das Bedürfniss danach zu Fragen. Letztendlich ist das für mich aber auch abhängig vom Betriebsklima und meiner eigenen Situation. Wie ich dem Ganzen gegenüber stehe, wenn ich das Unternehmen wechsel, ist natürlich eine andere Sache. Dazu kann ich mich dann im Sommer ja nochmal äußern

Einkaufen muss ich/wir heute auch noch Jetzt gehts aber erstmal Arbeiten.

[Steph]

Ich sorge doch immer gerne für Unterhaltung. Wobei mein "Gesprächspartner" in dem Thead schon sehr trollig ist :'>

[Steph]

Aber scheinbar hast ja Ersatz gefunden, kann ich meine Finger schonen.

Die Unterhaltung scheint aber erstmal pausiert zu sein, also musst du jetzt wieder ran! :D

@Lalilu170101, wenn du einen gefunden hast, sag mir Bescheid. Ich werde mich dann auch gleich an ihn wenden^^