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BlackBulli

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Stadt ohne Maske (1948) von Jules Dassin - 7/10

Cocktail für eine Leiche (1948) von Alfred Hitchcock - 9/10

Mein Name ist Nobody (1973) von Tonino Valerii - 8/10

Nobody ist der Größte (1975) von Damiano Damiani - 5/10

Sommersby (1993) von Jon Amiel - 6/10

Sieben Jahre in Tibet (1997) von Jean-Jacques Annaud - 7/10

Shakespeare in Love (1998) von John Madden - 9/10

Schlaflos in Seattle (1993) von Nora Ephron - 7,5/10

Vom Winde verweht (1939) von Victor Fleming - 7/10

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Ip Man 2 - 8,5

(Wilson Yip, 2010)

Ip Man 3 - 7,5

(Wilson Yip, 2015)

Richtig gute Trilogie. Jeder der diese ganzen neuen schlechten Martial Arts Filme meidet, sollte sich die Ip man Trilogie angucken. Zu tollen Kämpfen bekommt man auch noch gute Filme und überwiegend überzeugende Schauspieler. Overacting kommt selten vor. Wurde sehr positiv von den Filmen überrascht.

Hannibal Staffel 1 - 7/10

Vorne weg: Episoden Serien treffen nicht so sehr meinen Geschmack. Diese Serie ist da aber an der Grenze und bietet in 13 Folgen auch genug Charakter und Story Entwicklung. Zusätzlich weiß die Serie durch ungewöhnliche Bilder und Aufnahmen zu gefallen, die sich von "Standard gefilmten Serien" abheben. So ist die Serie auch etwas fürs Auge und bleibt unterhaltsam auch wenn sie es inhaltlich nicht immer ist. So könnte man die Serie auch auf etwa die Hälfte reduzieren.

Ohne Mads Mikkelsen würde die Serie evtl. nicht funktionieren. Er gefällt mir als Schauspieler sehr gut und macht hier einen sehr guten Job. UND in der Serie tauchen viele bekannte Schauspieler auf. Meist B Schauspieler aber davon noch die Bekannteren. Einige Auftritte waren überraschend und gut, deswegen werden keine Namen genannt.

Spoiler

Es gibt ein paar Sachen die ich nicht so gut fand. Zum einen sind es die immer absurder werdenden Morde. Sie schienen mir wie Sensationsjournalismus mit denen die Zuschauer geködert werden sollten. Die Morde wurden dann auch schnell und fast schon beiläufig aufgeklärt, damit die Serie sich dem widmen kann warum man sie guckt: Die Beziehung zwischen Graham und Lecktor. Die Morde hatten was von der Zombie Quote in TWD.

Zum anderen ist es mMn ziemlich unnötig Lecktor soweit in die Polizeiarbeit einzuspannen. Es wirkte oft so, dass er da ist weil die Serie so heißt, nicht weil es Sinn macht.

Knapp zu halten, so so. :biggrin5: Ich muss gleich los, aber ich versuche spätestens morgen noch mal kurz auf den ein oder anderen Punkt einzugehen. Gerade deine Hauptkritikpunkte sehe ich etwas anders. ^^ Was genau fandest du am Ende sinnfrei?

Kommt da noch was? ;)

The Fountain - Ende:

Die Geschichte des Konquistadore ist doch die fiktive Geschichte der Frau. Ist diese Geschichte dann auch zufällig die wahre Geschichte der früheren Leben von Weisz und Jackman? Da würde mMn nur ein ja zählen damit das Ende sinn macht. Und dieser "Zufall" ist etwas viel.

Ist die Antwort nein (was mir so vorkam), macht es keinen Sinn, dass Jackmann als Buddha in der Geschichte aufzutaucht und seinen verlorenen Ring wieder findet. Hab ich also was verpasst und das Ende ist ganz anders zu deuten?

Merkwürdig wie wenig hier den neuen Superman gesehen haben? Erst drei Bewertungen und überall anders wird eifrig diskutiert :D

Heute Abend ist es so weit...

The Holy Mountain (1973) von Alexandro Jodorowsky

9/10

Noch ein Film wo wir uns einig sind ;)

Ich kann ja echt verstehen, wenn man den Film nicht mag und ihn entsprechend schlecht bewertet. Aber wie man diese Meinung in Sachen Effekten vertreten kann, ist mir unbegreiflich. Gravity gehört in der Hinsicht zum herausragendsten, das jemals über die Leinwand lief. Alleine die Soundkulisse ist ein mega Knaller, die Oscars vollkommen verdient.

Nenne mir mal bitte nur 5 Filme, die deiner Ansicht nach bessere visuelle- und soundeffekte haben. Da wäre ich jetzt sehr dran interessiert.

Im Kino war der Film optisch und soundmäßig echt ne Wucht. Ich hatte mir aber damals schon gedacht, dass der Film im TV nicht diese Überzeugung haben wird.

Du sagtest gut, aber nicht überragend, darum geht es mir ja.

Irgendwelche 5 Filme, mir vollkommen egal aus welchem Jahr. Mir fallen nämlich keine 5 ein.

Das ist gerade bei Effekte ziemlich schwierig. T2 hatte für seine Zeit fantastische Effekte. Aus heutiger Sicht mit Filmen wie Gravity nicht zu vergleichen.

Wundert mich aber etwas dass ihr Avatar vergessen habt. Der für mich bis heute stärkste Film was Effekte (und 3D) angeht. Auch im TV,bzw. BluRay hat der Film nicht viel eingebüßt. Ansonsten gefällt mir der Film noch weniger als Titanic ;)

Hab die Filme seit einiger Zeit nicht gesehen, aber man sollte die HDR Filme nicht vergessen. Auch Ex Machina hatte Effekte, die quasi "unsichtbar" waren. War da ziemlich beeindruckt von.

Bis auf Avatar würde ich sagen, dass die Filme was Effekte angeht zumindest auf der gleichen Stufe wie Gravity stehen.

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Shakespeare in Love (1998) von John Madden - 9/10

ehrlich?! :o

für mich ein unterhaltsamer film (6/10) mit charme und witz, jedoch kein meisterwerk - dazu fehlt der tiefgang. alles ist lieblich anzusehen, aber so wirklich in den bann gezogen hat mich der streifen nie. es wird sich zu vieler klischees bedient, konstruiert, romantisiert und man kratzt irgendwie an der oberfläche der eigenen fiktiven charaktere. so wird der inhalt des films nicht dem guten schauspiel gerecht.

diesem werk bei den oscars in der kategorie "bester film" den vorzug gegenüber "das leben ist schön" gegeben zu haben, halte ich immer noch für ungeheuerlich.

"shakespeare auf hollywoodniveau runterbrechen, muss das sein?", habe ich mich immer wieder beim schauen gefragt.

da würde ich jetzt gerne mal deine kritik zu dem film hören, da du eigentlich ja auch eher ein kritischer heimkinozuschauer bist. :)

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Predator (1987) - 8/10

Predator 2 (1990) - 3/10

Predators (2010) - 6/10

Alien vs. Predator (2004) - 2/10

....

Keine Ahnung, ob ich noch in der Lage bin AVP 2 anzuschauen. Meine Sehnerven verlangen erstmal nach den Alien-Teilen, zumindest nach den hervorragenden ersten zwei Teilen^^

.... auf dem Niveau ging's die letzten Tage weiter :D

Alien vs. Predator 2 (2007) - X/10

Habe ich zwischendurch abgebrochen, wird aber sicher die nächsten Tage zu Ende geschaut.

Das Phantom-Kommando (1985) - 6/10

Man muss sich hier natürlich ein wenig auf Arnis 80er Jahre Actionfilme einlassen können.

Starship Troopers (1997) - 4/10

Der "Trash-Faktor" war hier höher als erwartet. Ich hoffe die Liebhaber steinigen ich jetzt nicht :x

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Ich finde Phantom-Kommando ist Kult, aber ich kann verstehen wenn man nicht mehr als eine 6 dafür zückt :D

Er hat mich echt gut unterhalten, die Autoszenen haben es hier aber ein wenig "runtergerissen"...

Warum reißt der gute Arni den Autositz raus, um sich liegend im Auto zu verstecken, wenn er im nächsten Schnitt wieder normal drin sitzt? :xd::'>

Der Aufprall am Baum war auch köstlich, nicht mal angeschnallt (weil kein Sitz im Auto) und trotzdem keinen Kratzer davon getragen - Respekt :D

Die Szene mit dem Stromschlag war auch äußerst fragwürdig. Okay die geballte Männlichkeit des "Gegners" war nicht zu übersehen, aber den hat's hier schon einen ordentliche Schlag versetzt und er macht danach trotzdem weiter als wenn nichts passiert ist^^

Okay, der Unterhaltungswert lebt natürlich auch von solchen Szenen, aber deshalb gab's dann auch nicht mehr als eine 6^^

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.... auf dem Niveau ging's die letzten Tage weiter :D

Alien vs. Predator 2 (2007) - X/10

Habe ich zwischendurch abgebrochen, wird aber sicher die nächsten Tage zu Ende geschaut.

Das Phantom-Kommando (1985) - 6/10

Man muss sich hier natürlich ein wenig auf Arnis 80er Jahre Actionfilme einlassen können.

Starship Troopers (1997) - 4/10

Der "Trash-Faktor" war hier höher als erwartet. Ich hoffe die Liebhaber steinigen ich jetzt nicht :x

Also Starship Troopes kann man schon so bewerten. Aber im Vergleich zu einigen der Predator Filme ist deine Bewertung schon etwas hart ;)

Ich gehe davon aus das Phantom Kommando und Starship Troopes uncut geguckt wurden?

Ja genau, das meine ich. Von der Logik her ist der total daneben, aber macht halt irgendwie Spaß den zu schauen :)

Wie fast alle Arnie Action Streifen aus den 80gern ;)

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Predator (1987) - 8/10

Predator 2 (1990) - 3/10

Predators (2010) - 6/10

Alien vs. Predator (2004) - 2/10

....

Keine Ahnung, ob ich noch in der Lage bin AVP 2 anzuschauen. Meine Sehnerven verlangen erstmal nach den Alien-Teilen, zumindest nach den hervorragenden ersten zwei Teilen^^

Predators besser als Predator 2?!? Dude!!!

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Alien vs. Predator hat sich im Gegensatz zu Starship Troopers viel zu ernst genommen. Zudem waren die Charaktere so dermaßen blass, dass ich mir keinen einzigen auch nur eine Minute merken konnte. Das Gleiche gilt für Predator 2. Starship Troopers punktet hier einfach mehr durch seine Charaktere und seinen Charme :) Es hat mich trotz des "Trash-Faktors" auch besser unterhalten.

Und ja, beides Uncut gesehen.

Vorheriger Post um 17:29

Post hinzugefügt um 17:34



Predators besser als Predator 2?!? Dude!!!

Ich kam gar nicht mit den Voodoo-Einbindungen, den Charakteren und dem Setting im Zusammenhang mit Predator klar.

Und ja, als Predator-Fan schüttelt man eventuell den Kopf. Aber Predators hat mir hier die interessantere Jagd geboten.

Bearbeitet von LostSteph
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Alien vs. Predator hat sich im Gegensatz zu Starship Troopers viel zu ernst genommen. Zudem waren die Charaktere so dermaßen blass, dass ich mir keinen einzigen auch nur eine Minute merken konnte. Das Gleiche gilt für Predator 2. Starship Troopers punktet hier einfach mehr durch seine Charaktere und seinen Charme :) Es hat mich trotz des "Trash-Faktors" auch besser unterhalten.

Und ja, beides Uncut gesehen.

Vorheriger Post um 17:29

Post hinzugefügt um 17:34

Ich kam gar nicht mit den Voodoo-Einbindungen, den Charakteren und dem Setting im Zusammenhang mit Predator klar.

Das Setting fand ich super. Statt den einfach wieder in einen Dschungel zu packen, hat man hier den Großstadtdschungel. Gefällt mir. Außerdem ist die Truppe um Danny Glover mit Rubén Blades, Maria Conchita Alonso und Bill Paxton doch ganz cool. Zugegeben, die können Arnie und seinen Mannen nicht das Wasser reichen, aber wer kann das schon. Also sonderlich blass fand ich die nicht. Da fand ich Predators doch schlimmer. Da waren zwar auch coole Leute dabei, aber mit Adrian Brody, Topher Grace und Alice Braga auch drei komplette Griffe ins Klo.

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Das Setting fand ich super. Statt den einfach wieder in einen Dschungel zu packen, hat man hier den Großstadtdschungel. Gefällt mir. Außerdem ist die Truppe um Danny Glover mit Rubén Blades, Maria Conchita Alonso und Bill Paxton doch ganz cool. Zugegeben, die können Arnie und seinen Mannen nicht das Wasser reichen, aber wer kann das schon. Also sonderlich blass fand ich die nicht. Da fand ich Predators doch schlimmer. Da waren zwar auch coole Leute dabei, aber mit Adrian Brody, Topher Grace und Alice Braga auch drei komplette Griffe ins Klo.

An sich ein spannendes Setting, nur haben mich einige Szenen in diesem Zusammenhang doch sehr gestört...

Die "Badezimmer-Szene" als sich Predator zusammengeflickt hat wirkte etwas slapstickartig. Spätestens ab dem Zeitpunkt, als die alte Dame mit einem Besen sich angeschlichen hat. Natürlich wusste sie nicht, wer sich da gerade im Badezimmer "frisch" macht, aber für mich als Zuschauer wirkte das schon etwas dümmlich.

Auch die ersten Szenen rund um den Bandenkrieg waren mir zu überzeichnet, genauso wie die Szenen im Polizeirevier.

Auch den Endkampf in der Kühlkammer und das recht große Raumschiff, welches es irgendwie in die Kanäle von L.A. geschafft hat, fand ich etwas strange^^

Kurz nochmal zu den Charakteren/Schauspielern...

Bill Baxton ist hier wirklich noch positiv zu erwähnen, alle weiteren sind wie gesagt aus meinen Gedächtnis gestrichen. Aber ja, auch bei Predators gab's da einige Fehlgriffe, allen voran Adrian Brody. Umgekehrt ist aber Walton Goggins für mich einen extra Punkt bei Predators wert :D

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Batman v Superman 7/10

Im Großen und Ganzen ein guter Film bei dem sich für mich seit langem auch das 3D wieder gelohnt hat. Lediglich

das Verhalten von Batman stößte mir vor allem in den Kampfszenen sauer auf.

Gerade von Batman, der als Mensch ohne jegliche Superkräfte auskommen muss hätte ich mehr Raffinesse sowie Taktik erwartet und erhofft. Stattdessen lässt er sich auf ein Kraftduell gegen Superman ein was natürlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist und dazu auch nicht wirklich zu ihm passt.

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Noch ein Film wo wir uns einig sind ;)

Nicht, dass das noch zur Gewohnheit wird :xd::'>

Im Kino war der Film optisch und soundmäßig echt ne Wucht. Ich hatte mir aber damals schon gedacht, dass der Film im TV nicht diese Überzeugung haben wird.

Wundert mich aber etwas dass ihr Avatar vergessen habt. Der für mich bis heute stärkste Film was Effekte (und 3D) angeht. Auch im TV,bzw. BluRay hat der Film nicht viel eingebüßt. Ansonsten gefällt mir der Film noch weniger als Titanic ;)

Hab die Filme seit einiger Zeit nicht gesehen, aber man sollte die HDR Filme nicht vergessen. Auch Ex Machina hatte Effekte, die quasi "unsichtbar" waren. War da ziemlich beeindruckt von.

Bis auf Avatar würde ich sagen, dass die Filme was Effekte angeht zumindest auf der gleichen Stufe wie Gravity stehen.

Für mich war Avatar damals wegweisend in Sachen Trickeffekten. Ist er eigentlich auch noch bis heute, wobei ich der Meinung bin, das Gravity sogar noch wegweisender ist. Das 3D fand ich persönlich mindestens gleichwertig zu Avatar, wenn nicht gar besser. Die beiden Filme stehen in meinen Augen immer noch ganz oben im technischen Bereich. Ex Machina ist auch sehr beeindruckend, vor allem wenn man das geringe Budget von 11 Millionen mit anderen hochklassigen Werken in Relation setzt.

ehrlich?! :o

für mich ein unterhaltsamer film (6/10) mit charme und witz, jedoch kein meisterwerk - dazu fehlt der tiefgang. alles ist lieblich anzusehen, aber so wirklich in den bann gezogen hat mich der streifen nie. es wird sich zu vieler klischees bedient, konstruiert, romantisiert und man kratzt irgendwie an der oberfläche der eigenen fiktiven charaktere. so wird der inhalt des films nicht dem guten schauspiel gerecht.

diesem werk bei den oscars in der kategorie "bester film" den vorzug gegenüber "das leben ist schön" gegeben zu haben, halte ich immer noch für ungeheuerlich.

"shakespeare auf hollywoodniveau runterbrechen, muss das sein?", habe ich mich immer wieder beim schauen gefragt.

Also zunächst einmal finde ich alleine schon die Prämisse, die Elemente von Shakespeare und seinem Werk Romeo und Julia zu etwas eigenem formt, absolut herausragend. Dank dem hervorragenden Drehbuch, das vollkommen zurecht den Oscar gewann, wurde die Idee auch genial umgesetzt. Der Film nimmt sich diesen altmodischen Stoffes so erfrischend spaßig und leichtfüßig an und meistert dabei den Drahtseilakt zwischen geschichtlich angehaucht und modern verständlich unglaublich toll. Dazu ist er exzellent besetzt, vor allem Geoffrey Rush ist der Knaller,überdurchschnittlich gut gespielt, verfügt über wahnsinnig tolle Sets und Kostüme, ist einfallsreich inszeniert und mit ironischen und pointenreichen Dialogen versehen.

Im Bereich der romantischen Komödien ziemlich herausragend, auch weil die Chemie zwischen den beiden Hauptdarsteller mehr als stimmt und jederzeit spürbar ist. Ich weiß nicht was da konstruiert oder romantisiert (was meinst du damit überhaupt?) war. Der Kitsch hielt sich auch in grenzen bzw. passte zur Szenerie. Was du hier für einen Tiefgang erwartet hast, keine Ahnung, aber das ist zumindest kein Film von der Stange, im Gegenteil, das ist herausragendes, erfrischendes Kino.

Was die Oscars angeht, hätte ich ihn auch nicht unbedingt als besten Film ausgezeichnet, das wäre bei mir wohl der ich glaube nicht mal nominierte Truman Show gewesen, aber es ist zumindest eine vertretbare Entscheidung. Einzig Gwyneth Paltrow scheint übertrieben.

Bearbeitet von Deusfantasy
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Batman v Superman 7/10

Im Großen und Ganzen ein guter Film bei dem sich für mich seit langem auch das 3D wieder gelohnt hat. Lediglich

das Verhalten von Batman stößte mir vor allem in den Kampfszenen sauer auf.

Gerade von Batman, der als Mensch ohne jegliche Superkräfte auskommen muss hätte ich mehr Raffinesse sowie Taktik erwartet und erhofft. Stattdessen lässt er sich auf ein Kraftduell gegen Superman ein was natürlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist und dazu auch nicht wirklich zu ihm passt.

Zum Spoiler...

Warum zum Scheitern verurteilt? Den Kampf im Film hätte Batman für sich entschieden, wäre hier nicht der Wink zu seiner eigenen Mutter gekommen. Und wie im Comic, hat Batman das Kryptonite raffiniert zum Einsatz gebracht (Gasgranaten, Pfeilspitze etc.). Andere Aspekte waren hier meiner Meinung nach weitaus "störender", allen voran die Entwicklungssprünge von Batman und seinen Absichten.

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kann mir jemand im Spoiler reinschreiben wie sich der Stil von Batman Vs. Superman entwickelt hat? geht es so weiter wie bei Men of Steel oder ist er vergleichbar mit den Nolan Filmen der Dark Knight Trillogie? Oder ist es komplett etwas anderes?

Das Ganze geht eher in Richtung Men of Steel, auch wenn es etwas düsterer ist. Man erkennt aber deutlich, dass hier der selbe Mann am Werk war (Zack Snyder). Bombastische Actionszenen, tolle Inszenierung und am Ende geht dem Film irgendwie die Luft aus :D

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Zum Spoiler...

Warum zum Scheitern verurteilt? Den Kampf im Film hätte Batman für sich entschieden, wäre hier nicht der Wink zu seiner eigenen Mutter gekommen. Und wie im Comic, hat Batman das Kryptonite raffiniert zum Einsatz gebracht (Gasgranaten, Pfeilspitze etc.). Andere Aspekte waren hier meiner Meinung nach weitaus "störender", allen voran die Entwicklungssprünge von Batman und seinen Absichten.

Von Gasgranaten, Pfeilspitzen etc. hätte ich mir einfach noch mehr gewünscht :D

Er hatte zwar sicher nicht genug Kryptonit um noch viel mehr daraus zu machen, aber abseits dessen fand ich die Vorgehensweise (also diese Frontalangriff-Taktik) sehr unklug. Als er am Anfang mit dem Ultraschall bzw. dem Angriff auf Supermans Gehör anfing, fand ich das zum Beispiel weitaus charakteristischer als das Gekloppe im Mittelteil.

Und "gewonnen" hat er mMn auch nur weil die Story es verlangt hat. Sah für mich die ganze Zeit so aus, als würde Superman ihn nicht ernst nehmen und nur mit ihm spielen. Sprich, er sah sich niemals in Gefahr.

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