No|Af Geschrieben 26. Juni 2016 Teilen Geschrieben 26. Juni 2016 vor 19 Stunden schrieb Trophäensammler: oha, eine 1 für WWZ? dat is schon heftig, magste mal erleutern warum du ihn so schlecht fandest? Spoiler Der Film wird damit beworben, dass er eine intelligente, packende Story aufweist – Eine Lüge. Er besteht aus fetten Logiklöchern, lächerlichen Charakteren und einer Story, die... die eigentlich nicht wirklich aufgedeckt wird. Nein – viel mehr gibt es ein "plausible" Lösung und die letzten schlimmsten Minuten eines Films, die mir je untergekommen sind. Erstmal stellt sich die Frage, was der Film eigentlich vermitteln will? Eine Tragödie? Action? Oder ein Film, der sich eigentlich nur um Brad Pitt dreht. Action, ja. Aber viel mehr könnte man den Film auch Brad Pitt nennen. Der Film ist so ausgelegt, dass er zwangläufig der große "Held" sein muss. Ich kann keine Namen nennen, da mir die seenlosen Menschen schlichtweg nicht im Gedächtnis geblieben sind, dennoch: Ein Spezialist, der erst groß in Szene geworfen wird, rutscht aus und... begeht dabei "Selbstmord". Das Ganze passiert 10 Minuten nachdem er eingeführt wurde. Wo ist eigentlich der President? Natürlich ist er tot. Jemand der nichtmal alleine aufs Klo gehen kann, ist einer der Ersten, welcher stirbt. Bleibt nur Pitt, der durch die Weltgeschichte reist, um rauszufinden, was es mit dem Virus auf sich hat. Es gibt keinen anderen, der das tun kann. Nur diese eine Person. Natürlich hat er auch Hilfe von Soldaten, die allesamt nichts ausstrahlen........und tragisch sterben. Zwischendurch gibt es Abstecher nach Jerusalem mit einer Szene, die einfach nur 10 Facepalms verdient hat. Die Zombies bauen eine Räuberleiter, sind in der Lage, eine große Mauer zu überqueren. Was machen die Leute dahinter? Krach ohne Ende. Ist natürlich logisch. Wer kann auch davon ausgehen, dass die Zombies das mitbekommen? Die Zs überqueren die Mauer, jagen die Menschen. Inmitten dieser Szene, während er und die anderen potentiellen Weltretter gefühlt eine Stunde die Zs abknallen, kommt Pitt auf DIE Idee, als er einen Jungen sieht, welcher er von den Infizierten nicht beachtet wurde. Eventuell hat dieser Junge irgendwas in sich, was ihn quasi unsichtbar macht – eine Krankheit? Natürlich kann nur Pitt auf diese Idee kommen, niemand Anderes. Mit der Entdeckung wurde das Finale eingeläutet. Er überlebt einen Flugzeugabsturz (Flugziel irgendein Seuchenzentrum), alle anderen aus dem Flugzeug verrecken natürlich – außer irgendeine Frau, die genauso seelenlos ist wie die ganzen anderen Charakter in dem Film. Im Zentrum wird um sich geschossen, obwohl mittlerweile klar sein sollte, dass die Zombies auf Lärm reagieren. Aber sonst hätte diese epische Szene nie eingeläutet werden können. Daher schon verständlich. Pitt zieht die Zombieherde heldenhaft hinter sich her, um letztendlich in einem Raum anzukommen, der ein paar Erreger zum Spritzen inne hat. Er schaut traurig in die Kamera, die anderen Leute, die in diesem Zentrum verharren, fangen fast an zu heulen, traurige Musik... bla bla. Mit der Bitte, dass diese seiner Famile sagen sollen, dass er sie liebt, spritzt er sich irgendwas. Natürlich kann NUR ER sich was spritzen. Es gibt keinen anderen, der sich irgendwas spritzen kann... NUR er ist so mutig... Jetzt kommt DIE Szene, die mich so dermaßen aggressiv macht. Er geht aus dem Raum, mit ein paar Erreger im Gepäck, trinkt gemütlich eine Cola und macht mit Absicht lärm, um ja alle Zombies anzulocken, weil er nun natürlich sicher sein kann, nicht beachtet zu werden. Der Film will Emotionen wecken. Es wird alle 5 Minuten seine Famile eingeblendet. Sie schwören sich alle Furz lang, dass alles gut wird. Er ist so besorgt... und dann kommt so eine Szene? Er riskiert, dass was schief gehen könnte? So leichtfertig, obwohl er tausende Zombies, Flugzeugabstürze und was weiß ich überlebt hat, um die Menschheit zu retten. Hier merkt man, dass einfach alles auf Pitt zugeschnitten ist. Die Szene soll einfach nur ihn präsentieren. Ob sie lächerlich bis zum geht-nicht-mehr ist... egal. Er ist der große Held, es wird ein Impfstoff entwickelt. Seine Famile und er sehen sich wieder und das Ganze wird mit heldenhaften Worten abgerundet. Der Film ist langweilig, besteht fast nur aus Action-Parts, auf die Herkunft des Virus wird nie wirklich eingegangen. Es ist scheiß egal, ob jemand stirbt, keiner besitzt eine Seele. Und die Versuche, emotionale Szenen zu kreieren, gingen richtig in die Hose. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Celinilein Geschrieben 26. Juni 2016 Teilen Geschrieben 26. Juni 2016 vor einer Stunde schrieb Der_Rote_Shanks: Inhalt unsichtbar machen Der Film wird damit beworben, dass er eine intelligente, packende Story aufweist – Eine Lüge. Er besteht aus fetten Logiklöchern, lächerlichen Charakteren und einer Story, die... die eigentlich nicht wirklich aufgedeckt wird. Nein – viel mehr gibt es ein "plausible" Lösung und die letzten schlimmsten Minuten eines Films, die mir je untergekommen sind. Erstmal stellt sich die Frage, was der Film eigentlich vermitteln will? Eine Tragödie? Action? Oder ein Film, der sich eigentlich nur um Brad Pitt dreht. Action, ja. Aber viel mehr könnte man den Film auch Brad Pitt nennen. Der Film ist so ausgelegt, dass er zwangläufig der große "Held" sein muss. Ich kann keine Namen nennen, da mir die seenlosen Menschen schlichtweg nicht im Gedächtnis geblieben sind, dennoch: Ein Spezialist, der erst groß in Szene geworfen wird, rutscht aus und... begeht dabei "Selbstmord". Das Ganze passiert 10 Minuten nachdem er eingeführt wurde. Wo ist eigentlich der President? Natürlich ist er tot. Jemand der nichtmal alleine aufs Klo gehen kann, ist einer der Ersten, welcher stirbt. Bleibt nur Pitt, der durch die Weltgeschichte reist, um rauszufinden, was es mit dem Virus auf sich hat. Es gibt keinen anderen, der das tun kann. Nur diese eine Person. Natürlich hat er auch Hilfe von Soldaten, die allesamt nichts ausstrahlen........und tragisch sterben. Zwischendurch gibt es Abstecher nach Jerusalem mit einer Szene, die einfach nur 10 Facepalms verdient hat. Die Zombies bauen eine Räuberleiter, sind in der Lage, eine große Mauer zu überqueren. Was machen die Leute dahinter? Krach ohne Ende. Ist natürlich logisch. Wer kann auch davon ausgehen, dass die Zombies das mitbekommen? Die Zs überqueren die Mauer, jagen die Menschen. Inmitten dieser Szene, während er und die anderen potentiellen Weltretter gefühlt eine Stunde die Zs abknallen, kommt Pitt auf DIE Idee, als er einen Jungen sieht, welcher er von den Infizierten nicht beachtet wurde. Eventuell hat dieser Junge irgendwas in sich, was ihn quasi unsichtbar macht – eine Krankheit? Natürlich kann nur Pitt auf diese Idee kommen, niemand Anderes. Mit der Entdeckung wurde das Finale eingeläutet. Er überlebt einen Flugzeugabsturz (Flugziel irgendein Seuchenzentrum), alle anderen aus dem Flugzeug verrecken natürlich – außer irgendeine Frau, die genauso seelenlos ist wie die ganzen anderen Charakter in dem Film. Im Zentrum wird um sich geschossen, obwohl mittlerweile klar sein sollte, dass die Zombies auf Lärm reagieren. Aber sonst hätte diese epische Szene nie eingeläutet werden können. Daher schon verständlich. Pitt zieht die Zombieherde heldenhaft hinter sich her, um letztendlich in einem Raum anzukommen, der ein paar Erreger zum Spritzen inne hat. Er schaut traurig in die Kamera, die anderen Leute, die in diesem Zentrum verharren, fangen fast an zu heulen, traurige Musik... bla bla. Mit der Bitte, dass diese seiner Famile sagen sollen, dass er sie liebt, spritzt er sich irgendwas. Natürlich kann NUR ER sich was spritzen. Es gibt keinen anderen, der sich irgendwas spritzen kann... NUR er ist so mutig... Jetzt kommt DIE Szene, die mich so dermaßen aggressiv macht. Er geht aus dem Raum, mit ein paar Erreger im Gepäck, trinkt gemütlich eine Cola und macht mit Absicht lärm, um ja alle Zombies anzulocken, weil er nun natürlich sicher sein kann, nicht beachtet zu werden. Der Film will Emotionen wecken. Es wird alle 5 Minuten seine Famile eingeblendet. Sie schwören sich alle Furz lang, dass alles gut wird. Er ist so besorgt... und dann kommt so eine Szene? Er riskiert, dass was schief gehen könnte? So leichtfertig, obwohl er tausende Zombies, Flugzeugabstürze und was weiß ich überlebt hat, um die Menschheit zu retten. Hier merkt man, dass einfach alles auf Pitt zugeschnitten ist. Die Szene soll einfach nur ihn präsentieren. Ob sie lächerlich bis zum geht-nicht-mehr ist... egal. Er ist der große Held, es wird ein Impfstoff entwickelt. Seine Famile und er sehen sich wieder und das Ganze wird mit heldenhaften Worten abgerundet. Der Film ist langweilig, besteht fast nur aus Action-Parts, auf die Herkunft des Virus wird nie wirklich eingegangen. Es ist scheiß egal, ob jemand stirbt, keiner besitzt eine Seele. Und die Versuche, emotionale Szenen zu kreieren, gingen richtig in die Hose. Heeeerrlich!!!!! (und irgendwie wahr^^) Money Monster - 7,5/10 Monsieur Claude und seine Töchter - 6,5/10 Bride Wars - 5/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 26. Juni 2016 Teilen Geschrieben 26. Juni 2016 vor 3 Stunden schrieb Der_Rote_Shanks: Unsichtbaren Inhalt anzeigen Der Film wird damit beworben, dass er eine intelligente, packende Story aufweist – Eine Lüge. Er besteht aus fetten Logiklöchern, lächerlichen Charakteren und einer Story, die... die eigentlich nicht wirklich aufgedeckt wird. Nein – viel mehr gibt es ein "plausible" Lösung und die letzten schlimmsten Minuten eines Films, die mir je untergekommen sind. Erstmal stellt sich die Frage, was der Film eigentlich vermitteln will? Eine Tragödie? Action? Oder ein Film, der sich eigentlich nur um Brad Pitt dreht. Action, ja. Aber viel mehr könnte man den Film auch Brad Pitt nennen. Der Film ist so ausgelegt, dass er zwangläufig der große "Held" sein muss. Ich kann keine Namen nennen, da mir die seenlosen Menschen schlichtweg nicht im Gedächtnis geblieben sind, dennoch: Ein Spezialist, der erst groß in Szene geworfen wird, rutscht aus und... begeht dabei "Selbstmord". Das Ganze passiert 10 Minuten nachdem er eingeführt wurde. Wo ist eigentlich der President? Natürlich ist er tot. Jemand der nichtmal alleine aufs Klo gehen kann, ist einer der Ersten, welcher stirbt. Bleibt nur Pitt, der durch die Weltgeschichte reist, um rauszufinden, was es mit dem Virus auf sich hat. Es gibt keinen anderen, der das tun kann. Nur diese eine Person. Natürlich hat er auch Hilfe von Soldaten, die allesamt nichts ausstrahlen........und tragisch sterben. Zwischendurch gibt es Abstecher nach Jerusalem mit einer Szene, die einfach nur 10 Facepalms verdient hat. Die Zombies bauen eine Räuberleiter, sind in der Lage, eine große Mauer zu überqueren. Was machen die Leute dahinter? Krach ohne Ende. Ist natürlich logisch. Wer kann auch davon ausgehen, dass die Zombies das mitbekommen? Die Zs überqueren die Mauer, jagen die Menschen. Inmitten dieser Szene, während er und die anderen potentiellen Weltretter gefühlt eine Stunde die Zs abknallen, kommt Pitt auf DIE Idee, als er einen Jungen sieht, welcher er von den Infizierten nicht beachtet wurde. Eventuell hat dieser Junge irgendwas in sich, was ihn quasi unsichtbar macht – eine Krankheit? Natürlich kann nur Pitt auf diese Idee kommen, niemand Anderes. Mit der Entdeckung wurde das Finale eingeläutet. Er überlebt einen Flugzeugabsturz (Flugziel irgendein Seuchenzentrum), alle anderen aus dem Flugzeug verrecken natürlich – außer irgendeine Frau, die genauso seelenlos ist wie die ganzen anderen Charakter in dem Film. Im Zentrum wird um sich geschossen, obwohl mittlerweile klar sein sollte, dass die Zombies auf Lärm reagieren. Aber sonst hätte diese epische Szene nie eingeläutet werden können. Daher schon verständlich. Pitt zieht die Zombieherde heldenhaft hinter sich her, um letztendlich in einem Raum anzukommen, der ein paar Erreger zum Spritzen inne hat. Er schaut traurig in die Kamera, die anderen Leute, die in diesem Zentrum verharren, fangen fast an zu heulen, traurige Musik... bla bla. Mit der Bitte, dass diese seiner Famile sagen sollen, dass er sie liebt, spritzt er sich irgendwas. Natürlich kann NUR ER sich was spritzen. Es gibt keinen anderen, der sich irgendwas spritzen kann... NUR er ist so mutig... Jetzt kommt DIE Szene, die mich so dermaßen aggressiv macht. Er geht aus dem Raum, mit ein paar Erreger im Gepäck, trinkt gemütlich eine Cola und macht mit Absicht lärm, um ja alle Zombies anzulocken, weil er nun natürlich sicher sein kann, nicht beachtet zu werden. Der Film will Emotionen wecken. Es wird alle 5 Minuten seine Famile eingeblendet. Sie schwören sich alle Furz lang, dass alles gut wird. Er ist so besorgt... und dann kommt so eine Szene? Er riskiert, dass was schief gehen könnte? So leichtfertig, obwohl er tausende Zombies, Flugzeugabstürze und was weiß ich überlebt hat, um die Menschheit zu retten. Hier merkt man, dass einfach alles auf Pitt zugeschnitten ist. Die Szene soll einfach nur ihn präsentieren. Ob sie lächerlich bis zum geht-nicht-mehr ist... egal. Er ist der große Held, es wird ein Impfstoff entwickelt. Seine Famile und er sehen sich wieder und das Ganze wird mit heldenhaften Worten abgerundet. Der Film ist langweilig, besteht fast nur aus Action-Parts, auf die Herkunft des Virus wird nie wirklich eingegangen. Es ist scheiß egal, ob jemand stirbt, keiner besitzt eine Seele. Und die Versuche, emotionale Szenen zu kreieren, gingen richtig in die Hose. So gesehen kann ich die Wertung verstehen. ^^ vor 2 Stunden schrieb Celinilein: Money Monster - 7,5/10 Könntest du ein paar Worte über diesen Film verlieren? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Deusfantasy Geschrieben 26. Juni 2016 Teilen Geschrieben 26. Juni 2016 (bearbeitet) Am 24.6.2016 um 21:21 schrieb GoldWolf: Lost In Transaltion 9/10, der wird besser und besser für mich! Stimmt. Bei mir hat er mittlerweile die 10 erreicht Gestrandet im Paradies (2005) von Stewart Raffill - 3/10 Einer flog über das Kuckucksnest (1975) von Milos Forman - 10/10 Ice Age 4 - Voll verschoben (2012) von Michael Thurmeier - 5,5/10 Der unsichtbare Dritte (1959) von Alfred Hitchcock - 10/10 My Girl - Meine erste Liebe (1991) von Howard Zieff - 7/10 JFK - Tatort Dallas (1991) von Oliver Stone - 10/10 Früchte des Zorns (1940) von John Ford - 9/10 Bearbeitet 26. Juni 2016 von Deusfantasy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GoldWolf Geschrieben 26. Juni 2016 Teilen Geschrieben 26. Juni 2016 vor einer Stunde schrieb Deusfantasy: Stimmt. Bei mir hat er mittlerweile die 10 erreicht Dafür würde ich dann doch beim Ende noch ein bisschen zu sehr meckern und das ich den O-Ton natürlich nicht perfekt genießen kann ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Trophäensammler Geschrieben 26. Juni 2016 Teilen Geschrieben 26. Juni 2016 vor 6 Stunden schrieb Der_Rote_Shanks: Unsichtbaren Inhalt anzeigen Der Film wird damit beworben, dass er eine intelligente, packende Story aufweist – Eine Lüge. Er besteht aus fetten Logiklöchern, lächerlichen Charakteren und einer Story, die... die eigentlich nicht wirklich aufgedeckt wird. Nein – viel mehr gibt es ein "plausible" Lösung und die letzten schlimmsten Minuten eines Films, die mir je untergekommen sind. Erstmal stellt sich die Frage, was der Film eigentlich vermitteln will? Eine Tragödie? Action? Oder ein Film, der sich eigentlich nur um Brad Pitt dreht. Action, ja. Aber viel mehr könnte man den Film auch Brad Pitt nennen. Der Film ist so ausgelegt, dass er zwangläufig der große "Held" sein muss. Ich kann keine Namen nennen, da mir die seenlosen Menschen schlichtweg nicht im Gedächtnis geblieben sind, dennoch: Ein Spezialist, der erst groß in Szene geworfen wird, rutscht aus und... begeht dabei "Selbstmord". Das Ganze passiert 10 Minuten nachdem er eingeführt wurde. Wo ist eigentlich der President? Natürlich ist er tot. Jemand der nichtmal alleine aufs Klo gehen kann, ist einer der Ersten, welcher stirbt. Bleibt nur Pitt, der durch die Weltgeschichte reist, um rauszufinden, was es mit dem Virus auf sich hat. Es gibt keinen anderen, der das tun kann. Nur diese eine Person. Natürlich hat er auch Hilfe von Soldaten, die allesamt nichts ausstrahlen........und tragisch sterben. Zwischendurch gibt es Abstecher nach Jerusalem mit einer Szene, die einfach nur 10 Facepalms verdient hat. Die Zombies bauen eine Räuberleiter, sind in der Lage, eine große Mauer zu überqueren. Was machen die Leute dahinter? Krach ohne Ende. Ist natürlich logisch. Wer kann auch davon ausgehen, dass die Zombies das mitbekommen? Die Zs überqueren die Mauer, jagen die Menschen. Inmitten dieser Szene, während er und die anderen potentiellen Weltretter gefühlt eine Stunde die Zs abknallen, kommt Pitt auf DIE Idee, als er einen Jungen sieht, welcher er von den Infizierten nicht beachtet wurde. Eventuell hat dieser Junge irgendwas in sich, was ihn quasi unsichtbar macht – eine Krankheit? Natürlich kann nur Pitt auf diese Idee kommen, niemand Anderes. Mit der Entdeckung wurde das Finale eingeläutet. Er überlebt einen Flugzeugabsturz (Flugziel irgendein Seuchenzentrum), alle anderen aus dem Flugzeug verrecken natürlich – außer irgendeine Frau, die genauso seelenlos ist wie die ganzen anderen Charakter in dem Film. Im Zentrum wird um sich geschossen, obwohl mittlerweile klar sein sollte, dass die Zombies auf Lärm reagieren. Aber sonst hätte diese epische Szene nie eingeläutet werden können. Daher schon verständlich. Pitt zieht die Zombieherde heldenhaft hinter sich her, um letztendlich in einem Raum anzukommen, der ein paar Erreger zum Spritzen inne hat. Er schaut traurig in die Kamera, die anderen Leute, die in diesem Zentrum verharren, fangen fast an zu heulen, traurige Musik... bla bla. Mit der Bitte, dass diese seiner Famile sagen sollen, dass er sie liebt, spritzt er sich irgendwas. Natürlich kann NUR ER sich was spritzen. Es gibt keinen anderen, der sich irgendwas spritzen kann... NUR er ist so mutig... Jetzt kommt DIE Szene, die mich so dermaßen aggressiv macht. Er geht aus dem Raum, mit ein paar Erreger im Gepäck, trinkt gemütlich eine Cola und macht mit Absicht lärm, um ja alle Zombies anzulocken, weil er nun natürlich sicher sein kann, nicht beachtet zu werden. Der Film will Emotionen wecken. Es wird alle 5 Minuten seine Famile eingeblendet. Sie schwören sich alle Furz lang, dass alles gut wird. Er ist so besorgt... und dann kommt so eine Szene? Er riskiert, dass was schief gehen könnte? So leichtfertig, obwohl er tausende Zombies, Flugzeugabstürze und was weiß ich überlebt hat, um die Menschheit zu retten. Hier merkt man, dass einfach alles auf Pitt zugeschnitten ist. Die Szene soll einfach nur ihn präsentieren. Ob sie lächerlich bis zum geht-nicht-mehr ist... egal. Er ist der große Held, es wird ein Impfstoff entwickelt. Seine Famile und er sehen sich wieder und das Ganze wird mit heldenhaften Worten abgerundet. Der Film ist langweilig, besteht fast nur aus Action-Parts, auf die Herkunft des Virus wird nie wirklich eingegangen. Es ist scheiß egal, ob jemand stirbt, keiner besitzt eine Seele. Und die Versuche, emotionale Szenen zu kreieren, gingen richtig in die Hose. achherje scheinst also kein großer Pitt Fan zu sein oder? ^^ der fairnisshalber muss man aber auch dazu sagen das Pitt alles aus eigener tasche bezahlt hat und das er nunmal die hauptrolle bekommen hat, da stelle ich gleich mal den vergleich mit Indianer Jones vor: Spoiler Indianer Jones wird totall gehyped, nur er kann die Bundeslade Finden, das Regime selbst ist natürlich zu blöd dafür, nur Indi kann sie mit seiner peitsche und seinem Hut finden, alles dreht sich nur um Harrison Ford, als wenn der Film nur Harrison Ford gehen würde, ergo hätte man ihn auch "Harrison Ford: Jäger des Verlorenen Schatzes" benennen können, und so weiter und sofort. ergo, man kann nie wirklich etwas ernst nehmen in Filmen da alles "Fiktion" ist, ich finde das WWZ von allen Zombie Filmen oder Serien am nächsten kommt, warum habe ich ja schon merhfach geschrieben, aber deine darstellung warum du ihn schlecht findest ist wirklich zum schießen, musste schon gut lachen ^^ aber geschmäcker sind eben verschieden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Saskia0107 Geschrieben 26. Juni 2016 Teilen Geschrieben 26. Juni 2016 Warcraft - The Beginning: 9/10 The Witch: 3/10 The Finest Hours: 7/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Madelaine90 Geschrieben 26. Juni 2016 Teilen Geschrieben 26. Juni 2016 Die Vorsehung: 9/10 Finde das Ende ein wenig übertrieben, aber ansonsten klasse Film Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Deusfantasy Geschrieben 27. Juni 2016 Teilen Geschrieben 27. Juni 2016 vor 20 Stunden schrieb GoldWolf: Dafür würde ich dann doch beim Ende noch ein bisschen zu sehr meckern und das ich den O-Ton natürlich nicht perfekt genießen kann ^^ Was? Gerade das Ende ist doch bärenstark und veranlasste mich erst zu der Wertung. Interessant, dass du das scheinbar anders empfindest. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GoldWolf Geschrieben 27. Juni 2016 Teilen Geschrieben 27. Juni 2016 vor 19 Minuten schrieb Deusfantasy: Was? Gerade das Ende ist doch bärenstark und veranlasste mich erst zu der Wertung. Interessant, dass du das scheinbar anders empfindest. Jein, das Ende ist großartig aber persönlich hätte ich mir da noch einen zusätzlichen Tag (ca 10 Filmminuten ^^) mehr gewünscht. Hätte es spannend gefunden, wenn man die eine Bindung, nach der Findung, noch mehr Spielraum gegeben hätte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Celinilein Geschrieben 27. Juni 2016 Teilen Geschrieben 27. Juni 2016 vor 22 Stunden schrieb team-DX-treme: Könntest du ein paar Worte über diesen Film verlieren? Natüüürlich. Ist aber schon etwas her, dass ich den Film gesehen hab, deshalb halt ich mich kurz und allgemein^^ Money Monster - 7,5/10 Der Film folgt eigentlich einer guten Grundidee und hat mich von Anfang an interessiert. Die Schauspieler machen ihre Sache solide, auch wenn ich kein großer George Clooney-Fan bin. Wenn man nicht zu viel nachdenkt und einfach der Handlung folgt, kommt auf jeden Fall immer wieder Spannung auf und man fragt sich ständig wie der Film wohl enden wird. Leider macht das Ende dann aber genau das, was man erwartet und überrascht gar nicht. Das war sehr schade. Zudem hat sich der Film für meinen Geschmack zu oft nicht genug ernst genommen und durch unpassende Dialoge die eigens aufgebaute Spannung immer wieder zerstört (dabei geht es mir vor allem um die vielen unangebrachten Witze vom Clooney-Charakter. In so einer Situation würde wohl kaum ein Mensch noch solche Witze reißen ). Wahrscheinlich bin ich mit dem Film etwas zu gnädig, aber irgendwie hat er mich dann trotz Logiklücken und unpassendem Wechsel von ernster Spannung und Witz doch nicht so schlecht unterhalten Ich hab ihn hauptsächlich gewählt, weil das noch das vielversprechendste war, was im Kino lief ^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tw0lee Geschrieben 27. Juni 2016 Teilen Geschrieben 27. Juni 2016 Bad Neighbors - 6/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fifa_niman Geschrieben 27. Juni 2016 Teilen Geschrieben 27. Juni 2016 vor 2 Stunden schrieb GoldWolf: Jein, das Ende ist großartig aber persönlich hätte ich mir da noch einen zusätzlichen Tag (ca 10 Filmminuten ^^) mehr gewünscht. Hätte es spannend gefunden, wenn man die eine Bindung, nach der Findung, noch mehr Spielraum gegeben hätte. Das Witzige ist ja, dass keiner weiß, was Murray eigentlich zu Scarlett <3 sagt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GoldWolf Geschrieben 27. Juni 2016 Teilen Geschrieben 27. Juni 2016 vor 13 Minuten schrieb fifa_niman: Das Witzige ist ja, dass keiner weiß, was Murray eigentlich zu Scarlett <3 sagt. Jop, in meiner Welt sagt er zu Ihr, Spoiler das er seine Frau verlassen wird und er ein zweites Treffen möchte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CaptainLoneStar Geschrieben 27. Juni 2016 Teilen Geschrieben 27. Juni 2016 Metropolis - 10/10 (Fritz Lang, 1927) Citizen Kaine - 10/10 (Orson Welles, 1941) Am 26.6.2016 um 05:27 schrieb Der_Rote_Shanks: Inhalt unsichtbar machen Der Film wird damit beworben, dass er eine intelligente, packende Story aufweist – Eine Lüge. Er besteht aus fetten Logiklöchern, lächerlichen Charakteren und einer Story, die... die eigentlich nicht wirklich aufgedeckt wird. Nein – viel mehr gibt es ein "plausible" Lösung und die letzten schlimmsten Minuten eines Films, die mir je untergekommen sind. Erstmal stellt sich die Frage, was der Film eigentlich vermitteln will? Eine Tragödie? Action? Oder ein Film, der sich eigentlich nur um Brad Pitt dreht. Action, ja. Aber viel mehr könnte man den Film auch Brad Pitt nennen. Der Film ist so ausgelegt, dass er zwangläufig der große "Held" sein muss. Ich kann keine Namen nennen, da mir die seenlosen Menschen schlichtweg nicht im Gedächtnis geblieben sind, dennoch: Ein Spezialist, der erst groß in Szene geworfen wird, rutscht aus und... begeht dabei "Selbstmord". Das Ganze passiert 10 Minuten nachdem er eingeführt wurde. Wo ist eigentlich der President? Natürlich ist er tot. Jemand der nichtmal alleine aufs Klo gehen kann, ist einer der Ersten, welcher stirbt. Bleibt nur Pitt, der durch die Weltgeschichte reist, um rauszufinden, was es mit dem Virus auf sich hat. Es gibt keinen anderen, der das tun kann. Nur diese eine Person. Natürlich hat er auch Hilfe von Soldaten, die allesamt nichts ausstrahlen........und tragisch sterben. Zwischendurch gibt es Abstecher nach Jerusalem mit einer Szene, die einfach nur 10 Facepalms verdient hat. Die Zombies bauen eine Räuberleiter, sind in der Lage, eine große Mauer zu überqueren. Was machen die Leute dahinter? Krach ohne Ende. Ist natürlich logisch. Wer kann auch davon ausgehen, dass die Zombies das mitbekommen? Die Zs überqueren die Mauer, jagen die Menschen. Inmitten dieser Szene, während er und die anderen potentiellen Weltretter gefühlt eine Stunde die Zs abknallen, kommt Pitt auf DIE Idee, als er einen Jungen sieht, welcher er von den Infizierten nicht beachtet wurde. Eventuell hat dieser Junge irgendwas in sich, was ihn quasi unsichtbar macht – eine Krankheit? Natürlich kann nur Pitt auf diese Idee kommen, niemand Anderes. Mit der Entdeckung wurde das Finale eingeläutet. Er überlebt einen Flugzeugabsturz (Flugziel irgendein Seuchenzentrum), alle anderen aus dem Flugzeug verrecken natürlich – außer irgendeine Frau, die genauso seelenlos ist wie die ganzen anderen Charakter in dem Film. Im Zentrum wird um sich geschossen, obwohl mittlerweile klar sein sollte, dass die Zombies auf Lärm reagieren. Aber sonst hätte diese epische Szene nie eingeläutet werden können. Daher schon verständlich. Pitt zieht die Zombieherde heldenhaft hinter sich her, um letztendlich in einem Raum anzukommen, der ein paar Erreger zum Spritzen inne hat. Er schaut traurig in die Kamera, die anderen Leute, die in diesem Zentrum verharren, fangen fast an zu heulen, traurige Musik... bla bla. Mit der Bitte, dass diese seiner Famile sagen sollen, dass er sie liebt, spritzt er sich irgendwas. Natürlich kann NUR ER sich was spritzen. Es gibt keinen anderen, der sich irgendwas spritzen kann... NUR er ist so mutig... Jetzt kommt DIE Szene, die mich so dermaßen aggressiv macht. Er geht aus dem Raum, mit ein paar Erreger im Gepäck, trinkt gemütlich eine Cola und macht mit Absicht lärm, um ja alle Zombies anzulocken, weil er nun natürlich sicher sein kann, nicht beachtet zu werden. Der Film will Emotionen wecken. Es wird alle 5 Minuten seine Famile eingeblendet. Sie schwören sich alle Furz lang, dass alles gut wird. Er ist so besorgt... und dann kommt so eine Szene? Er riskiert, dass was schief gehen könnte? So leichtfertig, obwohl er tausende Zombies, Flugzeugabstürze und was weiß ich überlebt hat, um die Menschheit zu retten. Hier merkt man, dass einfach alles auf Pitt zugeschnitten ist. Die Szene soll einfach nur ihn präsentieren. Ob sie lächerlich bis zum geht-nicht-mehr ist... egal. Er ist der große Held, es wird ein Impfstoff entwickelt. Seine Famile und er sehen sich wieder und das Ganze wird mit heldenhaften Worten abgerundet. Der Film ist langweilig, besteht fast nur aus Action-Parts, auf die Herkunft des Virus wird nie wirklich eingegangen. Es ist scheiß egal, ob jemand stirbt, keiner besitzt eine Seele. Und die Versuche, emotionale Szenen zu kreieren, gingen richtig in die Hose. Die Einschätzung deckt sich 1:1 mit meiner. 1/10 finde ich dennoch etwas hart weil es Filme gibt die sie wirklich verdient haben aber es ist verständlich. Die letzte Szene die einfach ein Werbeclip ist, hat für mich den Film dann vollends verbannt. Die offensichtlichen Fehler (zB verwandeln sich die Zombies erst in ca. 10 Sekunden, dann in Minuten und am Ende wieder in 10 Sekunden) könnte man noch durch No-Brainer Action wieder etwas wettmachen. Pitt als DEN Helden darzustellen, der nichts wirklich gebacken bekommt, war ziemlich lächerlich aber als running Gag wiederum unterhaltsam. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
xXdanteXx Geschrieben 27. Juni 2016 Teilen Geschrieben 27. Juni 2016 Mr. & Mrs. Smith 8/10 Pacific Rim 10/10 Greenzone 8,5/10 Operation Kingdom 9/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
team-DX-treme Geschrieben 27. Juni 2016 Teilen Geschrieben 27. Juni 2016 vor 9 Stunden schrieb Celinilein: Natüüürlich. Ist aber schon etwas her, dass ich den Film gesehen hab, deshalb halt ich mich kurz und allgemein^^ Money Monster - 7,5/10 Spoiler Der Film folgt eigentlich einer guten Grundidee und hat mich von Anfang an interessiert. Die Schauspieler machen ihre Sache solide, auch wenn ich kein großer George Clooney-Fan bin. Wenn man nicht zu viel nachdenkt und einfach der Handlung folgt, kommt auf jeden Fall immer wieder Spannung auf und man fragt sich ständig wie der Film wohl enden wird. Leider macht das Ende dann aber genau das, was man erwartet und überrascht gar nicht. Das war sehr schade. Zudem hat sich der Film für meinen Geschmack zu oft nicht genug ernst genommen und durch unpassende Dialoge die eigens aufgebaute Spannung immer wieder zerstört (dabei geht es mir vor allem um die vielen unangebrachten Witze vom Clooney-Charakter. In so einer Situation würde wohl kaum ein Mensch noch solche Witze reißen ). Wahrscheinlich bin ich mit dem Film etwas zu gnädig, aber irgendwie hat er mich dann trotz Logiklücken und unpassendem Wechsel von ernster Spannung und Witz doch nicht so schlecht unterhalten Ich hab ihn hauptsächlich gewählt, weil das noch das vielversprechendste war, was im Kino lief ^^ Danke dir. Werde mir den Film sicher mal ansehen. Die Grundidee gefällt mir auch sehr gut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Motte-86 Geschrieben 28. Juni 2016 Teilen Geschrieben 28. Juni 2016 Conjuring 2: 7/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anomaly92 Geschrieben 28. Juni 2016 Teilen Geschrieben 28. Juni 2016 (bearbeitet) So, da ich das Forum selbst nach einem Monat nicht besuchen kann, ohne wegen dem Design fast durchzudrehen und mein Interesse an Themen hier, die übers Nötigste (Trophäen) hinausgehen, quasi vollkommen erstickt ist, hier ein formaler Abschiedspost: Donnie Darko 6/10 ganz schön overrated Prost! Bearbeitet 28. Juni 2016 von Anomaly92 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GoldWolf Geschrieben 28. Juni 2016 Teilen Geschrieben 28. Juni 2016 The Hungover Games (2014) 3/10 Arlo & Spot (2015) 7/10 Jackie Brown (1997) 6/10 Herr der Fliegen (1990) 7/10 Mary Poppins (1964) 5/10 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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