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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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vor einer Stunde schrieb xXdanteXx:

kannste dazu was sagen?

Es ist ein solider Actionfilm mit paar netten Schauwerten rund um den Globus. Leider trübt die katastrophale Kamera (wie schon in Teil 2 und 3) diese spektakulären Bilder. Die Handlung ist mau und unübersichtlich. Es wird irgendwie krampfhaft versucht zu erklären, wieso Bourne wieder auf der Bildfläche auftaucht. Damon wirkt recht lustlos und eher müde. Frischgebackene Oscarpreisträgerin Alica Vikander zeigt kaum Emotionen und Tommy Lee Jones spielt gewohnt den alten Mann mit den alten Werten.

Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich enttäuscht bin (das Ende rettet den Film ungemein und ist einfach genial!), aber auch nicht begeistert. In spätestens 2 Wochen, werde ich mich bestimmt kaum noch an die "Handlung" erinnern oder großartig an den Film denken.

 

Die Spur des Falken 9/10

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vor 3 Stunden schrieb team-DX-treme:

 

Kannst du bisschen ausführlicher sagen, wieso die gute Bewertung? :)

klar ich tu das sicherheitshalber mal in einem spoiler rein :)

 

Spoiler

12 Monkeys Storytechnisch da anzusetzen wo der Film anfing, nur das sie die ganze Thematik weiter ausholen, und es wird exakt das gemacht was mir persöhnlich immer bei Zombie Filmen/Serien fehlte,  es wird ausgiebig nach einer Lösung, und des Ursprungs des Problems intensiv geuscht, mal vom tollen Schauspiel abgesehen stimmt hier einfach alles, no sex, wenig gewalt darstellungen (im sinne von Splatter und co.), gute action, tolle atmo ist es eine reine Storybasierte Serie die bis aufs Maximum alles daran setzt die Epidemie aufzuhalten, es wird auch mehr auf die Charaktere eingegangen als auf den Film, denn da waren die Charaktere eher nebensächlicher Natur, sie ist zu anfangs ein wenig kompliziert, aber wenn man am ball bleibt versteht man das eigentlich relativ gut, eig. hätten sowohl der Film als auch die Serie eine 10 Verdient,  wenn da nicht die nervige Titel Melodie wäre, die ist gut, aber irgendwann einfach nur nervig.

 

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vor 4 Stunden schrieb Trophäensammler:

klar ich tu das sicherheitshalber mal in einem spoiler rein :)

 

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12 Monkeys Storytechnisch da anzusetzen wo der Film anfing, nur das sie die ganze Thematik weiter ausholen, und es wird exakt das gemacht was mir persöhnlich immer bei Zombie Filmen/Serien fehlte,  es wird ausgiebig nach einer Lösung, und des Ursprungs des Problems intensiv geuscht, mal vom tollen Schauspiel abgesehen stimmt hier einfach alles, no sex, wenig gewalt darstellungen (im sinne von Splatter und co.), gute action, tolle atmo ist es eine reine Storybasierte Serie die bis aufs Maximum alles daran setzt die Epidemie aufzuhalten, es wird auch mehr auf die Charaktere eingegangen als auf den Film, denn da waren die Charaktere eher nebensächlicher Natur, sie ist zu anfangs ein wenig kompliziert, aber wenn man am ball bleibt versteht man das eigentlich relativ gut, eig. hätten sowohl der Film als auch die Serie eine 10 Verdient,  wenn da nicht die nervige Titel Melodie wäre, die ist gut, aber irgendwann einfach nur nervig.

 

 

Ah ok. Danke dir für die Review. :)

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Gerade eben schrieb GoldWolf:

2001 Odyssee im Weltraum (von Kubrick 1968) 6/10

Fällt mir echt schwer aber ich kann nur wenig mit dem Film anfangen, 68 sicherlich ein Meisterwerk, wäre es auch für mich gewesen, will aber mit meinen Augen aus dem Jahr 2016 sehen und da gibt mir der Film nur sehr wenig.

 

Geht mir genau so. ^^ 

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vor 55 Minuten schrieb GoldWolf:

Ich schäme mich sogar ein bisschen dafür aber was soll man machen, wobei, eigentlich finde ich es gerade auch ein bisschen geil, mal wieder ein altes Meisterwerk zerlegen zu dürfen ^^

 

Nachdem ich den Film gesehen hab, hab ich mich erst Mal gefragt "Was finden den alle an dem Film?". Hab den Film dann an einen Freund ausgeborgt und der hat den auch überhaupt nicht gut gefunden. Anfangs hab ich ja gedacht, dass ich was wichtiges vom Film nicht kapiert hab, aber irgendwie hat der Film schon etwas. Außerdem ist der Film, wenn man sich den heute ansieht, schlecht gealtert. ^^

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vor 14 Minuten schrieb team-DX-treme:

 

Nachdem ich den Film gesehen hab, hab ich mich erst Mal gefragt "Was finden den alle an dem Film?". Hab den Film dann an einen Freund ausgeborgt und der hat den auch überhaupt nicht gut gefunden. Anfangs hab ich ja gedacht, dass ich was wichtiges vom Film nicht kapiert hab, aber irgendwie hat der Film schon etwas. Außerdem ist der Film, wenn man sich den heute ansieht, schlecht gealtert. ^^

für heutige verhältnisse wird dieser Film wohl eher was für Nostalgiker sein, man wollte damals einfach nur zeigen wie weit man mit der Technik ist und vorallem was passiert wenn Mensch gegen Roboter  kämpft bzw. was passiert wenn Roboter aufeinmal eine eigene Künstliche Inteligentz erzeugen usw. ist eben Sci/Fi.

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@fifa_niman: Nein, nicht direkt. 

 

Eigentlich dienen Filme und Serien in erster Linie dazu, die Menschen zu unterhalten. Wer geht schon ins Kino oder setzt sich vor den Fernseher, um belehrt zu werden. Wer sucht schon Antworten auf offene Fragen in seinem Leben? Die Wenigsten, schätze ich. Dennoch wird man dem Schauen der 63 Folgen viele Antworten erhalten – auch wenn man diese gar nicht gesucht hat. "Six Feet Under" ist keine Serie im herkömmlichen Sinne – dieser Eindruck entsteht schon nach sehr kurzer Zeit. Nur erahnt man zu Beginn nicht, welche Dimensionen dieses Werk annehmen wird. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, dass es nichts Wertvolleres gibt als diese Serie in diesem Medium. Wer reine Unterhaltung sucht, ist hier fehl am Platz. Auch wenn ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hatte, das Ganze abzubrechen – nein, denn sonst hätte ich "Six Feet Under" nicht binnen zwei Wochen beendet und teilweise 9 Folgen am Stück geschaut – wirkt der Verlauf manchmal sehr zäh, dennoch keineswegs langweilig. Die ganze Serie ist eine einzige Lehrstunde auf allerhöchstem Niveau. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass man sie in allen Schulen zeigen sollte, trotz der, teilweise, nicht-kindgerechten Szenen. Daher auch ab Klasse 10+. Man begleitet die Familie Fischer auf ihrer Reise, das Glück zu finden, ist permanent mit dem Thema "Tod" konfrontiert. Das alles wird mit perfektem Humor, der nie aufgesetzt wirkt, und dem nötigen Mut, "Tabu-Themen" anzugehen, sehr komplexen und überragenden Darstellern kombiniert. Man wird zum Denken angeregt, findet sich wahrscheinlich oft in gewissen Szenen wieder – zumindest war das bei mir der Fall. Eine einzige Spiegelung des Lebens.

 

Die Serie ist in allen Punkten perfekt. Die Charaktere sind an Komplexität kaum zu überbieten. Die Handlung könnte nicht tiefgründiger sein. Man scheut sich nicht vor Themen, die immer noch auf Gegenwind stoßen, wie z.B. gleichgeschlechtliche Leute, die sich lieben, perfekt umzusetzen. Von Staffel zu Staffel steigt das Niveau – obwohl die Allererste schon nahezu perfekt ist. Die letzten beiden Staffeln rasieren dann alles momentan Erhältliche auf dem Markt. Und eine Bestwertung für das Ende wäre noch zu wenig. Was Alan Ball hier geschaffen hat, ist nicht zu toppen. Die letzten Minuten von "Six Feet Under" würde ich ganz klar als eines der Highlights in meinem Leben bezeichnen. Vergleiche ich diese nun mit anderen Serien, muss ich ganz klar sagen, dass selbst ein "The Wire" nicht heranreicht. In Sachen Qualität vielleicht schon, dennoch ist "Six Feet Under" viel, viel wertvoller. Ich weiß auch nicht, ob ich mir jemals wieder eine andere Serie anschauen kann.

 

Zwei Tage ist es nun her, dass ich das Ende gesehen habe. Trotzdem denke ich permanent daran. Mir geht es einfach nicht aus dem Kopf. Ich sitze oft da und weine einfach. Ich habe noch nie sowas Trauriges und gleichzeitig Schönes gesehen. Nur zwei Wochen lang habe ich das Leben der Fischers verfolgt. Trotzdem kommt es mir so vor, als würde ich diese Leute schon ewig kennen. Noch nie sind mir Personen aus einer Serie so ans Herz gewachsen. Noch nie habe ich so oft geweint oder mich gefreut. Nun fühle ich eine gewisse Leere. So kurios es sich anhört, aber sie waren in diesen wenigen Wochen meine Familie. Nate, David, Claire, Ruth – Danke!

 

"Six Feet Under" 11/10

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Aber Spaß beiseite, wieso er dir jetzt nur so mittelgut gefallen hat und vor allem weshalb er aus heutiger Sicht nicht mehr als Meisterwerk gesehen werden kann, würde mich schon interessieren. Hab ich jetzt nicht so ganz durchgeblickt. Und eine 6/10 finde ich eigentlich noch ganz human und alles andere als "zerlegen". Da hab ich schon viel Schlimmeres lesen und hören müssen über den Film. ^^

Bearbeitet von BossTanaka
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vor 24 Minuten schrieb BossTanaka:

Aber Spaß beiseite, wieso er dir jetzt nur so mittelgut gefallen hat und vor allem weshalb er aus heutiger Sicht nicht mehr als Meisterwerk gesehen werden kann, würde mich schon interessieren. Hab ich jetzt nicht so ganz durchgeblickt. Und eine 6/10 finde ich eigentlich noch ganz human und alles andere als "zerlegen". Da hab ich schon viel Schlimmeres lesen und hören müssen über den Film. ^^

also ich finde das der Film noch heute super funktioniert, er ist jetzt aber auch keine leichte kost, das muss man dazu sagen, man sollte schon etwas zeit und vorallem geduld mitbringen.

 

Mothers Day 6/10

Akte X: Staffel 10 10/10 (meine Bewertung bezieht sich auf die Staffel selbst, nicht aufgrund der veränderten Synchron Stimmen)

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vor 48 Minuten schrieb BossTanaka:

Aber Spaß beiseite, wieso er dir jetzt nur so mittelgut gefallen hat und vor allem weshalb er aus heutiger Sicht nicht mehr als Meisterwerk gesehen werden kann, würde mich schon interessieren. Hab ich jetzt nicht so ganz durchgeblickt. Und eine 6/10 finde ich eigentlich noch ganz human und alles andere als "zerlegen". Da hab ich schon viel Schlimmeres lesen und hören müssen über den Film. ^^

Darauf antworte ich doch gerne, das größte Problem was ich hatte, war das der Film 1968 einfach visionär mit Szenen war, die es so noch gar nicht gab. Zum Beispiel in einer Szene spricht Hal mit dem Mann, wo es nur darum geht, sein Bett höher zu stellen, damit der Mann auf dem Bett, die Nachricht besser sehen kann. 1968, pure Darstellung der Zukunft aber will ich das sehen, nein, nicht wirklich. Das macht Kubrick sehr oft in dem Film, lässt Sci-Fi Bilder einfach nur wirken, die heute einfach nur veraltet sind. Bitte verstehe mich nicht falsch, 1968 grandios, heute haben das aber viele Filme besser gemacht, frage steht da im Raum, Kultbonus oder nicht. Problem ist da nur, er lässt teilweiße Musik und Szenen extrem lange wirken, wenn man aber die Szene verstanden hat, braucht Kubrikc sehr lange um weiter zu machen.

 

Was auch meine persönliche MEinung darstellt, der Monolith, da hätte ich wirklich gerne mehr erklärung gehabt, das fand ich schade. Das Ende zum Beispiel, war großartig aber Kubrick hat keinen modernen, schnellen Erzählstil, der mir sehr gut gefällt und ja, das ist keine Kritik, weil 1968, nicht 2016, ist aber jetzt wirklich nur meine persönliche Meinung.

 

Zerlegen meinte ich eher so, das ich überhaupt ein anerkanntes Meisterwerk nicht so ganz akzeptieren kann, hast da natürlich recht 6/10 ist ja noch nett aber war teilweiße für mich schwer zu sehen, weil er sehr lange Einstellungenbraucht.

 

Schönstes Beispiel, als die erste Gruppe, auf dem Mars landet u den Monolith findet, zack, guter Ton aber Ende des Bildes, neue Leute?! Wieso?!, Warum Kubrick hast du mir nicht mehr davon erzählt, beende doch diese Spannung nicht, mach doch da mehr  ... naja, u so weiter ^^

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vor 16 Stunden schrieb Der_Rote_Shanks:

@fifa_niman: Nein, nicht direkt. 

 

Eigentlich dienen Filme und Serien in erster Linie dazu, die Menschen zu unterhalten. Wer geht schon ins Kino oder setzt sich vor den Fernseher, um belehrt zu werden. Wer sucht schon Antworten auf offene Fragen in seinem Leben? Die Wenigsten, schätze ich. Dennoch wird man dem Schauen der 63 Folgen viele Antworten erhalten – auch wenn man diese gar nicht gesucht hat. "Six Feet Under" ist keine Serie im herkömmlichen Sinne – dieser Eindruck entsteht schon nach sehr kurzer Zeit. Nur erahnt man zu Beginn nicht, welche Dimensionen dieses Werk annehmen wird. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, dass es nichts Wertvolleres gibt als diese Serie in diesem Medium. Wer reine Unterhaltung sucht, ist hier fehl am Platz. Auch wenn ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hatte, das Ganze abzubrechen – nein, denn sonst hätte ich "Six Feet Under" nicht binnen zwei Wochen beendet und teilweise 9 Folgen am Stück geschaut – wirkt der Verlauf manchmal sehr zäh, dennoch keineswegs langweilig. Die ganze Serie ist eine einzige Lehrstunde auf allerhöchstem Niveau. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass man sie in allen Schulen zeigen sollte, trotz der, teilweise, nicht-kindgerechten Szenen. Daher auch ab Klasse 10+. Man begleitet die Familie Fischer auf ihrer Reise, das Glück zu finden, ist permanent mit dem Thema "Tod" konfrontiert. Das alles wird mit perfektem Humor, der nie aufgesetzt wirkt, und dem nötigen Mut, "Tabu-Themen" anzugehen, sehr komplexen und überragenden Darstellern kombiniert. Man wird zum Denken angeregt, findet sich wahrscheinlich oft in gewissen Szenen wieder – zumindest war das bei mir der Fall. Eine einzige Spiegelung des Lebens.

 

Die Serie ist in allen Punkten perfekt. Die Charaktere sind an Komplexität kaum zu überbieten. Die Handlung könnte nicht tiefgründiger sein. Man scheut sich nicht vor Themen, die immer noch auf Gegenwind stoßen, wie z.B. gleichgeschlechtliche Leute, die sich lieben, perfekt umzusetzen. Von Staffel zu Staffel steigt das Niveau – obwohl die Allererste schon nahezu perfekt ist. Die letzten beiden Staffeln rasieren dann alles momentan Erhältliche auf dem Markt. Und eine Bestwertung für das Ende wäre noch zu wenig. Was Alan Ball hier geschaffen hat, ist nicht zu toppen. Die letzten Minuten von "Six Feet Under" würde ich ganz klar als eines der Highlights in meinem Leben bezeichnen. Vergleiche ich diese nun mit anderen Serien, muss ich ganz klar sagen, dass selbst ein "The Wire" nicht heranreicht. In Sachen Qualität vielleicht schon, dennoch ist "Six Feet Under" viel, viel wertvoller. Ich weiß auch nicht, ob ich mir jemals wieder eine andere Serie anschauen kann.

 

Zwei Tage ist es nun her, dass ich das Ende gesehen habe. Trotzdem denke ich permanent daran. Mir geht es einfach nicht aus dem Kopf. Ich sitze oft da und weine einfach. Ich habe noch nie sowas Trauriges und gleichzeitig Schönes gesehen. Nur zwei Wochen lang habe ich das Leben der Fischers verfolgt. Trotzdem kommt es mir so vor, als würde ich diese Leute schon ewig kennen. Noch nie sind mir Personen aus einer Serie so ans Herz gewachsen. Noch nie habe ich so oft geweint oder mich gefreut. Nun fühle ich eine gewisse Leere. So kurios es sich anhört, aber sie waren in diesen wenigen Wochen meine Familie. Nate, David, Claire, Ruth – Danke!

 

"Six Feet Under" 11/10

Einfach beeindruckend wie sehr die Serie dich bewegt hat! In den Bann gezogen...und nie wieder los gelassen ;)

Hört sich wirklich sehr gut an. Da Final Fantasy 15 leider Gottes verschoben wurde, ist auf meinen Terminkalender ein Platz frei geworden :P

 

Auf der Suche nach einen Freund für das Ende der Welt 7/10

Zeit der Zärtlichkeit 9/10

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