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Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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bei mcconaughey kann man nichts falsch machen.

...doch, muss man nur was weiter zurückgehen - Sahara z.B.

Ich weiß schon gar nicht mehr genau wie der Film ging - aber das ist auch gut so - so ein Sch... .

Aber so die letzten Filme sind glaub' ich wirklich alle recht gut.

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...doch, muss man nur was weiter zurückgehen - Sahara z.B.

Ich weiß schon gar nicht mehr genau wie der Film ging - aber das ist auch gut so - so ein Sch... .

Aber so die letzten Filme sind glaub' ich wirklich alle recht gut.

Also ich konnte mit Dallas Buyers Club und Interstellar recht wenig angefangen

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Sind aber in der großen Masse beide Filme als gut angesehen. Gehe da mit Lone mit, solange er sei T-Shirt anbehält, mag ich ihn auch, besonders in den letzten Jahren.

Ja, er hat sich schon stark zum Charakterdarsteller gemausert. Wobei ich ihn aber nicht in der selben Kategorie wie Fassbender, Hardy und Co. sehe.

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Also ich finde das McConaughey schon ein guter Schauspieler ist. Zugegeben, er hat sich auch einige Schnitzer mit den romantischen Komödien erlaubt, aber seine ernsteren und besseren Filme wie Interstellar, Mud, Dallas Buyers Club, True Detective und Der Mandant sind gut und er bringt da auch eine mindestens gute Leistung.

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The Jungle Book (2016)

Mogli is back – Und wie!

Disney hat bei der Rückkehr auf die große Leinwand jedenfalls keine Kosten und Mühen gescheut, um seinem Zeichentrick-Klassiker von 1967 ein zeitgemäßes Gewand zu verpassen. Technisch schöpft man dabei aus dem Vollen, ob CGI- Dschungel, CGI Wasser oder CGI-Tiere, bis auf den kleinen Mogli, wurde einfach alles in diesem Film Computeranimiert. Im Klartext heißt das, hier wird die volle Bandbreite der heutigen technischen Möglichkeiten vorgeführt. Und die sind in der Tat sehr beeindruckend. Der Dschungel sieht famos aus, man käme beim Schauen niemals auf die Idee, dass hier gar nicht in einem echten Dschungel gedreht wurde. Auch die Tiere sehen größtenteils ziemlich realistisch aus, gerade ihre Bewegungsabläufe wirken sehr geschmeidig. Allerdings überzeugen auch nicht alle Animationen restlos, da es bei einigen Tieren unabhängig der Sprache schlicht unverkennbar ist, dass sie aus einem Computer stammen. Zudem bleibt immer wieder eine gewisse CGI-Attitüde bestehen. So gut das alles auch aussehen mag, man ist sich immer dessen Bewusst, dass hier nichts echt ist.

Inhaltlich bewegt sich „The Jungle Book“ bis auf wenige, aber durchaus entscheidende Änderungen auf denselben Faden, wie die fröhlich-sympathische Zeichentrick-Variante von 1967. Und wie schon damals, gibt es auch hier keine wirkliche Handlung, sondern Mogli stolpert viel mehr von einem Ort zum anderen und trifft immer wieder auf neue Figuren. Anders hingegen ist jedoch die tonale Ausrichtung, denn die ist deutlich düsterer und ernster ausgefallen. Der Film ist sogar durchweg so unheimlich, dass er meiner Ansicht nach überhaupt nicht für jüngere Kinder geeignet und eine Einstufung ab 6 Jahren somit als höchst zweifelhaft anzusehen ist. Wer also auf harmlos-gutmütiges Familienkino mit seinen Kindern aus ist, dem wird hier gelinde gesagt vor den Kopf gestoßen.

Allerdings gelingt es Disney auch nicht, den Film konsequent auf ein Erwachsenes Publikum auszurichten. Denn dafür verfällt „The Jungle Book“ viel zu häufig in alte Tugenden und vermischt seinen düsteren Grundton mit alter Fröhlichkeit. Wenn fröhliche Songs von eigentlich bedrohlichen Tieren in einer bedrohlichen Situation geträllert werden, wirkt das nicht nur unglaublich befremdlich, es fühlt sich auch wie ein totaler Fremdkörper an. Exemplarisch hierzu sei der gesamte Part um King Louie erwähnt, der nebenbei bemerkt meines Erachtens visuell völlig missgestaltet wurde, wo man regelrecht mit dem Holzhammer auf die Nostalgie-Glocke haut. Diese Stimmungswechsel geschehen mehrfach und auch sehr abrupt, wirken dabei aber immer komplett deplatziert.

Solche Inkonsequenz macht sich jedoch auch noch beim Sprachgebrauch der Tiere bemerkbar. Es mutet hier schon ziemlich seltsam an, wenn ein Tier das Wort „Propaganda“ und dessen Bedeutung beherrscht, dann aber nicht weiß, wie die richtige Bezeichnung für Feuer lautet. Stattdessen wird es hier „rote Blume“ genannt. Blöd nur, wenn im selben Satz auch der Begriff Feuerschein fällt und ich dann mit reichlich Fragezeichen vor dem Kopf dasitze. Möglicherweise liegen diese Ungereimtheiten an der deutschen Übersetzung, den O-Ton kenne ich leider nicht. Sollte das allerdings auch dort der Fall sein, bleibt es ein klarer Negativpunkt, da auch hier eine klare Ausrichtung fehlt.

Das Mogli wiederum zahlreiche Handwerkliche Tricks beherrscht, die er eigentlich niemals kennen dürfte, da niemand sie im beigebracht haben kann, verbuche ich mal unter „aufgefallen, aber nicht schwerwiegend“.

Ein kurzes Wort noch zum Mogli-Darsteller. Optisch wurde er wunderbar getroffen, charakterlich gab es ohnehin keine Vorgabe, da der Zeichentrick-Mogli nicht mehr als ein Touristenführer ohne jegliche Eigenschaften war. Dementsprechend reißt er schauspielerisch sicher keine Bäume aus, ist nach dem Film auch schon wieder schnell vergessen, liefert in Anbetracht der Tatsache, dass er es die ganze Zeit nur mit fiktiven Figuren zu tun hatte, aber eine passable Leistung ab.

Was bleibt, ist ein technisch beeindruckendes Werk, das aber eigentlich gar nicht so beeindruckend ist, weil ein echter Dschungel und echte Tiere eben immer noch besser aussehen, als aus dem Computer stammende Gegenentwürfe. Immerhin ist das Tempo durchgängig hoch und die Action toll inszeniert, womit man trotzdem noch einen passablen Kinobesuch verbringen kann.

Ob es letztlich also tatsächlich nötig war, eine Realverfilmung dieses Stoffs zu realisieren, sei mal dahingestellt.

Es sei mir am Ende aber durchaus die Frage gestattet, wen Disney mit dieser Variante nun eigentlich genau ansprechen wollte? Für Kinder definitiv zu düster, für Erwachsene nicht konsequent genug, für Nostalgiker zu wenig Nostalgie. Disney wollte sehr wahrscheinlich schlicht alle Gruppen mit ins Boot holen, schaffte es dabei jedoch nicht die richtige Balance zu finden. Vielleicht ja im bereits angekündigten zweiten Teil.

6/10

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Sicario (USA 2015 R: Denis Villeneuve) 7/10

James Bond 007: Spectre (UK 2015 R: Sam Mendes) 5,5/10

Hab mir den Film an zwei Abenden jeweils zur Hälfte angesehen.

Am ersten Abend in etwa bis zur Ankunft in Tanger.

Und mir hat er richtig gut gefallen. Wieder ein Bond Film der alten Schule.

Alles was weiblich ist wird geknallt, alles was männlich ist abgeknallt.

Ein fieser Bösewicht und noch fieserer Handlanger, dazu gute Action.

Dann am zweiten Abend den Rest vom Film geschaut und hab gedacht, was für eine Scheiße. Die Actionszenen waren dermaßen schwachsinnig und unglaubwürdig das ich nur noch mit dem Kopf geschüttelt habe.

Beispiele:

Bei der Schießerei in Blofelds Basis schießt 007 auf ein Gas-Ventil, woraufhin es eine Explosion gibt und dadurch fliegt kurz danach die ganze Basis in die Luft. Halllooooo??? Was sind denn das für Sicherheitsvorschriften? Ein Ventil und bumms weg ist die Basis?

Gegen Ende ballert 007 mit seiner Pistole auf einen Hubschrauber in etwa 100m Entfernung und schießt in letztendlich ab. Mit einer Pistole! Nicht etwa mit einem Raketenwerfer, nein mit der Pistole! Damit würde man in Wirklichkeit gerade mal so nen Kratzer in den Lack machen, vorausgesetzt man würde treffen, was auch nur Glück wäre.

Der Plot entpuppt sich als total belanglos, das Bond-Girl ebenso.

Ich weiß nicht ob was anders wäre hätte ich den Film an einem Stück geschaut, so aber: Erste Hälfte 7/10, zweite Hälfte 4/10.

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It Follows (2014) 7/10

Richtig starker Horrorfilm, das ich nur 7 gebe, täuscht da etwas, der Film hat die ersten 50 min unglaublich großartig aufgetrumpft, danach wird es schwächer u man merkt, die Leute erkannten nicht ganz, worin die Stärkeliegt. Auch ist der Film etwas zu lang geraten aberhätte ein großes Studio+Regi den Film gemacht, es wäre ein unvergessliches MEisterwerk geworden, so, hm, er bekommt Schwächen aber was in diesem Film steckt u er auch teilweise vermittel, grandios!

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Wow! Ein sehr schöner & informativer Bericht.

Danke :)

The Haunted World of El Superbeasto (2009) von Rob Zombie - 4/10

Robin Hood, König der Vagabunden (1938) von Michael Curtiz - 8/10

Gangs of New York (2002) von Martin Scorsese - 7,5/10

Stalker (1979) von Andrey Tarkovskiy - 9/10

Ratatouille (2007) von Brad Bird - 10/10

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